DE8226972U1 - Transportwagen fuer geraete zur innenbearbeitung von rohren - Google Patents
Transportwagen fuer geraete zur innenbearbeitung von rohrenInfo
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- DE8226972U1 DE8226972U1 DE19828226972 DE8226972U DE8226972U1 DE 8226972 U1 DE8226972 U1 DE 8226972U1 DE 19828226972 DE19828226972 DE 19828226972 DE 8226972 U DE8226972 U DE 8226972U DE 8226972 U1 DE8226972 U1 DE 8226972U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/18—Appliances for use in repairing pipes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen für Geräte zur
Innenbearbeitung oder Innenkontrolle von Rohren, insbesondere Wasser· leitungsrohr en.
Zum Sanieren von alten Waeserleitungsrohreti ist es bekannt* die Rohre
mit Kratzern von Schacht zu Schacht auszukratzen, mit einer Schwabbelscheibe nachzubearbeiten und dann mit Zementmörtel auszuspritzen»
wofür ein Transportwagen verwendet wird, an welchem die Spritzeinrichtung
angebracht ist. Dieser Transportwagen stützt sich an der
unten liegenden Innenwand des Wasserleitungsrohre? aufgrund der
Schwerkraft ab und wird von einem Schacht zum anderen durch das Rohr hindurchgezogen. Bei Unebenheiten im Rohr weicht der Transportwagen
entsprechend aus, was dazu führt, daß die Spritzeinrichtung nicht zentrisch im Rohr geführt wird. Die Folge Sind Bearbeitungsfehler
in der Form, daß das alte Wasserleitungsrohr nicht gleichmäßig mit Zementmörtel ausgespritzt wird, wobei im ungünstigen
Falle sogar freie Stellen oder zumindest ungenügend geschützte Stellen des Wasserleitungsrohresverbleiben.
Aufgäbe der Erfindung ist es, einen ftäffiif£>ftwäg@ä Ztt iehäffen«
die durch die Rohre hindttreh£utransportierenden Bearbeitungsgeräte
oder Kontrolleinrichtungen unabhängig von Unebenheiten im Rohr stete zentrisch führt.
Diese Aufgabe wird, auegehend von einem Transportwagen der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art effinduftgsgemäß dadurcii
gelöst, da3 an einem Träger für das Bearbeitungsgerät mindestens
drei Fahrwerke in radialer Richtung verschiebbar geführt und durch elastische Einrichtungen in Richtung auf die Innenwand des
Rohree vorbelastet sind und daß eine Kopplungseinrichtung vorgesehen ist, die die radialen Bewegungen der einseinen Fahrwerke untereinander
zwangsweise koppelt.
Durch die radiale Führung der Fahrwerke und die elastische Abfed«»
rung derselben sowie die zwangsweise Kopplung der Fahrwerke unter'
einander, so da/} sie synchron zueinander bewegbar sind, wird erreicht,
dal) auch bei Unebenheiten im Rohr die Fäihfwerke ausweichen
bzw. nachgeben können, wodurch der Träger für das Bearbeitungsgerät und damit das Bearbeitungsgerät bzw. eine Kontrolleinrichtung
stets zentrisch im Rohr geführt wird. Bearbeitungsungleichmäßigkeiten
oder Bearbeitungsfehler können dadurch nicht mehr entstehen.
Bei einer bevorzugten Aus führ ungs form der Erfindung Bind zur Führung
der Fahrwerke Parallellenker vorgesehen, die einerseits am Träger oder der Kopplungseinrichtung und andererseits an den Fahrwerken
angelenkt sind. Hierdurch ist eine auch bei starken Verschmutzungen stets sicher arbeitende Führung für die Fahrwerke geschaffen.
In vorteilhafter Weise kann die Kopplungseinrichtung am Träger verschiebbar
geführt und mit allen Fahrwerken oder jeweils einer Fühiungeeinrichtung
aller Fährwerke gelenkig verbunden eels. Hierdurch ist die zwangsweise Synchronisation der Bewegungen aller Fahrwerke
untereinander hergestellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfortn ist der Träger als Rohr und
die Kopplungseinrichtung als eine auf dem Rohr verschiebbar geführte
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dem Schubetreben gelenkig angreifen, die mit jeweils einem Fahr«
; werk oder einer seiner Führungeeinrichtungen gelenkig verbunden
$ sind.
matisch oder hydropneumatisch arbeitenden Zylinder-Kolbeneinheit bestehen, die einerseits am Träger und andererseits an der Kopplungseinrichtung
angreift· Die Verwendung einer pneumatischen Z)2inder-Kolbeneinheit empfiehlt sich dan», wenn das Bearbeitungsgerät
pneumatisch betrieben wird* so daß ohnehin eine Druckluftleitung mitgeführt werden muß.
