DE8227528U1 - Vorrichtung zum ausschalten der bewegung der schiffchenantriebsschiene an schiffchenstickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum ausschalten der bewegung der schiffchenantriebsschiene an schiffchenstickmaschinen

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DE8227528U1 DE19828227528 DE8227528U DE8227528U1 DE 8227528 U1 DE8227528 U1 DE 8227528U1 DE 19828227528 DE19828227528 DE 19828227528 DE 8227528 U DE8227528 U DE 8227528U DE 8227528 U1 DE8227528 U1 DE 8227528U1
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DIPL.-ING. ALEX STE N G ER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF U DIPL.-ING. H EINZ J. RING
Unser Zeichen: £3 l\OQ Datum: 30. Sept. 1982
Maschinenfabrik Carl Zangs AG, Oberdiessemer Str,15,4l50 Krefeld
Vorrichtung zum Ausschalten der Bewegung der Schiffchenantriebsschiene an Schiffchenstickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschalten der Bewegung der Schiffchenantriebsschiene an Schiffchenstickmaschinen, bei denen die in Schiffchenführungen geführten und von der entlang von Schrägführungen beweglichen Antriebsschiene hin- und hergehend angetriebenen Schiffchen in einer mittleren Stellung dadurch stillsetzbar sind, daß die über mindestens ein Zwischengetriebe unter Verwendung einer Koppelstange durch eine hin- und herdrehende Schwingwelle angetriebene Antriebsschiene stillsetzbar ist, indem das mittels eines Gleitsteines in einer Kulisse der Schwingwelle geführte Antriebsende der Koppelstange aus einer exzentrischen Lage in eine mit der Achse der Schwingwelle zusammenfallende Lage üb e rführb ar ist.
Bei Schiffchenstickmaschinen, mit denen nicht nur Stickereien ausgeführt werden, sondern auf denen auch Bohrware durch Einbringen von Löchern in den Stickgrund hergestellt wird, ist es erforderlich, vor Beginn des Einsatzes der Bohrwerkzeuge das Hin- und Herbewegen der Schiffchen einzustellen. Die Schiffchen werden hierbei in einer mittleren Lage festgehalten, damit ein gewisser Garnvorrat aus den Schiffchen herausgezogen ist, so daß der Stickgrund ohne Behinderung durch das Garn der Schiffchen in die zum Einsatz der Bohrwerkzeuge erforderlihe Position gebracht werden kann. Nach Beendigung der Bohrvorgänge werden die Schiffchen wieder in der übli1 chen Weise zwecks Verknüpfung des Oberfadens mit dem Unterfaden
Telefon (02II) 57 21 31 · Telex' BSM i» - ti>!«gr&nmad«sse; Xheinpjftnt Posts*e*konfo Köln (BLZ 37010050) 227610- 503
bewegt. Das Stillsetzen der Schiffchen erfolgt durch Stillsetzen der Schiffchenantriebsschiene bei weiterlaufendem Hauptantrieb der Maschine.
Bei einer bekannten Konstruktion wird die Schiffchenantriebsschiene über mindestens ein Zwischengetriebe unter Verwendung einer Koppelstange durch eine hin- und herdrehende Schwingwelle angetrieben. Das Antriebsende dieser Koppelstange ist hierbei mittels eines Gleitsteines in einer Kulisse der Schwingwelle geführt. Zum Stillsetzen der Schiffchenantriebsschiene kann der Gleitstein aus einer zur Achse der Schwingwelle exzentrischen Lage in eine mit der Achse der Schwingwelle zusammenfallenden Lage überführt werden, in der trotz weiterer Schwingbewegung der Schwingwelle keine Bewegung der Koppelstange erfolgt.
Die Vorrichtung zur überführung des Gleitsteines aus seiner exzentrischen Lage in eine mit der Achse der Schwingwelle zusammenfallenden Lage besteht bei der bekannten Konstruktion aus einem Druckmittelzylinderj dessen Zylindergehäuse über ein Gelenklager neben dem Ende der Schwingwelle ortsfest angelenkt ist und dessen Kolbenstange über Hebeitriebe am Gleitstein angreift, wobei ein einen Totgang ermöglichender Schlitz erforderlich ist.
Diese bekannte Vorrichtung besitzt einen verhältnismäßig komplizierten und störanfälligen Aufbau. Beim Verschieben des Gleitsteins bewegen sich die Hebeltriebe ziehharmonikaförmig, wobei zu Beginn und am Ende der Bewegung ungünstige Übertragungswinkel auftreten. Aus diesem Grunde besteht die Gefahr, daß bei einem zu raschen Verschieben des Gleitsteines zwischen den beiden Endlagen Getriebeglieder klemmen und gegebenenfalls brechen. Es ist deshalb bei der bekannten Konstruktion erforderlich, vor dem Verschieben des Gleitsteins zwecks Ausschalten oder Einschalten der AntrEisbewegung der Schiffchenantriebsschiene die Drehzahl der gesamten Schiffchenstickmaschine drastisch herabzusetzen.
