DE1085621B - Elektrisch beheizter Waermespeicher mit Waermeabgabe vorwiegend durch Konvektion - Google Patents

Elektrisch beheizter Waermespeicher mit Waermeabgabe vorwiegend durch Konvektion

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DE1085621B
DE1085621B DER22865A DER0022865A DE1085621B DE 1085621 B DE1085621 B DE 1085621B DE R22865 A DER22865 A DE R22865A DE R0022865 A DER0022865 A DE R0022865A DE 1085621 B DE1085621 B DE 1085621B
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DE
Germany
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heat
convection
plates
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electrically heated
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DER22865A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Roesen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0416Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air

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Description

  • Elektrisch beheizter Wärmespeicher mit Wärmeabgabe vorwiegend durch Konvektion Die Erfindung betrifft einen elektrisch beheizten Wärmespeicher, für Raumheizzwecke oder auch für die Anwendung in gewerblichen Ofenanlagen.
  • Es ist bereits ein elektrisch beheizter Wärmespeicher mit Wärmeabgabe vorwiegend durch Konvektion bekannt, bei dem der Speicherkern aus einzelnen mit Abstand angeordneten, gleichartig ausgeführten Platten aus keramischem Material gebildet ist. Auf der Oberfläche der Speicherkernplatten des bekannten Wärmespeichers sind elektrische Heizleiter gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Wärmeabgabe wird bei dem Speicher der bekannten Gattung durch Konvektion und Strahlung, jedoch vorwiegend durch Konvektion, bewirkt, und der Speicher weist zu diesem Zweck kaminartige, senkrecht durch den Speicherkern verlaufende Öffnungen auf, durch die das zur Wärmeübertragung dienende Medium, meistens Luft, hindurchströmt, dabei Wärme von den Speicherkernplatten aufnimmt, diese in den zu beheizenden Raum führt und an die kälteren Luftschichten abgibt. Der Speicherkern selbst besteht aus keramischen Speicherstoffen, meistens aus gebrannten feuerfesten Steinen, beispielsweise aus Magnesit hoher spezifischer Wärme und hohem Raumgewicht. Die auf den Kernplatten angeordneten elektrischen Heizwendeln befinden sich in einem gewissen Abstand von der Oberfläche der Platten, wodurch der Wärmeübergang von den Wendeln auf das Plattenmaterial nur sehr mangelhaft erfolgt. Die Ursache dafür liegt darin, daß die Wärme von den Heizdrähten auf den keramischen Stoff praktisch nicht durch Leitung, sondern beinahe ausschließlich durch Strahlung übergehen inuß. Hierdurch ergibt sich eine starke Überhöhung der Heizleitertemperaturen.
  • Es ist auch noch ein anderer Wärmespeicherofen bekanntgeworden, bei dem die durch den Speicherkern senkrecht verlaufenden Kanäle zur Ermöglichung der Luftzirkulation und somit Konvektion mit schlauchartigen Heizwiderständen ausgekleidet sind. Diese Ausbildungsweise ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die Wärme nicht direkt von dem Speichermaterial an das durchziehende Medium abgegeben werden kann, weil die Oberfläche der Kanäle nahezu lückenlos von den Heizschläuchen bedeckt ist.
  • Schließlich ist ein Wärmespeicherofen bekannt, der in seinem Inneren einen blockartigen Speicherkörper aus keramischem Stoff aufweist, in welchem Reihen von Kanälen mit quadratischem Querschnitt zum Durchlassen der zu erwärmenden Luft angeordnet sind. Zwischen den Reihen, in gleichem Abstand zu diesen, befinden sich in entsprechenden Bohrungen allseitig von Speicherstoff umgebene elektrische Heizwiderstände.
  • Nachteilig sind dabei die großen Abstände der Widerstände von den mit der strömenden Luft in Verbindung stehenden Flächen und die schwierige Herstellbarkeit des vielfach durchbrochenen Speicherblockes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfacher Bauweise des Ofens den Wärmeübergang von den elektrischen Heizleitern auf das Speicherkernmaterial besonders schnell und wirtschaftlich bewerkstelligen zu können. Dies ist deshalb von besonderer Wichtigkeit, weil die stromliefernden Unternehmungen vielfach nur einen gewissen, durch die Belastungsmöglichkeiten von Kraftwerk oder Netz bedingten elektrischen Anschlußwert zur Verfügung zu stellen in der Lage sind. Dieser muß so wirtschaftlich wie möglich ausgenutzt werden, und die Aufgabe lautet- deshalb insbesondere, einen möglichst verlustlosen Wärmeübergang innerhalb des Speicherofens zustande zu bringen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Platten des