DE825770C - Loch-bzw. Pruefmaschine fuer Lochkombinationen in Zaehlkarten - Google Patents

Loch-bzw. Pruefmaschine fuer Lochkombinationen in Zaehlkarten

Info

Publication number
DE825770C
DE825770C DEJ157A DEJ0000157A DE825770C DE 825770 C DE825770 C DE 825770C DE J157 A DEJ157 A DE J157A DE J0000157 A DEJ0000157 A DE J0000157A DE 825770 C DE825770 C DE 825770C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hole
key
positions
those
combinations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ157A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Maul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Priority to DEJ157A priority Critical patent/DE825770C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE825770C publication Critical patent/DE825770C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Loch- bzw. Prüfmaschine für Lochkombinationen in Zählkarten Unter Lochkombinationen versteht man die symbolische Darstellung von Zeichen durch Lochungen innerhalb einer geringeren Anzahl von Lochpositionen, als sie der Anzahl der darzustellenden Zeichen, beispielsweise der zehn Grundziffern o bis 9, entspricht. Die Zeichen können aber auch durch Einzellöcher, also nicht nur durch Kombinationen mehrerer Löcher dargestellt werden. Eine besondere Art von Lochkombinationen stellt das additive Lochkombinationssystem dar, bei dem aus der Addition der einzelnen, den- Lochpositionen zugeordneten Teilwerten sich die Wertbedeutung der Lochkombinationen ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Maschine zur Herstellung oder Prüfung von Lochkombinationen nach dem additiven Lochkombinationssystem. Sie bietet vor allem dann besondere Vorteile, wenn die auf der Zählkarte zum Ausdruck gebrachten Werte außer der Addition auch der Subtraktion unterworfen werden sollen. Zweckmäßigerweise erfolgt beim maschinellen Anrechnen die Subtraktion auf dem Umweg der -Addition, inderrl der Subtrahend zu einem Komplementwert umgeformt und dann addiert wird. Vorteilhafterweise wird aber nur das unechte (Neuner-) Komplement in den einzelnen Dezimalstellen gebildet, das sich von dem wahren Komplementwert dadurch unterscheidet, daß die einzelnen Subtraktionsziffern nur zur 9 ergänzt werden. Nach erfolgtem Rechenvorgang wird dann zur endgültigen Resultatbildung selbsttätig die sogenannte zusätzliche i hinzugefügt.
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht nun darin, daß von je zwei Tasten für zwei Ziffern, die einander zu Neun ergänzen, die eine Taste in allen denjenigen Lochpositionen eine Lochung erzeugt, an denen die andere Taste keine Lochungen veranlaßt, und daß umgekehrt die letztere Taste an allen denjenigen Positionen eine Lochung erzeugt, an denen die erste Taste keine Lochung veranlaßt. Dadurch ergeben bei dem additiven System die Teilwerte der ungelockten Positionen jeweils das unechte Komplement der gelochten Ziffer.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird eine vielseitigere Verwendung der nach dem additiven Lochkombinationssystem erzeugten Lochkombinationen ermöglicht. Für die Auswertung in Tabelliermaschinen o. dgl. ist es im allgemeinen notwendig, einen Übersetzer zu verwenden. Dieser kann bei Verwendung von additiven Lochkombinationen und entsprechender Ausbildung der Auswertorgane vermieden werden, vor allem dann, wenn die einzelnen Teilwerte der Lochkombinationen direkt zur Einwirkung auf die Registrier- oder Zählwerke gebracht werden. Für diesen Fall ergeben die mit der Lochmaschine gemäß der Erfindung hergestellten Lochkombinationen besondere Vorteile, wenn es sich darum handelt, die Lochkombinationen auch zur subtraktiven Auswertung heranzuziehen. Da die nicht gelochten Positionen nämlich immer den unecht komplementären Wert der gelochten Positionen darstellen, ist es für die Zwecke der Subtraktion nur erforderlich, statt der gelochten Positionen die nicht gelochten Stellen der Lochspalten zur Auswertung kommen zu lassen.
