DE825701C - Einrichtung zur Streckenblockung - Google Patents

Einrichtung zur Streckenblockung

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DE825701C
DE825701C DEP32822D DEP0032822D DE825701C DE 825701 C DE825701 C DE 825701C DE P32822 D DEP32822 D DE P32822D DE P0032822 D DEP0032822 D DE P0032822D DE 825701 C DE825701 C DE 825701C
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DE
Germany
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generator
earth
block
lines
phase
Prior art date
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Expired
Application number
DEP32822D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/08Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/12Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only partly operated by train

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Streckenblockung Im Eisenbahnsicherungswesen verwendet man für die Sicherung von Zügen auf freier Strecke den sog. Streckenblock. Hierbei wird die Strecke in einzelne Abschnitte unterteilt, an deren Stoßstellen sich Blockstellen befinden. Die einzelnen Blockstellen werden miteinander durch Leitungen verbunden und können nun wechselseitig verschiedene Meldungen austauschen. Die Betätigung der auf den Blockstellen befindlichen Apparate, die das Festlegen oder Freigeben eines Signals bewirken, nennt man Blockwerke. Wichtig ist, zu verhindern, daß diese Apparate durch Fremdströme beeinflußt werden können, die durch längs der Strecke geführte Starkstrom- oder Schwachstromleitungen o. dgl. zustande kommen können. Diese Gefahr besteht um so eher, als man um der Ersparnis an Leitungen willen oft auch die Erdleitung zu Hilfe nimmt. Um eine Beeinflussung durch Fremdströme zu vermeiden, sind schon die verschiedensten Mittel angewandt worden. Man hat zunächst das Blockwerk mit einem Rechen versehen, der nur schrittweise durch mehrere Stromstöße von der einen Endlage in die andere gebracht werden kann, in welcher er die Freigabe des Signals bewirkt, oder man hat den Freigabemagnet als Schrittschalter ausgebildet. Man hat ferner die verschiedensten Arten und Kombinationen von Strömen für die Erzeugung dieser Stromstöße zur schrittweisen Bewegung des Rechens bzw. Schrittschalterantriebes verwendet, um zu verhindern, daß eine Fremdbeeinflussung dieselbe Wirkung ausüben kann wie ein solcher normalerweise verwendeter Strom. Hierbei hat man auch Ventilzellen zu Hilfe genommen, um nur Ströme bestimmter Richtung durchzulassen. Man hat ferner die Anordnung so getroffen, daß der Rechen oder Schrittschalterantrieb durch zwei Magnetsysteme bewegt wird, die abwechselnd in Tätigkeit treten, wobei jedes Magnetsystem auf einem anderen Wege Strom erhält. Zur betriebsmäßigen Auslösung solcher Blockapparate wird also entweder eine einfache oder mehrere zeitliche gegeneinander versetzte Stromstoßfolgen benutzt. Die Erzeugung kann z. B. durch in geeignetem Rhythmus arbeitende Relais oder Schaltwalzenkontakte erfolgen.
  • Die Erfindung benutzt ebenfalls zwei getrennte Magnetsysteme für die Freigabe des Signals, wobei auch wieder ein Blockrechen oder ein Schrittschalter die Vermittlung bewirken kann. Die Erfindung verwendet ferner auch zwei Leitungen und Erde; dabei kann jedes der beiden Magnetsysteme an eine der beiden Leitungen mit gemeinsamer Rückleitung angeschlossen sein. Es kann aber auch in einem Fall die eine Leitung als Hinleitung, die andere als Rückleitung benutzt, im anderen Fall beide Leitungen als Hinleitung und Erde als Rückleitung benutzt werden. Bei all den bekannten Systemen dieser Art war das Schwierige und teilweise Komplizierte die Erzeugung der Ströme bzw. Stromstöße, die man auf den erwähnten Wegen von einer Blockstelle zur anderen schicken wollte. Die Erfindung ermöglicht dies in einfacher Weise da, durch, daß als Empfangssystem zwei abwechselnd arbeitende Blockmagnete verwendet werden und für jede Meldung zwei in der Phase gegeneinander verschobene Ströme verwendet werden, die auf teilweise getrennten Wegen den beiden Magnetsystemen zugeführt werden. Zum Beispiel wird der eine der beiden phasenverschobenen Ströme über die eine Leitung hin und die andere zurück, der andere über beide Leitungen hin und über Erde zurückgesandt. Als Stromquelle kann man hierbei z. B. einen Wechselstromgenerator oder Einankerumformer verwenden, dessen Schleifringen, die mit gegeneinander versetzten Kommutatorlamellen verbunden sind, zwei in der Phase gegeneinander verschobene Wechselströme entnommen werden. Die beiden verschiedenen Wege im Zusammenhang mit den in der Phase verschobenen Strömen schaffen ein System, das gegen alle etwa vorkommenden bzw. möglichen Fremdströme gesichert ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß durch einen zweckmäßig vom Generator selbst gesteuerten Schalter bei Betätigung des Generators an jeder Station abwechselnd der Generator oder die Empfangseinrichtung an die Fernleitung angeschlossen wird, so daß gleichzeitig zwischen den beiden Stationen verlaufende Sendungen sich ungestört ineinanderfügen können.