DE822792C - Kreismesserschleifmaschine - Google Patents

Kreismesserschleifmaschine

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DE822792C
DE822792C DEM1764A DEM0001764A DE822792C DE 822792 C DE822792 C DE 822792C DE M1764 A DEM1764 A DE M1764A DE M0001764 A DEM0001764 A DE M0001764A DE 822792 C DE822792 C DE 822792C
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knives
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circular knife
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/46Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of disc blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Kreismesserschleifmaschine Zum Schneiden von Polware, Genuakord oder auch Manchester genannt, bedient man sich bei den bekannten Kordschneidemaschinen kreisförmiger dünner Stahlmesser, mit denen sämtliche Polschläuche der Ware zugleich aufgeschnitten werden. Diese Messer müssen von Zeit zu Zeit geschliffen und dabei gleichzeitig egalisiert, also auf gleichen Durchmesser und gleiche Rundung gebracht werden. Hierfür sind Maschinen bekannt, bei welchen ein ganzer Satz Messer unter Zwischenfügung von Zwischenringen auf zwei Messerwellen aufgesteckt wird. Diese angetriebenen Messerwellen werden durch Kurbeltrieb in Schlittenlagern vor und zurück bewegt, wobei die Messer bei der Vorwärtsbewegung einen rotierenden zugeschärften Schleifstein passieren, der zwischen je zwei Messer eingreift und den Kreismessern neuen Schliff gibt. Die Schleifscheibe bzw. der Schleifsupport wird nach jedem Rückgang der Messerwellen über eine Gewindespindel durch einen aus Sperrädern und Sperrklingen bestehenden Schaltmechanismus seitlich verschoben, so daß beim nächsten Vorgang der Messerwellen die Schleifscheibe in die Lücke der beiden nächsten Kreismesser eingreift. Ein Satz Kreismesser besteht z. B. aus 36o Kreismessern, die auf zwei Wellen verteilt auf jeder Welle r8o Kreismesser ergeben. Es ist verständlich, daß die geringsten Ungleichheiten in der Stärke der Messer zu Teilungsdifferenzen führen, deren Ausgleich viel Arbeit erfordert. Auch der geringste Seitenschlag in den Zwischenringen, die zwischen den Messern sitzen, verursacht bei der großen Anzahl der aneinandergeschobenen Messer und Zwischenringe sehr leicht ein Verwerfen der Messerwelle: Außerdem ist die Einregulierung des Schaltmechanismus nur durch besonders geschulte Fach- Leute möglich, da andernfalls bei nicht genau übereinstimmender Verschiebung des Schleifsupports mit der Teilung der Messer auf den Messerwellen die Kreismesser verdorben werden.
  • Bevor dieses Schleifen erfolgen kann, ist es notwendig, daß sämtliche Messer, die für einen Satz vollkommen gleich sein müssen, entweder auf einer an der gleichen Maschine angebrachten Einrichtung auf gleichen Durchmesser geschliffen (egalisiert) werden, oder es muß dieser Vorgang auf einer Drehbank oder Schleifmaschine vorgenommen werden.
  • Den erwähnten Schwierigkeiten zu begegnen, ist die Aufgabe, welche der Erfindung zugrunde liegt. Die Erfindung bezieht sich also auf eine Kreismesserschleifmaschine zum Schleifen eines vollständigen Satzes von Kordschneidmessern und besteht in der Hauptsache darin, daß die Kreismesser mit untereinander gleichem Abstand auf mehrere (beispielsweise sechs) in einem Tambour kreisförmig angeordnete Messerwellen aufgespannt und die Messersätze der einzelnen Wellen gleichmäßig fortschreitend derart gegeneinander versetzt sind, daß die bei der Drehung des Tambours aufeinanderfolgenden Messer auf einer Schraubenlinie liegen, wobei der Vorschub der Schleifscheibe mit der Steigung dieser Scheibenlinie übereinstimmt. Die Steigung der Schraubenlinie wird vorteilhaft durch im Drehsinn zunehmende Bundhöhen der Messerwellen und durch unter sich gleiche Abstandsringe von der Stärke einer Schraubenganghöhe bestimmt und gesichert. Der maschinelle Schleifvorgang wird zweckmäßig dadurch erzielt, daß die Drehrichtung des Tambours (Messertrommel) und der Vorschubspindel des Schleifsupports, welche die gleiche Ganghöhe wie die Schraubenlinie der Messer aufweist, am Ende jedes Schleifdurchganges selbsttätig umschaltbar ist.
