DE825899C - Pruefungsvorrichtung fuer Injektoren von Dieselmaschinen o. dgl. - Google Patents

Pruefungsvorrichtung fuer Injektoren von Dieselmaschinen o. dgl.

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DE825899C
DE825899C DEH6200A DEH0006200A DE825899C DE 825899 C DE825899 C DE 825899C DE H6200 A DEH6200 A DE H6200A DE H0006200 A DEH0006200 A DE H0006200A DE 825899 C DE825899 C DE 825899C
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Germany
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DEH6200A
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English (en)
Inventor
Leslie Hartridge
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/30Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Prüfungsvorridhtung für Injektoren von Dieselmaschinen 0. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine neue oder verbesserte Vorrichtung zum Prüfen der Flächen von kleinen Gegenständen, einschließlich der Innenseiten von Bohrungen, und ist insbesondere zur Prüfung von Düsenlteilen für Verbrennungsmaschinen (Dieselmaschinen) geeignet, und zwar sowohl der Sitzflächen in der Düse als auch der Nadelsitzflächen, wodurch der Zustand der Flächen, Profile oder anderer charakteristischer Merkmale dieser Injektoren schnell festgestellt werden kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, wekhe es ermöglicht, die inneren Flächen, z. B. die Nadelsitzflächen eines Injektors für Verbrennungsmaschinen, schnell zu prüfen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Lampengehäuse, welches Mittel zur optischen Vergrößerung, z. B. eine einfache Linse oder ein Linsensystem, und Mittel zum Festhalten eines zu prüfenden Geräteteiles im optischen Feld der Vergrößerungsmittel trägt. Das Lampengehäuse ist so angeordnet, daß Licht auf den Teil des zu untersuchenden Gegenstandes geworfen wird, so daß dCeser Teil durch das Vergrößerungsmittel geprüft werden kann. Vorzugsweise enthält das Gerät Mittel, durch die das Licht in das Innere eines zu prüfen den Teiles geworfen wird, die z. B. aus einem Reflektor bestehen, der einen Lichtstrahl in solche Richtung wirft, daß die optimale Beleuchtung erreicht wird. Das Lampengehäuse kann so angeordnet sein, daß das Licht direkt auf die zu prüfende Fläche, z. B. auf die vorerwähnten Sitzflächen, geworfen oder etwas schräg in das Gerätestück gerichtet wird, und zwar durch einen oder mehrere reflektierte Strahlen, die die erwähnte Fläche treffen. An Stelle eines Reflektors kann auch ein Refraktor verwendet werden.
  • Das Licht wird gewöhnlich einen inneren Bereich des zu prüfenden Teiles treffen, bevor es wirklich auf die zu prüfende Fläche auftrifft. In den Fällen, in denen die Reflektions- oder Refraktionsmittel die Sichtlinie zu der Fläche unterbrechen würden, wird bei dieser Methode zum Beleuchten der Fläche der Reflektor oder Refraktor außerhalb der Sichtlinie angeordnet.
  • Die vorzugsweise verwendete Form des Gerätes besteht aus einem Lampengehäuse, am besten in Pyramidenform, welches unten offen ist und mit eiller Alehrzahl von Lichtaustrittsöffnungen und mit Werkstückhaltern außerhalb des Gehäuses versehen ist, so daß das Licht in geeigneter Weise zum Beleuchten einer zu prüfenden Fläche gerichtet werden kann. Das Gerät ist weiter mit optischen Vergrößerungsmitteln für die zu betrachtende erwähnte Fläche versehen, so daß ein vergrößertes Bild dieser Fläche bei Verwendung des Gerätes zur Verfügung steht. Die verschiedenen Offnungen oder Lichtschleusen sind zur Prüfung verschiedener Gegenstände bestimmt, z. B. zur Prüfung der inneren Sitzflächen einer Injektordüse, die entweder eine konzent ri sche Ausspritzbohrung oder ein geschlossenes Ende besitzt, und zur Prüfung der Sitzfläche der Nadeln, die in solchen Düsen verwendet werden.
