DE8232094U1 - Grubber fuer die bodenbearbeitung - Google Patents
Grubber fuer die bodenbearbeitungInfo
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Description
- 5 Beschreibxmg:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Grubber für die Bodenbearbeitung,
mit einem Rahmen aus Rahmenprofilen, insbesondere aus Mehrkantprofilen, wie Vierkantrohren, und
mit Grubberzinken, die unmittelbar oder mittelbar über
Zwischenteile an durch Schweißung mit den Rahmenprofilen verbundenen plattenartigen Zinkenhaltern mittels Schrauben
befestigt sind, die quer zur Ebene der Zinkenhalter verlaufen.
Grubberzinken sind hohen Beanspruchungen"ausgesetzt und
müssen deshalb eine stabile Verbindung mit dem Rahmen des Gerätes haben, Der Rahmen besteht meist aus Vierkanthohlprofilen.
Bei bekannten Grubbv. -n (DE-GM 82 04 027)
besteht jeder Zinkenhalter aus zwei parallelen Platten, zwischen die der Zinken bzw. ein dem Zinken vorgebautes
Zwischenteil eingreift. Für jede Zinkenbefestigungsstelle müssen also zwei Platten hergestellt und je für
sich mit dem Rahmenprofil verschweißt werden, was erheblich zu den Baukosten eines Grubbers beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Grubber der eingangs genannten Art die Zinkenbefestigung so auszubilden,
daß die Herstellung wesentlich verbilligt wird.
• * 4 ♦ »*
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Zinkenhalter aus nur einer einheitlichen oder
in mehrere in einer Ebene liegende Teilpiatten aufge- i lösten Befestigüngsplatte besteht und daß der Zinken
t 5 unmittelbar oder bei mittelbarer Befestigung des Zinkens
ξ die Zwischenteile seitlich an der Befestigungsplatte an-
\ liegen.
I Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine
I unsymmetrische Befestigung in Kauf genommen werden kann,
1J 10 ohne daß dadurch Nachteile für die sichere Befestigung
* der Zinken entstehen * Durch die Verwendung nur einer Be-
I festigungsplatte wird der Arbeitsaufwand bei der Herstel-
I';. lung eines Grubbers wesentlich reduziert, da anstelle von
I zwei Platten nur noch eine Platte hergestellt und am
15 Geräterahmen angeschweißt werden muß.
Im allgemeinen wird man Befestigungsplatten aus Stahl verwenden (Anspruch 2). Bei diesem Material sind die im Anspruch
2 angegebenen Dicken zweckmäßig.
Eine als einheitliches Teil ausgebildete Befestigungsplatte \ 20 kann einen Ausschnitt gemäß Anspruch 3 aufweisen, wodurch
{' eine besonders feste Verbindung mit dem Rahmenprofil er-
I reicht wird. Die Anordnung solcher Ausschnitte ist an
]■ sich bekannt.
U Bei Auflösung der Befestigungsplatte in Teilplatten ist
|" 25 die Konstruktion gemäß den Ansprüchen 4 und 5 besonders vorteilhaft, da die Teilplatten dann eine besonders einfache
Form aufweisen.
Die Befestigungsplatte kann auch derart mit dem Rahmen
verbunden werden, daß sie ein Rahmenprofil durchgreift
30 (Anspruch 6). Hierbei kann das Durchgriffsloch auch größer
— "7 —
sein als der Plattenquerschnitt (Anspruch 7). In diesem Fall erfolgt die Fixierung mittels sogenannter Ausgleichplatten,
wie sie im Anspruch 7 angegeben sind. Der Durchbruch kann aber gemäß Anspruch 8 auch an den Plattenquerschnitt
angepaßt sein, wobei dann Ausgleichplatten nicht erforderlich sind.
Bei einer Zinkenbefestigung gemäß Anspruch 9 ist die Befestigungseinrichtung
zugleich als Sicherheitseinrichtung ausgebildet, wie dies an sich bekannt ist.
