DE8224142U1 - Dichtungsleiste mit Verbindungselement - Google Patents

Dichtungsleiste mit Verbindungselement

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DE8224142U1
DE8224142U1 DE8224142U DE8224142DU DE8224142U1 DE 8224142 U1 DE8224142 U1 DE 8224142U1 DE 8224142 U DE8224142 U DE 8224142U DE 8224142D U DE8224142D U DE 8224142DU DE 8224142 U1 DE8224142 U1 DE 8224142U1
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Germany
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strips
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sealing strip
washer
strip
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DE8224142U
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Schlegel UK Ltd
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Schlegel UK Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/061Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with positioning means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/15Sealing arrangements characterised by the material
    • B60J10/18Sealing arrangements characterised by the material provided with reinforcements or inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10545/82 - Seite 3 §
Dichtungsleiste mit Verbindungselement
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsleiste mit einem Verbindungselement, das zum Verbinden länglicher Streifen oder Leisten wie z.B. Dichtungsleisten, Kantenleisten oder -streifen und ähnliche™, die s.S. aus sxtruäierteia Kunststoff oder Kautschuk bestehen können, geeignet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines einfachen Verbindungselements, das höchstens aus zwei Teilen besteht, und durch das zwei Streifen oder Leisten mechanisch verbunden werden können, ohne daß Dichtmittel, Klebemittel, Vulkanisiertechniken oder ähnliches verwendet werden müssen.
Die Erfindung kann z.B. verwendet werden, um längliche Stücke von Druckdichtungen aus Kautschuk, längliche Druckdichtungen aus Kunststoff oder Kantenstreifen zu verbinden. Sie ist auch in ähnlichen Fällen anwendbar, in denen andere längliche Stücke von streifen- oder leistenförmigem Material verbunden
werden sollen. {.
Die Erfindung kann insbesondere in dem Falle angewendet werden, daß die zu verbindenden Materialien elastisch sind. | Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen speziellen Fall ί
beschränkt. l*
In GB-A-IO 37 426, ÜS-A-36 43 989 und DE-OS 18 09 159 sind Dübel oder Verbindungsstücke zum Verbinden von Hohlleisten beschrieben, die mit Endabschnitten versehen sind, die sägezahnförmige Vorsprünge oder widerhakenförmige Vorsprünge haben. Diese Enden mit den VorSprüngen werden
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in die Hohlräume der Leisten eingedrückt. Diese Verbindungs elemente haben jedoch den Nachteil, daß eine Wasserdichte und sauber aussehende dichtende Verbindung an der Verbindungsstelle der Leisten nicht erhalten wird.
Aus zum Beispiel US-A 30 04 784 sind Verbindungselemente mit Metallbügeln bekannt, die zwei vorstehende Stiftelemente aufweisen, die in benachbarte Enden von zwei Richtstangen oder ähnlichen Stangen oder Anordnungen eingreifen sollen, die einstückig mit einem mittigen vergrößerten kreisförmigen Flansch vorgesehen sind. Mit diesen Verbindungselementen können jedoch nachgiebige Streifen nicht verbunden werden. Da ein Flansch einstückig vorgesehen sein muß, können diese Elemente auch nur zur Verbindung von zwei runden Röhren verwendet werden.
Erfindungsgemäß weist nun das Verbindungselement zum Verbinden zweier Stücke einer hohlen Dichtungsleiste, Kantenleiste oder -streifen und dergleichen ein längliches Zwischenstück auf, das einen mittigen Steg hat, von dem sich auf einander entgegengesetzten Seiten zwei Haltevorsprünge erstrecken, die selbsthaltend sind, indem an ihnen sägezahnförmige Vorspränge. Widerhaken oder dergleichen vorgresehen sind. Das Verbindungselement weist weiter eine dichtende Zwischenlegscheibe mit einer öffnung auf, die zum Aufnehmen des Steges des Zwischenstücks geformt ist. Dabei stimmt die äußere ümfangsform der Zwischenlegscheibe wenigstens irc wesentlichen mit der äußeren Form einer Leiste oder eines Streifens überein, um so eine glatte Verbindung zwischen Leisten- oder Streifenstücken oder dergleichen zu ermöglichen.
