DE823879C - Schraubenschluessel - Google Patents

Schraubenschluessel

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DE823879C
DE823879C DEP22289D DEP0022289D DE823879C DE 823879 C DE823879 C DE 823879C DE P22289 D DEP22289 D DE P22289D DE P0022289 D DEP0022289 D DE P0022289D DE 823879 C DE823879 C DE 823879C
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DE
Germany
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jaw
wrench
tongue
handle
jaws
Prior art date
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Expired
Application number
DEP22289D
Other languages
English (en)
Inventor
Svend Olaf Mortensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CROMNA Co
Original Assignee
CROMNA Co
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Filing date
Publication date
Application filed by CROMNA Co filed Critical CROMNA Co
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Publication of DE823879C publication Critical patent/DE823879C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/28Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being pivotally movable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Schraubenschlüssel Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel mit zwei einander gegenüber angeordneten Backen, deren einer mit dem Handgriff des Schraubenschlüssels fest verl)unden ist, während der andere im wesentlichen hakenförmig ausgebildet und mit dem 1-iandgriff derartig gelenkig verbunden ist. daß die Backen gegen einen zwischen ihnen angeordneten Gegenstand gepreßt werden, wenn der Handgriff zum Zwecke des Drehens dieses Gegenstandes entsprechend geschwenkt wird.
  • Schraul)enschlüssel dieser Art können ohne vorhergehende Einstellungen der Spannweite für Mutter oder Schrauben verschiedener Größe verwendet werden. Andererseits haftet ihnen der Nachteil an, <laß sie nicht immer an den Flächen der Mutter, sondern an deren Ecken angreifen, so daß die letzteren zerstört @"-erdeii könne». Aulerdein ändert sich die Richtung der Greiffläche des schwen=kbaren Backens mit der Lage desselben, und der feste Backen muß daher in zweckentsprechender Weise gekrümmt sein, so daß er immer eine Stelle aufweist, in der die tangierende Ebene wenigstens annähernd parallel zur Greiffläche des schwenkbaren Backens bei jeder Einstellung desselben ist, so daß der Schraubenschlüssel imstande ist, an zwei einander gegenüberstehenden parallelen Flächen der Mutter anzugreifen. Abgesehen davon, daß dies,-Konstruktion eine verhältnismäßig kleine Berührungsfläche zwischen dem festen Backen und der Mutter ergibt, ist die beschriebeneAnordnung nicht bei allen Lagen des schwenkbaren Backens erreichbar, da, wie oben erwähnt, die Berührung zwischen dem festen Backen und der Mutter an Gien Ecken der letzteren stattfinden kann. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und einen Schraubenschlüssel der besagten Art zu schaffen, welcher innerhalb der Grenzen der Schlüsselweite einen vollenFlächenangriff zwischen den Backen des Schlüssels und einem zwischen ihnen angeordneten Gegenstand, beispielsweise einer Mutter, gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß ist die Greiffläche wenigstens. eines Schraubenschlüsselbackens um eine mit der Schwenkachse des schwenkbaren Backens parallele, annähernd in der betreffenden Greiffläche gelegene Achse drehbar. Hierdurch wird erreicht, daß die betreffende Greiffläche immer in, der Lage ist, sich zur Greiffläche des gegenüberstehenden Backens parallel zu stellen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei üblichen Schraubenschlüsseln mit parallel verstellbaren Backen einen schwenkbaren Backenteil vorzusehen, um dadurch die Verwendung des Schraubenschlüssels als Rohrzange zu ermöglichen. Die Schwenkachse dieses Backenteils liegt jedoch erheblich hinter der Greiffläche desselben, damit heim Anlegen des Schraubenschlüssels um ein Rohr eine kniehebelartige Wirkung erzeugt wird, durch die das Rohr zwischen den Backen des Schraubenschlüssels festgespannt wird. Diese bekannte Ausführung stellt jedoch keine Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems dar.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion kann in vielfacher Weise verwirklicht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein annähernd halbzylinderförmiger Teil im betreffenden Backen eingelagert, derart, daß die Halbierungsfläche die Greiffläche des Backens darstellt, während die Zylindermantelfläche eineLagerungsflächedarstellt, auf welcher der besagte Teil gegenüber dem Backen gedreht werden kann: Die Erfindung ist auf der Zeichnung veränschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels, der eine verhältnismäßig kleine Mutter umschließt, Fig., 2 denselben mit einer größeren Mutter, Fig. 3 und 4 in größerem Maßstabe Schnitt nach den Linien A-A bzw. B-B in Fig. 2 und Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform.