Es ist vorteilhaft, den Zinken gemäß Anspruch 10 an das Rahmenprofil
anzupassen, weil dann die Befestigungsplatte symmetrisch ist. Bei einer solchen Anordnung ist eine Abbiegung
gemäß Anspruch 11 zweckmäßig, insbesondere dann, wenn die Anlagefläche vertikal verläuft.
In den Ansprüchen 12 und 13 sind Ausführungsformen für
abgefederte Zinken angegeben. In diesem Fall sind nicht die Zinken unmittelbar, sondern Zwischenteile mit dem Zinkenhalter
verbunden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
rig. 1 eine Gesamt-Seitenansicht eines Grubbers,
Fig. 1a eine Gesamt-Draufsicht auf den Grubber nach Fig.1,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Grubberzinkens und seiner Befestigung an einem Rahmenprofil,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Zinkens nach Fig. 2 entsprechend dem Pfeil III in Fig. 2,
— 8 —
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Zinkenbefestigung gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Zinkenbefestigung gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Zinkens gemäß Fig. 6 entsprechend dem Pfeil VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise Draufsicht entsprechend dem Pfeil VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen abgefederten Zinken und seine Befestigung in Seitenansicht gemäß einer fünften
Ausführungsform der Erfindung und
Fig.10 eine weitere Art der Befestigung eines abgefederten
Zinkens gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
Der insgesamt mit G bezeichnete Grubber hat einen Rahmen 1,
an dem Grubberzinken 2 befestigt sind. Der Rahmen 1 besteht aus Längsprofilen 4 bis 7 und aus Querprofilen 8 bis 11.
Zumindest die Querprofile 8 bis 11 sind Vierkantrohre. Die Grubberzinken 2 sind an den Querprofilen so befestigt, wie
es nachfolgend anhand der weiteren Figuren beschrieben wird.
im folgenden wird angenommen, daß das gezeigte Querprofil
das vorderste Qüerprofil 8 des Rahmens 1 ist. Selbstverständ-
lieh könnte es auch eines der anderen Querprofile sein.
Der Zinken 2a (Fig.2,3) hat einen Grindel 12, an dem ein
sogenanntes Doppelherzschar 13 mittels Schrauben befestigt ist. Das Schar ist umdrehbar, so daß die beiden herzförmigen
Enden abgenutzt werden können.
Der Grindel 12 ist an eine Befestigungsplatte 14 angeschraubt.
Die Befestigungsplatte hat einen Ausschnitt 15, der das Rahmenprofil 8 an drei Seiten umfaßt und durch
Schweißnähte 16 mit dem Rahmenprofil verschweißt ist.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Befestigungsplatte 14 ein einheitliches
Stück mit einer verhältnismäßig großen Dicke s, die z.B. ca. 20 mm sein kann, wenn die Befestxgungsplatte
aus Stahlblech besteht.
Der Grindel 12 liegt seitlich an der Befestigungsplatte an und ist an dieser mittels Schrauben 17, 18 gehalten,
die sowohl die Befestxgungsplatte 14 als auch den Grindel 12 durchgreifen. Auf die Schrauben sind Muttern 19,
aufgeschraubt. Die Schraube 17 (Halteschraube) ist dicker als die Schraube 18 (Abscherschraube) , die als überlastungssicherung
dient. Bei überlastung des Zinkens 2a wird die Abscherschraube 18 abgeschert, wonach der Zinken 2a nach
hinten oben (in Fig. 2 gesehen) entgegen zum Uhrzeigersinn ausschwenken kann. Für das Durchstecken der Abscherschraube
18 sind am Grindel 12 zwei Löcher 21, 22 vorgesehen, die zwei verschiedene Schräglagen des Zinkens ermöglichen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine in zwei Teilplatten 23, 2 4 aufgelöste Befestxgungsplatte für den
Zinken 2b vorgesehen. Die Teilplatten 23, 24 sind Flacheisenstücke, die mittels Schweißnähten 23a, 24a mit der
Oberseite bzw. der Unterseite des Rahmenprofiles 8 verschweißt sind.
