DE8230549U1 - Koksofentuer mit verkokungsplatte - Google Patents
Koksofentuer mit verkokungsplatteInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/06—Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers
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Description
Die Neuerung betrifft eine Koksöfentür mit auf der
Innenseite das Türkörpers angeordneter Isolierschicht und
im Abstand dazu angeordneter Verkoküngäplätte, die über im
Abstand zueinander und über die Höhe verteilt angeordnete Distanzstücke gehalten und aus mehreren einander überlappenden
Schilden zusammengesetzt ist, wobei die Distanzstücke gleichzeitig zur Fixierung der über ein Abdeckblech
geschützten Isolierschicht auf der Türinnenseite dienen.
Bei Horizontalkammerverkokungsöfen sind die beiden senkrechten schmalen Kopfseiten über Koksofentüren zu verschließen,
die auf der Innenseite zum Schutz der Koksofentür selbst und um den Ubergangsbereich dicht und sauber
zu halten, einen sogenannten Stopfen aufweisen. Statt dieses Stopfens ist nach aideren Ausführungen im bestimmten Abstand
vor dem Türkörper eine Verkokungsplatte angeordnet, die über Distanzstücke mit dem eigentlichen Türkörper verbunden ist.
Zwischen Türkörper und Verkokungsplatte ist auf dem Türkörper aufliegend eine Isolierschicht vorgesehen, die über
entsprechend ausgebildete Fußstücke der einzelnen Distanzstücke fixiert ist. Die Verkokungsplatte ist aus einander
geringfügig überlappenden Schilden gebildet, die jeweils endseitig mit den Distanzstücken in Verbindung stehen. Die
aus derartigen Schilden zusammengesetzte Verkokungsplatte kann aufgrund dieser Ausbildung Wärmedehnungen ohne weiteres
aufnehmen. Die Montage und Demontage der einzelnen Schilde ist durch eine Steckverbindung oder auch Schraubverbindung
so vereinfacht, daß einzelne Schilde oder auch alle Schilde innerhalb kurzer Zeit ausgewechselt werden können.
Nacht2ilig ist, daß die lediglich über ein Abdeckblech geschützte Isolierschicht zumindest teilweise vom Gas umspült
und beeinflußt bzw. zugesetzt werden kann. Darüberhinaus kann insbesondere bei der nassen Türreinigung Wasser
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in die Isolierschicht eindringen, so daß deren Wirksamkeit
zumindest eingeschränkt ist. Nachteilig ist außerdem/ daß idieses Wasser während des VerkokungsprözeSses Verdampft
wird, so daß der Dampfgehalt im Gas zusätzlich steigt. Die Verkokungsplatte bzw. die sie bildenden Schilde
sind parallel zum Türkörper verlaufend angeordnet. Bei wenig Gas freisetzenden Kokskohlen ist dann eine schiechtere
Verkokung im Bereich des Bodens des Koksofens zu erwarten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wartung der Köksofentüren mit Verkokungsplatte weiter zu vereinfachen
Und deren Wirkung auch bei ungünstigen Verkokungsverhältnissen wie beispielsweise ungünstigen Einsatzmischungen
zu erhalten.
Die Aufgabe wird neuerüngsgemäß dadurch gelöst, daß das auf der Isolierschicht liegende Abdeckblech zu einem
geschlossenen Kasten gekantet öder gebogen ist Und daß die Verkokungsplatte schräg verlaufend und einen von oben nach
unten zunehmenden Gaskanal bildend angeordnet ist.
Eine derartig ausgebildete Koksofentür sichert auch bei ungünstigen Verhältnissen eine gleichmäßige Durchgarung
bzw. Verkokung der Ofenköpfe insbesondere im Bereich des Bodens des Koksofens. Die Isolierschicht behält unabhängig
von der eingesetzten Türreinigung oder vom Gehalt der Gase an zum Verschmutzen neigenden Teilai immer ihre
Wirksamkeit, da sie geschützt innerhalb des Kastens angeordnet ist. Damit ist nicht nur eine Verbesserung des
Schutzes des Türkörpers, sondern gleichzeitig auch eine Erhöhung der Wirksamkeit der Verkokungsplatte verbunden,
da zur Aufheizung der Verkokungsplatte über den gesamten Einsatz immer die gleiche Gaswärme zur Verfügung steht.
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Näöh einer Ausbildung del: Neuerung ist vorgesehen/
daß der Kästen die Isolierschicht allseitig umgebend aus·=
gebildet ist. Damit ist sichergestellt/ daß von keiner
Stelle aus die Wirksamkeit der Isolierschicht beeinflussende
Medien oder Teile eindringen können.
