DE966473C - Graphitwaermeaustauscher - Google Patents
GraphitwaermeaustauscherInfo
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- DE966473C DE966473C DEC4490A DEC0004490A DE966473C DE 966473 C DE966473 C DE 966473C DE C4490 A DEC4490 A DE C4490A DE C0004490 A DEC0004490 A DE C0004490A DE 966473 C DE966473 C DE 966473C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/02—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of carbon, e.g. graphite
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F7/00—Elements not covered by group F28F1/00, F28F3/00 or F28F5/00
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. SEPTEMBER 1957
C4490Ia/17f
Graphitwärmeaustauscher
Die Verwendung des Graphits als Werkstoff
zum Bau von Wärmeaustauschern für korrodierende Flüssigkeiten und1 Gase hat in den letzten- Jahrzehnten
wegen, der ausgezeichneten Wärmeleitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit dieses Werkstoffes
einen immer größer werdenden; Umfang angenommen. Die Graphitwärmeiaustau'scher sind
zum Teil in. Anlehnung an die bekannten Konstruktionen der Metallwärmeiaustauscher (Röhren Wärmeaustauscher,
Rieselkühler) entwickelt wordein.
Röhrenwärmeaustauscher aus Graphit können, für Drücke bis zu, etwa 5 atü verwendet werdein. Wegen
der1 verhältnismäßig großen Wandstärke: der
Graphitrohre ist aber die auf ein, gegebenes Appa,ra,tevolumen unterzubringende Austauschfläche
wesentlich, ungünstiger als bei den Wärmeaustauschern aus Metall. Mit dem Bau von kastenförmigen
Austauschen! (s. A. S chm i dt, Werkstoff
und Korrosion [1951], S. 93) ist die Technik Wege
gegangen, die den spezifischen Werkstoff- und. V erarbeitungseigenscbaften
des Graphits besser gerecht werden. Bei den Kastenwärmeaustauschern läßt sich, zwar auf einem gegebenen, Raum eine
größere Austauschfläche unterbringen·, doch können diese Austauscher nicht mit nennenswertem Überdruck
betrieben werden. Sowohl der Röhren- als auch der Kastenwärmeia,usta,uscher haben den.
Nachteil, daß die von. den Mitteln, durchströmten Räume Leimfugen besitzen,, so daß beim Undichtwerden
der Leimverbindungen, das eine Mittel in das andere übertreten kann,. In der Praxis ist es
außerordentlich zeitraubend und schwierig, die Stelle der Undichtheit zu finden und zu reparieren.
Weiterhin wird, bei diesen, Konstruktionen eine verhältnismäßig große Anzahl verschiedener Bau,-elemente
benötigt.
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Man. ist wegen dieser Schwierigkeiten dazu übergegangen, Graphitwärmaaustauscher zu konstruieren,,
bei denen: die beiden Mittel durch neibeneinanderliegendei
Kanäle oder Kanalsysteme, die entweder parallel oder hinitereinandergeschaltet sain
können, geführt werden und dabei in Wärmeaustausch, treten. Da diesel Austauscher einen festen.
Block bilden, können, relativ hohe Drücke angewendet werden. Sie können: auch ohne wesentliehen
Aufwand so> gebaut werden, daß Leimverbindungen zwischen den Kanälen verschiedener
Mittel vermieden, werden.. Um bei derartigen. Konstruktionen für den. Wärmeaustausch die optimalen
technischen Verhältnisse zu schaffen, müssen die Kanäle für jedes der beiden Mittel zueinander
parallel geführt werden, um die Kanalreihen der verschiedenen, Mittel möglichst nahe nebeneinander
anordnen. und um beide Mittel im Gegenstrom zueinander führen: zu können.
Die bei der Erfüllung dieser Forderungen, auftretenden,
Schwierigkeiten bestehen darin, bei den aus Reihen, paralleler Kanäle bestehenden Wärmeaustauschern
die Mündungen der Kanäle beider Mittel jeweils für jedes Mittel getrennt zu vareinigen,.
