DE826263C - Schachtelpackung fuer nadelartige Gegenstaende mit griffartig ausgepraegtem Ende - Google Patents

Schachtelpackung fuer nadelartige Gegenstaende mit griffartig ausgepraegtem Ende

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DE826263C
DE826263C DEB12485A DEB0012485A DE826263C DE 826263 C DE826263 C DE 826263C DE B12485 A DEB12485 A DE B12485A DE B0012485 A DEB0012485 A DE B0012485A DE 826263 C DE826263 C DE 826263C
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DE
Germany
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box
pack according
lid
notches
ribs
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Expired
Application number
DEB12485A
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Zdarsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beutelrock & Sohn J
Original Assignee
Beutelrock & Sohn J
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • B65D85/24Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for needles, nails or like elongate small articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Schaditelpackung für nadelartige Gegenstände mit griffartig ausgeprägtem Ende Die Erfindung betrifft eine Schachtelpackung für nadel-, stiftartige Gegenstände u. dgl. mit griffartig ausgeprägtem Ende, insbesondere Nervnadeln, Zahnbohrer usw., die in Packungen gegen Durcheinanderfallen und Feuchtigkeitseinfluß gesichert aufbewahrt werden sollen sowie einzeln der Packung entnehmbar angeordnet sinid.
  • Hierfür sind Schachtelpackungen bekannt, die durch Rippen in eine Anzahl schmaler, diese zahnärztlichen Instrumente aufnehmenden Fächer unterteilt sind. Es sind auch Schachtelpackungen mit einem mehrfach gerillten ortsfesten Quersteg bekannt, der die aufzubewahrenden Gegenstände mit ihrem nadelartigen Schaft aufnimmt.
  • Diese Schachtelpacl<ungen müssen, in vielen Größen hergestellt werden, denn der ortsfeste Quersteg läßt zumeist nur das Unterbringen eines Gegenstandes bestimmter Größe zu, während beispielsweise bei zahnärztlichen Instrumenten sehr viele in Länge, Stärke und im Griff unterschiedliche Größen erforderlich sind. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, nahezu für jede Größe Schachtelpackungen herzustellen und auf Lager zu halten, was erhebliche Unkosten verursacht. Bei diesen Schachtelpackungen ist es ferner bekannt, die vordere Stirnwandf der allseits geschlossenen Packungshülle axial an jeder Querstegrille durch eine Ausnehmung so zu verschwächen, daß die Stirnwand der Packung durchstoßen werden kann, um sie an dieser Stelle zur Entnahme einer Nervnadel u. dgl. freizulegen. Das Durchstoßen hat sich aber als nachteilig erwiesen, denn es kommt immer wieder vor, daß sich keine glatte, sondern eine mehr oder weniger gezackte Öffnung ergibt, die die Entnahme behindert.
  • Beim Durchstoßen der Packungshülle kann der zu entnehmende Gegenstand auch bis zur Unbrauchbarkeit beschädigt werden. Das Durchstoßen ist daher gegenüber dem üblichen Aufreißen des gelappten Schachteldeckels wesentlich nachteiliger.
  • Die Packungen mit gelapptem Deckel haben aber Luftspalte und schließen deshalb nicht genügend dicht ab.
  • Die Erfindung schafft eine Schachtelpackung für eine große Zahl in Länge, Stärke und im Griff verschiedene Gegenstände, die in der Packung luftdicht aufbewahrt sind und ihr dennoch leicht einzeln entnommen werden können.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Quersteg der Packung verstellbar angeordnet, ihr Deckel festsitzend gesichert und die Deckelstirnwand durch mit den Querstegrippen fluchtgleichen Einkerbungen in angedeutete Lappen unterteilt, dabei aber nicht durchbrochen, sondern ganzflächig ist.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Abb. I zeigt die Schachtelpackung ohne Deckel in Vorderansicht; Abb. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie A-B; Abb. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie C-D; Abb. 4 zeigt in Ansicht eine andere Ausführungsform; Abb. 5 zeigt die Deckelstirnwand in größerem Maßstabe; Abb. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie E-F in Abb. 5; Abb. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie G-H; Abb. 8 zeigt einen Einzelteil im Schnitt; Abb. g zeigt eine andere Ausführungsform; Abb. Io ist ein Schnitt nach der Linie J-K in Abb. g; Abb. I I zeigt die Seitenansicht, Abb. I2 die vordere Stirnansicht, und Abb. 13 ist ein Querschnitt nach der Linie L-M; Abb. 14 und 15 zeigen in Draufsicht und im Längsschnitt nach der Linie N-O in Abb. 14 eine weitere Ausführungsform.