Zur Vereinfachung der Montage und Demontage ist es von Vorteil, den Kasten den Schilden entsprechend in Teil-;
"kästen unterteilt auszubilden. Damit können Schilde bzw.
die Distanzstückanordnung und die Teilkästen so aufeinander abgestimmt werden, daß beispielsweise die zur Befestigung
der Fußstücke der Distansstücke benötigten Halteschrauben die Teilkästen nicht durchdringen, sondern vielmehr als
eine Art Abstandshalter zwischen den einzelnen Teilkästen wirken.
Stauungen und Verformungen des Kastens oder der einzelnen
Teilkästen werden wirksam dadurch unterbunden, daß der Kasten oder die Teilkästen an den unteren und/oder oberen
Schmalseiten Bohrungen aufweisen. Dabei wird es in der Regel ausreichen, an den oberen Schmalseiten Bohrungen vorzusehen.
Durch die Größe und Ausbildung dieser Bohrungen kann unterbunden werden, daß Kondensat oder andere Verschmutzungen
in die Teilkästen bzw. den Kasten eindrinyen. Stauungen und Verformungen sind insbesondere nach dem
Einbau derartiger Einrichtungen zu erwarten, bis die beispielsweise bei der Montage eingedrungene Feuchtigkeit
sich verflüchtigt hat. Unabhängig davon ist die Ausbildung der Bohrungen bzw. Entlüftungslöcher auch von Vorteil,
um den Kästen die aufgrund von Wärme auftretenden Verformungen zu erleichtern.
Eine von oben nach unten vorteilhaft in Richtung Ofeninneres schräg verlaufende Verkokungsplatte wird dadurch
erreicht, daß die Länge der Distanzstücke von oben nach
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unten um 1o bis 3o % zunimmt- Durch die Wahl der Längenänderung
der Distanzstücke kann die Neigung der Verkokungsplatte ohne weiteres den Gegebenheiten, d.h. insbesondere
den Bedingungen der Einsatzkohle angepaßt werden. Aus dem bekannten Stand der Technik sind längenveränderlich ausgebildete
Distanrsstücke bekannt, deren Stege jeweils mit versetzt
angeordneten Bohrungen versehsn sind. Bei Einsatz solcher Distanzstücke kann die Neigung sogar im Bedarfsfall und
ohne großen Aufwand geändert werden, beispielsweise, wenn sich im Rahmen der Betriebsbedingungen die Voraussetzungen
so ändern, daß beispielsweise eine parallele Anordnung der Verkokungsplatte vorteilhafter ist.
Nach einer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die unteren Schilde gegenüber den oberen Schilden
an diese angeschlossen in Richtung Ofeninneres vorgeschoben angeordnet sind. Zweckmäßig werden dabei die unteren
Schilde schräggestellt, so daß sich keine nachteiligen Ecken oder Kanten bilden, an denen ansonsten Kohle bzw.
Koks sich festsetzen könnte. Durch den Anschluß der schräggestellten Schilde an die geradegestellten Schilde
ist sichergestellt, daß der für das Abführen des Gases notwendige Gassammeikanal entsprechend dicht ist und immer
offen bleibt.
Es hat sich herausgestellt, daß es in der Regel ausreichend ist, das untere Schild endseitig vom vorletzten
Schild überlappt schräg verlaufend anzuordnen. Diese Anordnung reicht insbesondere bei den in der Bundesrepublik
Deutschland üblichen Einsatzmischungen aus, um eine gleichmäßige Verkokung des Ofenkopfes vom Fuß bis zur Spitze hin
sicherzustellen.