  • Das Egalisieren der Messer läßt sich auf der gleichen Maschine bewerkstelligen. Zu diesem Zweck ist Vorkehrung getroffen, daß die Drehung der Messertrommel gesondert ausgeschaltet und die Trommel festgestellt werden kann. Um das abwechselnde Einrichten der Maschine zum Egalisieren und Schleifen zu vereinfachen, kann die zum Egalisieren dienende flache Schleifscheibe zusammen mit ihren Haltemitteln vorteilhaft vom Schleifsupport lösbar sein und während ihrer Nichtbenutzung an eine Ruhestelle gebracht werden, die zweckmäßig durch den Lagerhals des ihr benachbarten Schleifwellenlagers gebildet wird.
  • Eine Maschine mit den Merkmalen der Erfindung weist gegenüber den bekannten Kreismesserschleifmaschinen eine Reihe wesentlicher Vorteile auf. Durch die Verteilung des gesamten Messersatzes von 36o Messern auf sechs Schleifwellen befinden sich auf jeder Schleifwelle nur 6o Messer gegenüber i8o Messer bei den bekannten Ausführungen. Die Maschine erhält dadurch eine kurze, gedrungene Ausführung, die ohne weiteres fertig montiert arbeitsfähig zum Versand gebracht werden kann. Da jede Messerwelle gegenüber den bekannten Ausführungen nur den dritten Teil der Messer trägt, sind auch die Möglichkeiten der Ungenauigkeiten um das Dreifache verringert, und es ist größere Genauigkeit und besseres Schleifen der Messer gewährleistet. Infolge der geringen Anzahl der Zwischenringe ist auch die Verspannungsmöglichkeit durch Seitenschlag erheblich gemindert, was sich ebenfalls günstig auf einen einwandfreien Schliff auswirkt.
  • Id der Zeichnung ist eine Kreismesserschleifmaschine gemäß der Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 3 die Anordnung der Messer auf einer Welle beim Egalisieren, Fig. 4 die Anordnung der Kreismesser auf den Messerwellen beim Schleifen, Fig. 5 eine Ansicht der Schleifsupporteinrichtung von vorn und Fig. 6 den Schleifsupport von der Seite gesehen. In den beiden Gestellwänden i und 2 ist die Trommelwelle 3 gelagert. Sie trägt auf der rechten Seite den fest angeordneten Trommelstern 4 und auf der linken Seite den verschiebbaren Stern 5, der durch das Handrad 6 festgestellt werden kann. In den beiden Trommelsternen 4 und 5 sind im Kreis angeordnet sechs Messerwellen 7 vorgesehen. Sie sitzen in dem rechten Trommelstern 4 drehbar, aber gegen Verschiebung gesichert und sind in dem linken Trommelstern 5 ebenfalls drehbar gelagert, doch kann der Trommelstern 5 nach Lösen des Handrades6 nach links zur Seite geschoben werden, um das Aufschieben der Kreismesser 8 auf die Messerwellen 7 unter Zwischenfügung der Zwischenringe 9 zu ermöglichen. Die Messer und Zwischenringe werden dann auf den Messerwellen durch Anziehen der Mutter io und der Gegenmutter 11 festgespannt. Die Messerwellen erhalten durch die an jeder rechten Seite der Messerwelle angebrachte Keilriemenscheibe 12 ihren Antrieb direkt vom Motor 13, der auch gleichzeitig die Schleifwelle mittels Keilriemen antreibt, auf welcher der Schleifsupport 14 in Achsrichtung verschiebbar ist. Der Schleifsupport 14 ist in hebelartigen Lagern 15 und 16 (Fig. 5 und 6) schwenkbar gelagert und kann nach Lösen der Knebel i9 durch Betätigung des Handrades 17 über die Schraubentriebe 18 parallel mehr oder weniger gegen die Messertrommel artgestellt werden.
