DE3710205A1 - Zahnaerztlicher patientenstuhl mit abnehmbarer polsterung - Google Patents

Zahnaerztlicher patientenstuhl mit abnehmbarer polsterung

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DE3710205A1
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Reinhold Roehrig
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Pa­ tientenstuhl, dessen Sitz und Rückenlehne mit einer ab­ nehmbar gehalterten Polsterauflage versehen ist, welche einen Polsterkern sowie einen auf diesem randübergrei­ fend angeordneten und zumindest an der Rückseite der Polsterauflage mit dem Polsterkern verbundenen Polster­ bezug enthält.
Aus DE-23 40 605 und DE-32 03 894 ist ein Patientenstuhl bekannt, bei dem Sitz und Rückenlehne einen starren Trag­ rahmen enthalten, auf dem eine Polsterauflage leicht ab­ nehmbar befestigt ist. Die Polsterauflage besteht aus einem Polsterkern in Form von z.B. einer Schaumstoffmat­ te und einem beispielsweise durch Kleben fest mit dem Polsterkern verbundenen Polsterbezug. Das Aufbringen des Polsterbezuges auf den Polsterkern erfolgt im Tiefziehver­ fahren, indem der Polsterbezug in einer die Form der Polsterauflage bestimmenden Vakuumtiefziehform eingelegt wird und der verbleibende Hohlraum mit Klebstoff ver­ setzten Schaumflocken gefüllt wird. Nach Erwärmen des Füllmaterials werden sowohl die Schaumflocken unter­ einander als auch mit dem Polsterbezug verbunden.
Bei einer derartig aufgebauten Polsterauflage kann der Polsterbezug nur vor Ort, also nur beim Arzt, gereinigt werden. Es besteht keine Möglichkeit, den Bezug zu wa­ schen, reinigen zu lassen oder auszuwechseln. Bei Ab­ nutzung oder Riß des an sich relativ dünnen Polsterbe­ zuges muß die gesamte Polsterauflage ausgewechselt wer­ den.
Diese Nachteile bestehen auch bei einer anderen bekann­ ten Aufbauform der Polsterauflage, bei der der Bezug auf der Rückseite des Polsterkerns, der gegebenenfalls durch ein Trägerteil verstärkt sein kann, durch Nageln oder Antackern befestigt ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Auf­ gabe zugrunde, demgegenüber eine Verbesserung zu erzie­ len, insbesondere eine Möglichkeit zu schaffen, daß der Kunde selbst den Polsterbezug waschen, reinigen und ge­ gebenenfalls auswechseln kann. Letzteres wird insbeson­ dere auch deshalb gewünscht, um eine Möglichkeit zu ha­ ben, dem Stuhl, beispielsweise für Behandlung von Kin­ dern, ein für diesen Patientenkreis bestimmtes äußeres Erscheinungsbild geben zu können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen zahnärztlichen Patientenstuhl in einer schaubildlichen Darstellung,
Fig. 2 und 3 die Rückenlehne in Vorder- und Rückan­ sicht,
Fig. 4 einen Teil der Rückenlehnenpolsterung im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Ausschnitt von der Rückenlehne zur Dar­ stellung der Befestigung der Polsterauflage,
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform einer Rückenlehnenpolsterung.
Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung einen zahnärztlichen Patientenstuhl, enthaltend ein Stuhlunterteil, auf dem höhenverstellbar ein aus Sitz 2 und Rückenlehne 3 bestehendes Stuhloberteil in an sich bekannter Weise gehaltert ist. Die Rückenlehne enthält ferner ein vorzugsweise ausziehbar gehaltertes Kopfteil 4. Sitz, Rückenlehne und Kopfteil 4 enthalten jeweils starre Trägerteile 5, 6, 7 sowie abnehmbar daran gehal­ terte Polsterauflageteile 8, 9 und 10. Der Aufbau der Polsterauflageteile 8 bis 10 wird am Beispiel der Rückenlehnenpolsterauflage 9 anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert, wobei Fig. 2 die Polsterauflage 9 von vorne, also von der Oberseite (Fig. 3), die (vom Trä­ gerteil 6 abgenommene) Polsterauflage von der Rückseite und Fig. 4 einen Ausschnitt von der Polsterauflage im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 zeigen. Das Polsterauflageteil 9 besteht aus einer starren Träger­ platte 11 aus Preßpappe oder dergleichen, einem darauf befestigten Polsterkern 12 aus geeignetem Schaumstoffma­ terial, z.B. einer aufgeklebten Schaumstoffmatte, und einem Polsterbezug 13, der zumindest die Ränder des be­ treffenden Polsterauflageteils, in Fig. 4 der seitliche Rand mit 14 bezeichnet, übergreift. Durch einen entspre­ chenden Zuschnitt des Polsterbezugs werden, wie aus Fig. 3 ersichtlich, an der Rückseite des Polsterauflage­ teils Abschnitte 15 gebildet, an denen, und korrespon­ dierend dazu an der Trägerplatte 11, streifenförmige Haftverschlußmittel 16 in Form von beispielsweise Klet­ tenbändern vorgesehen sind. Solche leicht lösbar und wie­ der in Eingriff bringbare Haftverschlußmittel sind zweck­ mäßigerweise auch an der Vorderseite des Polsterauflage­ teils, also zwischen Polsterbezug und Polsterkern, vorgesehen, wenn hier aufgrund einer gewünschten be­ sonderen Formgebung einer Aufpolsterung eine bestimmte Paßform für den Polsterbezug gewünscht wird. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn man bestimmte Flä­ chenabschnitte des Polsterauflageteils mit einzelnen Wülsten oder Vertiefungen versehen möchte und der Polsterbezug dieser Ausformung angepaßt bleiben soll. Um hier eine gute Anpassung an die gewünschte Paßform zu erreichen, ist es vorteilhaft, quer verlaufende Haftverschlußmittel 17 vorzusehen.
Dadurch, daß sich der Polsterbezug sehr leicht vom übrigen Aufbau des Polsterauflageteils abziehen läßt, kann der Polsterbezug jederzeit leicht ausgewechselt werden; dem Arzt steht so die Möglichkeit offen, sich mehrere Polsterbezüge, die zusammengelegt sehr wenig Platz beanspruchen, zuzulegen und diese bei Bedarf leicht auszuwechseln.
Die Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit der Befestigung ei­ nes Polsterauflageteils am Trägerteil. Hierzu sind an mehreren Stellen des Trägerteils Vertiefungen 18 vorge­ sehen, in denen Klemmfedern 19 befestigt sind. An der Trägerplatte 11 sind korrespondierend zu den Klemmfedern 19 Raststücke 20 vorgesehen. Die Raststücke 20 werden vor der Befestigung des Polsterkerns 12 in entsprechen­ de Bohrungen federnd eingerastet; eine Rastung mit der zugehörigen Klemmfeder erfolgt über ein kugelförmig aus­ gebildetes Ende 20 a.
Aus den Fig. 1 bis 3 geht hervor, daß das Polsterauf­ lageteil 9 beidseitig Anformungen 21 enthält. Diese An­ formungen 21 dienen dazu, dem Patienten eine gewisse Ab­ stützung der Oberarme zu geben. Vorteilhafterweise sind diese Anformungen nur durch einen an dieser Stelle rela­ tiv dünnen Polsterkern und einen entsprechenden Polster­ bezug gebildet, d.h. die an sich starre Trägerplatte 11 reicht lediglich bis zu der in Fig. 2 und 3 gestri­ chelt angegebenen Linie 22. Damit erreicht man eine ge­ wisse Nachgiebigkeit dieser seitlichen Anformungen.
Wie die Fig. 6 zeigt, können anstelle der Vollflächen­ ausformungen auch bügelförmige Abstützelemente 23 vor­ gesehen sein. Diese Abstützelemente können ein- oder beidseitig der Rückenlehne vorgesehen sein und bilden im montierten Zustand einen mit 24 bezeichneten Freiraum. Vorteilhafterweise können die Abstützelemente aus einem rohrförmigen, mit Integralschaum umschäumten Rundstahl bestehen, deren Enden 23 a in entsprechende, an der Trä­ gerplatte 11 befestigte Aufnahmebuchsen 25 (Fig. 7) vorzugsweise rastend eingesteckt werden können.