Wichtig ist es, daß die Verkokungsplatte durch das
vötfbeistreichende Gas auf der Innenseite erwärmt bzw.- er-
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hitzt wird. Nur so ist sichergestellt, daß der Ofenkopf gleichmäßig verkokt und grüne Ofenköpfe damit verhindert
sind. Zur weiteren Verbesserung der Wirkung der Verkokungsplatte wird daher vorgeschlagen, daß die Verkokungsplatte,
vorzugsweise die sie bildenden oberen Schilde auf der dem Ofeninneren zugewandten Seite winkelförmige Verstärkungsrippen tragen und auf der Innenseite keine Anbauten
aufweisen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die zur Verfügung stehende Gaswärme voll und ausschließlich
dem Schild zukommt, ohne daß zum Inneren weisende Anbauten einen Teil der Wärme aufnehmen, die gegebenenfalls
zur Verkokung des Ofenkopfes wichtig ist.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Koksofentür geschaffen ist, die sowohl bei geringerer
Gasausbeute als auch bei hoher Gasausbeute die Durchgarung des Ofenkopfes sicherstellt. Die Montagefreundlichkeit
der Koksofentür ist voll erhalten, zumal durch die geschlossene Ausbildung der Isolierschicht
sichergestellt ist, daß deren Wirksamkeit auch bei vorhandenen Kondensatzansätzen voll erhalten bleibt, da dieses
Kondensatz von der Isolierschicht ferngehalten wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten
und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. Ί einen Querschnitt der Koksofentür,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Koksofentür in Teilansicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Koksofentür mit schräg verlaufende-}? Verkokungs*
platte Und
Fig, 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3 jedoch mit nur teilweise schräg verlaufender Ver-
In Fig. 1 ist die Koksofentür mit 1 bezeichnet, die aus dem vor die Koksofenwände 3 stehenden Türkörper 2
und der über Distanzstücke 4, 5 gehaltenen Verkokungsplatte 6 besteht. Angedeutet ist in Fig. 1, daß die Verkokungsplatte 6 nicht eine von oben bis unten durchgehende Platte,
sondern vielmehr eine aus mehreren Schilden 7, 8 gebildete schuppenartige Konstruktion ist. Dies wird anhand der Fig.
verdeutlicht, wobei zwischen den einzelnen Schilden 7, und dem durch die Isolierschicht 1o geschützten Türkörper
ein üassammelkanal 9 gebildet wird. Dieser Gassammeikanal dient einmal dazu, die Abdichtungen der Koksofentür 1
druckzuentlasten und zum anderen, das freigesetzte Gas aus dem Türbereich kontinuierlich nach oben in die Vorlage
zu führen. Dabei wird dem Gas Wärme über die Verkokungsplatte 6 entnommen und den anstehenden Kokskohleschichten
zugeführt, so daß diese gleichmäßig verkoken.
Die Dib'tan^stücke 4, 5 weisen, wie aus Fig. 1 und
hervorgeht, Fußstücke 11 auf, die zur Verbindung mit dem Türkörper 2 dienen. Im dargestellten Beispiel sind auf
der Seite 87 in Richtung Ofeninneres Verstarkungsrippen
14 angeordnet, während auf der Innenseite 88 praktisch keinerlei Anbauten mehr vorhanden sind. Im Gegensatz dazu
zeigt Fig. 2 eine Ausführung der einzelnen Schilde 7, 8 bei der die Verstärkungsrippen 14' auf der Innenseite
88 angeordnet sind. Bei der nach Fig. 2 gewählten Ausführungsform wird die Verbindung zwischen Schild 7, 8 und
Distanzstück 4, 5 über eine Schraubverbindung hergestellt. Hierzu dienen die Befestigungsschrauben 53, während die mit
51 und 52 bezeichneten Halteschraubsn zur Fixierung der Fußstücke 11 dienen.
Die Isolierschicht 1o ist> wie aus den Fig. 1 und 2 zu
(entnehmen ist, in Richtung Ofeninneres 86 durch ein Abdedk-
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blech 49 geschützt. Dieses Abdeckblech ist zu einem Kasten 5o gebogen, der die Isolierschicht 1o allseitig umgibt.
Anhand Fig. 2 wird deutlich, daß der Kasten auch die oberen Schmalseiten 83 abdeckt, wo zur Entlüftung bzw. zur Belüftung
Bohrungen 84 vorgesehen sind. Die Halteschrauben 51, 52 durchdringen den Kasten 5o oder sie begrenzen die
einzelnen Teilkästen 8o, 81, 82. Die Teilkästen werden, wie aus Fig. 1 und 2 eindeutig zu entnehmen ist, durch die
Fußstücke 11 der Distanzstücke 4, 5 gehalten, so daß eine
Verschraubung dieser Teile gar nicht notwendig ist. Dadurch wird die Montage der gesamten Tür wesentlich erleichtert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsformen einer Koksofentür mit schräg bzw. teilweise schräg verlaufender
Verkokungsplatte 6. Nach Fig. 3 ist eine gleichmäßige Schrägstellung der Verkokungsplatte 6 dadurch erreicht,
daß die Länge der Distanzstücke 4, 5 von oben nach unten gleichmäßig zunimmt. Der so gebildete Gassammeikanal 9
nimmt damit die Form eines Kamines an, was auf den Gaszug in seinem Inneren vorteilhafte Auswirkungen hat. Wesentlich
ist aber, daß so auch eine Ausgarung des untersten Bereiches des Ofenkopfes sichergestellt ist, wenn weniger
Gas freigesetzt und zu seiner Verkokung zur Verfügung gestellt wird. Die einzelnen Schilde 7, 8, 68, 69 sind
ansonsten gleich ausgebildet, so daß beispielsweise bei einer längenveränderlichen Ausbildung der Distanzstücke
4, 5 die Varkokungsplatte auch parallel zum Türkörper 2 bzw. zur Isolierschicht 1o verlaufend angeordnet v/erden
kann. Die Isolierschicht 1o ist auch hier über die Fußstücke bzw. der sie umgebende Kasten 5o gehalten und an
dem Türkörper 2 fixiert. Die Neigung der Verkokungsplatte 6 nimmt von oben nach unten in Richtung Ofeninneres zu.