Nach dem deutschen Patent 821 653 wird die Zusammenfassung der einzelnen. Kanäle für
jedes Mittel außerhalb1 des eigentlichen Austauscherblocks
an verschiedenen Apparateflächen, vorgenommen. Damit ist eine Parallelführung dier
Kanalredhen der verschiedenen. Mittel nicht mehr
möglich. Die Kanalreihen werden, in einem rechten oder einem nahezu rechten. Winkel zueinander
geführt. In der deutschen Patentschrift 508965 wird ein. aus aufeinandergeschichteten Metallplatten
bestehender Wärmeaustauscher beschrieben, bei welchem zwar die Kanäle der verschiedenen Mittel
parallel zueinander geführt werden. Um die Kanalreihen
jedes Mittels getrennt zusammenfassen zu können, werden die Kanäle an ihren Enden, unter
einem Winkel entgegengesetzt nach außen, geführt und dort vereinigt. Abgesehen davon, daß bei der
Verwendung vom Graphit an, Stelle von Metall diese Konstruktion! auf erhebliche Schwierigkeiten stößt,
hat sie noch den wesentlichen Nachteil, daß diese Ableitungeni sich nicht mehr vollständig überdecken.,
so' daß ein großer Teil des Materialaufwandes nicht
für die Wärmeübertragung ausgenutzt wird.
Nachstehend wird ein Graphitwärmeaustauscher für gasförmige und/oder flüssige Mittel beschrieben,
der gegenüber den bekannten: Konstruktionen; erhebliche Vorteile besitzt. Bei diesem Wärmeaustauscher,
der aus einzelnen, gas- und/oder flüssigkeitsdicht zusammengefügten Platten! mit parallel
verlaufenden: und. die Kanäle für die Mittel bildenden Rillen! beliebigen Querschnitts besteht und mit
Elementen zur Verbindung der Kanäle der einzelnem Platten sowie Elementen für die Zu- bzw.
Ableitung der Mittel versehen, ist, weist jede Platte
an zwei gegenüberliegenden, Seiten rillenförmige und mit den Zu- bzw. Ableitungselementen in Verbindung
stehende Sammel- bzw. Umlenkräunie für
die Kanäle auf, wobei die Kanäle sämtlicher Platten untereinander in an sich bekannter Weise parallel
verlaufen. Dabei können die Kanäle durch geeignete Anordnung der plattenförmigen Bauelemente 6g
parallel oder hintereiinandargeschaltet werden. Auch ist es möglich, Gruppen der Kanäle unter sich
parallel und die Gruppen hintereinanderzuschalten, In Anpassung an die Erfordernisse des Konstruktionsmaterials
Graphit wird bei dem Wärmeaustauscher dieser Konstruktion, bis zur Vereinigung
der einzelnen, Kanäle eime vollständige Überdeckung der Kanäle beider Mittel erreicht und die Vereinigung
der einzelnen Kanäle innerhalb· des Wärmeaustauschers durchgeführt. Damit wird die
gesamte Fläche des Austauschers für den, Wärmeaustausch ausgenutzt. Dieses Konstruktionsprinzip
ermöglicht in einfacher Weise, z. B. durch Einbau von Sperrstücken, die wahlweise Schaltung der
Einzelkanäle hintereinander oder parallel. Der neue Wärmeaustauscher gestattet das Unterbringen,
einer hohem Wärmeaustauschfläche auf ein gegebenes Volumen und damit eine hohe spezifische
Leistung. Ferner kann der neue Wärmeaustauscher trotz geringer Wandstärke zwischen, den Kanälen
auf Druck wie die Röhrenwärmeaustauscher beansprucht werden. Außerdem läßt sich der
Wärmeaustauscher mit Hilfe von wenigen, leicht herstellbaren Bauelementen herstellen!, schließlich
werden Leimvarbindungen zwischen den. von den beideni Austauschmedien durchströmten Räumen
vermieden.
In den Zeichnungen! (Abb. 1 bis 9) wird das
Konstruktionsprinzip des beanspruchten Graphitwärmeaustauschers näher erläutert.