Claims (11)

1. Zahnärztlicher Patientenstuhl, dessen Sitz (2), Rücken­ lehne (3) und gegebenenfalls Kopfstütze (4) mit einer ab­ nehmbar gehalterten Polsterauflage (8, 9, 10) versehen sind, die einen Polsterkern (12) und einen randübergreifend darauf angeordneten Polsterbezug (13) enthält, welcher zumindest an der Rückseite der Polsterauflage befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterbezug (13) abnehmbar befestigt ist und als Befestigungsmittel leicht voneinander trennbare und wieder miteinander in Eingriff bringbare Haftmittel (16, 17) vorgesehen sind.
2. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittel (16, 17) streifenförmig ausgebildet an rand­ übergreifenden Abschnitten (15) an der Rückseite der Polsterauflage (8, 9, 10) angeordnet sind.
3. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittel (16, 17) einerseits am Polsterbezug (13) und andererseits an einem Träger (11) für den Polsterkern (12) angeordnet sind.
4. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Haftmittel (17) an der Vorderseite der Polsterauflage (8, 9, 10) zwischen Polsterbezug (13) und Polsterkern (12) vorgesehen sind.
5. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wei­ teren Haftmittel (17) quer zur Längsausdehnung der Polsterauflage (8, 9, 10) angeordnet sind.
6. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage (8, 9, 10) mittes druckknopfartig rastbarer Vebindungsmittel (19, 20) an den Trägertei­ len (5, 6, 7) befestigt sind.
7. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (11) für den Polsterkern (12) mehrere leicht vorspringende Rastelemente (20) und korrespon­ dierend dazu an den Trägerteilen (5, 6, 7) versenkt an­ geordnete Klemmfedern (19) vorgesehen sind.
8. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (20) mit einem balligen Ende (20 a) versehen sind, welche beim Aufsetzen der Polsterauf­ lage in eine entsprechend ausgebildete Pfanne der Klemmfeder (19) rastend eingreifen.
9. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkern (12) der Rückenlehne (3) seitliche, eine Abstützung im wesentlichen der Oberarme eines im Stuhl befindlichen Patienten ermöglichende Anformungen (21) aufweist, der Träger (11) des Polsterkerns (12) keine solchen Anformungen enthält, und daß der Polster­ bezug (13) die Anformungen (21) umgreifend am Träger (11) befestigt ist.
10. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anformungen (21) durch Ansteckteile (23) im eingesteckten Zustand einen Freiraum (24) bilden, der so bemessen ist, daß er einerseits den Durchtritt des Ellenbogens ei abgewinkelten Armen, andererseits eine Abstützung der Ober- und Unterarme ermöglicht.
11. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteckteile (23) aus einem mit Integralschaum umschäumten Stahlbügel bestehen.
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