  • In den Fällen, in denen die Düse eine Austrittsbohrung am Ende besitzt, wird das Licht vorzugsweise schräg durch diese Öffnung eingestrahlt, während im Fall von Düsen mit geschlossenem Ende und seitlichen Austrittsöffnungen das Licht vorzugs-Weise vom offenen Ende der Düse eingelassen wird unter \terwendung des oben erwähnten Reflektorsystems. Das Reflektorsystem ist zur Achse der Düse etwas nach einer Seite versetzt, so daß das Innere und insbesondere die Sitzflächen der Düse, die auf diese Weise beleuchtet werden, durch die erwähnten optischen Mittel geprüft werden kann bzw. köiinen.
  • Die verschiedenen Einzelteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es ist verständlich, daß die Erfindung insbesondere bei der Herstellung und Überholung von Injektordüsen und Düsennadeln für Verbrennungsmaschineun, insbesondere Dieselmaschinen, verwendet werden kann. Die Überholung oder Wiederherstellung solcher Teile umfaßt insbesondere das Polieren der Nadelsitze und der zugehörigen Sitzflächen in den Düsen, so daß das Vorsehen von Prüfmitteln für solche Sitzflächen von großer Wichtigkeit zur Kontrolle des Polierens ist, wodurch die Arbeit mit geriligstein Zeitaufwand einwandfrei ausgeführt werden kann.
  • Fig. I zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gerätes nach der Erfindung als Ausführungsbeispiel, Fig. 2 und 3 sind lotrechte Schnitte durch das Gerät nach Fig. 1, die rechtwinklig zueinander durch das Gerät gelegt sind.
  • Das Gerät besteht aus einem Lampengehäuse 4 mit offenem Boden und wird vorzugsweise in Metall gegossen. Der Boden kann auch durch einen Deckel verschlossen sein, falls es gewünscht wird. Das Lampengehäuse kann außer der gezeigten Pyramidenform auch andere FornlCrl besitzen, und es kann mit einem Handgriff 6 versehen werden. In dem Lampengehäuse sind Öffnungen bzw. Lichtschleusen 7, 8 und 9 vorgesehen, durch die Licht von einer Glühlampe 10, die vorzugsweise in der gezeigten Lage angeordnet ist, nach außen geworfen wird. In Nähe der Schleusen, vorzugsweise in Nähe der Schleusen 7 und 8, sind federnde Klammern II als Werkstückhalter angeordnet, die geeignet sind, die Körper der Injektoren aufzunehmen und sie in einer Stellung zu halten, in der eine angenessene Beleuchtung des Teiles des Körpers stattfindet, normal die inneren Nadelsitzflächen, der bzw. die geprüft werden soll bzw. sollen.
  • Mittel zur optischen Vergrößerung, z. B. Vergrößerungsgläser I2, sind vorgesehen, um dem Prüfer ein vergrößertes Bild des zu prüfenden Teiles zu zeigen.
  • In der Zeichnung sind in Nähe der Schleuse 7 Mittel zum Prüfen einer Düse NO vorgesehen, die eine konzentrische, mit einer Stiftnadel zusammenarbeitende Austrittsöffnung besitzt. In diesem Fall befindet sich die Düse in Schräglage zum Lichtstrahl, der aus der Schleuse austritt, und ist in einer Klammer II befestigt, die an einem Arm I3 sitzt, der das Vergrößerungsokular 12 trägt. Der Versuch hat gezeigt, daß diese Anordnung eine gute Beleuchtung des Sitzes in der Düse zuläßt und eine ausreichende Prüfung desselben durch das \ ergrößerungsglas gewährleistet.