  • i ist der Handgriff des Schraubenschlüssels, welcher mit einem Backen 2 in einem Stück ausgeführt ist. 3 bezeichnet die ebene Greiffläche des Backens 2. Mit dem Handgriff i ist mittels eines Zapfens ,4 ein hakenförmiger Backen 5 schwenkbar verbunden, dessen ebenfalls ebene Greiffläche mit 6 bezeichnet ist. Der Schwenkzapfen 4 ist so angeordnet, daß, wenn der Schraubenschlüssel in der in Fig. i und 2 veranschaulichten Weise eine Mutter 7 bzw. 8 umschließt und der Handgriff i in der Pfeilrichtung C geschwenkt wird, die Backen 2 und 5 durch eine kniehebelartige Wirkung gegen die Mutter gespannt werden und dieselbe drehen.: Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis .4 ist die Greiffläche 6 des schwenkbaren Backens 5 um eine mit derAchsedesZapfens4 parallele,annäheirnd in der Greiffläche gelegene Achse drehbar. Dies ist dadurch erreicht worden, daß die Greiffläche 6 auf einem annähernd halbzylinderförmigen Teil 9 ausgebildet ist, dessen Diameterfläche mit der Greiffläche annähernd zusammenfällt und der in einer ebenfalls annähernd halbzylinderförmigen Aussparung im Backen 5 gelagert ist, in welcher sich der Teil 9 um die Zylinderachse drehen kann. DerTeil 9 wird dadurch in der Aussparung gehalten. daß auf dem Zylindermantel eine halbringförmig verlaufende, mit unterschnittenen Flanken versehene Feder io vorgesehen ist, die in eine entsprechend unterschnittene Nut i i in der Aussparung des Backens 5 greift. Der Teil 9 kann somit nur dann vom Backen 5 gelöst werden, wenn er so weit gedreht wird, daß die Feder io mit der Nut i i außer Eingriff kommt. Zwecks Sicherung hiergegen während des normalen Gebrauchs des Schraubenschlüssels ist im Backen 5 eine Sicherungsschraube 12 vorgesehen, die in eine in der Umfangrichtung verlaufende Nut 13 in der Feder io eingreift und dadurch die Drehbewegung des Teils 9 innerhalb der durch die Länge der Nut 13 bestimmten Grenzen hält.
  • Wie aus Fig. i und 2 ersichtlich ist, wird die Greiffläche 6 bei jeder praktisch möglichen Lage des Backens 5 zum Backen 2 imstande sein, sich zur Greiffläche 3 des letzteren parallel zu stellen oder mit derselben einen bestimmten Winkel zu bilden. Letzteres ist von Bedeutung, falls die Flächen, die der Schraubenschlüssel umschließen soll, nicht parallel sind.. Die Greifflächen werden sich somit gegen die ganze Seitenfläche eines polygonalen Gegenstandes anlegen können und dadurch einen festen Griff um denselben gewährleisten, ohne Gefahr, daß die Kanten des Gegenstandes zerstört werden. Die besagte Einstellung erfolgt automatisch, wenn die Backen des Schraubenschlüssels mit dem betreffenden Gegenstand in Eingriff gebracht -,werden, da der Teil g innerhalb der vorerwähnten Grenzen frei einstellbar ist.
  • Der Backen 5 ist von einer Feder beeinflußt, die bestrebt ist, die Backen einander z11 nähern, um dadurch einen einleitenden Eingriff mit der Mutter bzw. 8 vor dem Eintreten der Spannwirkung sicherzustellen. Diese Feder ist bei den meisten bekannten Schraubenschlüsseln der hier in Frage kommenden Art so angeordnet, daß Fremdkörper, wie Erde, Metallspäne u. dgl.,darin verklemmt werdenkönnen und dadurch die Funktion der Feder verhindern oder gar die Bewegung des schwenkbaren Backens gefährden. Um dem vorzubeugen, ist bei dem auf der Zeichnung dargestellten Schraubenschlüssel der Handgriff i mit einem annähernd kreisscheibenförmigen Einschnitt 14 versehen, dessen Achse mit der Achse des Zapfens 4 zusammenfällt. In diesen Einschnitt greift der Backen 5 mit einer kreisscheibenförmig auslaufenden Zunge i ,# mit annähernd gleichem Durchmesser wie der Einschnitt und mit einem Loch für den Zapfen :4. Die Zunge 15 füllt somit im wesentlichen den Einschnitt 1 4 aus, derart, daß Fremdkörper in denselben nicht eindringen können. Die Zunge 15 ist auf einem Teil seines im Einschnitt 14 befindlichen Umfanges auf einen kleineren Radius ausgespart, so daß ein Hohlraum 16 entsteht, in welchem eine Schraubenfeder 17 angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende gegen eine radial gerichtete Fläche 18 der Zunge 15 und mit ihrem anderen Ende gegen einen im Handgriff i angeordneten, quer durch den Hohlraum 16 verlaufenden Stift i9 anliegt. Die Feder 17 liegt somit vollkommen geschützt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F ig. 5 ist die Greiffläche 3° des festen Backens 2 drehbar, indem dieser Backen mit einem annähernd hall)zylinderförmigen Teil 911, ähnlich dein Teil 9 nach Fig. i bis 3, versehen ist. Der Teil 9° ist in gleicher Weise wie der Teil 9 gesteuert und gesichert, was jedoch der Einfachheit halber nicht näher dargestellt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist die Greiffläche des schwenkbaren Backens 5 im allgemeinen nicht drehbar zum Backen angeordnet. Es ist jedoch, wie mit strichpunktierten Linien angedeutet, durchaus möglich, beide Ausführungsbeispiele derart zu kombinieren, daß beide Backen mit drehbaren Greifflächen versehen sind.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Beispielsweise braucht die drehbare Greiffläche nicht frei einstellbar zu sein, sondern sie kann durch zweckmäßige mechanische Mittel zwangsläufig in Abhängigkeit der Lage des schwenkbaren Backens derart verdreht werden, daß die Greifflächen immer parallel sind. Die Greifflächen können in bekannter Weise zwecks Erzielung eines sicheren Griffs geriffelt sein, und ihre Drehachse braucht nicht genau in ihnen zu liegen.