  • Der Schleifsupport wird durch die Vorschubspindel 2o seitlich verschoben und trägt die zugeschärfte Schleifscheibe 21. Die auf der rechten Seite dargestellte flache Schleifscheibe 22 ist beim normalen Schleifvorgang vom Support gelöst und auf den Lagerhals des rechten Schleifspindellagers in Ruhestellung gebracht, wie in Fig. 5 punktiert dargestellt. Durch den Motor 23 mit durch Übersetzung verringerter Abtriebsdrehzahl wird nun mittels Keilriementriebs über die Zahnräder 24 und 25 der Messertrommel (Tambour) eine Drehbewegung erteilt, welche durch Zahnrad 26 und 27 gleichzeitig auf die Spindel 2o des Schleifsupports übertragen wird, und zwar in der Weise, daß bei einer Umdrehung der Messertrommel auch die Spindel des Schleifsupports eine Umdrehung ausführt. Dei Motor 23 zum Antrieb der Messertrommel und dei Schleifspindel ist durch ein Wendeschütz in der Drehrichtung umkehrbar.
  • Die Maschine besitzt ferner die Schaltstange 2E mit den Anschlägen 29 und 3o. Der Ansatz 31 des Schleifsupports 14 stößt bei seiner Hinundherbewegung an diese Anschläge. Dadurch wird über einen Endschalter die Drehrichtung des Motors 23 umgekehrt, so daß die Messertrommel sowie die Schleifspindel 2o dann jeweils ihre Drehrichtung ändern.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Soll ein Satz Kreismesser, z. B. 36o Stück, geschliffen und egalisiert werden, so wird hierfür der Trommelstern 5 nach Lösen des Handrades 6 nach links geschoben, so daß die Messerwellen am linken Ende frei werden. Der gesamte Satz Kreismesser wird nun, wie Fig. 3 zeigt, ohne Benutzung von Zwischenringen auf eine Messerwelle aufgeschoben und unter Benutzung der Endscheiben 32, 33, der Distanzbuchse 34 und der Muttern io, i i festgespannt. Die Messertrommel wird nun so gedreht, daß diese .Messerwelle in Schleifstellung zum Schleifsupport steht, und in dieser Stellung wird die Messertrommel mittels der Sperreinrichtung 35 gegen Drehung gesichert. Der flache Schleifstein 22 wird von seiner Ruhestellung (Fig. 5, punktierte Lage) auf den Schleifsupport aufgebracht und festgespannt. Die zwangsl,-iufige Drehbewegung der Spindel 2o des Schleifsupports wird durch Auslösen eines Schaltknopfes ausgeschaltet, so daß die Spindel mittels des Handrades 36 gedreht werden kann. Nachdem der Motor 13 eingeschaltet ist, werden die Messerwellen 7 und damit auch die mit dem kompletten Satz Messer bestückte Messerwelle in Drehung versetzt; gleichzeitig wird die Schleifscheibenwelle angetrieben. Mittels Handrades 17 wird jetzt nach Lösen der Knebel i9 der Schleifsupport an die Messerwelle herangeführt, bis die Schleifscheibe 22 die Kreismesser berührt. Von Hand wird nun durch das Handrad 36 die Schleifscheibe an den Kreismessern vorbeigeführt und nach Bedarf mit dem Handrad 17 weiter zugestellt, bis der gesamte Kreismessersatz einwandfrei rund ist und sämtliche Messer auf gleichen Durchmesser gebracht sind. Dann wird der Motor 13 abgestellt, der Trommelstern 5 wird nach Lösen des Handrades 6 wieder zur Seite geschoben und der gesamte Messersatz von der Messerwelle abgezogen.
