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Photographische Kamera mit Auswechseloptik Die Erfindung bezieht sich
auf photographische Kameras mit Auswechseloptik, bei denen die Objektiveinstellung
durch ein Einstellorgan, z. B. durch einen Drehknopf, vom Kameragehäuse her vorgenommen
wird. Bei photographischen Kameras mit fester Optik, bei denen die Objektiveinstellung
vom Kameragehäuse her vorgenommen wird, werden die der Brennweite des Objektivs
entsprechenden Einstellhübe durch eine die Entfernung anzeigende Skala kenntlich
gemacht, die meist auf dein Einstellknopf eingraviert ist und auf eine Marke am
Kameragehäuse eingestellt wird. Die Skala kann auch am Kameragehäuse und die Marke
auf dem Einstellknopf angebracht sein. Sollen in einer Kamera, bei ,der die Einstellung
vom Kameragehäuse aus vorgenommen wird, Auswechselobjektive verwendet werden, so
müssen entsprechend den verschiedenen Brennweiten der Objektive mehrere Einstellskalen
vorhanden sein. Die Unterbringung dieser verschiedenen Skalen ist schwierig. Auf
dem Rande eines normalen Einstellknopfes ist nicht genügend Platz hierfür vorhanden.
Die Anbringung an der Kamera ist ebenfalls nachteilig, da in beiden Fällen die Anordnung
mehrerer Einstellskalen unübersichtlich und leicht verwechslungsfähig ist.
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Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten dadurch, daß der zu
jedem Objektiv gehörige abnehmbare kappenförmige Objektivdeckel auf seiner Außenseite
die zugehörige Entfernungsskala trägt, und daß dieser Deckel so ausgebildet ist,
daß er
auf den Einstellknopf in bestimmter Stellung aufgesetzt und
mit ihm verbunden werden kann, so daß die Ablesung an der am Deckel angegebenen
Skala gegenüber der an der Kamera befindlichen Marke vorgenommen wird. Damit das
Aufsetzen des Deckels auf den Einstellknopf in der erforderlichen richtigen Stellung
erfolgt, ist der Deckel im Innern mit einem Paßglied, z. B. einem Stift, einem Loch
o. dgl., versehen. Zweckmäßig ist der Deckel so ausgebildet, .daß er sich federnd
auf die Optik aufsetzt. Die Feder, etwa in Form einer Blattfeder, kann so angeordnet
sein, daß sie beim Aufsetzen auf den Einstellknopf in eine in diesem dafür angebrachte
Nut einrastet und ihn beim Drehen der Kappe mitnimmt. Es genügt übrigens, wenn die
Blattfeder im Innern des Deckels einseitig angebracht ist. Zum Festhalten des Deckels
auf dem Objektiv bzw. am Einstellknopf können am Objektivdeckel außerdem kraft-
oder formschlüssige Haltemittel, beispielsweise Rasten o. dgl., vorgesehen sein.
Eine geeignete Halterung ist dafür beispielsweise eine Nut im Objektivdeckel für
einen Kugelschnäpper o. dgl. am Einstellknopf bzw. am Objektiv. Der Objektivdeckel
kann auch Schlitze für das Aufsetzen auf das Objektiv aufweisen. Eine andere Befestigungsart
besteht darin, daß der Deckelrand ein Loch besitzt, an das sich bis zur Deckelkante
ein schmaler Schlitz anschließt, so daß ein federnder Bolzen beim Aufstecken des
Deckels in das Loch einrasten kann. Zur bequemen Handhabung beim Einstellen des
Drehknopfes hat der Deckel zweckmäßig einen Rand, der durch Rändelung griftig gestaltet
ist. Bei der am Kameragehäuse befindlichen Marke, auf welche die Einstellung des
Deckels und damit des Einstellknopfes erfolgt, wird man so viele Tiefenschärfeanzeiger,
z. B. in Form der üblichen Harfen, anordnen, wie Auswechselobjektive in Betracht
kommen. Um die zu der jeweils benutzten Optik zugehorigen Harfe leicht zu erkennen
und Verwechslungen zu verhüten, kann man jede der Harfenskalen besonders kennzeichnen,
etwa durch unterschiedliche Farben, verschiedenartige Linienführung usw.