Wenn in einer weitgehend sauberen Atmosphäre, d.h. frei von Staub oder sonstigen Verunreinigungen gearbeitet wird, so kann die Kopp··
lunge einrichtung mittels Rollen am Träger verschiebbar geführt sein. -
Eine unempfindlichere Führung besteht in weiterer Ausgestaltung darin, daß an Trägern mehrere Führungsstangen feet angeordnet sind,
die in Bohrungen der Kopplungseinrichtung eingreifen. Hierdurch können auch Verunreinigungen auf den Träger fallen, ohne daß hierdurch
die Kopplungseinrichtung in ihrer Verschiebebewegung gestört ist.
Wenn dagegen der Einsatz in einer stark verunreinigten Atmosphäre
erfolgt, so empfiehlt es sieb.» daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die Bohrungen als Saefclöigher aus geführt und der je«
weile freiliegende Teil der Führungsstange durch einen Faltenbalg
abgedeckt ist, der einerseits ander Kopplungseinrichtung und
andererseits am Halter für die Führungsstange befestigt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfuhrungsform eines
Transportwagens;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte
Ausführungsform eines Transportwagens; und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Trans portwag ens.
Allen drei Ausführungsformen ist ein als Rohr ausgebildeter Träger 1
gemeinsam, an welchem mehrere in radialer Richtung verschiebbar geführte Fahrwerke 2 angeordnet sind, von denen in den Zeichnungen
nur eins sichtbar ist. Von diesen Fahrwerken sind mindestens drei vorgesehen, die jeweils um einen Winkel von 120 zueinander versetzt
sind.
Die Fahrwerke 2 sind mittels Parallellenker 5 in radialer Richtung
bezogen auf die Längsachse 6 des Trägers 1 geführt. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3 sind die Parallellenker 5 mittels
Gelenkachsen 7 am Radträger 3 und rnittelsGelenkachsen 8 an Haltern gelenkig angeordnet, die fest mit dem Träger 1 verbunden sind. Bei
der Aus führungs form nach Fig. 2 sind die Halter 9 an einer gegenüber dem Träger 1 verschiebbaren Muffe 10 angeordnet, die einen Teil
einer weiter unten zu beschreibenden Kopplungseinrichtung darstellt.
Damit der Träger 1 und das von ihm zu transportierend® Gerät β tüte
zentrisch in Bezug auf das mit strichpunktierten Linien angedeutete
Rohr 11 geführt wird, sind die einzelnen Fahrwerke 2 über eine
Kopplungseinrichtung so miteinander verbunden, daß sie zwangsweise synchron in radialer Richtung bewegbar «Ind. Diese Kopplungeeinrich·
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tung umfaßt bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 eine
gegenüber dem Träger 1 verschiebbar geführte Muffe 12 bzw. 10
und bei der Ausführungsform nach Fig. 3 einen gegenüber dem Träger
verschiebbar geführten Flansch 13. Alle diese verschiebbaren Teile 10, 12 und 13 sind mit dem Fahrwerk bzw. den Führungseinrichtungen
gelenkig verbunden. Zu diesem Zweck ist bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 die Muffe 12 mit dem Radträger 3 mittels einer Schubstrebe 14 verbunden, die an der Muffe 12 und an dem Radträger 3
gelenkig angreift. Eine solche Schubstrebe 14 verbindet jedes der vorgesehenen Fahrwerke mit der Muffe 12, so daß diese Muffe 12
zusammen mit den Schubstreben 14 eine Kopplungseinrichtung darstellt, die bei ihrer Verschiebung in Richtung des Pfeiles 15 jedes
Fahrwerk radial nach außen und bei Verschiebung in Richtung des Pfeiles 16 jedes Fahrwerk radial nach innen verschiebt. Die Muffe
ist mittels Rollen 17 auf dem Träger 1 geführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, bei welcher die Muffe 10 mittels Rollen 18 an dem Träger 1 geführt ist, sind Schubstreben 19
einerseits an einer fest mit dem Träger 1 verbundenen Halterung 20 und andererseits an jeweils einem Parallellenker 5 eines jeden
Fahrwerkes 2 gelenkig verbunden. Die Anordnung der Schubstrebe zwischen einem Parallellenker und einer trägerfesten Stelle ist deshalb
notwendig, weil bei dieser Ausführungsform die Parallellenker mit der verschiebbaren Muffe 10 gelenkig verbunden sind.
Eine Zugfeder 21 bei der Aus führungs form nach Fig. 1 und eine Zugfeder
22 bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind jeweils zwischen Punkten der verschiebbaren Muffen 12 bzw. 10 und einem Punkt am
Träger 1 befestigt, so daß durch diese ela&tischenEinrichtungen
die Fahrwerke elastisch vorbelastet sind und hierdurch radial nach auiien drängen.