Claims (5)

1'aTrlTAxs111;t;c11L: i. Schraubenschlüssel finit zwei einander ge-(lenüber angeordneten Backen, deren einer mit dein Hangriff des Schraubenschlüssels fest verbunden ist, während der andere im wesentlichen hakenförmig ausgebildet und mit <lern Handgriff derart gelenkig verbunden ist, daß die Backen gegen einen zwischen ihnen angeordneten Gegenstand gepreßt werden, wenn der Handgriff zum Zwecke des Drehens dieses Gegenstandes entsprechend geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet. daß dieGreifflächew-enigstens eines Schraubenschlüsselbackeiis um eine zu der Schwenkachse des schwenkbaren Backens parallele, annähernd in der betreffenden Greiffläche gelegene Achse drehbar ist.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem der einander gegenüberstehenden Schraubenschlüsselbacken ein annäherndhalbzylindrischer Teil eingelagert ist, wobei -die Halbierungsfläche dieses Teils die Greiffläche des Backens und die Zylindermantelfläche eine Lagerungsfläche darstellt, auf welcher der 'halbzylindrische Teil gegenüber dem betreffenden Backen gedreht werden !kann.
3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auf nähme des lialbzylinderförmigen Teils vorgesehene Lagerungsfläche des betreffenden Backens mit einer unterschnittenen halbringförmigen Nut ausgestattet ist, die in der Umfangsrichtung der Lagerungsfläche verläuft und in die eine entsprechende Feder des Umfangs des hall>zylinderförmigen Teils eingreift.
4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Begrenzen derDrehbewegung deshalbzylinderförmigen Teils im Backen vorgesehen sind.
5. Schraubenschlüssel nach einemder vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der schwenkbare Backen durch eine Feder beeinflußt wird, die bestrebt ist, die Backen einander zu nähern, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Backen mit einer im wesentlichen als Kreisscheibe auslaufenden Zunge in einen gleichartig geformten Einschnitt im Handgriff eingreift, dessen Achse mit der Schwenkachse des BaC1seriS zusammenfällt und dessen Durchmesser annähernd demjenigen der Zunge entspricht, so daß die letztere den Einschnitt im wesentlichen ausfüllt, wobei die Feder in einem durch die Zunge nach außen abgeschlossenen Hohlraum im Handgriff angeordnet ist und sich mit ihrem einen Ende gegen eine Fläche der Zunge, deren Ebene annähernd durch die Schwenkachse der Zunge geht, und mit ihrem anderen Ende gegen einen quer durch den Hohlraum gesteckten Stift abstützt. 6., Schraubenschlüssel nach Anspruch 5, dadu>ch gekennzeichnet, daß der Hohlraum dadurch gebildet wird, daß die Zunge auf einem Teil ihres im Einschnitt liegenden Umfanges einen kleineren Radius als der Einschnitt hat.
DEP22289D 1947-10-30 1949-11-23 Schraubenschluessel Expired DE823879C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2647425X 1947-10-30

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DE823879C true DE823879C (de) 1951-12-06

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ID=10912595

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DEP22289D Expired DE823879C (de) 1947-10-30 1949-11-23 Schraubenschluessel

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US2647425A (en) 1953-08-04
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