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-ιοί Der Zinken 2b hat einen Grindel 25 mit einem oberen ver-
tikalen Teil 25a und einem nach unten daran anschließenden gebogenen. Teil 25b. Der gerade Teil 25a verläuft mit seiner
Rückseite parallel zur Vorderseite des Rahmenprofiles 8.
Durch den Grindel 25 und die Teilplatte 2 4 ist eine Halte-
: schraube 17 und durch den Grindel und die Teilplatte 23
eine Abscherschraube 18 hindurchgesteckt. Auch bei dieser Ausführungsform bricht die Abscherschraube 18 nach Überf
schreiten einer höchstzulässigen Kraft, wonach dor Zinken
: ig nach hinten oben ausschwenken kann. Die Abbiegung des Grin-■
dels 25 unterhalb seines vertikalen Teiles 25a hat den Zweck,
is das Doppelherzschar 13 in eine optimale Lage zu bringen.
Bei der Aus führungs form nach Fig. 5 ist ein gleicher Zinken 2b verwendet, wie bei der Ausführungsform n^ch
Fig. 4. Die hier mit 23' und 24' bezeichneten Flacheisenteile ragen jedoch nach hinten über das Rahmenprofil 8
vor und der gerade Teil 25a des Zinkens verläuft mit seiner Vorderseite parallel zur Rückseite des Rahmenprofiles 8
an. Der Zinken ist wieder mittels einer Halteschraube 17 nnd einer Abscherschraube 18 an den Flacheisenteilen 23',
24' gehalten.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist ein Zinken 2c verwendet, der eine ähnliche Form hat wie der
Zinken 2b. Auch hier hat der Grindel 2 6 einen oberen geraden Teil 26a und einen nach unten daran anschließenden
gebogenen Teil 26L, an dem das Doppelherzschar 13 befestigt ist. Die Befestigungsplatte 2 7 ist hier wieder ein einheitliches
Teil, das das JRahmenprofil 8 durchgreift. Zu diesem
Zweck sind in der unteren Wand und der oberen Wand des Rah-
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- 11 -
menprofiles 8 aufeinander ausgerichtete kreisrunde Löcher
28 vorgesehen f deren Durchmesser ein wenig größer ist als
die Breite der Befestigütigsplatte 27* Um die Drehlage der
Platte 27 zu fixieren, sind Aüsgleichplatten 29 j 30 vorge-
28 vorgesehen f deren Durchmesser ein wenig größer ist als
die Breite der Befestigütigsplatte 27* Um die Drehlage der
Platte 27 zu fixieren, sind Aüsgleichplatten 29 j 30 vorge-
sehen« Fig. 8 zeigt, daß die Ausgleichplatten einen rechteckigen
Durchbruch aufweisen, der von der Befestigungsplatte
27 durchgriffen ist. Die Abmessungen der Ausgleichplatten
sind so, daß sie das Loch 28 vollständig überdecken. Die
Befestigungsplatte 27 ist mit den Ausgleichplatten 29, 30
27 durchgriffen ist. Die Abmessungen der Ausgleichplatten
sind so, daß sie das Loch 28 vollständig überdecken. Die
Befestigungsplatte 27 ist mit den Ausgleichplatten 29, 30
durch Schweißnähte 31 verschweißt und die Aüsgleichplatten
sind mit dem Rahmenprofil 8 durch Schweißnähte 32 verschweißt*
>y' Man kann auf Ausgleichplatten verzichten, wenn die Durchbrüche
im Rahmenprofil 8 an den Querschnitt der Platte 27 > angepaßt sind. Die Herstellung solcher Durchbrüche an einem
Hohlprofil ist jedoch problematisch, weshalb die Konstruktion mit den Ausgleichplatten entwickelt wurde. i
Der Grindel 26 ist in seinem geraden Bereich 26a mittels S einer Halteschraube 17 und einer Abscherschraube 18 be- |
festigt. Die Wirkung dieser beiden Schrauben ist gleich, '
wie schon weiter oben beschrieben. ;
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Befestigung eines abgefederten
