DE825306C - Zusammenlegbare Schwitzkabine - Google Patents
Zusammenlegbare SchwitzkabineInfo
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- DE825306C DE825306C DEA2090A DEA0002090A DE825306C DE 825306 C DE825306 C DE 825306C DE A2090 A DEA2090 A DE A2090A DE A0002090 A DEA0002090 A DE A0002090A DE 825306 C DE825306 C DE 825306C
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
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- A61H35/00—Baths for specific parts of the body
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Description
- Zusammenlegbare Schwitzkabine Die bekannten zusammenleg- oder zusammenrollbaren Schwitzkabinen, insbesondere für den Hausgebrauch, bestehen meist aus Holz oder imprägnierten Geweben und werden entweder vors innen oder von außen elektrisch oder durch vergasende Brennstoffe beheizt. Der wärmetechnische Wirkungsgrad dieser Schwitzkabinen ist schlecht, weil höchstens bis zu doo/o der erzeugten Wärme auf den Körper des Schwitzenden übertragen werden, während der größte Teil an Wärme durch Ableitung (Konvektion) oder durch Abstrahlung in den umgebenden Raum verlore.ngeht. Dieser unverhältnismäßig hohe Verlust macht es vielflach notwendig, solche Schwitzkabinen nicht an dass übliche Hausnetz, sondern an eine Kra.ftstrornleitung anzuschließen, was in vielen Fällen nicht möglich ist. Der große Stromverbrauch erhöht wiederum die Betriebskosten und zwingt zu einem sparsamen Gebrauch der Einrichtung, was jedoch nicht der Zweck derselben istL Die Erfindung ist eine zusammenlegbareSchwitzkabine, welche die Aufgabe erfüllt, in erster Linie den Wärmeverlust gegenüber den bisherigen Kabinen aus Holz, Textil- oder Zellstoffen auf die Hälfte bis auf ein Fünftel und im gleichen Maße den Stromverbrauch zu vermindern. Außer diesem großen Vorteil besitzt die `Schwitzkabine eine vereinfachte Bauart, welche die für einen Mas-sen.-artikel notwendige wirtschaftliche Herstellung verbürgt und darüber hinaus durch geringes Gewicht, bequeme Handhabung bei Gebrauch und kleinsten Raumbedarf sich auszeichnet.
- Die Erfindung besteht darin, die Kabinenwandung .als sowohl die Abstrahlung wie die Wärmedurchleitung verhindernden Isolierkörper durch Verkleidung mit einer hauchdünnen, als Strahlungsschutz dienenden. Metallfolie auszubilden. Ein weiteres Merkmal wird darin erblickt, die Kabinenwandung mit isolierenden Luftdellen auszurüsten und trotzdem so beweglich zu gestalten, daß sie bei Nichtbedarf eingerollt und dadurch in eine leicht transportable Form gebracht werden kann.
- Die Zeichnung zeigt mehrere Beispiele eines Teilstückes des Erfindungsgegenstandes irr Abb. i bis 5 schematisch im Querschnitt, in Abb. 6 eine Kabine im Querschnitt und in Abb. 7 im Höhenschnitt.
- Nach den Abb. i und 2 besteht die Kabinenwandung a aus einer Lage Isolierstoff, beispielsweise aus Preßspan, Sperrholz usw., wobei die Wandung vorteilhaft dünnwandig und deshalb beweglich gehalten ist, um bei Nichtgebrauch der Kabine z. B. zu einer Rolle verpackt werden zu können, welche bequem in der Bahn, im Kraftwagen, ja sogar auf dem Rad mitzunehmen ist, um Schwitzkuren auch auf Reisen oder im Urlaub nicht unterbrechen zu müssen.
- Die Wandung a ist mit einer hauchdünnen, glatten und glänzenden Metallfolie b aus Aluminium, Kupfer, Nickel, Messing od. dgl., z. B: von einer maximalen Stärke von 1/loo mm, verkleidet, welche auf einer Seite (s. Abb. i) oder auf beiden Seiten (Abb. 2) auf der Wandung angeordnet und durch Aufkleben od. dgl. flach und fest mit dieser verbunden ist.
- Gemäß den Abb. 3 bis. 5 ist die Wandung mit Luftzellen z ausgerüstet, was wieder mannigfach erfolgen kann, ebenso die Vereinigung derselben mit den Metallfolien b.