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Figuren beispielsweise erläutert. Die schwarzausgezogenen Rechtecke 14, 15 und 12, 13 sowie 3, 4 und 1, 2 deuten nach VDE-Normen die jeweiligen Primär-und Sekundärwicklungen der Trafos an. 5 und 6 sind die beiden Leitungen, die die Blockstellen A und B miteinander verbinden. Die beiden zur Anwendung kommenden, in der Phase verschobenen Ströme können bei Vorhandensein eines Mehrphasennetzes geeigneter Frequenz diesem entnommen oder durch entsprechende Vorschaltung von Impedanzkombinationen auch aus einem Einphasennetz erzeugt werden. In dem Beispiel ist jedoch angenommen, daß ein besonderer Generator oder Einankerumformer 7 vorgesehen ist, dessen Schleifringanschlüsse 2o und 21 am Kommutator um 9o° gegenüber den Anschlüssen 22 und 23 versetzt sind. Der Einankerumformer ist mit seinen wesentlichen Teilen schematisch in Fig.3 dargestellt. Zwecks größerer Übersicht sind alle Teile, die in Wirklichkeit axial hintereinander angeordnet sind, in ein und dieselbe Ebene auseinandergezogen. N und S sind die durch gleichstromdurchflossene Wicklungen erregten Magnetpole. 31 ist die Ankerwicklung, die mit den Lamellen des Kommutators 3o verbunden ist. 28 und 29 sind die Kommutatorbürsteil, denen die Ankergleichspannung z. B. aus einer Akkumulatorenbatterie zugeführt wird. 24 und 25 sind die Schleifringbürsten, die den Wechselstrom 30 (Fig. 2) aus den Schleifringanschlüssen 20 und 21 entnehmen, während die Schleifringbürsten 26 und 27 den Wechselstrom 31 (Fig. 2) aus den Schleifringanschlüssen 22 und' 23 entnehmen. Parallel zu den Schleifringanschlüssen 20, 21 bzw. 22, 23 sind die Magnetsysteme 16 und 17 geschaltet, die die Stromstöße, die von der Nachbarstation ausgesandt werden, um ein Signal frei zu machen oder sonst eine Meldung zu bewirken, aufnehmen. Schalter 9 und io, die zweckmäßig unmittelbar oder mittelbar über Zwischenrelais von der Generatorwelle betätigt werden, sind miteinander gekuppelt und bewirken ein abwechselndes Anschließen des Einankerumformers bzw. der beiden Empfangsmagnetsysteme der jeweils sendenden Station an die Leitungen, so daß gleichzeitig von A nach B und von B nach A hin gesendet und empfangen werden kann, wobei die Schaltfrequenz des Schalterpaares 9, io auf der einen Station von der Schaltfrequenz auf der anderen Station abweicht. Die beim gleichzeitigen Arbeiten der Kontakte 9 und io vom Einankerumformer 7 ausgehenden Stromstoßfolgen sollen abwechselnd die beiden Empfangsmagnete 24 und 25 auf der Nachbarstation betätigen. Dies geschieht dadurch, daß der Einankerumformer 7, sobald der Schalter 9 umgelegt ist, einen Wechselstrom 30 (Fig. 2) über die Schleifringanschlüsse 20, 21, die Primärwicklung i und Sekundärwicklung 2 eines Transformators i, 2 in die Leitung 5 sendet, der über Leitung 6 zurückkehrt. Durch die Wicklungen 3 und 4 eines Transformators 3, 4 in der Station B wird der Wechselstrom zu dem Empfangsmagnet 25 geleitet, der daraufhin seinen Anker anzieht. Ebenso wird, da gleichzeitig Schalter io umgelegt ist, vom Einankerumformer 7 über die Schleif ringan.schlüsse 22, 23 ein Wechselstrom 31 (Fig. 2) mit 90° Phasenverschiebung über die Wicklungen 12 und 13 eines Transformators gesandt, dessen beide Bleichgroße Hälften sich in den beiden Bleichgroßen Teilen der mittenangezapften Wicklung 2 des Transformators 1, 2 aufheben und geteilt über die Leitungen 5 und 6 und die beiden' Bleichgroßen Hälften der mittenangezapften Wicklung 3 des Transformators 3, .4 zu dem Transformator 14, 15 und von da zum Empfangsmagnet 24 der Nachbarstation gelangt. In den beiden Teilen der mittenangezapften Wicklung 3 des Transformators 3, 4 hebt sich die Wirkung des ihm in zwei gleich großen Hälften zufließenden Wechselstromes 31 wieder auf, so daß eine Beeinflussung der Wicklung 4 des Transformators und damit des Empfangsmagnets 25 nicht eintreten kann. Die Erde dient hierbei als Rückleitung für den Wechselstrom 31. Da die Halbwellen der beiden Wechselströme 30 und 31 die Empfangsmagnete 24 und 25 abwechselnd erregen, werden diese Magnete in dem gewünschten Sinn abwechselnd betätigt. Durch diese abwechselnde Betätigung der Anker der beiden Empfangsmagnete 24, 25 wird die Entblockung wirksam gemacht. Da der Schalter 9, to während des Arbeitens des Generators in kurzen Abständen dauernd abwechselnd unterbrochen und geschlossen wird, sind es Stromstoßfolgen, deren Halbwellen abwechselnd zu dem einen oder anderen Magnet 24 bzw. 25 gelangen, wobei zwischendurch auch in der Lage des Schalters 9, to, wie sie gezeichnet ist, die Magnete 16 und 17 angeschlossen sind. In diesen Lagen des Schalters kann also eine Sendung von der Station B nach Station A wirksam werden.