Vorzugsweise sind die sägezahnförmigen Vorsprünge oder Widerhaken auf beiden Seiten des Steges in entgegenge-
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setztem Sinn angeordnet, so daß sich das Zwischenstück einem "äerausziehen aus den verbundenen Materialleisten oder -streifen widersetzt und die Streifen in dichtender Verbindung mit der Zwischenlegscheibe hält.
Die dichtende Zwischenlegscheibe kann auch VorSprünge oder Erhöhungen haben, die zum Eingreifen in öffnungen oder Ausnehmungen in den Enden der Leisten oder Streifen ausgebildet sind, so daß die Zwischenlegscheibe richtig zwischen die beiden aneinander grenzenden Stücke der Leisten in Stellung gebracht werden kann. Das Verbindungselement und die sägezahnförmigen Vorsprünge oder Widerhaken auf dem Zwischenstück können z.B. durch Spritzgießen eines sehr stoßfesten Kunststoffes wie z.B. Nylon, Nylon mit Glaszusatz oder ähnliches Material hergestellt werden. Die dichtende Zwischenlegscheibe ist vorzugsweise eine Zwischenscheibe, die aus Schaumgummi durch Spritzgießen hergestellt ist, obwohl eine Zwischenlegscheibe aus Kunststoffmaterial genauso gut verwendet werden könnte.
Andererseits können sowohl das Zwischenstück als auch die Zwischenlegacheibe aus Metall bestehen, wenn die zu verbindenden Streifen selbst aus Metall bestehen.
Andere Materialien können benutzt werden, um geeignet mit den Materialien der zu verbindenden Leisten zusammen zu passen.
Das Verbindungselement ist besonders vorteilhaft, wenn es für einen Druckdichtstreifen aus Kautschuk verwendet wird, weil die nachgiebige Natur der Druckdichtung aus Kautschuk sicherstellt, daß dann, wenn das Zwischenstück in die öffnungen der beiden Stücke der Druckdichtung eingeführt wird, wobei sich die Zwischenlegscheibe zwischen diesen
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beiden Stücken befindet, die Zwischenlegscheibe unter Druck stehen wird, wenn die Verbindung hergestellt ist, wodurch eine sauber aussehende und dauernde Verbindung erreicht wird.
Durch die Erfindung wird eine Methode geschaffen, mit der zwei Stücke eines hohlen Dichtstreifens, Kantenstreifens oder —leiste und dergleichen verbunden werden keimen. Da.bei wird ein mit sägezahnförmigen Yorsprüngen oder Widerhaken versehener Vorsprung eines Verbindungselementes in ein mit einer öffnung versehenes Ende des Streifens
L eingeführt. Dann wird eine Zwischenlegscheibe mit einem r äußeren Profil, das wenigstens im wesentlichen mit demjenigen der beiden Streifen übereinstimmt, die miteinander ι verbunden werden sollen, und die eine öffnung aufweist, die
f über einen Steg des Zwischenstücks paßt, auf das Zwischen-
£ stück geschoben. Anschließend wird der andere Vorsprung
des Zwischenstücks in eine öffnung im anderen Streifen gesteckt. Dann werden die beiden Enden der Streifen so
g aufeinander zugeschoben, daß das Zwischenstück innerhalb
der Streifen in festen Eingriff mit denselben durch die sägezahnförmigen Vorsprünge oder Widerhaken kommt, die in die öffnungen der Streifen eingreifen; die Zwischenleg- f, scheibe ist dann aufgrund der nachgiebigen Natur der
Streifen unter Druckbeaufschlagung.
Sind die Streifen an ihren Enden noch nicht rechtwinklig f abgeschnitten, so müssen sie vor Herstellung der Verbindung rechtwinklig abgeschnitten werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Verbindungselement völlig symetrisch ist, so daß es in einer Richtung oder auch anders herum in die Streifen eingeführt werden kann.
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Das Verbindungselement kann benutzt werden, um eine geradlinige Verbindung von Streifen zu einem längeren geradlinigen Streifen zu erhalten, oder um eine T-Verbindung oder eine Kreuzverbindung oder irgendeine andere Art von Verbindung zwischen zwei Streifen herzustellen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben» Bs zeigen?