Zinkens. Der hier mit 2d bezeichnete Zinken hat einen Grindel [ 33 mit einem oberen geraden Teil 33a und einem nach unten \ anschließenden gekrümmten Teil 33b, an dem das Doppelherz- j schar 13 befestigt ist. Der Grindel 33 ist gleich ausgebil- |; det wie der Grindel 12 nach den Fig. 2 und 3. Die Form des | Grindels 33 unterscheidet sich von der Form der Grindel 25
und 26 (Fig. 4 bis 7) dadurch, daß der gerade Teil 33a sozusagen tangential an den gebogenen Teil 33b anschließt, während
Zinkens. Der hier mit 2d bezeichnete Zinken hat einen Grindel [ 33 mit einem oberen geraden Teil 33a und einem nach unten \ anschließenden gekrümmten Teil 33b, an dem das Doppelherz- j schar 13 befestigt ist. Der Grindel 33 ist gleich ausgebil- |; det wie der Grindel 12 nach den Fig. 2 und 3. Die Form des | Grindels 33 unterscheidet sich von der Form der Grindel 25
und 26 (Fig. 4 bis 7) dadurch, daß der gerade Teil 33a sozusagen tangential an den gebogenen Teil 33b anschließt, während
3Q bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 6 dieser Anschluß
als eine Art Verkröpfung ausgebildet ist.
als eine Art Verkröpfung ausgebildet ist.
Der Zinken 2d ist mittels einer Schraube 34 starr mit einem
Zwischenteil 35 verbunden. Der Zwischenteil 35 seinerseits ■
Zwischenteil 35 verbunden. Der Zwischenteil 35 seinerseits ■
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- 12
ist mittels einer Halteschraube 36 mit einer Befestigüngsplatte 37 verbunden. Die Befestigungsplatte 37 ist gleich
ausgebildet Wie die Befestigungsplätte 14 (Fig. 2, 3). Die Befestigüngsplatte 37 ist hier ein einheitliches Teil/
das am Rahmenprofil 8 mittels Schweißnähten 38 befestigt ist/ wie dies schon anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben wurde.
Die Halteschraube 36 durchgreift auch ein Zwischenteil 39, das
zusätzlich mittels einer Abscherschraube 40 mit der Befesti-1
gungsplatte 37 verbunden ist. Der obere Teil 39a des Zwischenteiles 39 ist als Gabel ausgebildet. In dieser Gabel ist
mittels eines Bolzens 41 ein oberer Federteller 42 gelagert, auf dem sich eine Schraubendruckfeder 43 abstützt.
Das untere Ende der Schraubendruckfeder 43 stützt sich auf einem Federteller 44 ab, der mittels eines Bolzens 45 gelenkig
am oberen Ende des Grindels 33 gelagert ist.
Bei normalen Arbeitskräften befindet sich der Zinken in der gezeichneten Stellung. Wenn stärkere, jedoch noch verträgliche
Arbeitskräfte auftreten, wird die Feder 43 mehr oder weniger zusammengedrückt. Bei unzulässig großen Arbeitskräften
wird die Abscherschraube 40 abgeschert, wonach der Zwischenteil 35 und der Zinken 2d nach hinten oben ausschwenken
können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist die Befestigungsplatte wieder in zwei Teilplatten 46, 47 aufgelöst, die mittels
Schweißnähten 48 mit dem Rahmenprofil 8 verbunden sind. In dieser Beziehung gleicht diese Ausführungsform der Ausführungsform
nach den Fig. 4 und 5.
An den Zwischenplatten 46, 47 ist ein Zwischenteil 49 mittels
Schrauben 50 und 51 befestigt. Am unteren Ende des Zwischenteiles 49, das die untere Zwischenplatte 47 über-
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- 13 -
ragt/ ist mittels einer Schraube 52 ein Zwxschenteil 53 schwenkbar gelagert, Der Zinken 2d ist in gleicher Weise
federnd abgestützt, wie dies bereits anhand del: Fig. 9 beschrieben wurde. In diesem Falle kann 2.B. die Schraube
50 als Scherschraübe ausgebildet sein. Der Zinken gemäß Fig. 10 ist gleich ausgebildet wie der Zinken 2b nach den
Fig* 4, 5.