  • Der Erfindungsgedanke kann auch auf Prüfmaschinen zur Überprüfung der nach dem Lochkombinationssystem gelochten Zählkarten Anwendung finden, bei welchen Maschinen die Ab fühlorgane für die einzelnen Lochpositionen gemeinsam mit den Prüftasten der Zifferntastatur eine Vergleichseinrichtung überwachen. Bei einer solchen Prüfmaschine muß dann ähnlich wie bei der Lochmaschine Vorsorge getroffen werden, daß von je zwei Zifferntasten eine Taste alle diejenigen Lochpositionen einer Lochspalte überwacht, an denen die komplementäre Taste keine Überwachung veranlaßt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung nur schematisch dargestellt, da die bauliche Ausgestaltung von Loch- und Prüfmaschinen, die für den erfindungsgemäßen Zweck verwendet werden können, allgemein bekannt ist.
  • Fig. i zeigt einen Lochschlüssel, nach dem in der erfindungsgemäßen Lochmaschine Lochkombinationen erzeugt werden; Fig.2 zeigt schematisch die Zifferntastatur einer Loch- oder Prüfmaschine mit den von den Tasten betätigten Wählerschienen; Fig. 3 und 4 sind weitere Lochschlüssel, die in einer entsprechenden Lochmaschine angewandt werden können; Fig. 5 ist das Schaltbild einer Lochmaschine; Fig. 6 ist das Schaltbild einer Prüfmaschine.
  • Aus dem in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Schlüssel für Lochkombinationen nach dem additiven Prinzip ist die Wertgesetzmäßigkeit der zueinander komplementären Lochzeichen ersichtlich. Am linken Rand sind in römischen Ziffern die Teilwerte angegeben, die jeder Lochposition beigelegt sind und aus deren Addition sich die Bedeutung der Lochung einer Spalte ergibt. In Fig. i ist z. B. die Ziffer i durch ein Loch in der 1-Position und o-Position dargestellt, während der zugehörige unechte Komplementwert 8 durch die Lochungen in allen anderen drei Positionen zum Ausdruck kommt. Die Addition der den Lochpositionen zugeordneten einzelnen Teilwerte ergibt nämlich den Wert B. In ähnlicher Weise liegt das Verhältnis bei den anderen zueinander komplementären Ziffern, und es ist ohne weiteres erkennbar, daß die gleiche Gesetzmäßigkeit bei den Schlüsseln nach Fig. 3 und 4 besteht.
  • Bei der veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform der Lochmaschine zur Herstellung einer Lochkombination werden statt vier Lochpositionen zur Darstellung der zehn Grundzahlen fünf Lochpositionen verwendet. Man könnte zwar den Erfindungszweck ebenfalls erreichen, wenn man in bekannter Weise nur vier Lochpositionen heranziehen und die Null durch Nichtlochung zum Ausdruck bringen würde. Dann würde beispielsweise die Ziffer g in allen drei Schlüsseln durch Lochungen aller vier Positionen und die komplementäre Ziffer o durch Nichtlochung dargestellt sein. Da aber das Sortieren der Karten auch die Lochung der Null erfordert, ist bei der bevorzugten Ausführungsform für die Null eine besondere Lochposition vorgesehen, und die übrigen neun Grundziffern sind in bekannter Weise innerhalb von vier Lochpositionen dargestellt. Es ist jedoch bei dieser Anordnung trotzdem die Bedingung gewahrt, daß sich die Gesamtbedeutung einer Spalte aus den Teilwerten der einzelnen Löcher zusammensetzt, weil eben der Teilwert der untersten Lochposition mit Null bezeichnet ist.
  • Bei der in Fig. 2 schematisch gezeigten Wähleinrichtung einer Lochmaschine wirken die Tastenhebel io, von denen nur der 7- und 8-Hebel ausführlicher angedeutet sind, auf Wählerschienen 15 derart ein, daß beim Niederdrücken eines Tastenhebels derselbe auf die Nasen 14 der Wählerschienen trifft und diese nach links verschiebt. Beim Niederdrücken einer Taste werden jeweils eine oder mehrere Wählerschienen in der durch den gewählten Lochschlüssel gegebenen Kombination nach links verschoben. Es ist aus Fig. i erkennbar, daß die Wählerschienen 15 mit ihren Nasen 14 den Kombinationen innerhalb einer Lochspalte entsprechen müssen, um die gewählte Kombination durch Lochungen zum Ausdruck zu bringen. Außer den Werttasten ist noch eine Minustaste 13 vorgesehen, die oberhalb des Ziffernfeldes (Fig. i) ein besonderes Steuerloch 18 veranlaßt, das zur subtraktiven Einsteuerung der auf der Zählkarte angeordneten Werte in die Auswertmaschine, beispielsweise Tabelliermaschine, dient. Die Wählschienen 15 schließen bei ihrer Bewegung nach links durch die Ansätze i i ihre zugeordneten Kontakte 12, während die der Minustaste 13 zugeordnete Schiene 15 einen Kontakt 16 schließt. Durch das Schließen der Kontakte 12 werden die Lochmagnete 17 erregt, und die Lochstempel 20 stanzen entsprechend der niedergedrückten Taste in den verschiedenen Lochpositionen der Lochspalte ein Loch. Die Lochkarte wird in bekannter Weise nach erfolgter Lochung durch einen Transportmagnet ig schrittweise unter der Reihe von Lochstempeln 2o hinweg um eine Lochspalte bzw. Stelle weitergeschaltet.
