DE827245C - Gliederheizkessel fuer unteren Abbrand - Google Patents

Gliederheizkessel fuer unteren Abbrand

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DE827245C
DE827245C DEB1368A DEB0001368A DE827245C DE 827245 C DE827245 C DE 827245C DE B1368 A DEB1368 A DE B1368A DE B0001368 A DEB0001368 A DE B0001368A DE 827245 C DE827245 C DE 827245C
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DE
Germany
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boiler
grate
heating
sectional
halves
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DEB1368A
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DE1606478U (de
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Dipl-Ing Dr Johannes Mueller
Dr Bruno Zaehler
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Buderus AG
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BuderusSche Eisenwerke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • F23B50/04Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom the movement of combustion air and flue gases being substantially transverse to the movement of the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B60/00Combustion apparatus in which the fuel burns essentially without moving
    • F23B60/02Combustion apparatus in which the fuel burns essentially without moving with combustion air supplied through a grate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B80/00Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel
    • F23B80/04Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel by means for guiding the flow of flue gases, e.g. baffles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gliederheizkessel für unteren Abbrand Gliederheizkessel sind bekanntlich für eine bestimmte Höchstleistung in ihren Abmessungen festgelegt, bei der sie mit dem günstigsten heiztechnischen Wirkungsgrad arbeiten. In den Übergangszeiten und allgemein bei einer Einschränkung der Heizung findet eine geringere Kesselbelastung statt. Die Rostfläche, der Feuerraum und die Heizfläche stehen dann nicht mehr in dem richtigen heiztechnischen Verhältnis zueinander, so daß der Wirkungsgrad des Kessels erheblich absinkt. Man hat schon mit Gien verschiedensten Mitteln versucht, die Gliederheizkessel diesen Belastungsschwankungen durch bauliche Veränderungen anzupassen. So hat man vielfach vorgeschlagen, die wirksame Rostfläche zu verkleinern, dabei aber die Heizflächengröße unverändert zu lassen. Teilweise wurde zugleich auch der Füllraum verkleinert. Auf diese Weise wird aber die erwünschte Wirkung nicht erreicht, denn die in der Zeiteinheit in geringerer Menge erzeugten Heizgase bestreichen die gleiche Heizfläche und kühlen sich dadurch stärker ab, so daß sie mit niedrigerer Temperatur in den Kamin gelangen. Daraus ergibt sich eine Abnahme, d. h. eine Verschlechterung des Zuges. Man habt ferner Kessel mit zwei ungleich großen Füllräumen, Verbrennungsräumen, Rosten und Aschfallräumen gebaut bzw. zwei verschieden große Kessel aneinandergesetzt, derart, daß die einzelnen Teile auch einzeln betrieben werden konnten. Derartige Ausführungen sind zwar wärmetechnisch nicht zu beanstanden, stellen aber abnormale Konstruktionen dar, die keine Aussicht haben, sich in der Praxis durchzusetzen. Ähnlich zu beurteilen sind Kessel mit zwei ungleich großen Hälften, die einzeln betrieben werden können. Zumal, wenn der Rost beider Kesselhälften gemeinsam ist, sind bei Ausschaltung einer Hälfte die heiztechnischen Verhältnisse nicht mehr die gleichen wie beim gleichzeitigen Betreiben beider Hälften. Es sind auch symmetrisch gebaute Kessel bekanntgeworden, die nach Belieben nur hälftig betrieben werden können, wobei allerdings die Rostfläche stets dieselbe bleibt. jedoch - Obt i es hierbei auch Ausführungen, bei denen jede Kesselhälfte einen getrennten Rost aufweist. Abgesehen von der abnormalen Ausbildung und deshalb teueren Herstellung derartiger Kessel entstehen durch den Betrieb nur einer Kesselhälfte ungünstige Spannungen im Kessel, die zu Störungen führen können. Schließlich ist ein Kessel bekannt, der drei Kostflächen nebeneinander, drei dazugehörige LufteintrittstÜren und drei darüber angeordnete, gesonderte Rauchabzugskanäle besitzt. Durch Abschaltung der beiden äußeren Teile kann dieser Kessel 1)ei kleineren Belastungen symmetrisch gefahren werden. Diese Möglichkeit erreicht der erfindungsgemäße Kessel dadurch, daß einerseits ein oder mehrere Tiber die Kessellänge reichende, dem kost zugeordnete Absperrorgane, anderseits verschließbare Öffnungen in den Heizzügen vorgesehen sind, die den Weg der Rauchgase in den Abzug abkürzen, derart, daß durch Betätigung der Luftabsperrorgane und der die letztgenannten öffnungen kontrollierenden Abschlußorgane die Heizfläche und die Rostfläche etwa in dem gleichen Verhältnis verringert bzw. verändert werden können. Dieser Gedanke läßt sich in besonders einfacher Weise bei solchen Kesseln anwenden, die eine oder mehr schräg oder