DE3022652A1 - Heizkessel - Google Patents

Heizkessel

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DE3022652A1
DE3022652A1 DE19803022652 DE3022652A DE3022652A1 DE 3022652 A1 DE3022652 A1 DE 3022652A1 DE 19803022652 DE19803022652 DE 19803022652 DE 3022652 A DE3022652 A DE 3022652A DE 3022652 A1 DE3022652 A1 DE 3022652A1
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
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    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
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    • F24H2230/00Solid fuel fired boiler

Description

  • Heizkessel
  • Die Erfindung betrifft einen Heizkessel, insbesondere für Feststoffe, mit einem in thermischem Kontakt mit der Brennraumwandung stehenden Wassermantel.
  • Derartige Heizkessel sind allgemein bekannt. Uber die Brenuraumwandung wird die im Brennraum entstehende Wärme an den umgebenden Wassermantel abgegeben und dieses Warmwasser dann für Heizzwecke genutzt.
  • An der Rückseite des Kessels befindet sich der Schornsteinanschlußaus dem die Rauchgase den Brennraum verlassen.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß derart aufgebaute Heizkessel einen unbefriedigenden Wirkungsgrad besitzen, da die Rauchgase beim Verlassen des Heizkessels durch den Schornsteinanschluß noch eine Temperatur besitzen, die weit über dem erforderlichen Minimum liegt, das erforderlich ist um keine Schäden am Schornstein (z. B.
  • Versottungen) hervorzurufen.
  • Es sinddaher schon lleizkessel bekannt,wo eine zusätzliche Heizfläche vorgesehen ist in der Metalleinsätze als Wärmetauscher zwischen den Rauchgasen einerseits und dem umgebenden Wassermantel andererseits benutzt werden. Diese Zusatzheizflächen sind jedoch für die Reinigung schwer zugänglich und bewirkt infolge der indirekten Wärmeübertragung noch keine zufriedenstellende Verbesserung des Kesselwirkungsgrades.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Heizkessel der genannten Art derart weiterzubilden, daß die Abgastemperaturen niedrig und damit der Wirkungsgrad erhöht wird, wobei gleichzeitig eine einfache Reinigung und Wartung sichergestellt ist.
  • Dies löst die Erfindung gemäß dem Merkmal des kennzeichnenden Dein des Anspruches 1.
  • Durch die Zwangsführung der Rauchgase mittels des Rauchführungsbleches wird ein sehr guter Wärmeübergang zeichen den abziehenden Rauchgasen und dem umgebenden Wassermantel bewirkt. Damit ist gewährleistet, daß die Abgastemperatur gesenkt werden kann, daß also der Wirkungsgrad des Heizkessels erhöht werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch 2 angegeben.
  • Die Zwangsführung der Rauchgase mittels des Rauchführungsbleches um die Lamellen herum einerseits und die direkte Verbindung der Lamellen zum Wassermantel andererseits sorgen für eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades, da dadurch eine erhöhte Wärmetauscherfläche für die abziehenden Rauchgase zur Verfügung steht. Die Kombination dieser Lamellen mit der Zwangsführung durch das Rauchführungsblech gewährleistet eine Senkung der Abgastemperatur auf das erforderliche Minimum und eine Erhöthung des Wirkungsgrades des Heizkessels auf Werte zwischen 80 bis 90 %.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anordnung von drei Lamellen, wobei die mittlere Lamelle mit ihrer Unterseite an das Rauchführungsblech anstößt und oben einen Zwischenraum für die Rauchgase freiläßt. Diese Anordnung erlaubt die Nutzung der gesamten Lamellenoberfläche zur Wärmeabgabe der Rauchgase an den Wassermantel.
  • Das Rauchführungsblech ist konstruktiv sehr einfach ausgebildet, nämlich als horizontal angeordnetes Bodenteil mit einem gegenüber dem Schornsteinanschluß bzw. lezten Lamelle liegenden Stirnteil, sodaß eine leichte Reinigung des Rauchführungsbleches möglich ist. Eine derartige Reinigung ist in der Regel nur erforderlich, um Verbrennungsrückstände in Form von Asche zu entfernen, da das Rauchführungsblech infolge seiner hohen Temperatur (bei 5000 C) nicht zu Teerablagerungen führt.
  • Es ist jedenfalls nicht mehr erforderlich, wie bei bekannten Anordnungen zu Reinigungszwecken Verkleidungen oder sonstige Bauteile zu entfernen und nachher umständlich wieder zu montieren umd die Brennraumteile zugänglich zu machen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1: einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Heizkessels, Figur 2: einen Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel des Heizkessels gemäß den Linien I - I in den Figuren 3 und 4, Figur 3: einen Querschnitt durch den Heizkessel entlang der Linie II - II in Figur 2 und Figur 4i einen weiteren Querschnitt durch den Heizkessel gemäß der Linie III - III in Figur 2.