Claims (13)
1. Grubber für die Bodenbearbeitung, mit einem Rahmen
aus Rahmenprofilen, insbesondere aus Mehrkantprofilen, wie Vierkantrohren, und mit Grubberzinken, die unmittelbar
oder mittelbar über Zwischenteile an durch Schweißung mit den Rahmenprofilen verbundenen plattenartigen Zinkenhaltern
mittels Schrauben befestigt sind, die quer zur Ebene der Zinkenhalter verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zinkenhalter aus einer einheitlichen (14; 27;
37) oder in mehrere, in einer Ebene liegende Teilplatten (23, 24; 23', 24'; 46, 47) aufgelösten Befestigungsplatte
besteht und daß der Zinken (2a; 2b; 2c; 2d) unmittelbar oder bei mittelbarer Befestigung des Zinkens (2d) die
Zwischenteile (35, 39; 51, 49) seitlich an der Befestigungsplatte
(14; 23, 24; 23', 24'; 27; 37; 46, 47) anliegen.
μ;
2. Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
I ■ die Befestigungsplatte(14; 23; 24; 23', 24'; 27; 37; 46,
f 47) aus Stahl besteht und eine Dicke (s) im Bereich von
f' 10 mm bis 30 mm, vorzugsweise von ca. 20 mm auf-
5 weist.
3. Grubber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine als einheitliches Teil
: ausgebildete Befestigungsplatte (14; 37) einen Ausschnitt
|; (15) aufweist, der ein Rahmenprofil (8) umgreift, vor-
I 10 zugsweise drei Außenflächen des Rahmenprofiles <8) .
£
4. Grubber nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
I gekennzeichnet, daß eine in Teilplatten (23, 24; 23', 24';
; 46, 47) aufgelöste Befestigungsplatte aus zwei, vorzugsweise
gleich ausgebildeten Teilplatten besteht, *?7obei die i" 15 Teilplatten an einander gegenüberliegenden Seitenflächen
des Rahmenprofiles (8) befestigt sind, vorzugsweise an der
Unterseite und an der Oberseite.
'
5. Grubber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilplatten (23, 24; 23', 24'; 46, 47) aus Abschnitten
20 eines Flacheisens bestehen.
6. Grubber nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge-
ϊ kennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (27) das Rahmen-I
profil (8) durchgreift (Fig. 6, 7).
7. Grubber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
25 das Durchgriffsloch (28) einen größeren Querschnitt hat
als die Befestigungsplatte (27), z.B. kreisrund ist, und daß auf die Befestigungsplatte (27) Ausgleichplatten
(29, 30) aufgeschoben sind, die einen an den Querschnitt der Befestigungsplatte (27) angepaßten Durchbruch auf-30
Weisen und das Durchgriffsloch (28) Überdecken und sowohl
mit der Befestxgüngsplätte (27) als auch mit dem Rahmen*-
profil (8) verschleißt sind (Schweißnähte 31, 32).
8. Grubber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß
das Rahmenprofil einen an den Querschnitt der Befestigungsplatte angepaßten Durchbruch aufweist und die Befestigungs- V,
platte unmittelbar mit dem Rahmenprofil verschweißt ist. '-.