aufrecht verlaufende Rostflächen besitzen, deren Luftzuführung erfindungsgemäß in der Höhe durch ein oder mehr Luftabsperrorgane unterteilt ist, so daß die Beaufschlagung des Rostes rechtwinklig zur Kessellängsrichtung verändert werden kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Gliederheizkessel, die aus zwei symmetrischen Hälften bestehen. Bei ihnen sind in Verwirklichung des Erfindungsgedankens die Luftabsperrorgane und die verschließbaren Öffnungen in den Heizzügen symmetrisch in den Kesselhälften angeordnet. so daß sich auch bei geringeren Belastungen des Kessels immer eine in bezug auf die Längsmittelebene symmetrische Beanspruchung des Kessels ergibt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt einen Kessel, der in symmetrischer Ausführung aus den beiden Hälften i und 2 und dem mittleren Füllschacht 3 besteht. Im unteren Teil des letzteren befindet sich mittig angeordnet ein aufrechter Rost 4 mit mittlerer Luftzuführungskammer 5. Der oben eingefüllte Brennstoff wird also in zwei Säulen aufgeteilt, die zwischen dem Rost .I und den Kesselgliedern der beiden Hälften liegen. In der Höhe des Rostes 4 besitzen die Kesselglieder Rippen 6, zwischen denen die aus den Brennstoffsäulen austretenden Gase in die Flammenräume 7 gelangen, wo sie mit Hilfe der aus den Kanälen 8 eintretenden Zweitluft verbrannt werden. ehe sie in die Heizzüge 9 übertreten, in denen sie nach oben steigen und in die Sammelkanäle io gelangen. In der Luftzuführungskamtner ; ist eine Klappe i i vorgesehen, die in der gezeichneten Stellung den Zutritt der Luft in den oberen Teil der Kammer verhindert und damit die wirksame Rostfläche des Einsatzes 4 verkleinert. Steht die Klappe t r dagegen senkrecht, so wird die gesamte Rostfläche mit Luft beaufschlagt. In dem aufsteigenden "feil der Heizzüge 9 sind Öffnungen vorgesehen. die durch Schieber 12 kontrolliert werden. Bei normalem Betrieb, also bei Höchstbelastung, decken die Schieber 12 diese Öffnungen ab, und die Rauchgrase nehmen den normalen Weg. Zugleich nimmt die Klappe i i die senkrechte Stellung ein. Bei geringerer Kesselbelastung wird die Klappe i i mehr oder weniger in die waagerechte Lage gebracht, und zugleich werden die Öffnungen in den Heizzügen durch Bedienen der Schieber 12 entsprechend ge-<iffnet. Dadurch wird einerseits die Rostfläche, anderseits die Heizfläche verringert, und zwar in einem solchen Maße, daß das Verhältnis H : R etwa unverändert bleibt. Der günstigste Z@'irkungsgrad, wie er der maximalen Belastung entspricht, wird dadurch aufrechterhalten, wobei die Beanspruchung des Kessels nach wie vor sich svtnmetrisch auf beide Hälften verteilt.
  • In Abb. 2 ist ein Kessel dargestellt. der den gleichen grundsätzlichen Aufbau, jedoch in umgekehrter Anordnung der Einzelteile, zeigt, d. h. der :Mittelteil enthält die Zweitluftzuführung, die Flammenräume und die Heizzüge, während die beiden Außenteile die Rostflächen enthalten. Der aufrechtstehende Rost ist auf diese Weise in die beiden Hälften 13 und 14 aufgelöst, die im wesentlichen aus einer senkrechten und einer waagerechten Rostfläche bestehen. Hinter den senkrechten Rostflächen befindet sich die Luftzufuhr, die mit Hilfe der Klappen 15 und i6 iiher die Höhe geregelt werden kann. Die Verbrennungsgase treten in die Flammenräume 17, wo sie sich mit der Frischluft aus den Kanälen 18 vermischen. Sie gelangen sodann in die übereinanderliegenden Heizzüge i9 und 20, bevor sie in ,den Abzugsstutzen 2 1 eintreten. Wie aus der das hintere Ende des Kessels im Längsmittelschnitt darstellenden .@l>h.3 ersichtlich ist, kann mit Hilfe der Klappe 22 der Weg der Heizgase in den Abzugsstutzen 21 abgekürzt werden, wodurch sich die Heizfläche entsprechend verringert.
  • Die Abb. 4 zeigt schließlich eine Möglichkeit, die Erfindung bei einem normalen Heizkessel ohne aufrechte Rostfläche zu verwirklichen. Demgemäß ist die etwa plan verlaufende Rostfläche 24 in ihrer Breite durch angegossene Rippen 25 in drei Teile unterteilt. Die Rippen 2;, die ebenso wie die vorher beschriebenen Luftregulierungsklappen über die ganze Kessellänge hindurchlaufen, sind mit Klappen 26 versehen, die den Lufteintritt zu den beiden äußeren Teilen der Rostfläche regeln. In den Kesselgliedern sind ähnlich der Bauart nach Abb. i Unterbrechungen der Rippen 2; \-orgesehen, die durch Schieber 28 kontrolliert werden. Bei normaler Belastung sind die Klappen 26 geöffnet, so daß die Luft über die ganze Rostbreite in den Brennstoff eintreten kann, und die Schieber 28 sind geschlossen, so daß die Gase den normalen Weg durch die Steig-und Sturzzüge in die Sammelkanäle 29 nehmen müssen. Bei Teilbelastung werden die Klappen 26 nach außen bis an .die Gliedhälften bewegt und die Schieber 28 so verstellt, daß sie die Öffnungen der Rippen 27 freigeben. Es findet dann nur eine Beaufschlagung des mittleren Teiles der Rostfläche mit Luft statt, und gleichzeitig ist der Weg der Heizgase zu den Sammelkanälen 29 abgekürzt.

