DE8233829U1 - Bett - Google Patents

Bett

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DE8233829U1
DE8233829U1 DE19828233829 DE8233829U DE8233829U1 DE 8233829 U1 DE8233829 U1 DE 8233829U1 DE 19828233829 DE19828233829 DE 19828233829 DE 8233829 U DE8233829 U DE 8233829U DE 8233829 U1 DE8233829 U1 DE 8233829U1
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DE19828233829
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Femira-Werke Gussmann & Co KG Matratzenfabrik-Moebelfabrik 7121 Pleidelsheim De GmbH
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Femira-Werke Gussmann & Co KG Matratzenfabrik-Moebelfabrik 7121 Pleidelsheim De GmbH
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Description

Patentanwalt
Dipl,-Ing. W. Jackiech Menzelstr. 4O17000 Stuttgart 1
Femira-Werke A 37 ^91/eki
Gussmann GmbH & Co.KG
Matratzenfabrik-Möbelfabrik _ < η _ «non
Riedbachstraße 5 UBZl
7121 Pleidelsheim
Bett
Die Erfindung betrifft ein Bett nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Betten gehen auf die sogenannten Französischen Betten zurück. Hierbei handelt es sich um Betten mit breiter Liegefläche, die als Polsterteil eine Matratze haben, die auf einem gepolsterten Kastenuntergestell aufgelegt sind. Als Kastenuntergestell für den großformatigen Matratzenteil wird ein Rahmen verwendet, der auf einem als Bettkasten ausgebildeten Unterteil aufliegt. Um das Bettzeug im Bettkasten unterbringen zu könne, ist der Rahmen mit dem Polsterteil gegenüber dem Bettkasten verstellbar. Der Bettkasten hat bei dieser bekannten Ausführung etwa gleiche Außenabmessungen wie der Rahmen mit dem Polsterteil./
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Bett so auszubilden, daß es trotz einer großen Polsterteilfläche, die in der Größenordnung von 2 χ 2 m liegen kann, optisch als niedriges Bett wirkt und optisch der Eindruck entsteht, als ob die im Rahmen liegende Matratze frei schweben würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da beim erfindungsgemäßen Bett der Rahmen den Bettkasten überragt, ist der Bettkasten von außen praktisch nicht sichtbar, so daß der Eindruck entsteht, als ob der im Rahmen liegende Polsterteil frei schweben würde. Dadurch wirkt die Höhe des Bettes, auch wenn seine Polsterteilfläche groß ist, niedrig. Der Bettkasten kann immer noch ausreichend groß gestaltet werden, .'i
damit er das Bettzeug aufnehmen kann. Darüber hinaus hat das
erfindungsgemäße Bett eine hohe Stabilität und Standsicher- ; heit, die ein Kippen des Polsterteiles, des Rahmens oder
gar des gesamten Bettes bei Kantenbelastung zuverlässig aus- -
schaltet. Als Polsterteil kann eine durchgehende Matratze )
verwendet werden. Es ist aber durchaus möglich, den Polster- |
teil durch zwei oder mehrere aneinanderliegende Matratzen- |
teile zu bilden. |;
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren % Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnunren.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bettes,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Bettes gemäß Fig. 1,
Fig. 5 das Bett gemäß Fig. 2, dessen Kopfteil und Fußteil in der Höhe verstellt sind,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bettes,
-5-
- 5 Fig. 5 das Bett gemäß Fig. 5 in hochgeklappter Lage.
Das Bett nach den Fig. 1 bis 3 hat eine Matratze 1, die auf einem Rahmen 2 liegt. Er kann mit einem Lattenrost, mit Federno.dgl. versehen sein, auf denen die Matratze 1 aufliegt. Der Rahmen 2 liegt seinerseits auf einem Bettkasten ;> auf, in dem Bettzeug u.dgl. untergebracht werden kann.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, hat die Matratze 1 etwa gleiche Außenabmessungen wie der Rahmen 2, der von schmalen Seitenteilen 4 bis 6 umgeben ist. Die Seitenteile 4 und 5 sind an den Längsseiten des Rahmens 2 vorgesehen und schließen in der horizontalen Lage gemäß Fig. 1 an eine Rückwand 8 an. Der Seitenteil 6 ist an der der Rückwand 8 gegenüberliegenden schmalen Stirnseite des Rahmens 2 angeordnet. Vorzugsweise sind die Rückwand 8 und/oder die Seitenteile 4 bis 6 mit Stoff überzogen, der vorzugsweise abgenommen werden kann. Der Stoffüberzug kann hierzu mit Knöpfen, Gummibändern, Reißverschlüssen, Klettenverschlüssen u.dgl. lösbar an der Rückwand und den Seitenteilen befestigt sein, so daß der Überzug beispielsweise zum Reinigen einfach abgenommen werden kann.
Der Rahmen 2 ist mit herkömmlichen, sogenannten Springauf.-Beschlägen, wie sie in Fig. 5 für eine zweite Ausführungsform
t des Bettes dargestellt sind, an den Längsinnenseiten des Bettkastens 3 angelenkt. Dadurch kann der Rahmen 2 mit der Matratze 1 hochgeklappt werden, so daß der Bettkasten 3 bequem zugänglich ist.
Die Seitenteile 4, 6 umgreifen die Matratze . 1 geringfügig; so daß sie nicht vom Rahmen 2 herunterrutschen kann. Die Rückwand 8 ist an der Stirnseite des Bettkastens befestigt
und erstreckt sich vom der Unterseite 9 des Bettkastens aus bis über die Matratze 1, wenn diese ihre horizontale Lage gemäß Fig. 1 einnimmt. . "