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Ansicht der Teile des Verbindungselementes und zwei Streifen einer Kautschukdruckdichtung, die miteinander verbunden werden sollen;
Fig. 2 eine Seitenansicht d«r fertiggestellten Verbindung im unkomprimierten Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht der zusammengesetzten Verbindung im zusammengedrückten Zustand;
Fig. 4 eine schentatische Darstellung einer linearen Verbindung zwischen zwei Stücken eines Dichtstreifens;
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung einer T-Verbindung;
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung einer Kreuzverbindung; und
Fig. 7 ti. 8 Endansichten zweier verschiedener Streifen, die entsprechend der Erfindung und mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement verbunden werden können.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10545/82 - Seite 8
In Figur 1 ist ein Zwischenstück 10 gezeigt, das Verbindungsvorsprünge 11 und 12 auf jeder Seite eines mittiges Steges 13 aufweist. Die Vorsprünge 1t und 12 sind jeder mit keilförmigen Widerhaken 14 bzw. 15 versehen. Man wird bemerken, daß die Widerhaken 14 so orientiert sind, daß sie das Entfernen des auf der linken Seite der Zeichnung gezeigten Streifens verhindern, wenn eine Verbindung hergestellt if*h, und daß die Widerhaken 15 entgegengesetzt orientiert sind, so daS sie ein Entferaen des auf der rechten Seite der Zeichnung gezeigten Dichtstreifens verhindern. Das Zwischenstück bzw. Verbindungsstück ist symetrisch, so daß e* in beiden Richtungen in die Streifen eingeführt werden kann. Wie gezeigt ist hat jeder Vorsprung 11 und 12 zwei Finger, von denen jeder zum Einfügen in entsprechende Festhalteausnehmungen der Streifen oder leisten bestimmt ist.
Eine Zwischenlegscheibe 16 wird !Zusammen mit dem Zwischenstück 10 verwendet. Die Zwischenlegscheibe hat eine mittige öffnung 17, die über den Steg 13 des Zwischenstückes 10 paßt. Außerdem hat die Zwischenlegscheibe Erhöhungen, oder Vorsprünge 18, die mit entsprechenden öffnungen in den Enden der beiden Streifen 19 und 20 in Eingriff kommen können. Die Zwischenlegscheibe hat DichtvorSprünge 21 und 22, die mit Dichtrippen wie z.B. 23, 24 der zu verbindenden Streifen überlappen können. Daher hat die äußere Form der Zwischenlegscheibe 16 eine mit derjenigen der zu verbindenden beiden Streifen 19 und 20 übereinstimmende Form.
Um die Verbindung herzustellen, wird ein Ende des Zwischenstückes 10 in die mittigen öffnungen im Ende des Dichtstreifens 20 eingeführt, nachdem das Ende des Dichtstreifens 20 rechtwinklig abgeschnitten ist. Die Zwischenlegscheibe 16 wird dann über das Zwischenstück 10 geschoben, so daß der Steg 13 in Eingriff mit der Ausnehmung
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Glawe, DeIfs, Moll S Partner - ρ 10545/82 - Seite S
17 kommt. Das andere Ende des Zwischenstücks 10 wird dann in die mittigen Öffnungen des Streifens 19 eingefügt. Dann werden die beiden Streifen zusammengedrückt, indem Druck auf jeden der Streifen in Richtung auf die Zwischenlegscheibe 16 ausgeübt wird. Dieser Druck führt dazu, daß eine feste dauernde Dichtung erreicht wird. Das Verbindungselement wird fest innerhalb der Streifen aufgrund der Vorsprünge 14 und
f 15 in Stellung gehalten.
Es ist nicht notwendig, ein Klebemittel zu verwenden, obwohl ein Klebemittel benutzt werden kann, wenn man eine dauerhafte Verbindung erhalten will.
Die mechanische Dichtung zwischen den beiden Stücken der Kautschukdruckdichtung ist für jegliche normale Verwendung wirksam.
Die zusammengesetzte Verbindung ist in Fig. 2 im nichtkomprimierten Zustand gezeigt. Die Wirkung eines Zusammendrückens auf die Verbindung ist in Fig. 3 dargestellt.
Das Verbindungselement bzw. Verbindungssystem der Erfindung kann z.B., wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, zur Herstellung \ einer linearen Verbindung zwischen zwei Streifen 19 und 20 verwendet werden. Andererseits können drei Zwischenstücke 10 verwendet werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, um eine T-Verbindung zwischen drei Streifen 25, 26 und 27 und einem T-Verbindungsstück 28 aus entsprechend geformten Kautschuk herzustellen.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, können auch vier Verbindungselemente benutzt werden, um Streifen 29, 30, 31 und 32 mit Hilfe eines Kreuzstücks 33 aus. entsprechend geformtem Kaut" schuk zu verbinden.