  • Der Brennraum 10 des dargestellten Feststoffheizkessels ist von Brenuraumwandungen 20 gegenüber dem umgebenden Wassermantel 11 abgegrenzt. Auf dem Boden des Brennraums 10 wird das Brenngut 30 abgebrannt. Die entstehenden Rauchgase strömen zum SchornsteinanschluB 15.
  • Die Erfindung sieht nun vor, daß die entstehenden Rauchgase nicht unmittelbar und unkontrolliert vom Brenngut 30 zum Schornsteinanschluß 15 gelangen können und so noch einen großen Teil ihres an sich nutzbaren Wärminhaltas an die Außenumgebung abführen, sondern daß eine Zwangsführung vorgesehen wird, die den Rauchgasen noch möglichst viel ihrer nutzbaren Wärme entzieht.
  • Dazu sind im wesentlichen zwei einzeln oder kombiniert anwendbare Maßnahmen ergriffen; Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig.1) erstreckt sich über einen Teil der Wandung 20 und über den Schornsteinanschluß 15 ein Rauchführunsblech 16, das einen horizontalen Bodenteil 161, einen Stirnteil 162 und einen Einlaßteil 163 aufweist.
  • Der Einlaßteil 163 verläuft parallel zur Wandung 20, bei einem zylinderförmigen Heizkessel etwa halbkreisförmig in konstantem Abstand zur Brenuraumwandung 20. In diesem Fall stellt dann das StirnteXl 162 in etwa eine halbkreisförmige Fläche dar. Diese Maßnahme bringt bereits eine Erhöhung des Kesselwirkungsgrades je nach Konstruktion und Abmessungen des Rauchfüifrungsbleches zwischen 10 und 30 %.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Heizkessels (Figuren 2 bis 4) ist die Wärmetauscherfläche der Brenuraumwandung 20 dadurch vergrößert, daß Lamellen 12, 13 und 14 sich in den Brennraum 10 erstrecken. Diese Lamellen sind in unmittelbarer Verbindung mit dem Wassermantel 11 (vergl. Figur 3 und 4) und ermöglichen eine direkte Wärmeabgabe an das Wasser.
  • Dabei ist das Rauchführungsblech 16 so im Brennraum geführt, daß die Rauchgase nur den in Figur 2 mit Pfeilen bezeichneten Weg um die Seitenflächen der Lamellen 14, 13 und 12 nehmen können und dabei noch eventuell vorhandene Wärme direkt an den Wassermantel 11 abgeben können.
  • Die Lamellen ragen dabei derart in den Brennraum 10 hinein, daß zwischen dem Rauchführungsblech 16 und den Unterseiten 121, 141 der beiden äußeren Lamellen einerseits als auch zwischen der Brennraumwandung 20 und der Oberseite 131 der Lamelle 13 Zwischenräume 40 bzw. 50 verbleiben, durch die die Rauchgase von der einer Seite der Lamellen zu der anderen gelangen können.
  • Dabei erstrecken sich die Lamellen soweit in den Brennraum 10 hinein, daß die Unterseiten 121, 132, 141 höhenmäßig derart versetzt sind, daß das Rauchführungsblech 16 wie im ersten Ausfuhrungsbeispiel aus einem ebenen Bodenteil 161 bestehen kann, das an der unteren Seite 121 der tiefergelegenen Lamelle 13 anliegt. Damit entsteht automatisch der gewünschte Rauchgasweg.
  • Damit die Rauchgase auch an der Vorderseite der ersten Lamelle 14 vorbeiströmen, ist das Stirnteil 162 des Rauchführungsbleches 16 im Abstand von dieser ersten Lamelle angeordnet, das Einlaßteil 163kann dann entsprechend kürzer dimensioniert sei, da das Bodenteil161 bei diesem Ausführungsbeispiel wesentlich größer ist als beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß das Rauchführungsblech 16 ohne weiteres in Richtung zur Öffnung des Heizkessels herausgezogen werden kann, sodaß Verbrennungsrückstände ohne weiteres entSernDwerden können und auch die Seitenflächen der Lamellen 12 bis 14 leicht zugänglich werden.
  • Zu diesem Zweck ist in beiden Ausführungsbeispielen das Bodenteil 161 seitlich in (nicht dargestellen) Schienen oder Halterungen geführt.
  • Beim dargestellen zweiten Ausführungsbeispiel sind 3 Lamellen 12, 13 und 14 vorgesehen, es ist jedoch auch möglich bereits mit dem Rauchführuqpblech und einer Lamelle 12 einewesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades zu erzielen. Eine Steigerung über mehr als 3 Lamellen hinaus zeigt sich in der Regel jedoch nur als bedingt wirtschaftlich, da mit zunehmender Lamellenzahl nur noch eine geringfügige Verbesserung des Wirkungsgrades erreichbar ist.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen kann es noch nützlich sein, im Bodenteil 161 des Rauchführungsbleches 16 eine geeignete Vertiefung vorzusehen, um die Verbrennungsrückstände der Rauchgase in Form von Asche zu sammeln.
  • In Anbetracht der Tatsache, daß alle Brennstoffe, auch Festbrennstoffe, von der Verteuerung betroffen sind, stellt sich die Erfindung als eine konstruktiv einfache aberhßchst wirksame Lösung zur Verbesserung des Wirkungsgrades bei hoher Wartungsfreundlichkeit und damit zur Reduzierung des Verbrauchs von fossilen Brennstoffen dar.