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Die Zeichnungen geben einige der zahlreichen Ausführungsmöglichkeiten
der Erfindung als Beispiel wieder.
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Fig. i ist die Seitenansicht einer photographischen Kamera mit Objektiv
und auf diesem befindlichen Deckel; Fig. 2 stellt den Deckel in Seitenansicht in
größerem Maßstabe dar; Fig. 3 zeigt die Ansicht der einen Kameraseite mit dem Drehknopf
für die Objektiveinstellung und einem daraufgesetzten Objektivdeckel, diesen teilweise
im Schnitt; Fig. 4 ist der Längsschnitt durch einen Objektivdeckel; Fig. 5 der Längsschnitt
durch ein Objektiv mit daraufbefindlichen Deckel; Fig.6 gibt eine andere Deckelausführung
in Seitenansicht wieder; Fig. 7 zeigt ein teilweise geschnittenes Objektiv, auf
das ein Deckel nach Fig. 6 aufgesetzt ist; Fig. 8 ist dieDraufsicht auf denObjektiveinstellknopf
mit an der Kamerawand befindlicher Einstellmarke und Tiefenschärfenskala; Fig.9
zeigt eine gleiche Draufsicht wie Fig.8, jedoch bei Anordnung mehrerer Tiefenschärfenskalen;
Fig. io zeigt eine weitere Deckelausführung im Schnitt; Fig. i i stellt im Schnitt
einen Einstellknopf mit aufgesetztem Deckel in Verbindung mit einer anderen Kupplungseinrichtung
dar; Fig. 12 ist ein Schnitt wie bei Fig. i i, zeigt aber eine ,andere Befestigungsart;
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite des Kupplungsbolzens der Fig.12;
Fig. 14 ist eine zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 und 13 gehörende Draufsicht
auf den Einstellknopf; Fig. 15 zeigt in Draufsicht den Einstellknopf gemäß einer
weiteren Ausführungsart der Kupplung; Fig. 16 zeigt die zur Bauart nach F ig. 15
passende Innenseite des Deckels in Draufsicht, und Fig. 17 stellt die Kupplung beider
Teile gemäß Fig. 15 und 16 im teilweisen Sclinitt dar.
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An der in Fig. i schematisch dargestellten Kamera i befindet sich
vorn das Objektiv 2 mit dem darautgesteckten bchutzdeckel 3. An der Seite des Kameragehäuses
i ist der der Objektiveinstellung dienende Einstellknopf 4 angebracht. Über ihm
befindet sich an der Außenwand der Kamera eine Einstellmarke 5. Am gleichen Seitenteil
der Kamera i ist bei 6 ein Filmspulknopf angedeutet. Der auf das Objektiv :2 beim
Nichtgebrauch der Kamera aufgeschobene Schutzdeckel 3 trägt, wie Fig.2 zeigt, auf
dem Rande 7 eine Einstellskala 8, die in ihrer Bemessung dem zugehörigen Objektiv
2 entspricht. Wenn eine Aufnahme gemacht werden soll, so wird der Objektivdeckel3
vom Objektiv abgezogen und auf den Einstellknopf 4 gesteckt. Entsprechend der Skalenangabe
auf dem Deckelrand wird bei Drehung des Deckels der Knopf und damit das Objektiv
verstellt. Der Deckel 3 hat als griffige Bandhabe einen vorstehenden gerändelten
Rand g. Die Deckelskala 8 muß zu der am Kameragehäuse angebrachten Marke 5 in einer
bestimmten Stellung stehen. Der Deckel 3 muß daher auf dem Einstellknopf 4 in vorbestimmter
Lage gekuppelt und gehalten werden. Das kann beispielsweise nach Fig. 3 so ausgeführt
werden, daß der Einstellknopf 4 eine Bohrung io besitzt, in die ein im Innern des
Deckels 3 befindlicher Stift i i spielfrei eingreift. Bei dieser Konstruktion muß