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Bei der Aueführungsform nach Fig. 1 ist der Flansch 13 an Ftihrungestangen
23 geführt, die an einer Halterung 24 befestigt sind, welche fest mit dem Träger 1 verbunden ist. Die Führungsstangen 23 greifen
in Bohrungen 25 im Flansch 13 und sind an ihren frei liegenden Stellen
zwischen der Halterung 24 und dem Flansch 13 jeweils mittels eines Faltenbalges 26 abgedeckt, so daß die Führungsfläcb.en stets sauber
bleiben. Der Faltenbalg 26 ist einerseits an der Halterung 24 und andererseits am Flansch 13 befestigt. Mit dem Flansch 13 ist eine
Schubstrebe 27 gelenkig verbunden, die mit ihrem freien Ende gelenkig an einem Parallellenker 5 eines Fahrwerkes 2 angreift. Diese Schubstreben
27 sind jedem Fahrwerk zugeordnet, so daß bei einer Verschiebung des Flansches 13 ebenso wie bei der Verschiebung der
Muffen 10 bzw. 12 sine zwangsweise Kopplung der Fahrwerks bewegungen
in radialer Richtung eintritt.
Claims (9)
1. Transportwagen, für Geräte zur Innenbearbeitang oder Innenkontrolle
von Rohren, insbesondere Wasserleitungsrohren, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Träger (1) für das Bearbeitungsgerät mindestens
drei Fahl werke (2) in radialer Richtung verschiebbar geführt
und durch elastische Einrichtungen (21, 22) in Richtung auf die
Innenwand des Rohres (11) vorbelastet sind und da/2 eine Kopplungseinrichtung
(12, 14; 10, 19; 13, 27) vorgesehen ist, die die radialen
Bewegungen der einzelnen Fahrwerke (2) untereinander zwangsweise koppelt.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Führung der Fahrwerke (2) Parallellenker (5) vorgesehen sind, die einerseits am Träger (1) oder der Kopplungseinrichtung (10)
und andererseits an den Fahrwerken (2) angelenkt sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungseinrichtung (12, 14; 10, 19; 13, 27) am Träger (1) verschiebbar geführt ist und mit allen Fahrwerken (?.}
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4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) als Rohr und die Kopplungseinrichtung als eine auf dem Rohr verschiebbar geführte Muffe (12; 10)
oder verschiebbar geführter Flansch (13) ausgebildet ist, ander
bzw. dem Schubstreben (14; 19; 27) gelenkig angreifen, die mit jeweils einem Fahrwerk (2) oder einer seiner Führungseinrichtungen
(5) verbunden sind.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Einrichtung aus einer Zugfeder (21; 22) besteht, die einerseits am Träger (1) und andererseits ander
Kopplungseinrichtung (12; 10) angreift.
6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Einrichtung aus einer pneumatisch oder hydropneumatisch arbeitenden Zylinder-Kolbeneinheit besteht, die
einerseits am Träger (1) und andererseits an der Kopplungseinrichtung (12; 10; 13) angreift.
7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungseinrichtung (12; 10) mittels Rollen (17; IiM verschiebbar geführt ist.
8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Träger (1) mehrere Führungsstangen (23) fest
angeordnet sind, die in Bohrungen (25) der Kopplungseinrichtung (13) eingreifen.
9. Transportwagen nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (25) als Sacklöcher ausgeführt und der jeweils freiliegende Teil der Führungsstange (23) durch einen Faltenbalg
(26) abgedeckt 1st, der einerseits an der Kopplungseinrichtung (13) und andererseits am Malter (24) für die Führung*·
stangen (23) befestigt ist»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226972 DE8226972U1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Transportwagen fuer geraete zur innenbearbeitung von rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226972 DE8226972U1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Transportwagen fuer geraete zur innenbearbeitung von rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8226972U1 true DE8226972U1 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=6744014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828226972 Expired DE8226972U1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Transportwagen fuer geraete zur innenbearbeitung von rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8226972U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444113A1 (de) * | 1994-12-12 | 1996-06-13 | Sandoz Ag | Höhenverstellbare, in einem Kanal verfahrbare Lafette als Träger eines Kanalbearbeitungsgeräts |
DE19527316A1 (de) * | 1995-07-26 | 1997-02-06 | Klaus Linek | Fahrzeug zum Befahren von unterirdisch verlegten Rohren |
DE19528952A1 (de) * | 1995-08-07 | 1997-02-13 | D T I Dr Trippe Ingenieurgesel | Vorrichtung zum aktiven Befahren von Rohren, Kanälen und dergleichen |
-
1982
- 1982-09-24 DE DE19828226972 patent/DE8226972U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444113A1 (de) * | 1994-12-12 | 1996-06-13 | Sandoz Ag | Höhenverstellbare, in einem Kanal verfahrbare Lafette als Träger eines Kanalbearbeitungsgeräts |
DE19527316A1 (de) * | 1995-07-26 | 1997-02-06 | Klaus Linek | Fahrzeug zum Befahren von unterirdisch verlegten Rohren |
DE19527316C2 (de) * | 1995-07-26 | 1998-07-16 | Klaus Linek | Fahrzeug zum Befahren von unterirdisch verlegten Rohren |
DE19528952A1 (de) * | 1995-08-07 | 1997-02-13 | D T I Dr Trippe Ingenieurgesel | Vorrichtung zum aktiven Befahren von Rohren, Kanälen und dergleichen |
DE19528952C2 (de) * | 1995-08-07 | 1998-05-28 | D T I Dr Trippe Ingenieurgesel | Selbstfahrende Vorrichtung zum Innenbefahren von Rohren oder Kanälen |
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