Die einzelnen, plattenförmigen! Bauelemente, im folgenden kurz als Platte bezeichnet, besitzen in der
Längsrichtung verlaufende Rillen beliebigen Querschnitts. Abb. ι zeigt eine solche Platte mit Rillen
auf beiden, Seiten, doch kann: man auch. Platten verwenden,
die nur auf der einen Seite Rillen, besitzen. Um günstige Wärmeauetauschverhältnisse zu erzielen,
ist as bei den zweiseitig mit Rillen, versehenen Platten zweckmäßig, die Rillen, wie Abb. 1
zeigt, gegeneinander versetzt anzuordnen. Durch Aufeinanderfügen einer Anzahl der beispielsweise
nach, Abb. 1 hergestellten Platten, erhält man, einen
Block, der, wie die Abb. 2 bis 5 zeigen, von parallel laufenden, Kanälen, durchzogen! ist. M1 und M2 sind
die Kanäle für die verschiedenen Mittel M1 und M2. no
Während Abb. 1 und 2 halbrunde Rillen, zeigen,
veranschaulichen die Abb. 3, 4 und 5 Rillen mit halb elliptischen, rechteckigen- bzw. dreieckigen
Querschnitten. Die Rillen können jedoch auch andere Formen haben, Wia sich aus Abb. 6 ergibt,
sind die in der Längsrichtung der Platte angeordneten
Rillen an den beiden. Enden durch Querrillen r verbunden. Diese Querrillen: münden bei e
bzw. α nach außen, Beim Zusammensetzen werden
die einzelnen Platten so> aufeinandergelegt, daß die
Öffnungen e und α abwechselnd rechts und links
liegen. Dadurch werden durch entsprechendes Anordnen der Verbindungselemente U1 sämtliche
Kanäle M1 (vgl. Abb. 2 bis 5) und durch Anbringen
entsprechender Verbindungselemente U2 sämtliche Kanäle M2 (vgl. Abb. 2 bis 5) jeweils parallel
geschaltet, so daß auf eine vom Mittel M1 durchströmtet
Kanalreihei eine solche des Mittels M2 folgt,
darauf wieder eine Reihe, die vom Mittel M1 durchströmt
wird,, usw. Die Einitrittsöftnungen beider Mittel M1 und M2 Hegern in diesem Falle nebeneinander
an der einen, Stirnseite, die Austrittsöffnungen auf der anderen. Stirnseite des- Wärmeaustauschers.
Vom den Verbindüngselenienten U1 und U2 führen,
entsprechende Anschlüsse zu den Zu- bzw. Ableitungen der Mittel.
Man kann, die Ein- und Austrittsöffnungeni e bzw. φ auch, wie in Abb. 7 gezeigt, nebeneinander
anordnen.. Dabei wird jeweils die folgende Platte um i8o° gedreht, so- daß bei dieser Anordnung die
Eini- und Austrittsöffnungen des einen. Mittels
nebeneinander auf der einen: Stirnseite!, die Ein- und Austrittsöffnungen, des anderen, Mittels, nebeneinander
auf der andereni Stirnseite zu liegen, kommeni. Die Ein- und Austrittsöffnungeni lassen.
sich selbstverständlich auch an einer zweckentsprechenden
Stelle der Seitenwände anordnen,. Die Verbindungselemente U1 und U9 können schließlich
auch innerhalb dies Wärmeaustauschers selbst liegen. Bezüglich der Schaltung der Kanäle besteht eine
Reihe von Möglichkeiten:, die der Verwendung des Wärmeaustauschers angepaßt werden,. Während
bei der durchgehendtem Anordnung' der Verbind
dungseleniente U1 und U2 sämtliche Kanalreihen
untereinander parallel geschaltet sind, lassen sich auch, wie Abb. 8 zeigt, die Kanäle durch eine1 entsprechende
Anordnung hintereinanderschalten. Man, kann, ferner eine Gruppe von, Kanälen, in sich,
parallel und die Gruppen ihrerseits hinitereiinanderschalten.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die Rillen statt in die einzelnen Bauelemente einzufräsen,,
durch Aufleimen entsprechender Formstücke auf die Platten herzustellen. Beispiele hierfür
zeigen, die Abb. 4 und 7.