allerdings dafür gesorgt werden, daß der nach innen vorstehende Stift i i beim Aufsetzen
des Deckels auf das Objektiv dieses nicht beschädigen kann. Eine andere Möglichkeit
der Kupplung des Deckels 3 mit dem Einstellknopf 4 besteht nach Fig. 4 darin, daß
im Innern des Deckels 3 eine schmale Blattfeder 12 einseitig -mit Nieten 13 befestigt
ist. Die Feder kann auch über den ganzen Innendurchmesser des Deckels erstreckt
sein. Der Breite und Länge der Feder 12 entspricht auf der Stirnseite des Einstellknopfes
4 eine in Fig. 8 dargestellte Vertiefung 14,
in die sich die Feder
12 beim Aufstecken des Deckels 3 einlagert. Bei Drehung des Deckels 3 wird der Knopf
4 mitgedreht.
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Neben der Festlegung der Stellung des Deckels auf .dem Einstellknopf
ist es bei allen Ausführungsformen zweckmäßig, eine Halterung vorzusehen, die den
Deckel 3 sowohl auf dem Objektiv 2 als auch auf dem Einstellknopf 4 festhält und
das Abfallen und den evtl. Verlust verhindert. Eine einfache Ausführung sieht achsparallele
Schlitze im Deckelrand vor, die beim Aufstecken ein Aufspreizen der im Durchmesser
knapp gehaltenen Deckelzarge bewirken und den Deckel , federnd halten, wie bei Gelbfiltern
bekannt. Sie ist hier nicht dargestellt. Zweckmäßig sind auch Rasthaltungen nach
Fig.4 und 5. Danach hat der Deckel 3 eine Nut 15 oder einzelne Vertiefungen. In
,diese greift ein am Objektiv 2 wie auch` am Einstellknopf 4 befindlicher Schnäpper
ein, der in bekannter Weise, z. B. als Kugelschnäpper, gestaltet sein kann. In Fig.
5 ist auf den beiden Blattfedern 16 ein Niet 17 befestigt. Die Feder kann mit dem
Niet beim Aufstecken und Abnehmen in einen Hohlraum 18 ausweichen. Am hinteren Ende
sind die Federn 16 bei i9 befestigt. Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Austührungsmoglichkeit:
Der Deckel 3 nach Fig. 6 hat ein kreisförmiges Loch 2o und gegebenenfalls einen
Schlitz Zoo, der vom Loch 2o zum Rand der Deckelzarge geführt ist. Am Objektiv 2
und am Einstellknopf 4 befindet sich wieder eine Blattfeder 21, auf der ein vorteilhaft
im Durchmesser nach oben abgesetzter Druckknopf 22 o. dgl. befestigt ist.
Beim Aufstecken des Deckels 3 wird der Druckknopf 22 nach unten gedrückt und schnappt
mit seinem größeren Durchmesser in die kreisrunde Öffnung 2o des Deckels 3 ein.
Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich ein zusätzliches Mittel zum Festlegen der
Stellung des Deckels auf dem Einstellknopf.
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In Fig. 8 ist der Einstellknopf 4 in Draufsicht mit einem Stück der
dahinter befindlichen Wand der Kamera i gezeigt. Über die Einstellmarke 5 für die
am nicht dargestellten Objektivdeckel befindliche Skala sind zwei Tiefenschärfenharfen
23 angeordnet. Im Gegensatz zu Kameras mit einem festen Objektiv, wo nur eine solche
bekannteTiefenschärfenharfe nötig ist, sind in Fig. 8 entsprechend der Zahl der
Auswechselobjektive mehrere solcher Tiefenschärfenharfen vorhanden. Zur leichten
Erkennbarkeit sind sie entweder in verschiedenen Farben ausgeführt oder sie unterscheiden
sich durch andere Mittel, z. B. wie hier durch unterschiedliche Strichausführung.