Claims (7)

  1. PatentansPrüche / SchuZzansprüche: 1. Heizkessel, insbesondere Sür Feststoffe,mit einem in thermischem Kontakt mit der Brennraumwandung stehenden Wassermantel, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zur Brennraumwandung (20), die dc-:n Wassermantel (11) vom Brennraum (10) trennt, sich ein Rauchführungsblech (16) parallel zu einem Teil der WElncllmg (20) erstreckt, das diesen Teil der Wandung (20) sc itiim Brennraum (10) hin abschirmt, daß die abziehenden Rauchgase diesen Teil der Wandung (20) zwangsgeührt auf ihrem Weg zum Schornsteinanschluß (15) passieren.
  2. 2. Heizkessel nachAnspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassermantel (11) mindestens eine Lamelle (12) aufweist, die sich in den Brennraum (10) erstreckt, und daß das Rauchführungsblech (16) im Abstand um diese Lamelle (12) so herumgeführt ist, daß die abziehenden Rauchgase diese Lamelle (12) zwangsgeführt beidseitig umströmen.
  3. 3. Heizkessel nach Anspruch 1 und 2, durch gekennzeichnet, daß mehrere Lamellen (12, 13, 14) vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß åede zweite Lamelle (13) mit ihrer Unterseite (132) an das Rauchführungsblech (16) stößt und zwischen ihrer Oberseite (131) und der Brennrauswandung (20) eine Öffnung (40) freiläßt.
  4. 4. Heizkessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchführungsblech (16) ein ebenes Bodenteil (161)und ein Stirnteil (162) enthält, wobei das Bodenteil (161) horizontal im Brennraum (10) liegt und das Stirnteil (162) im Abstand vor dem Schornsteinanschluß (15, Figur 1) oder vor der vordersten Lamelle (14, Figur 2) vertikal verläuft.
  5. 5. Heizkessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß'das Rauchführungsblech (16) aus dem Brennraum (1 ) herausnehmbar ist.
  6. 6. Heizkessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchführungsblech (16) in seinem Bodenteil (161) ein Vertiefung zur Aufnahme von Verbrennungsrückständen aufweist.
  7. 7. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rauchführungsblech (16) über einen Teil von ca. 20 bis 40 % der Heizkessellänge und bis zu 50 % des Heizkessellrmfangs erstreckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384884B (de) * 1984-04-10 1988-01-25 Babcock Werke Ag Zerstäuber für einen schwerölbrenner
NL1009570C2 (nl) * 1998-07-06 2000-01-10 Holding J H Deckers N V Warmtewisselaar en verwarmingsinrichting met verbeterd rendement.
AT501374A1 (de) * 2000-11-14 2006-08-15 En Tech Energietechnikprodukti Pellets-kaminofen-brennkammer mit zwangsumleitungs wassermantel

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EP0971179A1 (de) * 1998-07-06 2000-01-12 Holding J.H. Deckers N.V. Wärmetauscher und Heizgerät mit verbessertem Wirkungsgrad
AT501374A1 (de) * 2000-11-14 2006-08-15 En Tech Energietechnikprodukti Pellets-kaminofen-brennkammer mit zwangsumleitungs wassermantel
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