Speicherkerns aus kalt abgebundenen keramischen Massen bestehen, die mit Beimengungen von gut wärmeleitenden Teilchen in die Isoliereigenschaften der Masse nicht beeinträchtigender Weise versehen sind, und daß die Heizleiter an die die Wärme abgebende und somit vom Konvektionsstrom bestrichene Oberfläche der Platten angrenzend in diese eingebettet sind. Der besondere Vorteil der erwähnten Platten einerseits liegt darin, daß zu ihrer Herstellung einmal kein Sinterungsprozeß notwendig ist und daß zum anderen weitestgehende Freiheit in der Auswahl der zur Verwendung gelangenden Materialien und der verwendeten Materialmischungen besteht. Über eine keramische Bindefähigkeit brauchen die Stoffe für die Speicherplatten nicht zu verfügen. Es können deshalb Stoffe mit besonders günstigen Werten für die spezifische Wärme bzw. für die Wärmeleitfähigkeit und für das spezifische Gewicht verwendet oder beigemischt werden, und zwar können dies Stoffe sein, die bei den üblichen keramischen Brennverfahren nicht verwendbar sind. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Speicherkernplatten können auch preiswerte Abfallstoffe, beispielsweise der beim Abdrehen von Schleifscheiben anfallende Korundstaub, sofern diese Stoffe nur ähnliche Eigenschaften wie die üblichen Speichermassen aufweisen, verwendet oder durch Mischung beigefügt werden. Auf diese Weise läßt sich eine erhebliche Verbilligung des Fertigerzeugnisses unter Erhaltung einer hohen Qualität ermöglichen. Als Bindemittel für die kalt abbindende Plattenmasse gelangt z. B. Wasserglas zum Einsatz, dessen Benutzung bei der Herstellung von feuerfesten elektrischen Isoliermassen auf kaltem Wege an sich bekannt ist. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Maßnahme sind darin zu erblicken, daß die Speicherplatten über ein hohes Raumgewicht (Dichte) verfügen, wodurch kleine Abmessungen (Inhalte) bewirkt werden. Außerdem erzielt man die erforderliche mechanische Festigkeit lediglich durch Trocknung ohne zusätzlichen verteuernden Brennvorgang. Auch ist die Herstellung von komplizierteren und größeren Formstücken möglich.
  • Die Maßnahme andererseits, daß die Heizleiter gleichmäßig verteilt angeordnet sind, ergibt als besondere Vorteile, daß sowohl der Wärmeübergang vom Heizleiter auf den Speicherstoff ausschließlich durch Leitung erfolgt als auch daß eine gute, unbehinderte Konvektionsströmung und Wärmeabfuhr möglich ist, weil die Heizwiderstände nicht über die Oberfläche der Platten ragen. Insbesondere bilden auch die Heizwiderstände kein Hindernis hinsichtlich der unmittelbaren Wärmeübertragung zwischen keramischem Material und strömendem Medium. Somit können die Heizleitertemperaturen niedriger liegen, und die spezifische Belastung kann wesentlich erhöht und trotzdem Heizleitermaterial eingespart werden. Dadurch, daß die Heizwiderstände in der Nähe der Plattenoberfläche im Innern der Platten angeordnet sind, müssen die Platten allerdings aus einem Material guter Wärmeleitfähigkeit bestehen, um beim Speichervorgang einen unbehinderten Wärmetransport ins Innere der Platten sicherzustellen, weshalb die aus kalt abgebundenen keramischen Massen bestehenden Platten mit Beimengungen von wärmeleitenden Teilchen versehen sind.
  • Daß bei der Erfindung kalt abgebundene und nicht solche keramische Speichermassen verwendet _werden, die einem Sinterungsprozeß unterworfen werden müssen, hat seinen Grund darin, daß die eingebetteten metallischen Heizleiter während des Sinterungsprozesses wegen der hohen Temperaturen wegschmelzen würden.
  • Ein besonderer Vorteil ist bei der Erfindung noch dadurch erzielt, daß die Herstellung der mit Heizwendeln versehenen Speicherkernplatten nicht mehr wie bisher mehrere Arbeitsgänge erfordert, nämlich zunächst das Herstellen und Brennen der Platten und dann das Anbringen der Heizleiter auf diesen, sondern daß jetzt Plattenformung und Einbettung der Heizdrähte in einem Arbeitsgang durchgeführt werden können.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Speichermaterial Eisenteilchen beigemengt sind. Die Körnungen dieser Teilchenkönnen dabei einem normalen Schleifscheibenabrieb entsprechen, oder es können auch alle andere Arten von geeigneten Abfällen, beispielsweise Späne, verwendet werden.