  • Nunmehr werden die Kreismesser, wie in Fig. 4 dargestellt, unter Benutzung der Zwischenringe 9 auf die sechs Messerwellen aufgebracht. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Messerwelle 71 nur einen Bund von io mm, jede weitere Messerwelle einen um i min stärkeren Bund aufweist. Es ergibt sich damit für die sechs Messerwellen eine Differenz in der Stellung der Messer um insgesamt 6 mm, entsprechend der Spindelsteigung des Schleifsupports. Da die Spindel des Schleifsupports und der Messertrommel die gleiche Drehzahl haben, verläuft die Schleifbahn des zugeschärften Schleifsteins 21 genau in der Schraubenlinie der aufgesteckten Kreismesser, so daß sich ein ununterbrochener Schleifgang beim Drehen des Trorrimelsterns vom Anfang bis zum Ende des Satzes ergibt. Nachdem der Schleifsupport den ganzen Satz durchlaufen hat, stößt er mit seinem Anschlag 31 gegen die Anschläge 29 bzw. 30, worauf der Drehsinn des Trommelsterns und der Schleifspindel gewechselt wird und sich der Schleifvorgang in umgekehrter Richtung wiederholt. Der Vorgang wird fortgesetzt, bis das Schleifen beendet ist. Die Zustellung während des Schleifens erfolgt in gleicher Weise wie beim Egalisieren durch Drehen am Handrad 17, während durch die Knebel i9 die betreffende Stellung arretiert und gesichert wird.
  • Nach dem Schleifen wird der Motor 23 abgeschaltet, und es wird Messerwelle nach Messerwelle in die zum Abziehen der Messer geeignete Stellung gebracht, wobei die Stellung mittels der Arretiervorrichtung 35 gesichert wird.
  • Die beschriebene Maschine ist nur das Beispiel für eine Ausführungsform. So kann etwa der Antrieb der einzelnen Messerwellen statt durch einen Keilriemen auch durch Zahnradübertragung erfolgen, obgleich des geräuschlosen Laufens wegen der Keilriementrieb vorzuziehen ist. Ferner kann der Antrieb statt durch zwei Motoren auch durch einen Motor in Verbindung mit einem entsprechend ausgebildeten Übersetzungstrieb erfolgen. Die dargestellte Anzahl von sechs Messerwellen kann ebenfalls anders gewählt sein, so daß weniger oder auch mehr als sechs Messerwellen verwendet werden. Es sind noch vielerlei Abwandlungen in der Ausführung der Maschine denkbar, ohne daß das Wesen der Erfindung hierdurch beeinträchtigt würde.

Claims (6)

  1. PATENTANSP-ROCHE: i. Kreismesserschleifmaschine zum Schleifen eines vollständigen Satzes von Kordschneidmessern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesser mit untereinander gleichem Abstand auf mehrere (beispielsweise sechs) in einem Tambour kreisförmig angeordnete Messerwalzen aufgespannt. und die Messersätze der einzelnen Wellen gleichmäßig fortschreitend derart gegeneinander versetzt sind, daß die bei der Drehung des Tambours aufeinanderfolgenden Messer auf einer Schraubenlinie liegen, wobei der Vorschub der Schleifscheibe mit der Steigung dieser Schraubenlinie übereinstimmt.
  2. 2. Kreismesserschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schraubenlinie durch im Drehsinn zunehmende Bundhöhen der Messerwellen und durch unter sich gleiche Abstandsringe von der Stärke einer Schraubenganghöhe bestimmt ist.
  3. 3. Kreismesserschleifmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Tambours und der mit gleicher Ganghöhe wie die Schraubenlinie der Messer versehenen Vorschubspindel des Schleifsupports am Ende jedes Schleifdurchganges selbsttätig umkehrbar ist.
  4. 4. Kreismesserschleifmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Egalisieren der in ihrer Gesamtheit auf einer Messerwelle befestigten Kreismesser die Messertrommel feststellbar ist.
  5. 5. Kreismesserschleifmaschine nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Egalisieren der Kreismesser erforderliche flache Schleifscheibe mit ihren Haltemitteln vom Schleifsupport lösbar ist und daß der Lagerhals des ihr benachbarten Schleifwellenlagers als Ruhestelle während ihrer Nichtbenutzung dient.
  6. 6. Kreismesserschleifmaschine nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Antrieb der Messertrommel und der Vorschubspindel des Schleifsupports einerseits und der Antrieb der Schleifspindel und der Messerwellen andererseits je für sich ein- und abschalthar sind.
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