Die Rückwand 8 kann über ihre gesamte Höhe konstante Breite haben, so daß sie über eine verhältnismäßig große Länge auf dem Boden aufliegt und dem Bett eine große Standsicherheit gibt. Die Rückwand 8 ist etwa von Matratzenhöhe bis zum oberen Rand etwa gleich breit wie die Matratze 1 (Fig. 2), so daß über die gesamte Bettbreite ein rückseitiger Abschluß durch die Rückwand gegeben ist.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, hat der Bettkasten 3 kleinere Außenabmessungen als der Rahmen 2. Er ist derart unterhalb des Rahmens angeordnet, daß die Längsseiten 11, 12 und die der Rückwand 8 gegenüberliegende vordere Stirnseite 13 des Bettkastens 3 gegenüber den Längsseiten k, 5 und der vorderen Stirnseite 6 des Rahmens 2 zurückversetzt sind. Dadurch ist der Bettkasten 3 praktisch nicht sichtbar, so daß das Bett, selbst wenn die Matratze 1 große Abmessungen, wie etwa 2 χ 2m, hat, noch relativ klein und leicht wirkt. Es entsteht infolge des zurückgesetzten Bettkastens 3 optisch der Eindruck, als ob die im Rahmen 2 liegende Matratze 1 frei schweben würde.
Damit der Rahmen 2 trotz seines Überstandes auf dem Bettkasten 3 abgestützt werden kann, ist er innenseitig mit (nicht dargestellten) Anschlägen„ wie beispielsweise sich zwischen den Längsseiten 1J, 5 des Rahmens 2 erstreckenden Zargen, versehen, mit denen er zumindest auf den Längsseiten 11, 12 des Bettkastens 3 aufliegt. Solche Anschläge sind über die Länge der Längsseiten 4, 5, vorzugsweise verteilt
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angeordnet, so daß eine sichere Abstützung des Rahmens .2 auf dem Bettkasten 3 gewährleistet ist.
Das Bett hat eine hohe Standsicherheit, selbst wenn der überstehende Rand des Rahmens 2 und der Matratze 1 stark belastet v/ird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Überstand des Rahmens 2 über den Bettkasten 3 so gewählt ist, daß einerseits der Bettkasten 3 praktisch nicht sichtbar ist, andererseits aber der Bettkasten noch eine solche Breite hat, daß ein Kippen des Bettes verhindert wird, wenn der Randbereich belastet wird. Außerdem wird dies dadurch unterstützt, daß die Rückwand 8 fest mit dem Bettkasten 3 verbunden ist und zusammen mit diesem auf dem Boden aufliegt.
Damit das Bett noch flacher wirkte sind die Seitenteile 4 bis 6 des Rahmens 2 derart nach unten gezogen, daß in der horizontalen Lage des Rahmens (Fig. 1) die Seitenteile 4 bis 6 des Rahmens in Ansicht die Längsseiten 11, 12 und die Stirnseite 13 des Bettkastens 3 am oberen Rand übergreifen (Fig. 1 und 2).
Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, ist im Rahmen 2 ein Lattenrost 14 untergebracht, der am Kopfende des Bettes aufwärts geschwenkt werden kann. Hierzu sind am Rahmen 2 an den einander gegenüberliegenden Seitenteilen 4, 5 Schwenkbeläge vorgesehen, mittels denen das Kopfteilende des Lattenrostes 14 in die in Fig. J dargestellte Lage geschwenkt werden kann. Außerdem ist eine Fußhochlagerung möglich. Hierzu
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sind nahe der Stirnseite 13 im Bettkasten 3 Beschläge 16 vorgesehen, auf denen der gesamte Rahmen 2 aufgelegt und damit ini Fußteilbereich hochgestellt werden kann.
Bei der Aus f ührungs form gemäß den Fig. 1I und 5 fehlt eine Rückwand. In diesem Falle ragt denRahmen 2a in Längsrichtung beiderseits über den Bettkasten 3a, der als viereckiger Kasten mit Boden ausgebildet ist. Der Rahmen 2a überragt den Bettkasten 3a an sämtlichen Seiten, so daß er praktisch niht sichtbar ist. Der Rahmen 2a ist an den Längsinnenseiten des Bettkastens 3a mit Springauf-Beschlagen 7a angelenkt, so daß der Rahmen in die in Fig. 5 dargestellte Lage aufwärts geschwenkt werden kann, in der das Innere des Bettkastens J>a bequem zugänglich ist. In Seitenansicht liegen die Unterkante 18 des Rahmens 2a und die Oberkante 19 des Bettkastens J>a in zusammengeklapptem Zustand in einer gemeinsamen Ebene. Im Rahmen 2a ist als Unterlage der Lattenrost 14a untergebracht, der am Kopfteilende um eine horizontale Achse 17 aufwärts schwenkbar ist. Dadurch kann die Matratze la im Kopfbereich verstellt werden. Es ist möglich, auch im Fußbereich den Lattenrost 14a höhenverschwenkbar auszubilden, so daß die Matratze la im Fußbereich in der Höhe verstellt werden kann. Eine solche Verstellung im Fußbereich der Unterlage kann auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis J> vorgesehen v/erden. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 überragt der Rahmen 2a den Bettkasten 3a an allen Seiten etwa gleich weit. Um die Gefahr des Kippens des Bettep zu verhindern, wenn sich der Benutzer des Bettes auf den Randbereich der Matratze la setzt, beträgt der Überstand des Rahmens 2a und somit der Matratze la etwa ein Achtel bis ein Sechstel der Breite des Bettkastens Ja.
Um eine Auflage des Rahmens 2a auf dem Bettkasten 3a in zusammengeklappter Lage des Bettes zu ermöglichen, sind, wie schon anhand des Ausführungsbeispieles nach den Pig. I bis 3 beschrieben worden ist, an den Seitenteilen des Rahmens 2a (nicht dargestellte ) Anschläge vorgesehen, die vorzugsweise gleichmäßig verteilt längs der Seitenteile des Rahmens angeordnet sind und auf der Oberkante 19 des Bettkastens 3a aufruhen.