Die ausgezogenen Linien bilden zusammen die eine Harfe, die gestrichelten Linien
die andere. Eine andere Möglichkeit besteht darin, an der Kamerawand die verschiedenen
Tiefenschärfenharfen um den Knopf herum verteilt anzuordnen. In Fig. 9 ist dies
mit drei Harfen 23 gezeigt. Demgemäß sind auch drei Einstellmarken 5 vorhanden.
Bei dieser Ausführung @muß der Einstellknopf für jeden Deckel des jeweilig benutzten
Objektivs eine andere, nicht verwechselbare Aufsteckkupplung für die Festlegung
der Stellung zur zugehörigen Marke und Tiefenschärfenharfe besitzen.
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Es kommt vor, daß die auszuwechselnden Objektive unterschiedliche
Durchmesser haben. Infolgedessen kann der Objektivdeckel mitunter eine großere Aufsteckweite
haben als dem Einstellknopf entspricht. Für diesen Fall sind in den Fig. io bis
17 verschiedene Ausführungsbeispiele für die Befestigung des Objektivdeckels am
Einstellknopf gezeigt.
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Nach Fig. io ist an der Innenseite des Objektivdeckels 3 die gleiche
Aufsteckeinrichtung 3oo angebracht, wie sie in Fig.4 bereits für den ohne weiteres
passenden Deckel beschrieben ist. Sie hat hier den zum Einstellknopf 4 passenden
Durchmesser und ist möglichst flach gehalten, um bei der Verwendung als Objektivkappe
die Linse nicht zu beschädigen. Zusätzlich kann auch eine Verstärkung
103 an der Innenwand des Deckelrandes angeordnet sein, mit der sich der Deckel
3 in genügender Entfernung von der Optik auf dem Objektivrand abstützt. Ist der
Deckel 3 auf den Einstellknopf 4 aufgesteckt, so steht der die Entfernungsskala
8 tragende Rand des Deckels 3 je nach Maßgabe des zugehörigen Objektivs mehr oder
weniger weit vom Griffrand des Einstellknopfes 4 ab. Die jeweils mit der Entfernungsskala
8 korrespondierende Tiefenschärfenharfe 23 ist, wie aus Fig. 9 ersichtlich, gerade
so weit vom Einstellknopf 4 entfernt angeordnet, daß sie genau am Deckelrand mündet
und also ein genaues Ablesen ermöglicht.
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In Fig. 9 ist der größere Umfang zweier verschiedener Deckelränder
mit den Strichlinien 24 und 25 angedeutet. Um die jeweils in Frage kommende Paarung
von Entfernungsskala und Tiefensohrärfenharfe sinnfälliger zu machen, können die
zusammengehörenden Markierungen an Kamerawand und Deckelrand von gleicher; gegenüber
einer anderen Paarung abweichenden Färbung oder Musterung sein.
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Eine andere Ausführung derAufsteckeinrichtung zeigt Fig. 11. In einem
Führungsschlitz 26, der sich von der Mitte des Deckels 3 seitlich erstreckt; ist
ein Knopfniet 27 seitlich und in seiner Längsrichtung beweglich gelagert. Durch
Federwirkung 28 wird der Flansch 29 ständig gegen die Innenseite des Objektivdeckels
3 gezogen. In der Mitte des Einstellknopfes 4 befindet sich eine Bohrung 3o, die
so bemessen ist, daß der Flansch 29 hineinpaßt ,und von der aus sich eine T-Nut
31 seitlich erstreckt. Diese T-Nut 3i bietet Raum für die Seitwärtsführung
des Knopfnietes 27 mit seinem Flansch 29. Am Ende der T-Nut ;befindet sich in Richtung
auf die Vorderfläche des Einstellknopfes 4 eine Erweiterung 310, in welche der Flansch
29 des Knopfnietes 27 nach seiner Verschiebung einrastet und dadurch das Abfallen
des Deckels 3 verhindert. Diese Stellung ist in Fig. i i gestrichelt eingezeichnet.