  • In Nähe der Schleuse 8 betinden sich die Mittel zum Prüfen einer Düse NC mit geschlossenem Ende und seitlichen Austrittsöffnungen, die nicht in der gleichen Weise ausgeleuchtet werden können wie die Düse NO. In diesem Fall ist in Nähe der Schleuse 8 ein Halter 14 mit einer Irisblende 14a und einem Vergrößerungsglas I2 in Linie mit der Bohrung der Düse NC angeordnet, und eine reflektierende Fläche 15 befindet sich in Nähe der Achse der Bohrung und des Vergrößerungsglases etwas hinter dieser Achse in derii Strahlenweg der Lichtquelle, so daß ein Lichtstrahl mit geringer Schräglage in die Bohrung der Düse eintritt, ohne daß dadurch die optische Prüfung des Nadelsitzes durch das Vergrößerungsglas gestört wird. Die Schräglage des Lichtstrahles zeigt also im Fall der Düse NC, daß sie ein wichtiges Merkmal zur Sicherung der Beleuchtung der Sitzflächen ist, so daß irgendwelche Fehler, z. B. Risse oder Unelieiiheiten der Sitzfliichc, für die Nadel sichtbar gemacht werden.
  • Vorzugsweise wird die dargestellte Lage der Glühlampe verwendet, d. h. im wesentlichen liegt die Fadenebene in der Verbindungsebene der beiden zu prüfenden Düsen NO und NC. Das sich vertikal erstreckende Feld der so erhaltenen Beleuchtung ist ein wichtiger Faktor, um die gewünschte Güte der Beleuchtung der Sitzflächen in der Düse zu gewährleisten. In dieser IIinsicht muß der Wunsch zur Erhöhung des optischen Kontrastes von Unebenheiten oder Rissen in den Sitzflächen nachdrücklich betont werden, wobei die Anordnung nach der Er- findung gewährleistet, daß zu diesem Zweck mindestens etwas von dem Licht, welches in die Düse eintritt, über die konische Fläche gerichtet wird, besser als senkrecht darauf.
  • Die Lichtschleuse g (Fig. 3) wird gemeinsam mit Mitteln zur Prüfung der Düsennadel N, die bei den Dtisen NO und NC verwendet wird, benutzt. In diesem Fall kann ein Okular 12 oder ein Mikroskop I7 mit nicht zu hoher Vergrößerung, wie dargestellt, verwendet werden, welches für die Grobeinstellung in einem Lager I8 verschiebbar angeordnet ist. Es ist zu beachten, daß die Schleuseg auf einer viel tieferen Höhe liegt als die Schleusen 7 und 8, so daß das entstehende Licht in etwas abwärts geneigter Richtung austritt schräg zum Mikroskop 17. Die NadelN liegt in Führungen 19 gegen einen Anschlag 20, und diese Führungen als auch der Anschlag werden mit Schlitten 21 verbunden, die auf einem Tragarm 22 gleiten, der an dem Teil 23 drehbar befestigt ist. Der Teil 23 ist seinerseits in vertikaler Richtung einstellbar in einem Träger 24 angeordnet, der auf der Seite des Lampengehäuses 4 befestigt ist. Die vertikale Einstellung kann mittels einer geriffelten Mutter 25 auf einer Schraubenspindel 26 durchgeführt werden. Hierdurch wird eine feine Fokuseinstellung der Düsennadel N ermöglicht. Außerdem kann der Tragarm 22 verschwenkt werden, bis eine Lage gefunden wird, die die gewünschte Güte der Beleuchtung der Nadelsitzfläche ergibt.
  • Wenn es gewünscht wird, kann das Licht, welches durch die Schleusen 7, 8 oder 9 hindurchtritt, durch geeignete Linsen projiziert werden. Es ist anzuführen, daß ein Vorteil der Erfindung, insbesondere zur Prüfung von Injektoren für Verbrennungsmaschinen, darin besteht, daß wenig oder keine Möglichkeit besteht, die Vergrößerungsmittel während der Prüfung zu berühren, so daß weder Öl noch Schmutz an die Vergrößerungsmittel gelangen können und dadurch deren Wirkung herabsetzen.