  • Eine Prüfmaschine gemäß der Erfindung ist schematisch in Fig. 6 wiedergegeben. Ebenso wie bei der Lochmaschine sind bei der Prüfmaschine Wählerschienen 21 vorgesehen, die bei Tastenbetätigung verschoben werden und ihre zugeordneten Kontakte 22 schließen. Die Karte wird stellenweise durch eine Vergleichseinrichtung geprüft und gelangt zu diesem Zweck unter Abfühlkugeln 3o. Die Vergleichseinrichtung besteht aus Relais 31 mit entgegengesetzt wirkenden Wicklungen, von denen die eine Wicklung an die Abfühlkugeln 30 und die andere an die Wählerschienenkontakte 22 angeschlossen sind. Beim Betätigen einer Prüftaste wird durch die Wählerschienen die entsprechende Kombination von Kontakten 22 geschlossen. Wenn diese Kontaktkombination mit derjenigen der Abfühlkugeln übereinstimmt, heben sich die entgegengesetzten Wirkungen der Wicklungen der Relais 31 auf, die zugeordneten Vergleichskontakte 29 bleiben geschlossen, und der die Kartentransportorgane steuernde Kartentransportmagnet 28 kann die Weiterschaltung der Karte auf die nächste Spalte vornehmen. Besteht jedoch zwischen der angeschlagenen Taste und der Abfühlung der Karte keine Übereinstimmung, so wird eines oder mehrere der Relais 31 wirksam und dementsprechend öffnet sich einer oder mehrere der Ruhestromkontakte 29. Der Stromkreis für den Kartentransportmagnet 28 wird daher unterbrochen, und es unterbleibt der Weitertransport der Karten, wodurch dem Bediener der Maschine ein Fehler angezeigt wird. Der Kreis des Transportmagnets 28 wird beim Niederdrücken jeder Taste durch den Kontakt 24 geschlossen. Dieser steht unter der Überwachung einer allgemeinen Zahnstange 23, die beim Niederdrücken jeder Taste verschoben wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lochmaschine zur Herstellung von Lochkombinationen in Zählkarten, bei der jede Lochposition einer Lochspalte einem vorbestimmten Teilwert entspricht (additives Lochkombinationssystem) und die den Lochpositionen zugeordneten Lochstempel derart unter Steuerung der Zifferntasten stehen, daß jede Zifferntaste eine Lochkombination erzeugt, deren Bedeutung sich aus der Addition der den einzelnen Lochungen beigelegten Teilwerte ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß von je zwei Tasten, die die Lochung zweier einander zu Neun ergänzender Ziffernwerte veranlassen, die eine Taste an allen denjenigen Lochpositionen der Lochspalte eine Lochung erzeugt, an denen die andere keine Lochungen veranlaßt und daß umgekehrt die letztere Taste an allen denjenigen Positionen eine Lochung veranlaßt, an denen die erstere Taste keine Lochung erzeugt.