- So ist sowohl in Abb. 3 wie in Abb. 4 die Wandung als Doppelwand a, a1 ausgebildet, und durch die senkrechten Abstandhalter c sind geschlossene Luftzellen z gebildet, deren Zahl nach der Kabinengröße sich richtet. Die Wände a, a1 bestehen wieder aus Isolierwerkstoff, dessen Wahl und Abmessung so gehalten sind, daß erstere trotz der dazwischenliegenden Abstandhalter eingerollt werden können. Abb.5 zeigt eine Ausführung, nach welcher die Wandung aus einer einzigen biegsamen Wand a. besteht, auf welcher U-förmige Stäbe s aus Holz usw., und zwar dicht aneinander schließend oder auch in Abständen befestigt sind, so daß wieder geschlossene Zellen z entstehen.
- Die Metallfolien b können ebenfalls nur auf einer Seite (Abb.5) oder auf der Innen und Außenseite (Abb. 3) oder auf beiden Seiten je einer Wand (Abb.4), ferner auch an den Zwischenschichten vorgesehen sein, so daß bei beheizter Kabine die Außenwandung kühl bleibt.
- Die Form der Kabine kann beliebig sein, zweckmäSig ist sie zylindrisch, wie in Abb. 6 dargestellt, weil dadurch einmal eine allseitig gleichbleibende Bewegungsfreiheit innerhalb des Schwitzraumes und außerdem gegenüber der kastenförmigen, eine Raumverringerung von etwa 30 % erzielt wird. Es ist aber auch möglich, die Kabine z. B. quadratisch mit stark abgerundeten Ecken in einem Stück und ebenfalls zusammenrollbar auszuführen.
- Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Durch die Isolierwandung a wird zunächst die Ableitung (Konvektion) der im Schwitzraum aufgespeicherten Wärme nach außen auf ein Mindestmaß herabgesetzt; besonders die geschlossenen Luftzellen z erniedrigen die Wärmeleitzahl der Kabinenwand.
- Eine weitere wesentliche Aufgabe fällt der Metallfolie zu. Diese besitzt infolge ihrer hauchdünnen Ausbildung den Vorteil, daß sie praktisch masselos ist, d. h. sie verursacht beim Berühren mit dem bloßen Körper keinerlei Schmerz- oder Brenngefühle. Diese Folie ist also nicht zu vergleichen mit den bekannten :Metallblechen, wie sie bei den mit Glühlampen ausgerüsteten Wärmestrahlern verwendet werden.. Bei diesen bilden diese Metallreflektoren einen Wärmespeicher, welcher beim Kontakt mit dem bloßen und nassen Körper erhebliche Verbrennungen an diesem herbeiführen würde. Derartige massive Metallanhäufungen sind für Schwitzkabinen unbrauchbar, weil ihre Wände außerdem auch auf die Wandung sich übertragen und die Abstrahlung entsprechend verstärken. würde.
- Ist die Metallfolie b z. B. innenseitig der Wandung a angeordnet, wie in Abb. 7 angenommen, so werden die langwelligen Wärmestrahlen z. B. des Innenheizers d im selben Austrittswinkel, wie sie eingestrahlt werden, auf den Körper des Insassen mit weicher Tiefenwirkung zurückgeworfen. Besonders bei der runden, zylindrischen Kabinenform ist diese Rückstrahlung konzentrisch auf den Körper des Insassen gerichtet.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenlegbare Schwitzkabine, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinenwandung als sowohl die Abstrahlung wie die Wärmeableitung verhindernder Isolierkörper durch Verkleidung mit einer hauchdünnen, glatten Metallfolie ausgebildet ist.
- 2. Schwitzkabine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinenwandung stellenweise oder auf ihrer ganzen Ausdehnung als in geschlossene Luftzellen unterteilter Hohlkörper ausgebildet ist.
- 3. Schwitzkabine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinenwandung aus. einem einzigen, beweglichen. beispielsweise rollbaren Hohlkörper besteht.
- 4. Schwitzkabine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinenwandung innen- oder außenseitig oder innen- und außenseitig mit einer Metallfolie, z. B. aus Aluminium, verkleidet ist.
- 5. Schwitzkabine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kahinenwandung aus zwei oder mehreren Isolierschichten zusammengesetzt und schichtenweise mit der Metallfolie überzogen ist.
Priority Applications (7)
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Also Published As
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