Das Imprägnieren der Graphitplatten. bzw. das Verbinden der imprägnierten. Graphitplatten zum
Wärmeaustauscher kann, in bekannter Weise durch, Tränken mit Harzern, Pechen, Teeren, usw. bzw.
durch Verleimen mit Wachsen, Harzen (Phenolharze^ Furanharzen usw.) erfolgen. Da, die
4-5 zwischen den Rillen, liegenden Berührungsflächen,
der Platten durch Verleimen gas- und/oder flüssigkeitsdicht
miteinander verbunden werden, erhält man einen zusammenhängenden kompakten. Block,
der im Gegensatz zum Kastenaustauscher aus Graphit auch mit höheren Drücken, belastet werden,
kann. Dabei kann es zweckmäßig sein, Ober- und Unterseite des fertigen. Blocks durch eine entsprechende
Eisenkonstruktion zu armieren.
Durch Versetzen der Platten, wie in Abb. 7 gezeigt, läßt sich, erreichen, daß keine Leimfugen,
zwischen, von den, Mitteln durchströmten. Räumen
vorhandien sind,, so daß sich Undichtigkeiten, in. den
Kanälen von außen feststellen und beseitigen lassen.
Das dem neuen- Wärmeaustauscher zugrunde liegende Prinzip kann sinngemäß auch, zum Bau
von Umlauferhitzern, Dephlegmatoren usw., also ganz allgemein für die Zwecke verwendet werden,,
für die in der Praxis üblicherweise Röhrenwärmeaustauscher
eingesetzt werden. Man kann das Prinzip ferner auch zum Einbau von Heiz- oder
Kühlelementen in geschlossenen Apparaturen (z. B. Destillationsblasen;) verwenden. In diesem Falle
werden, die Kanäle für das eine Mittel (Dampf oder Kühlflüssigkeit) entsprechend der Abb. 9 nach
außen, geführt, während die Kanäle für das zweite Mittel oben und unten offen, bleiben, so daß das. in
der Apparatur befindliche! Mittel ungehindert in den Kanälen zirkulieren und sich dabei erhitzen
bzw. abkühlen kann (vgl. Abb. 9). Um diese Art vom Wärmeaustauschern auch a,uf Druck bean-Sprüchen
zu können, werden. seineAußenwandungen zweckmäßig durch Versteifungsrippen verstärkt
und: abgestützt.
Claims (4)
1. Graphitwärmeaustauscher für gasförmige und/oder flüssige Mittel, der aus einzelnen gas-
und/oder flüssigkeitsdlchten, zusammengefügten Platten mit parallel verlaufenden und die
Kanäle für die Mittel bildenden Rillen beliebigen
Querschnitts besteht und der Elemente zur Verbindung der Kanäle der einzelnen Platten, sowie
Elemente für die Zu- bzw. Ableitung der Mittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Platte an zwei gegenüberliegenden Seiten rillenförmige und mit den Zu- bzw. Ableitungselementen in Verbindung stehende Sammelbzw.
Umlenkräume für die Kanäle aufweist und daß die Kanäle sämtlicher Platten, untereinander
in an, sich, bekannter Weise parallel verlaufen.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle der in Wärmeaustausch, zu bringenden Mittel parallel
geschaltet werden.
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, da,-durch gekennzeichnet, daß die Kanals der in
Wärmeaustausch zu bringenden Mittel hintereimandergeschaltet werden.
4. Wärmeaustauscher nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen der Kanäle
der in Wärmeaustausch zu bringenden, Mittel parallel und die Gruppen hinteranandergeschaltet
werden. no
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften. Nr. 508965, 821653; britische Patentschriften Nr. 354689, 357605, 363083, 603 112; USA.-Patentschrift Nr. 2496301.
Deutsche Patentschriften. Nr. 508965, 821653; britische Patentschriften Nr. 354689, 357605, 363083, 603 112; USA.-Patentschrift Nr. 2496301.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 672/50 J.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC4490A DE966473C (de) | 1951-07-22 | 1951-07-22 | Graphitwaermeaustauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC4490A DE966473C (de) | 1951-07-22 | 1951-07-22 | Graphitwaermeaustauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966473C true DE966473C (de) | 1957-09-12 |
Family
ID=7013387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC4490A Expired DE966473C (de) | 1951-07-22 | 1951-07-22 | Graphitwaermeaustauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966473C (de) |
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1951
- 1951-07-22 DE DEC4490A patent/DE966473C/de not_active Expired
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