  • PATENTANSPRJCHE: 1. Vorrichtung zum Prüfen der Flächen von kleinen Gegenständen, gekennzeichnet durch ein Lampengehäuse mit einer Lichtschleuse in der Wandung, durch Mittel zum Halten eines zu prüfenden Gegenstandes in Nähe der Lichtschleuse und durch optische Vergrößerungsmittel in Nähe der Schleuse, die ein vergrößertes Bild der zu prüfenden Fläche erzeugen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der zu prüfende Gegenstand so angeordnet ist, daß das Licht die zu prüfende Fläche in Schrägrichtung zu dieser Fläche erreicht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung einer Sitzfläche in einer Bohrung der Gegenstand in Nähe einer Lichtschleuse so angeordnet ist, daß das Licht durch eine Endbohrung des Teiles in einer Richtung eintritt, die schräg zur Bohrung liegt, und daß sich die Vergrößerungsmittel auf dem der Bohrung abgekehrten Ende befinden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung einer Sitzfläche in einer Bohrung mit geschlossenem Ende Reflektionsmittel vorgesehen sind, die das Licht durch eine Lichtschleuse in die Bohrung projizieren und daß die Vergrößerungsmittel in Achsrichtung dieser Bohrung liegen, während die Reflektionsmittel in Schräglage hauptsächlich auf einer Seite der Achse dieser Bohrung angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse mehrere Lichtschleusen in der Wandung und Mittel zum Halten verschiedener zu prüfender Teile in Nähe der Lichtschleusen aufweist.
    6. Vorrichtung zum Prüfen der Innen- und Außenflächen von Injektordüsenteilen einschließlich der inneren Nadelsitze als auch der Nadelflächen, gekennzeichnet durch ein hohles, pyramidenförmiges Gehäuse mit mehreren Lichtschleusen in der Wandung und einer Lichtquelle in dem Gehäuse, durch Mittel zum Halten verschiedener zu prüfender Typenteile, die in der Nähe der Lichtschleusen liegen, wobei die Lage dieser Mittel so gewählt ist, daß das Licht auf die zu prüfenden Flächen schräg auftrifft und durch unabhängige optische Vergrößerungsmittel in Nähe dieser Öffnungen zur Erzeugung eines vergrößerten Bildes der zu prüfenden Flächen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eine elektrische Glühlampe derart angeordnet ist, daß in ihrer Fadenebene einige der Lichtschleusen liegen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse eine Lichtschleuse besitzt, die so angeordnet ist, daß das Licht durch eine Endöffnung eines Teiles schräg zur Bohrung gerichtet wird, und daß Reflektionsmittel vorgesehen sind, die Licht durch eine zweite Schleuse in die Bohrung eines hohlen Teiles mit geschlossenem Ende eintreten lassen, wobei die Reflektionsmittel eine Winkellage zu der Bohrung besitzen und im wesentlichen auf einer Seite der Achse dieser Bohrung liegen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Vergrößerungsmittel für die Prüfung von Außenflächen in Nähe einer dritten Lichtschleuse des Lampengehäuses angeordnet sind, wobei diese Schleuse so angeordnet wird, daß das Licht den zu untersuchenden Teil in einer Richtung erreicht, deren Winkel kleiner ist als ein rechter Winkel, bezogen auf die optische Achse der zugehörigen Vergrößerungsmittel .
    Io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten des zu prüfenden Teiles Nähe der dritten Schleuse aus einem in vertikaler Richtung einstellbaren Träger (23), einem Tragarm (22), der schwenk- bar am Träger (23) angelenkt ist, und einstellbaren Führungen (21), die gleitend auf dem Tragarm einstellbar sind, bestehen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergrößerungsm ittel aus einem Mikroskop von nicht zu hoher Vergrößerung besteht, welches zur Grobeinstellung vertikal in einem Halter des Lampengehäuses verstellbar ist.
    I2. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungsmittel in Nähe der Lichtschleusen aus Okularlinsen be stehen, die zur Prüfung der Bohrungen der hohlen Teile geeignet sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 6 und I2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten der zu prüfenden Teile aus Federklammern bestehen, die die Außenseite dieser Teile umfassen.
DEH6200A 1949-09-29 1950-10-03 Pruefungsvorrichtung fuer Injektoren von Dieselmaschinen o. dgl. Expired DE825899C (de)

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