...10
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10545/82 - Seite 10
Zwei alternative Formen von Streifen, die in Übereinstimmung mit der Erfindung verbunden werden können, sind in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Die mittigen Kanäle in diesen Streifen un- ; terscheiden sich von denjenigen der Streifen 19 und 20 von Fig. 1. Die Verbindungsvorsprünge 11 und 12, die in Fig. 1 gezeigt sind, werden daher eine andere Form haben müssen, \ um in Verbindung mit den Streifen der Fig. 7 und 8 Verwendung finden zu können. Zum Beispiel kann jeder Vorsprung nur einen einzigen, mit Sägezähnen oder Widerhaken ersehenen Finger aufweiten, der so geformt ist, das er in die öffnung 40 des Streifens in Fig. 7 paßt. Es können je- ; doch auch zwei geeignet geformte mit Widerhaken versehene Finger vorgesehen sein,, die in die Ausnehmungen 41 und 42 hineinpassen. Ähnliche Überlegungen gelten für den Aufbau des in Fig. 8 gezeigten Streifens. Man wird natürlich verstehen, daß hohle Streifen oder Leisten verschiedener Querschnitt sform mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement verbunden werden können. In allen Fällen werden besondere dichtende Zwischenlegscheiben erforderlich sein, deren äußere Form mit der äußeren Form der Streifen übereinstimmt. Außerdem wird das Zwischenstück so auszubilden sein, daß seine Endvorsprünge in die zu verbindenden Streifen hineinpassen.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen wurden die zu verbindenden Streifen als hohl beschrieben. Die Streifen können aber auch in der Mitte aus einem weichen Material besvehen, z.B, Schaumgummi. In diesem Falle werden, wie man sich leicht vorstellen kann, die sägezahnförmigen Vorsprünge oder Widerhaken des Zwischenstücks vollständig im weichen Material eingebettet sein. Der Hinweis auf Ausnehmungen und dergleichen in den Ansprüchen ist dabei so zu verstehen/ daß diese Ausnehmungen mit dem eben ge-■ nannten weichen Material gefüllt sind*

Claims (7)

Schlegel (UK) Limited G 82 24 142.2 14.2.1983 N/GK Neue Schutzansprüche
1. Dichtungsleiste mit Verbindungselement/ das ein längliches Zwischenstück ait. eines sittigen Steg und zwei sich von diesem erstreckende selbsthaltende Haltevorsprünge aufweist/ dadurch gekennzeichnet, daß es eine dichtende Zwischenlegscheibe (16) mit einer Ausnehmung (17) zur Aufnahme des Stegs (13) des Zwischenstücks (10) aufweist/ deren äußere Form an ihrem Umfang mit der der Leiste (19/ 20; 25-28; 29-.1.3} übereinstimmt.
2. Dichtungsleiste, mit Verbindungselement nach Anspruch 1 / dadurch gekennzeichnet, daß die selbsthaltenden Haltevorsprünge (11, 12) mit sägezahnförmigen Erhöhungen und Widerhaken (14, 15) versehen sind.
3. Dichtungsleiste mit Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlegscheibe
(16) Erhöhungen (21,- 22) aufweist, die in öffnungen der Enden der Leiste (19, 20; 25-28; 29-33) passen.
4. Dichtungsleiste mit Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zv/ischenlegscheibe (16) eine Spritzgußscheibe aus Schaumgummi ist.
5. Dichtungsleiste mit Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlegscheibe (16) aus Kunststoff besteht.
6. Dichtungsleiste mit Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (10) und die Zwischenlegscheibe (16) aus Metall bestehen .
7. Dichtungsleiste mit Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5/ bei dem die Dichtungsleiste nachgiebig verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß HaitevorSprünge (14/ 15) des Zwischenstücks (10) in öffnungen der beiden Leisten oder Streifen (19, 20; 25-28; 29-33) eingeführt sind, und daß die Zwischenlegscheibe (16) mit Druck durch die beiden Leisten oder Streifen beaufschlagt zwischen den beiden Leisten oder Streifen angeordnet ist.
DE8224142U 1981-09-04 Dichtungsleiste mit Verbindungselement Expired DE8224142U1 (de)

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DE (1) DE8224142U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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