Demgegenüber ist bei der AUsführüngsform gemäß. Fig.
die aus den Schilden 7* 8, 69, 68 bestehende Verkokungs-
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platte δ nur im unteren Bereich sdhräg"stehend und zwar
mit einer in Richtung Öfeninneres zunehmenden Neigung angeordnet
* Der Gässarfiinelkanäi 9 hat auch im dargestellten
ÄüsführUngsbeispiei einen kamiriartigen Verlauf, wobei die
oberen Distahzstücke 4 gleich läng sind/ währerid die
Unteren Distanzstücke 5 unterschiedliche Längen aufweisen*
Auch hier ist die Isolierung Id auf dem Türkörpei: 2 ange^-
ordneti Die Schilde 7, 8/ 68, 69 weisen weder auf der
zum Öfeninneren 86 hinweisenden Seite 87 noch auf der Innenseite 88 Anbauten oder Verstärküngsrippeh auf. Diese sind
jedoch nur nicht gezeichnet, , wobei Verstärkungsripperi entweder, wie in Fig. 1 auf der Seite 87 oder wie in Fig.
auf der Innenseite 88 vorhanden sein sollten.
Die Schfägstellung der Verkokungsplatte führt dazu, daß die Gase automatisch an der Innenseite der Schilde
vorbeistreichen und ihre Wärme an sie abgeben*
Claims (8)
1. Koksofentür mit auf der Innenseite des Türkörpers
angeordneter Isolierschicht und im Abstand dazu angeordneter Verkokungsplatte, die über im Abstand zueinander
und über die Höhe verteilt angeordnete Distanzstücke gehalten und aus mehreren einander überlappenden Schilden
zusammengesetzt ist, wobei die Distanzstücke gleichzeitig zur Fixierung der über ein Äbdeckblech geschützten Isolierschicht
auf der Türinnenseite dienen.
dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Isolierschicht (1o) liegende Abdeckblech
(49) zu einem geschlossenen Kasten (5o) gekantet oder «gebogen ist und daß die Verkokungsplatte (6) schräg
verlaufend und einen von oben nach unten zunehmenden Gaskanal (9) bildend angeordnet ist.
2- Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (5o) die Isolierschicht (1o) allseitig umgebend ausgebildet ist.
3. Koksofentür nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (5o) den Schilden (7, 8, 68, 69) entsprechend in Teilkästen (8o, 81, 82) unterteilt ist.
4. Koksofentüi nach Anspruch 2 oder Anspruch 's,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (5o) oder die Teilkästen (8o, 81, 82) an den unteren und/oder oberen Schmalseiten (83) Bohrungen
(84) aufweisen.
5. Koksofentür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Distanzstücke (4, 5) von oben nach unten
um 1o bis 3o % zunimmt.
6. Koksofentür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schilde (6S, 68) gegenüber den oberen
Schilden (7, 8) an diese angeschlossen Richtung Of eniEneres (86) vorgeschoben angeordnet sind.
7. Koksofentür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Schild (68) endseitig vom vorletzten Schild
(69) überlappt schräg verlaufend angeordnet ist.
8. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkokungsplatte (6), vorzugsweise die sie bildenden
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oberen Schiide (7^ 6/ 69) äüf der dem Öfeniflneifen (86)
zugewandten Seite (8?) winkelförmige VerstäifkUrigsrippen
(14) tragen und auf der Innenseite (88) keine Anbauten
aufweisen*
- 4
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828230549 DE8230549U1 (de) | 1982-10-30 | 1982-10-30 | Koksofentuer mit verkokungsplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828230549 DE8230549U1 (de) | 1982-10-30 | 1982-10-30 | Koksofentuer mit verkokungsplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8230549U1 true DE8230549U1 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6745133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828230549 Expired DE8230549U1 (de) | 1982-10-30 | 1982-10-30 | Koksofentuer mit verkokungsplatte |
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DE (1) | DE8230549U1 (de) |
-
1982
- 1982-10-30 DE DE19828230549 patent/DE8230549U1/de not_active Expired
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