DE8227783U1 - Haltevorrichtung fuer ein skischuh-paar - Google Patents

Haltevorrichtung fuer ein skischuh-paar

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DE8227783U1 DE19828227783 DE8227783U DE8227783U1 DE 8227783 U1 DE8227783 U1 DE 8227783U1 DE 19828227783 DE19828227783 DE 19828227783 DE 8227783 U DE8227783 U DE 8227783U DE 8227783 U1 DE8227783 U1 DE 8227783U1
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Description

Anmelder: Firma C. Hohage GmbH. & Co. KG.
Haltevorrichtung für ein Skischuh-Paar
Um in einem Verkaufsgeschäft einerseits Raum zu sparen, andererseits Skischuhe dem Kunden anschaulich zu präsentieren, verwendet man Halter, die es gestatten, die beiden Skischuhe eines Paares in einem Regal statt nebeneinander hintereinander aufzustellen, dabei den vorderen Skischuh in Schräglage nach vorne geneigt vor dem hinteren Skischuh aufzustellen. Der waagerecht aufgestellte hintere Skischuh steht mit Spitze und Mittelteil unter Mittelteil und Schaft des schräg aufgestellten vorderen Skischuhs.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute standsichere, stabile und leicht zu handhabende Haltevorrichtung zu schaffen, die auf die beschriebene Weise verwendet werden kann. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Haltevorrichtungmit einem Auflagerahmen, mit einem an dem Auflagerahmen befestigten, zu ihm parallelen Sohlenhalter und mit einem an einer Schmalseite in der Verlängerung des Sohlenhalters über den Auflagerahmen vorstehenden, mit dem Auflagerahmen und/ oder dem Sohlenhalter verbundenen, abgewinkelten Spitzenhalter.
Bei der Neuerung wird der eine Skischuh in den Sohlenhalter gestellt. Dieser weist die - bei Skischuhen übereinstimmende Breite der Skischuh-Sohle auf. Mit ihrer Ferse sollte die Skischuh-Sohle an der hinteren Stirnseite des Sohlenhalters anliegen. Der vordere Skischuh wird dann mit seiner Spitze in den Spitzenhalter gesteckt. Der Spitzenhalter ist der - bei Skischuhen ebenfalls übereinstimmenden - Dicke der Skischuh-Sohle
an der Spitze angepaßt. Der Spitzenhalter greift über die Spitze der Skischuh-Sohle und hält den Skischuh in Schräglage. Die Schräglage beträgt etwa 30 , so daß beide Skischuhe raumsparend und einander nicht behindernd in dem Skischuh-Halter angebracht werden können. Der breiter als Sohlen- und Spitzenhalter ausgeführte Auflagerahmen gestattet, jeden der beiden Skischuhe aus der Haltevorrichtung zu entnehmen, ohne daß diese kippen kann.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben. Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Haltevorrichtung in Seitenansicht mit einem in den Umrissen dargestellten Skischuh-Paar, eingestellt in ein Regal;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Haltevorrichtung in Draufsicht;
Fig. 3 die Draufsicht auf eine gegenüber Fig. 2 geänderte Haltevorrichtung.
Eine Haltevorrichtung für ein Skischuh-Paar A, B besteht aus einem Auflagerahmen 1, einem Sohlenhalteiy2 und einem Spitzenhalter 3. Der Sohlenhalter 2 ist an dem Auflagerahmen 1 befestigt. Er verläuft parallel zu dem Auflagerahmen 1, ist aber schmaler ausgeführt. Der Spitzenhalter 3 steht an einer Stirnseite 11 über den Auflagerahmen 1 vor. Der Spitzenhalter 3 ist mit dem Auflagerahmen 1 und/oder dem Sohlenhalter 2 verbunden. Der Spitzenhalter 3 ist gegenüber den Ebenen des Auflagerahmens und des Sohlenhalters 2 abgewinkelt und gekröpft. Mit dem Auflagerahmen 1 wird die Haltevorrichtung in ein Regal C eingestellt.
Der Auflagerahmen 1 ist aus einem zu einem Rechteck gebogenen Draht hergestellt. Er weist die vordere Stirnseite 11, eine hintere Stirnseite 12 sowie zwei Längsseiten 13 auf. Wie Fig. 3 zeigt, kann ohne Beeinträchtigung der Stabilität die hintere Stirnseite 12 offen ausgebildet sein. Die Längsseiten 13 sind zusätzlich durch Querstege 14 verbunden. Bei dem in Fig. 2 dar- }l gestellten Ausführungsbeispiel sind die Längsseiten 13 im - wesentlichen im halben Abstand der Stirnseiten 11, 12 durch den
> Quersteg 14 verbunden. Der Quersteg 14 liegt in der Ebene des ■ά Auflagerahmens 1. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Längsseiten 13 im wesentlichen im Drittelabstand von den Stirnseiten 11, 12 durch zwei Querstege 14 ver-
ί bunden. Die Querstege 14 sind nicht zwischen den Längsseiten 13,