Claims (5)

  1. PATI:\TA\SPRÜCHE: i. Gliederheizkessel für unteren Abbrand, der mittels teilweise ausschaltbarer Rost- und Heizflächen auch bei kleineren Belastungen symmetrisch gefahren werden kann, gekennzeichnet durch ein oder mehrere über die Kessellänge reichende, (lern Rost zugeordnete Luftabsperrorgane und durch verschließbare Öffnungen in den Heizzügen, die den Weg der Rauchgase in den Abzug abkürzen.
  2. 2. Gliederkessel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine oder mehrere im wesentlichen aufrechtstehende Rostflächen, deren Luftzuführung in der Höhe durch ein oder mehrere Luftabsperrorgane unterteilt ist.
  3. 3. Aus zwei symmetrischen Hälften bestehender Gliederheizkessel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. LuftabspeTrorgane und die Öffnungen in den Heizzügen symmetrisch in den Kesselhälften angeordnet sind.
  4. 4. Gliederheizkessel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mittig in den Füllschacht eingesetzten aufrechten Rost mit innerer Luftzuführungskammer, die in der Höhe durch ein Absperrorgan unterteilt ist, sowie durch verschließbare Öffnungen in den Steigzügen, die unmittelbar in die Sammelkanäle führen.
  5. 5. Gliederheizkessel nach Anspruch 4 in umgekehrter Anordnung, bestehend aus einem die Heizzüge enthaltenden Mittelteil und beiderseits angeordneten, mit dem Mittelteil über senkrechte und waagerechte Rostflächen Brennstoffschächte bildenden Außenteilen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 310 5o5.
DEB1368A 1950-01-03 1950-01-03 Gliederheizkessel fuer unteren Abbrand Expired DE827245C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118386B (de) * 1958-10-22 1961-11-30 Schmidt Sche Heissdampf Dampferzeuger-Querstromfeuerung fuer feste Brennstoffe mit zwei Brennschaechten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE310505C (de) *

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DE310505C (de) *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118386B (de) * 1958-10-22 1961-11-30 Schmidt Sche Heissdampf Dampferzeuger-Querstromfeuerung fuer feste Brennstoffe mit zwei Brennschaechten

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