  • Die Seitenwände der Schachtel a (Abb. I bis 8) sind zu Rippen b ausgestaltet, die über nur einen Teil der Seitenwände oder über ihre ganze Länge vorgesehen sein können. Der Quersteg c ist an seinen Seitenflächen fluchtgleich mit den Rippen h genutet. Damit kann der mit den Aufnahmerillend versehene Quersteg im Schachtelraum je nach Erfordernis verstellt werden. Anstatt der Rippen b können auch, wie Abb. 4 zeigt, im Schachtelboden runde oder eckige Aussparungen e vorgesehen sein, in die zügig passende Bodenzapfen des Querstegs c eingreifen und sein Verstellen ermöglichen.
  • Die Rippen b und die Ausnehmungen e können nach einem bestimmten Schlüssel auch in ungleichçn Abständen angeordnet sein. Der Quersteg c hat dann nur eine Seitennut oder nur einen Bodenzapfen. Damit ist eine vermehrte Anpassungsmöglichkeit an die aufzubewahrenden Gegenstände gegeben.
  • Der Quersteg kann auch, wie Abb. 4 zeigt, auf der einen Seite etwas breiter gehalten sein, so daß die Nuten für die Rippen b einseitig verteilt sind.
  • Der Klarsichtdeckel f übergreift rückwärts die stufenförmig abgesetzte. Schachtelstirnwand g (Abb. 2), und der Schachtelboden dringt in die vordere Deokelstiruwand ii ein, derart, daß der Deckel festsitzt und abdichtet. Der Eingriff kann dabei verschiedenartig sein, z. B. als einfache Rille i (Abb. 2), als Keilnut k (Al)l). 7) oder als Zackenrille m (Abb. 8) ausgestaltet werden. Dicht hinter der Deckelstirnwand ii hat der Deckel eine quer durchlaufende Rille o, die innen oder außen angebracht sein kann. Die Deckelstirnwand lt ist fluchtgleich mit den Nuten d des Querstegs c (Abb. 5 und 6) mit Einkerbungen p, gegebenenfalls auch mit Einritzungen p1 versehen, die verschieden geformt und innen oder außen oder auch beiderseits vorgesehen sein können. Erforderlichenfalls kann auch eine zusätzliche mehr oder weniger breite gerillte Rast r (Abb. ) angeordnet sein; s ist der Instrumentengriff.
  • Der Quersteg c wird den jeweils zu verpackenden Gegenständen angepaßt eingesetzt, und zwar so, daß der Griff s des Gegenstandes, z. B. einer Nervnadel, eines Zahnbohrers usw., zwischen dem Quersteg c und der Deckelstirnwand h liegt. Für Gegenstände mit längerem Griff wird der Quersteg c in der Rippenreihe b entsprechend weit nach hinten eingesetzt. Damit können in der Schachtel eine Mehrzahl verschieden großer Gegenstände verpackt werden. Durch Umsetzen eines Querstegs mit einseitig verteilten Nuten ergibt sich eine Vermehrung der Anpassungsmöglichkeit, die sich für jeden Einzelfall leicht, rasch und einfach durchführen läßt.
  • Der Deckel sitzt zufolge seiner Verbindungen an beiden Schachtelstirnwällden ausreichend fest und braucht nicht angeklebt zu werden. Die ungeschlitzte, ganzflächige vordere Deckelstirnwand trägt zur völligen Abdichtung der Packung bei, deren Inhalt vor dem Einfluß von Feuchtigkeit zuverlässig geschützt ist und auch bei ttberseeversand nicht oxydierend angegriffen wird. Die durch die Rilleneinkerbungenp geschaffenen Lappen der Deckelstiruwand h können einzeln abgerissen werden, was durch die Querrille o erleichtert wird.
  • Der verstellbare Quersteg ermöglicht die Benutzung der Schachtelpackung für eine Mehrzahl von Gegenständen verschiedener Länge, Stärke und Griff. Die Griffe sind dabei so festgestellt, daß die aufbewahrten Instrumente nicht schlottern können.
  • Die Einsparung an Packungen ist bedeutend und wirkt sich wirtschaftlich günstig aus. Der feststehende Deckel bewirkt in Verbindung mit seiner ganzflächigen Stirnwand eine zuverlässige Abdichtung. Nach Aufreißen eines Lappens der Deckelstirnwand wird der aufhewahrte Gegenstand freigelegt und kann ohne jede Beschädigung der Schachtel entnommen werden, was insbesondere für die empfindlichen zahnärztlichen Instrumente wichtig ist. Die Ausführungsform nach den Abb. 9 bis I3 zeigt eine besonders gesicherte Deckelbefestigung. Hierzu sind die Führungsnuten t (Abb. 12) für den Deckel f im rückwärtigen Teil der Schachtel a weggelassen, so daß sich hier ein freier Raum R ergibt, der dem Deckel f beim Einschieben das Durchfedern nach oben ermöglicht.