Claims (11)

Ansprüche
1. Bett mit einem als Bettkasten ausgebildeten viereckigen Unterteil, auf dem ein Rahmen mit Seitenteilen gelagert; ist, der wenigstens ein Polsterteil trägt und gegenüber dem Unterteil verstellbar, vorzugsweise verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2, 2a) mit dem Polsterteil (1, la) den Bettkasten (3, 3a) zumindest an dessen Längsseiten (11, 12) und an einer Stirnseite (13) überragt.
2. Bett nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und der Bettkasten (3) mit einer Rückwand (8) verbunden sind.
3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da£ der
Rahmen (2) am Bettkasten (3) angelenkt und der Bett-
U kasten (3) fest mit der Rückwand verbunden ist.
4. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit seinen Seitenteilen (4 bis 6), in Ansicht gesehen, die Seiten (11 bis 13) des Bettkastens (3) überragt.
;
5. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2s) den Bettkasten (3a) auch
f] an der anderen Stirnseite überragt.
Ι· '·<· ·ΙΙ
6. Bett nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2a) den Bettkasten (3a) an allen S'iten etwa gleich weit überragt.
7. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die
Unterkante (18) des Rahmens (2a) und die Oberkante (19) des Bettkastens (3a) in zusammengeklappter Lage in einer gemeinsamen Ebene liegen.
8. Bett nach einem de~ Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (2, 2a) eine Unterlage (14, l4a) für den Polsterteil (1, la) vorgesehen ist, und daß die Unterlage im Kopfbereich und/oder Fußbereich höhenverstellbar ist.
9. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) und/oder die Seitenteile (4 bis 6) des Rahmens (2, 2a) mit einem Überzug, vorzugsweise aus textilem Material, bezogen sind.
lo» Bett nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug mit lösbaren Befestigungsteilen, wie Knöpfen, Gummiband, Reißverschluß, Klettenverschluß u.dgl., an der Rückwand (8) und/oder an den Seitenteilen (4 bis 6) des Rahmens (2, 2a) befestigt ist.
11. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis IC, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand d^s Rahmens (2, 2a) über den Bettkasten (3, 3a)etwa einem Sechstel bis einem Achtel der Breite bzw. Länge des Bettkastens entspricht. _ .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015101963U1 (de) 2015-04-21 2015-07-01 Herbert Fischer Lattenrost
DE102015106048A1 (de) 2015-04-21 2016-10-27 Herbert Fischer Lattenrost

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015101963U1 (de) 2015-04-21 2015-07-01 Herbert Fischer Lattenrost
DE102015106048A1 (de) 2015-04-21 2016-10-27 Herbert Fischer Lattenrost
DE102015106048B4 (de) 2015-04-21 2023-08-31 Herbert Fischer Lattenrost

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