DE825480C - Vorrichtung zum Einstellen der Lochtiefe bei Bohrmaschinen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Lochtiefe bei Bohrmaschinen o. dgl.

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DE825480C
DE825480C DESCH1167A DESC001167A DE825480C DE 825480 C DE825480 C DE 825480C DE SCH1167 A DESCH1167 A DE SCH1167A DE SC001167 A DESC001167 A DE SC001167A DE 825480 C DE825480 C DE 825480C
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DESCH1167A
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Karl Bernhardt
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CARL SCHWEMANN BOHRMASCHINENFA
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CARL SCHWEMANN BOHRMASCHINENFA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/4808Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate characterised by the form of the capsule or the structure of the filling; Capsules containing small tablets; Capsules with outer layer for immediate drug release

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Description

  • Zum Einstellen der Lochtiefe bei Bohrmaschinen o. dgl. sind die verschiedensten Einrichtungen bekannt. So hat man verstellbare Anschläge benutzt, die auf einer mit der Bohrspindelhülse gekuppelten Stange verschoben und in der gewünschten Lage festgestellt werden können. Diese Einrichtungen sind aber meist sehr unzuverlässig und gestatten nicht eine genaue und sichere Einstellung, zumal wenn die Einrichtungen nicht dauernd überwacht werden.
  • Um eine einfache und leicht zu bedienende Vorrichtung zu schaffen, die auch eine genaue Einstellung gestattet, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Grobeinstellung des Anschlages mittels einer zwischen Rastzähne der Stange eingreifenden Rastklinke des Anschlages und die Feineinstellung durch Verschieben der Stange gegenüber der Bohrspindelhülse mittels einer Feineinstelleinrichtung, vorzugsweise mittels einer mit Differentialgewinden versehenen Mutter, erfolgen zu lassen. Man kann mit einer solchen Einrichtung den Anschlag genau auf das gewünschte Maß an dem Meßstab einstellen. Hierbei kann vorteilhaft der Anschlag einen Ansatz erhalten, der an dem Meßstab entlang gleitet, wodurch das Ablesen erleichtert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht im Schnitt durch die Spindel, Fig. 2 die Vorderansicht und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. i.
  • In üblicher Weise ist bei einer Bohrmaschine die Spindel i in einer Hülse 2 gelagert, die ihrerseits mittels eines Zahnritzels 3 in der Höhe verstellbar ist. Auf der Vorderseite des Bohrmaschinenkörpers 4 ist eine Mulde 5 vorgesehen, in der sich eine Stange 6 mit Rastzähnen befindet. Neben dieser Stange 6 ist der Messtab 7 angebracht. Auf der Stange 6 ist ein Anschlag 8 verschiebbar, der eine Rastklinke 9 enthält, die durch einen Schraubenholzen io in die Lücke der Rastzähne der Stange 6 eingedrückt werden kann. Beim Lasen des Schraubenbolzens io wird die Rastklinke 9 durch eine Feder i i zurückgezogen. Der Anschlag 8 umgreift auf der Rückseite den Meßstab 7, wobei auf der Vorderseite dieses Meßstabes eine Alldeckplatte i 2 angebracht ist, deren obere zugespitzte Kante eine genaue Einstellung des Anschlages gestattet. Man kann auf diese Weise den Anschlag genau auf die gewünschte Lochtiefe einstellen, indem man den Anschlag auf der Stange 6 verschiebt und dann den Anschlag mittels des Schraubenbolzens io fest zwischen den Rastzähnen der Stange verankert.
  • Zur Feineinstellung ist der untere Teil der Stange 6 in einer Mutter 13 gelagert, die sich in dem Tragarm 14 befindet, der mit der Spindel 15 der Bohrmaschine fest verbunden ist. Diese Mutter 13 erhält gegenüber dem Tragarm 14 bzw. dem unteren Ende der Stange 6 Differentialgewinde, so daß man durch Verdrehen dieser Mutter die Stange um ein sehr geringes Maß verschieben kann. Nach der Grobeinstellung des Anschlages 8 kann :nan auf diese Weise durch Verschieben der Stange 6 mit dem Anschlag 8 mittels der Mutter 13 jede gewünschte Lochtiefe auf das genaueste einregulieren.

Claims (2)

  1. PATEN TA\SPI,I.CHL: r. Vorrichtung zum Einstellen der Lochtiefe bei Bohrmaschinen o. dgl. mittels eines verstellbaren Anschlages, der auf einer mit der Bohrspindelhülse gekuppelten Stange feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobeinstellung des Anschlages (8) mittels einer zwischen Rastzähne der Stange (6) eingreifenden Rastklinke (9) des Anschlages (8) und die Feineinstellung durch Verschieben der Stange (6) gegenüber der Bohrspindelhülse (2) mittels einer Feineinstelleinrichtung, vorzugsweise mittels einer mit Differentialgewinden versehenen Mutter (13), erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8) einen Ansatz (12) hat, der an einem Meßstab (7) entlang gleitet.
DESCH1167A 1950-02-06 1950-02-07 Vorrichtung zum Einstellen der Lochtiefe bei Bohrmaschinen o. dgl. Expired DE825480C (de)

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