9. Grubber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- |
durch gekennzeichnet, daß die Zinken (2a; 2b; 2c) oder die Zwischenteile (35, 39; 49) durch Schrauben (17, 18; 36, 40; j1'
50, 51) mit den Befestigungsplatten (14; 23, 24; 23', 24' ;
27; 37; 46, 47) verbunden sind, die den Zinken und die Befestigungsplatte durchgreifen, wobei vorzugsweise zwei
Schrauben vorgesehen sind, nämlich eine Halteschraube (17; j
36; 51) und im Abstand davon eine Abscherschraube (18; \
40; 50), die bei überlastung des Zinkens bricht und dessen j
Verschwenkung um die Halteschraübe freigibt. '
10. Grubber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadadurch
gekennzeichnet, daß der Zinken (2b) mit seiner I Rückseite (25c) parallel zur Vorderseite des Rahmenprofiles (8) |
oder mit seiner Vorderseite (25d) parallel zur Rückseite des Rahmenprofiles (8) verläuft, wobei die Befestigungsplatte
vorzugsweise aus zwei Teilplatten (23, 24; 29', 24') gemäß
den Ansprüchen 4 und 5 besteht.
11. Grubber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikaler Vorderseite bzw. Rückseite des Rahmenprofiles
der Zinken unterhalt) seiner Befestigungsstelle nach hinten aus geb ogen ist.
12. Grubber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Befestxgüngsplätte (37) ein erstes Zwischenteil (39) (Federabstützteil) und ein zweites
• II· t · . , .
■ ι ι ι
Zwischenteil (35) (Zinkenarm) mittels einer beide Teilö
durchgreifenden, zugleich als Lägerbölzen dienenden Befestigungsschraube
(36) befestigt sind und daß der Federabstützteil (39) im Abstand von der Befestigungsschraube
(36) durch eine Federabstützteil (39) und Befestigungsplatte (37) durchgreifende Abscherschraube (40) mit der
Befestigungsplatte (37) verbunden ist und daß der Zinken (2d) über eine Druckfeder (43) am Federabstützteil abgestützt
ist (Fig. 9).
13. Grubber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Befestigungsplatte (46, 47)
ein erstes Zwischenteil (49) (Federabstützteil) mittels zwei im Abstand voneinander angeordneten Schrauben
(50, 51) befestigt ist, von denen vorzugsweise eine (50) als Abscherschraube ausgebildet ist und daß im Bereich außerhalb der Befestigungsplatte (46, 47) an dem Federabstützteil (49) ein zweites Zwischenteil (53) (Zinkenarm) mittels einer Befestigungsschraube (52) schwenkbar gelagert ist und daß der Zinken (2d) über eine Druckfeder am Federabstützt.eil abgestützt ist (Fig. 10) .
ein erstes Zwischenteil (49) (Federabstützteil) mittels zwei im Abstand voneinander angeordneten Schrauben
(50, 51) befestigt ist, von denen vorzugsweise eine (50) als Abscherschraube ausgebildet ist und daß im Bereich außerhalb der Befestigungsplatte (46, 47) an dem Federabstützteil (49) ein zweites Zwischenteil (53) (Zinkenarm) mittels einer Befestigungsschraube (52) schwenkbar gelagert ist und daß der Zinken (2d) über eine Druckfeder am Federabstützt.eil abgestützt ist (Fig. 10) .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828232094 DE8232094U1 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Grubber fuer die bodenbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828232094 DE8232094U1 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Grubber fuer die bodenbearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8232094U1 true DE8232094U1 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=6745598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828232094 Expired DE8232094U1 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Grubber fuer die bodenbearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8232094U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3837767A1 (de) * | 1988-11-07 | 1990-05-10 | Josef Scheuer | Grubber |
DE102010023329A1 (de) | 2010-06-10 | 2011-12-15 | Rabe Agri Gmbh | Bodenbearbeitungsgereät |
DE202014106032U1 (de) * | 2014-12-15 | 2016-03-17 | Treffler Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Grubber |
-
1982
- 1982-11-16 DE DE19828232094 patent/DE8232094U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3837767A1 (de) * | 1988-11-07 | 1990-05-10 | Josef Scheuer | Grubber |
DE102010023329A1 (de) | 2010-06-10 | 2011-12-15 | Rabe Agri Gmbh | Bodenbearbeitungsgereät |
DE202014106032U1 (de) * | 2014-12-15 | 2016-03-17 | Treffler Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Grubber |
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