sondern auf den Längsseiten 13 angebracht; sie liegen in einer I zu der Ebene des Auflagerahmens 1 parallelen Ebene. Der Auflagei rahmen 1 ist relativ breit ausgeführt, um so die Standfestigi| keit der Haltevorrichtung auch nah Entnahme insbesondere des hirteren Skischuhs B bei noch in der Haltevorrichtung vorhandenem
> vorderen Skischuh A zu sichern.
I Der Sohlenhalter 2 ist von zwei parallelen Schenkeln 21 gebildet,
ti: die auf der dem Spitzenhalter 3 abgewandten Seite durch einen I halbkreisförmigen Rundsteg 22 miteinander verbunden sind. Der >- lichte Abstand der Schenkel 21 ist gleich der Breite einer Skischuh-Sohle. Auch der Sohienhaiter 2 ist aus einem durchgehen- I den Drahtstück gebildet. Der Sohlenhalter 2 ist mit seinen
Schenkeln 21 an die Stirnseiten 11, 12 und den Quersteg 14 ge-I schweißt - Fig. 2 - oder nur an die Querste-ge 14 - Fig. 3 -. I Der Rundsteg 22 ist die hintere Begrenzung für die Aufnahme des I Skischuhs B. Die Schenkel 21 halten den/SKischuh B seitlich.
1 Der Spitzenhalter 3 weist zwei parallele, gegenüber dem Auflage-
I rahmen 1 etwa um 30 nach unten abgewinkelte Stege 31 auf. Der
I Abstand der Stege 31 ist im wesentlichen gleich dem Abstand der
1 Schenkel 21. Im Abstand von der vorderen Stirnseite 11 ist in
den Stegen 31 eine Kröpfung 32 vorgesehen. Am äußeren Ende sind die Stege 31 über einen Bogen 33 miteinander verbunden. Auch der Spitzenhalter 3 besteht aus einem durchgehenden Drahtstück. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Sohlenhalter 2 und Spitzenhalter 3 aus einem einzigen Drligtstück hergestellt. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spitzenhalter 3 an die vordere Stirnseite 11 des Auf-
aus lagerahmens 1 geschweißt. Die Kröpfung 32 ist so .-gebildet, daß die Ebene, die von den Stegen 31 definiert ist, von der Ebene, die von dem Bogen 33 definiert ist, einen parallelen Abstand aufweist, der im wesentlichen gleich der Dicke der Skischuh-Sohle im Bereich der Spitze ist. Dadurch kann der vordere Skischuh A mit seiner vorderen oberen Sohlenspitze unter den Bogen 33 gesteckt werden. Mit dem unteren vorderen Teil der Sohle wird der vordere Skischuh A dann in seitlicher An-lage an den Stegen 31 und in Auflage auf der vorderen Stirnseite 11 des Rahmens 1 gehalten.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Haltevorrichtung für ein Skischuh-Paar, gekennzeichnet durch einen Auflagerahmen (1), durch einen an dem Auflagerahmen befestigten, zu ihm parallelen Sohlenhalter (2) und durch einen an einer Schmalseite über den Auflagerahmen vorstehenden, mit dem Auflagerahmen und/oderdem Sohlenhalter verbundenen abgewinkelten Spitzenhalter (3).
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (1) als vollständiges Rechteck ausgebildet ist, dessen Längsseiten (13) im wesentlichen im halben Abstand der Schmalseiten durch einen in der Ebene des Auflagerahmens (1) angeordneten Quersteg (14) zusätzlich verbunden sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (1) als an der dem Spitzenhalter (3) abgewandten Schmalseite offenes Rechteck gebildet ist, dessen Längsseiten (13) im wesentlichen im Drittelabstand von den Schmalseiten durch zwei oberhalb der Ebene des Auflagerahmens (1) angeordnete Querstege (14) zusätzlich verbunden sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (2) von zwei zu den Längsseiten (13) des Auflagerahmens (1) parallelen Schenkeln (21) gebildet ist, die auf der dem Spitzenhalter (3) abgewandten Schmalseite durch einen Rundsteg (22) verbunden sind.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21) mit den Schmalseiten (11, 12) des Auflagerahmens (1) und/oder den Querstegen (14) verschweißt sind.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenhalter (3) zwei parallele, gegenüber dem Auflagerahmen (1) etwa um 30° abgewinkelte Stege (31) aufweist, die gekröpft und an den äußeren Enden miteinander verbunden sind.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (31) als Verlängerung der Längsseiten (13) des Sd?Lenhalters (U ausgebildet sind.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch r . dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (31) an die vordere Schmalseite (11) des Auflagerahmens (1) geschweißt sind.
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