  • In dem Falle der Verwendung eines Einankerumformers, dessen Schleifringe mit vier um 9o° versetzten Kommutatorlamellen verbunden sind, als Stromquelle für die beiden phasenverschobenen Ströme kann man eine wesentliche Verbilligung der ganzen Einrichtung dadurch erreichen, daß man als Generator einen im Eisenbahnsicherungswesen verwendeten Weichen- oder Signalmotor unter Anbau von vier Schleifringen benutzt.
  • Man kann hierbei noch erreichen, daß man zwecks Ermöglichung einer weiteren Meldung zwischen je zwei Stationen, z. 13. zur Übertragung der Vormeldung einer Zugfahrt, dem Generator eine weitere Stromart, z. l3. einem Wechselstrom höherer Frequenz entnimmt, indem man die Erregerpolschuhe des Generators mit Nuten versieht, die untereinander den Abstand der Ankerzahnteilung oder ein Vielfaches davon haben und in die Wicklungen zur Erzeugung der höheren Frequenz gelegt sind.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß bei einer solchen Maschine zur Erzielung ausreichender Unabhängigkeit der Frequenz bzw. Drehzahl von Veränderungen der speisenden Gleichspannung der Erregerfluß über zusätzliche Luftspalte geführt, die z. B. zwischen den Erregerpolen und dem Gehäuse angeordnet und mit einem nicht ferromagnetischen Material ausgefüllt sein können. Wird eine solche Maschine gleichstromseitig auch von der Ankerspannung, aber nur so stark erregt, daß sie auch bei gleichstromseitigen Spannungsschwankungen nicht gesättigt ist, so ist der erzeugte Gleichstromkraftfluß proportional der Ankerspannung und damit die Drehzahl und Frequenz annähernd konstant, unabhängig von Spannungsschwankungen der Gleichstromseite.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung von phasenverschobenen Strömen zur abwechselnden Betätigung zweier Magnetsysteme kann mit Erfolg auch für andere Aufgaben als die geschilderte der Entblockung im Eisenbahnsicherungswesen angewandt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Streckenblockung, wobei je zwei Blockstellen durch zwei Leitungen und Erde miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfangssystem zwei abwechselnd arbeitende Blockmagnete (24, 25) verwendet werden und für jede Meldung zwei phasenverschobene Ströme (30, 31) benutzt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden phasenverschobenen Ströme über eine gesonderte Leitung, unter Umständen mit gemeinsamer Rückleitung über Erde geführt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Strom über die eine Leitung hin, über die andere zurück, der zweite über beide Leitungen hin und über Erde zurückgeführt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle ein Wechselstromgenerator oder Einankerumformer (7, 8) verwendet wird, dessen Schleifringe (20, 21 bzw. 22, 23) mit vier um 9o° gegeneinander versetzten Kommutatorlamellen verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Generator ein im Eisenbahnsicherungswesen benutzter Weichen-oder Signalmotor verwendet wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 Sis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalter (9, to) vorgesehen sind, die abwechselnd die Empfangsmagnete (16, 17) und den Generator (7, 8) an die Übertragungsleitungen bzw. die zwischengeschalteten Transformatoren (1, 2 bzw. 12, 13) anschließen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (9, to) unmittelbar oder mittelbar über zwischengeschaltete Relais von der Generatorwelle betätigt werden. B. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung einer weiteren Meldung zwischen je zwei Stationen, z. B. zur Übertragung der Vormeldung einer Zugfahrt, dem Generator eine weitere Stromart, z. B. ein Wechselstrom höherer Frequenz entnommen wird. g. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerpolschuhe mit Nuten versehen sind, die untereinander den Abstand der Ankerzahnteilung bzw. ein Vielfaches davon haben und in diese Nuten Wicklungen zur Erzeugung einer höheren Frequenz gelegt sind. io. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung ausreichender Unabhängigkeit der Frequenz bzw. Drehzahl von Veränderungen der speisenden Gleichspannung der Erregerfluß über zusätzliche Luftspalte geführt wird, die z. B. zwischen den Erregerpolen und dem Gehäuse angeordnet und mit einem nicht ferromagnetischen Material ausgefüllt sein können.
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