Auch bei einer älteren, mechanischen Steuervorrichtung, bei
welcher der Gleitstein über eine vielteilige Kette von Schaltgestängen von einem sogenannten Automaten, d.h. einem Gebilde
ähnlich einer Jacquardmaschine aufgrund von Steuerkartenbefehlen
bewegt wird, muß vor dem Verschieben des Gleitsteins die Drehzahl
der Schiffchenstickmaschine drastisch herabgesetzt werden, damit
keine Schaltgestängeteile brechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Aussohalten der Bewegung der Schiffchenantriebsschiene an Schiffchenstickmaschinen der eingangs beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, daß sie bei unverminderter Drehzahl der Maschine betätigt werden kann und insgesamt unanfällig gegen Störungen ist.
Ί Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll weiterhin auch an vorhandenen ;|
älteren Maschinen anstelle der bekannten Vorrichtungen eingebaut 1 werden können. k
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch fs gekennzeichnet, daß der das Antriebsende der Koppelstange lagernde ί Gleitstein über ein in Verschieberichtung des Gleitsteins bewegli- | ches Schubglied von einem an der Schwingwelle angeordneten Verstell- f
antrieb verschiebbar ist. 1
Durch diese erfindungsgemäße Weiterbildung ist es möglich, den Gleitstein während des vollen Laufs der Maschine in seiner Lage relativ
zur Schwingwellenachse zu verschieben, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen oder Zerstörungen besteht. Die Schiffchenantriebsschiene;] kann somit ohne Herabsetzung der Drehzahl der Schiffchenstickmaschinefi stillgesetzt bzw. wieder in Betrieb genommen werden. Durch die
Weierverwendung aller wesentlichen Bauteile der bekannten Konstruktion ist es schließlich möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung
auch an vorhandenen Schiffchenstickmaschinen einzusetzen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Verstellantrieb
il auf dem jenseits der Achse der Schwingwelle liegenden Teil eines
die Kulisse für den Gleitstein bildenden Kulissenhebels angeord-
i> net. Hierdurch ergibt sich eine raumsparende Ausbildung, wobei der
Verstellantrieb als elektrisch ansteuerbarer Druckmittelzylinder,
Linearmotor oder Verstellmotor mit Schubstange ausgebildet werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Pig« 1 eine schematische Seitenansicht des Antriebes für
die Schiffchenantriebsschiene einer Schiffchenstickmaschine und
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Pig
In der schematischen Darstellung der Fig.l ist das Ende einer Schiffchenantriebsschiene 1 zu erkennen, welche mittels Gleitlagern 2 an Schrägführungen 3 zwischen zwei Enstellungen hin- und hergehend beweglich geführt ist. Die Schrägführungen 3, die in einem Winkel von etwa 15° zur Senkrechten gegenüber einem Rahmenteil 4 der im übrigen nicht dargestellten Schiffchenstickmaschine geneigt sind, sind mehrfach angeordnet. Der besseren Übersichtlichkeit wegen ist auf der Zeichnung nur eine derartige Schrägführung 3 sowi ein zugehöriges Gleitlager 2 dargestellt. Die in Richtung des Doppe pfeiles erfolgende Bewegung der Schiffchenantriebsschiene 1 erfolgt zwischen zwei Endlagen, von denen die eine mit ausgezogenen Linien dargestellt und die andere mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
An der Schiffchenantriebsschiene 1 sind eine Mehrzahl von Schiffchen 5 angeordnet, die in Schiffchenführungen 6 an der Schiffchenantriebs schiene 1 geführt sind. Auf diese Weise werden gleichzeitimehrere hundert Schiffchen 5 bewegt, wobei die Gleitlager 2 und
Schrägführungen 3 etwa im Abstand von etwa 40 Schiffchen 5 sich wiederholend angeordnet sind.
über die Gleitlager 2 greifen Verbindungsstangen 7 an der Schiffchenantriebsschiene 1 an. Jede dieser Verbindungsstangen 7 ist über einen auf einem ortsfesten Lagerbolzen 8 verschwenkbar gelagerten Winkelhebel 9 mit einer parallel zur Längsrichtung der Schiffchenantriebsschiene 1 verlaufenden Antriebsstange 10 verbunden Diese Antriebsstange 10 führt gemäß dem in Pig.l eingezeichneten Doppelpfeil eine hin- und hergehende Antriebsbewegung aus.
Diese Antriebsbewegung der Antriebsstange 10 wird über einen wiederum auf einem ortsfesten Lagerbolzen 11 gelagerten Kurbelhebel 12 erzeugt, dessen einer Hebelarm gelenkig mit dem Ende der Antriebs stange 10 und dessen anderer Hebelarm gelenkig mit einer Koppelstange 13 verbunden ist. Das Antriebsende dieser Koppelstange 13 ist mittels eines Bolzens Ik an einem Gleitstein 15 angelenkt, der in einer Kulisse 16a eines Kulissenhebels 16 verschiebbar ist. Dieser Kulissenhebel 16 ist am stirnseitigen Ende einer Schwingwelle 17 befestigt, wie insbesondere in Fig.2 zu erkennen ist.