  • Der Deckel hat auf seiner Innenseite eine oder mehrere Schrägnasen u. In ihrer Bahn sind in der Schachtel Stege v mit Einkerbungen w vorgesehen, die den Deckelnasen u angepaßt sind. Die Anlauffläche x der Stege v ist abgeschrägt. Anstatt Nasen können als Verriegelungsglieder auch Knöpfe u. dgl. vorgesehen sein.
  • Sobald' der Deckel f beim Einschieben (Abb. Io) auf die Anlaufflächen x trifft, federt er nach oben durch, und die Sperrnasenu können in die Einkerbungen w einschnappen. Damit wird der Deckel verriegelt und kann nur mehr mit Gewalt von der Schachtel abgerissen werden. Es kann somit nicht mehr vorkommen, daß der Deckel bei Schachteln aus zähem Werkstoff unerwünscht abgehoben oder abgerissen wird, wenn ein Lappen der Deckelstirnwand angehoben wird.
  • Die Sperrglieder u können auch, wie die Abb. 14 und 15 zeigen, in der Schachtelmitte angeordnet sein, wozu die Durchfederungsstrecken R in den Mittelraum der Deckelführungsnuten t verlegt sind.
  • Die Schachtel seitenwände sind in Ubereinstimmung mit den Rippen b außen mit Marken y versehen, die das Einsetzen des Querstegs erleichtern.
  • Zur sicheren Lagerung der verpackten Gegenstände können auch am Schachtelboden und ihnen gegenüber am Deckel f (Abb. g und Io) Führungsstegez vorgesehen sein.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Schachtelpackung mit gerilltem Quersteg und Klarsichtdeckel mit ganzflächiger Stirnwand, für nadelartige Gegenstände u. dgl., insbesondere für zahnärztliche Instrumente, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (c) der Schachtelpackung verstellbar angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Schachtelpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Schachtelseitenwänden beliebig verteilt angeordneten Rippen (b), die in eine oder mehrere Nuten des Querstegs (c) eingreifen.
    3. Schachtelpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Schachtelboden vorgesehene Rasten (e) für einen Zapfeneingriff des Querstegs (c).
    4 Schachtelpackung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (f) die rückwärtige . Schachtelstirnwand eingreifend erfaßt und unten an der vorderen StirnwanKI (h) am Schachtelboden durch Einkerbungen (i, k, m) festgestellt ist.
    5. Schachtelpackung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Deckelstirnwand (h) innen oder außen fluchtgleich zu den Querstegnuten (d) angeordnete Einkerbungen (p) hat und der Deckel (f) oben mit einer Querrille (o) versehen ist.
    6. Schachtelpackung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (f) in seiner Schließstellung verriegelt ist.
    7. Schachtelpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsglieder Nasen (u), Knöpfe u. dgl. vorgesehen sind, die in entsprechend gekerbte Stege (v) der Schachtel eingreifen und für die Durchfederung des Deckels in seinen Führungsnuten (t) Ausweichstellen (R) vorgesehen sind.
    8. Schachtelpackung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch außen an ihren Seitenwänden angebrachte, mit den Rippen (b) übereinstimmende Marken (y).
    9. Schachtelpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vorn am Schachtelboden und oben am Deckel fluclhtgleich vorgesehene Führungsstege (z).
DEB12485A 1950-11-12 1950-11-12 Schachtelpackung fuer nadelartige Gegenstaende mit griffartig ausgepraegtem Ende Expired DE826263C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967996C (de) * 1954-06-12 1958-01-02 Ferdinand Bernhard Schmetz Behaelter fuer Naehmaschinennadeln
GR900100210A (en) * 1989-03-20 1990-07-31 Johnson & Johnson Consumer Individual packing for orthodontic brackets
WO2024022658A1 (de) * 2022-07-29 2024-02-01 Groz-Beckert Kg Verpackung für werkzeugmodule

Cited By (4)

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DE967996C (de) * 1954-06-12 1958-01-02 Ferdinand Bernhard Schmetz Behaelter fuer Naehmaschinennadeln
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WO2024022658A1 (de) * 2022-07-29 2024-02-01 Groz-Beckert Kg Verpackung für werkzeugmodule

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