Um bei dieser Kupplung ein Verdrehen des Deckels 3 gegenüber dem Einstellknopf 4
auszuschließen, ist .beim Ansetzen an den Einstellknopf ein fest am Deckel befindlicher
Stift i i in eine genau dazu passende Bohrung io des Einstellknchrcs
gesteckt
«-orden, in der er infolge des Federdruckes 28 festgehalten wird.
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Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine ähnliche Kupplung, bei welcher aber
der dem Knopfniet 27 entsprechende Kupplungsbolzen 32 zentrisch gelagert ist. Führungsnuten
33 gestatten seine axiale Verschiebung, verhindern jedoch seine Verdrehung gegenüber
dem Deckel 3. Am inneren Ende trägt der Kupplungsbolzen zwei sich gegenüberliegende
Gleitsteine 34, außen ist er begrenzt durch einen flachrunden Kopf, der sich bis
zu den in die Führungsnuten 33 greifenden Anschlägen 35 in den Deckel 3 hineindrücken
läßt. Der Einstellknopf 4 hat eine zentrische Bohrung 36,indersich wiederum zwei
Führungsnuten 37 befinden. Am inneren Ende ist die Bohrung 36 in ihrem Durchmesser
derart erweitert, daß sich der eingeführte Kupplungsbolzen 32 mit s°inen Gleitsteinen
34 frei darin drehen läßt, nachdem :durch Fingerdruck die Federwirkung 38 üherv:unden
ist. Wird der Deckel 3 und mit ihm also der Bolzen 32 nun um beispielsweise 9o°
verdreht, 'so kommen die Gleitsteine 34 unter eine genau für sie bemessene Einkerbung
39 am unteren Ende der Bohrungswandung zu liegen und rasten infolge des Federdruckes
38 dort ein. Dadurch ist für die Verdrehung des Deckels 3 eine kraftschlüss:ge Verbindung
mit dem Einstellknopf 4 erreicht.
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Die Ausführung nach den Fig. 15 bis 17 zeigt eine Anordnung, bei der
die Innenflächen des Objektivdeckels von irgendwelchen vorstehenden Teilen frei
bleibt. Dazu hat der Einstellknopf 4 statt der üblichen kreisrunden Scheibe in diesem
Fall eine reckeckige oder quadratische Scheibe io4, auf welche der Deckel 3 mit
einer in seine Innenfläche eingearbeiteten rechteckigen oder quadratischen Vertiefung
40 aufgesteckt werden kann. Um ein Abfallen des Deckels zu verhindern, sind am Einstellknopf
104, zweckmäßig in der Mitte jeder Vierkantseite, in an sich bekannter Weise federnde
Stifte 41 angeordnet, die mit ihrem dachförmig zugespitzen Ende aus der Seitenwand
des Einstellknopfes herausragen. In der rechteckigen bzw. quadratischen Vertiefung
4o des Deckels 3 befinden sich entsprechende Einsenkungen 42, in welche die Federstifte
41 einrasten, wenn der Deckel ganz auf den Einstellknopf 104 aufgesteckt wird. Das
Ausrasten dieser Verriegelung erfolgt durch einfaches Abziehen des Deckels 3. Die
Anordnung könnte auch umgekehrt sein, d. h. die Federstifte könnten im Deckel befestigt
sein, und die Vertiefungen für ihre Einrastung könnten an den Seitenrändern des
Einstellknopfes liegen.
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Weitere konstruktive Lösungen läßt die Erfindung ohne Veränderung
des Grundgedankens zu.