Diese Schwingwelle 17 wird in geeigneter Weise vom Hauptantrieb der Schiffchenstickmaschine hin- und herdrehend angetrieben, wie dies durch den Doppelpfeil in Pig.l angedeutet ist. Bei dieser hin- und herdrehenden Bewegung wird der auf der Schwingwelle 17 befestigte Kulissenhebel 16 zwischen zwei Endstellungen verschwenkt, von denen die eine mit ausgezogenen Linien dargestellt und die andere mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. In der mit strichpunktiert« Linien angedeuteten Endstellung des Kulissenhebels 16 nehmen der Kurbelhebel 12, der Winkelhebel 9, das Gleitlager 2 und die Schiffchenantriebsschiene 1 die ebenfalls mit strichpunktierten Linien anj deutete Stellung ein.
Um die Schiffchenantriebsschiene 1 in einer mittleren Stellung stii:
-S-
setzen zu können, die durch die gestrichelten Darstellungen des Winkelhebels 9 sowie des Kurbelhebels 12 angedeutet ist, wird der * das Antriebsende der Koppelstange 13 lagernde Gleitstein 15 aus : seiner mit ausgezogenen Linien dargestellten exzentrischen Lage in eine Lage verschoben, in der der Bolzen 14 in Verlängerung der Achse der Schwingwelle 17 liegt. Hierdurch hat eine schwingende Bewegung der Schwingwelle 17 keine Hubbewegung der Koppelstange 13 ' zur Folge, so daß die Schiffchenantriebsschiene 1 in der eingenommenen mittleren Stellung verbleibt. Dies erfordert jedoch ein sehr schnelles Verstellen des Gleitsteines 15 innerhalb der Kulisse l6a des Kulissenhebels 16.
Die Verstellung des Gleitsteines 15 erfolgt durch einen Verstellantrieb 18 der auf der dem Gleitstein 15 gegenüberliegenden Seite am Kulissenhebel 16 angeordnet ist. Der Verstellantrieb 18, der sich mit der Schwingwelle 17 bewegt, ist elektrisch ansteuerbar und kann als Druckmittelzylinder, Linearmotor oder Verstellmotor mit Schubstange ausgebildet sein. Das Schubglied 18a wirkt in Verschiebe—f richtung des Gleitsteins 15, so daß eine sehr schnelle Verstellung des Gleitsteins 15 in der Kulisse 16a ohne die Gefahr von Verklemmungen oder Beschädigungen möglich ist. Es ist deshalb nicht erforderlich, vor dem Verschieben des Gleitsteins 15 die Drehzahl der Schiffchenstickmaschine herabzusetzen.
Bezugszeichenliste:
1 Schiffchenantriebsschiene
2 Gleitlager
3 Schrägführung
U Rahmenteil
5 Schiffchen
6 SchifFchenführung
7 Verbindungsstange
8 Lagerbolzen
9 Winkelhebel
10 Antriebsstange
11 Lagerbolzen
12 Kurbelhebel
13 Koppelstange
14 Bolzen
15 Gleitstein
16 Kulissenhebel
I6a Kulisse
17 Schwingwelle
18 Verstellantrieb
I8a Schubglied

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    Vorrichtung zum Ausschalten der Bewegung der Schiffchenantriebsschiene an Schiffchenstickmaschinen, bei denen die in Schiffchenführungen ß;eführtenund von der entlang von Schrägführungen beweglichen Antriebsschiene hin- und hergehend angetriebenen Schiffchen in einer mittleren Stellung dadurch stillsetzbar sind, daß die über mindestens ein Zwischengetriebe unter Verwendung einer Koppelstange durch eine hin- und herdrehende Schwingwelle angetriebene Antriebsschiene stillsetzbar ist, indem das mittels eines Gleitsteines in einer Kulisse der Schwingwelle geführte Antriebsende der Koppelstange aus einer exzentrischen Lage in eine mit der Achse der Schwingwelle zusammenfallende Lage überführbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der das Antriebsende der Koppelstange (13) lagernde Gleitstein (15) über ein in Verschieberichtung des Gleitsteins (15) bewegliches Schubglied (l8a) von einem an der Schwingwelle (17) angeordneten Verstellantrieb (18) verschiebbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (18) auf dem jenseits der Achse der Schwingwelle (17) liegenden Teil eines die Kulisse (16a) für den Gleitstein (15) bildenden Kulissenhebels (16) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß j; der Verstellantrieb (18) als elektrisch ansteuerbarer Druck-
    \ mittelzylinder, Linearmotor oder Verstellmotor mit Schubstange
    i: ausgebildet ist.
    W/br
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