  • Ein besonders geeignetes Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen _ Speicherkernplatten besteht darin, daß vor dem Formen der Platten Bindemittel, die bis zu Temperaturen von 1000° C beim fertigen Erzeugnis beständig sind, wie Wasserglas oder Tonerdeschmelzzement, zu der kalt abbindenden keramischen Masse hinzugefügt werden, die eine Gleitfähigkeit der zu bindenden Speichermaterialteilchen bewirken oder sie verbessern.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Wärmespeicherofen an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen aus Platten aufgebauten Wärmespeicherkern, Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch einen Wärmesp.eicherofen mit eingebautem Lüfter zur Erzeugung der Konv ektionswirkung und Fig.3 eine Speicherkernplatte, die aus verschiedenen Schichten zusammengesetzt ist.
  • Zur eigentlichen Wärmespeicherung dienen die Speicherkernplatten 1, die auf ihrer einen großen Seite mit dicht unter der Oberfläche in das Plattenmaterial eingebetteten Heizleiterdrähten 2 versehen sind. Die Einbettung der Drähte 2 ist dabei so vorgenommen, daß ein linienförmiger Oberflächenabschnitt jedes Drahtes gerade noch außen auf der Platte zu sehen ist. Die einzelnen Platten 1 sind derart gemäß Fig. 1 zusammengesetzt, daß zwei Platten mit ihren Rücken aneinandergrenzen, während beiderseits dieses Paketes andere Platten angeordnet sind, die zwischen sich und den nach außen zeigenden Oberflächen der zusammengesetzten Mittelplatten Konvektionskanäle 3 frei lassen. Dabei erfolgt der Aufbau bezüglich der Heizleiterdrähte 2 derart, daß diese dicht unter den Begrenzungsflächen der Konvektionskanäle liegen.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Wärmespeicherofen sind die an ihrer einen Breitseite mit eingebetteten Heizleitern 2 versehenen Speicherkernplatten 1 innerhalb der von einer Außenhülle 4 umgebenen Wärmeisolationsschicht 5 so angeordnet, daß ein Konvektionskanal 3 in der Form eines umgekehrten U gebildet wird. Unmittelbar hinter der Lufteintrittsöffnung 8 ist ein durch Elektromotor 6 betriebener Lüfter angeordnet, der die Außenluft ansaugt und durch den Konvektionskanal 3 zur Luftaustrittsöffnung 7 drückt.
  • _In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine Speicherkernplatte veranschaulicht, die aus zwei Schichten 9 und 10 zusammengesetzt ist, wobei die Schicht 9 aus kalt abgebundenen keramischen Stoffen ohne Beimischungen zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit (Eisen) besteht, während die Schicht 10 aus solchen Stoffen hergestellt ist, denen Eisenfeilspäne hinzugefügt wurden. Eine derartige Ausbildungsweise muß vorgesehen werden, um die Heizleiter 2 unter einwandfreier Isolierung zu halten und ein Ausglühen der Eisenspänchen zu verhindern.
  • Die weitgehende Verwendung untereinander größengleicher, also nicht nur in ihrer elektrischen Heizdrahtausrüstung, sondern auch in ihren Abmessungen miteinander übereinstimmender Platten trägt nicht nur zu einer Vereinfachung und Verbilligung der Fabrikation, sondern auch zu einer Erleichterung bei der Lagerhaltung und Auswechselung der Platten bei.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisch beheizter Wärmespeicher mit Wärmeabgabe vorwiegend durch Konvektion, bei dem der Speicherkern aus einzelnen mit Abstand angeordneten, gleichartig ausgeführten Platten aus keramischem Material gebildet ist, auf deren Oberfläche elektrische Heizleiter gleichmäßig verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) des Speicherkerns aus kalt abgebundenen keramischen Massen bestehen, die mit Beimengungen von gut wärmeleitenden Teilchen in die Isoliereigenschaften der Blasse nicht beeinträchtigender Weise versehen sind, und daß die Heizleiter (2) an die die Wärme abgebende und somit vom Konvektionsstrom bestrichene Oberfläche der Platten angrenzend in diese eingebettet sind.
  2. 2. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speichermaterial Eisenteilchen beigemengt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 166 222, 319 924, 322 313; österreichische Patentschrift Nr. 105 281; französische Patentschrift Nr. 881549.
DER22865A 1958-03-08 1958-03-08 Elektrisch beheizter Waermespeicher mit Waermeabgabe vorwiegend durch Konvektion Pending DE1085621B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146602B (de) * 1960-09-26 1963-04-04 Klaus Fischer Periodisch betriebener, mit einer Waerme-speichereinrichtung versehener, elektrisch beheizter Wasserdampferzeuger
DE1540968B1 (de) * 1965-12-03 1970-04-02 Mengeringhausen Max Elektrische mit Nachtstrom betriebene Raumheizung mit Wasser als Waerme-Speicher-Mittel
FR2289856A1 (fr) * 1974-10-31 1976-05-28 Bauknecht Gmbh G Appareil de chauffage a accumulation

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DE322313C (de) * 1918-05-09 1920-06-26 Aeg Elektrisch beheizter Waermespeicherofen
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