  2. 2. Prüfmaschine für Lochkombinationen in Zählkarten, bei der jede Lochposition einer Lochspalte einem vorbestimmten Teilwert entspricht (additives Lochkombinationssystem) und eine Abfühleinrichtung für die Lochpositionen zusammen mit den Ziffernprüftasten eine Vergleichseinrichtung überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß von je zwei Zifferntasten für einander zu Neun ergänzende Ziffern die eine Taste alle diejenigen Lochpositionen einer Lochspalte überwacht, an denen die andere Taste keine Überwachung bewirkt, und daß umgekehrt die letztere Taste an allen denjenigen Lochpositionen eine Überwachung bewirkt, an denen die erstere Taste keine Überwachung veranlaßt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullzifferntaste ein Loch in einer nur dieser Taste vorbehaltenen Lochposition erzeugt, während die Zifferntasten für die Ziffern i bis 9 in an sich bekannter Weise additive Lochkombinationen in vier anderen Lochpositionen einer Lochspalte erzeugen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, in der die Abfühleinrichtung vier Abfühlorgane für die innerhalb von vier Lochpositionen nach dem additiven System dargestellte Ziffern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß außer den nur für Lochkombinationen der Ziffernbedeutung i bis 9 dienenden vier Abfühlorganen noch ein weiteres Abfühlorgan für die innerhalb einer besonderen Lochposition dargestellte Nullochung vorgesehen ist. g. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 4 mit die einzelnen Lochpositionen überwachenden Wählerschienen, die unter Steuerung von Tastenhebeln verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von je zwei Zifferntasten für einander zu Neun ergänzende Ziffern die eine Taste an denjenigen Wählerschienen auf Wählernasen trifft, an denen die andere Taste auf keine Wählernase trifft, und daß umgekehrt die letztere Taste an allen denjenigen Wählerschienen auf Wählernasen trifft, an denen die erstere Taste auf keine Wählernase stößt.
DEJ157A 1949-11-09 1949-11-09 Loch-bzw. Pruefmaschine fuer Lochkombinationen in Zaehlkarten Expired DE825770C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ157A DE825770C (de) 1949-11-09 1949-11-09 Loch-bzw. Pruefmaschine fuer Lochkombinationen in Zaehlkarten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ157A DE825770C (de) 1949-11-09 1949-11-09 Loch-bzw. Pruefmaschine fuer Lochkombinationen in Zaehlkarten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE825770C true DE825770C (de) 1951-12-20

Family

ID=7197356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ157A Expired DE825770C (de) 1949-11-09 1949-11-09 Loch-bzw. Pruefmaschine fuer Lochkombinationen in Zaehlkarten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE825770C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE825770C (de) Loch-bzw. Pruefmaschine fuer Lochkombinationen in Zaehlkarten
DE825320C (de) Loch- bzw. Pruefmaschine fuer Lochkombinationen
DE2847100A1 (de) Rechner fuer kontrollzahlen
DE830707C (de) Lochkartenmaschine mit Buchstaben- und Ziffern-Tastatur
DE726100C (de) Selbsttaetiger Haeufigkeitszaehler
DE1160219B (de) Einrichtung an elektronischen Rechenmaschinen
DE654052C (de) Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Rechenmaschine
DE718816C (de) Schaltwerk, insbesondere fuer Flachwirkmaschinen, zur Durchfuehrung von Schaltungen in Intervallen
DE522151C (de) Lochkartenauswertungsmaschine
DE870195C (de) Vorrichtung zum Umformen von Zahlensystemen insbesondere von einer Dual- oder Dezimal-Vierstellendualzahl in eine Dezimalzahl
DE2636189C3 (de) Schaltung zur Impulsabfrage der Tasten eines Tastenfeldes
DE830578C (de) Loch- bzw. Pruefmaschine fuer Lochkombinationen in Zaehlkarten
DE558304C (de) Verbindung einer Addiermaschine oder Tabelliermaschine mit einer selbstaendig benutzbaren Kartenlochmaschine
DE486143C (de) Kontroll- und UEberwachungseinrichtung
DE831462C (de) Auswerter fuer Zaehlkarten mit Lochkombinationen
DE713355C (de) Registerstreifenlochvorrichtung fuer Einzellettern-Giess- und -Setzmaschinen mit umschaltbarem Tastwerk
DE2437505A1 (de) Terminal zur erfassung von dezentral anfallenden daten
DE495911C (de) Kartenlochmaschine mit Einrichtung fuer Komplementaerlochung
DE916236C (de) Dezimalstellenanzeigevorrichtung fuer Rechenmaschinen, Buchungsmaschinen u. dgl.
DE971571C (de) Elektrische Schaltungsanordnung mit Einzelschaltern, die nach dem Dualzahlenprinzip kombiniert eine Vielzahl von Schaltzustaenden, z. B. Steuerstromkreisen, bilden koennen
DE967534C (de) Dezimale Schnellrechenmaschine
DE1540123C (de) Anordnung zur Erfassung der Stellungs änderungen eines Ausschalters
DE238117C (de)
DE626888C (de) Vorrichtung zum Pruefen gelochter Zaehlkarten
DE905684C (de) Zeitnehmergeraet