DE8223544U1 - Kopiergeraet mit einer fuehrung fuer eine kassette - Google Patents

Kopiergeraet mit einer fuehrung fuer eine kassette

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Description

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DR.- ING. H."H. Wl LHtLIVi'* V" D I PL.- I NG. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 · GYMNAS I UMSTRASS E 31 B -TELEFON (07 11)' 29 11 33/29 28
Anmelder; -4- Q 6505
Develop Dr. Eisbein
GmbH & Co.
Dieselstraße 8
7o1 6 Gerungen 1
Kopiergerät mit einer Führung für eine Kassette
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einer Führung für eine in das Kopiergerät einzusetzende Kassette, die einen Blattstapel aus Kopierpapier, insbesondere aus einseitig beschichtetem Kopierpapier, enthält und die als ein flacher, rechteckiger Behälter gestaltet ist, der die in das Kopiergerät einzuführende vordere Stirnkante sowie daran anschließende Teile der Oberseite, der Seitenkanten und der Unterseite des Blattstapelc freiläßt.
Kopiergeräte der eingangs genannten Art sind vorwiegend sogenannte Bürokopiergeräte, die auch von nicht be'sonders für die Bedienung dieser Geräte geschulten Personen benutzt werden. Die Praxis hat gezeigt, daß es immer wieder vorkommt, daß Schwierigkeiten dadurch entstehen, daß das Einsetzen der Kassetten nicht korrekt ausgeführt wird. Obwohl die Kassetten meist deutlich gekennzeichnet sind, kommt es immer wieder einmal vor, daß die Kassetten seitenvertauscht eingeführt werden, was insbesondere bei der Verwendung von beschichtetem Kopierpapier dazu führt, daß ein Kopieren nicht möglich ist. Häufig kommt es auch vor, daß die Kassetten nicht korrekt in ihre endgültige Position gebracht werden, was dann die Gefahr
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herbeiführt, daß sich bei einem Kopierversuch ein Papierstau innerhalb des Gerätes bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät und die dazugehörige Kassette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Fehler bei dem Einsetzen einer Kassette mit Sicherheit vermieden werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zum überwachen des ordnungsgemäßen Einsetzens der Kassette vorgesehen ist, die einen überwachungsschalter enthält, dem als Betätigungselement ein Winkelhebel zugeordnet ist, der zwei Arme aufweist, die parallel zum Boden der Kassette ausgerichtet sind, welche an einer Seitenkante mit einer Mitnahmekante für den ersten, seitlich in die Führung hineinragenden Arm und in Abstand dazu eine Aussparung aufweist, die dem zweiten beim Verschwenken des Winkelhebels in die Aussparung eindringenden Arm zugeordnet ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die überwachungsein- ® richtung immer dann anspricht, wenn keine Kassette in dem Kopiergerät vorhanden ist oder die Kassette falsch eingeführt oder nicht in ihre exakte Betriebsstellung gebracht worden ist. Der erste Arm des Winkelhebels taucht dabei in den Blattstapel zwischen zwei Blätter ein, ohne von diesem betätigt zu werden. Erst die Mitnahmekante der Kassette kann ein Verschwenken des Winkelhebels bewirken. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn der Winkelhebel sich mit seinem zweiten Arm in eine Aussparung der Kassette hineinbewegen kann, so daß nur dann eine Umschaltung des Überwachungsschalters erfolgen kann, wenn die Kassette seitenrichtig eingeführt und auch in ihre exakte Betriebsposition gebracht worden ist.
Um das Eindringen des ersten Armes des Winkelhebels in den Blattstapel zu erleichtern und die Gefahr des Beschädigens einzelner Blätter zu vermeiden, sind bei einer vorteilhaften Ausgestaltung die Arme des Winkelhebels schneidenartig angeschrägt. Da auch der zweite Arm seitlich in den Blattstapel
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1I hineintaucht, ist es zweckmäßig, wenn das der Kassette zuge- !- kehrte Ende des zweiten Armes angeschärft ist.
Um sicherzustellen, daß nicht ungewollt die freie vordere Stirnkante des Blattstapels zu einer Betätigung des Winkelhebels und damit des überwachungsschalters führt, wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Winkelhebel mit einer Feder in Richtung zur Grundstellung belastet ist. Diese Feder wird so ausgelegt, daß sis die Kraft aufbringt, die der Winkelhebel zum Eintauchen in den Blattstapel benötigt, ohne daß er dabei verdreht wird.
Um sicherzustellen, daß nicht nur eine kleine Bewegung des Winkelhebels bereits zu einer Betätigung des überwachungsschalters führt, ist zweckmäßig der Überwachungsschalter ein ein Sprungschaltwerk aufweisender Mikroschalter. Damit wird zum einen erreicht, daß erst nach einem bestimmten Weg des Winkel= hebeis der Schaltvorgang ausgelöst wird, während zum anderen das Schalten unabhängig davon ist, wie schnell oder langsam die Kassette in das Kopiergerät eingesetzt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zei chnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch ein Kopiergerät mit
einer erfindungsgemäßen überwachungseinrichtung für ein ordnungsgemäßes Einsätzen einer Kassette in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 den Teilschnitt nach Fig. 1 mit durch die ordnungsgemäß eingeführte Kassette betätigter überwachungseinrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Arm eines Winkelhebels in größerem Maßstab,
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Fig. 4 einen Querschnitt durch einen weiteren Arm des Wink.el-
·■ hebeis in größerem Maßstab und
Fig. 5 eine Seitenansicht des vorderen Bereiches einer mit der überwachungseinrichtung des Kopiergerätes zusammenarbeitenden Kassette.
Das nur in einem relativ kleinen Ausschnitt in Fig. 1 und 2 dargestellte Kopiergerät besitzt zwei sich in seiner Längsrichtung erstreckende parallele Gehäusewände 13, von welchen nur eine (in Fig. 1 und 2 links) dargestellt ist. An diesem Gerätegehäusewänden sind die einzelnen Elemente und Aggregate des Kopiergerätes in üblicher Weise angebracht. Zwischen den beiden Wänden befindet sich eine Führung 7, beispielsweise in Form von zwei zueinander hin offenen U-Profilen, die zur Aufnahme einer Kassette 1 dienen. Die Kassette 1 (siehe auch Fig. 5) bildet einen flachen, rechteckigen Behälter, in welchem ein Blattstapel 9 aus Kopierpapier untergebracht ist. Die Kassette 1, die vorzugsweise aus einem Kartonzuschnitt hergestellt wird, umhüllt den Blattstapel 9 nahezu vollständig, wobei jedoch die vordere, in das Kopiergerät einzuschiebende St-irnkante 14 sowie die daran anschließenden Teile der Unterseite, der Oberseite und der beiden Seitenkanten freigelassen sind, um den Blattstapel für Einrichtungen zum Vereinzeln und zum Abziehen einzelner Blätter zugänglich zu machen. Es ist wichtig, daß die Kassette 1 und damit auch der Blattstapel 9 zu der folgenden Vereinzelungs- und Abzugseinrichtung exakt ausgerichtet ist, damit diese zuverlässig funktionieren können. Die Kassette 1 kann aus dem Kartonzuschnitt in der in insbesondere in Fig. dargestellten Gestalt hergestellt werden, in welcher sie betriebsbereit ist, d.h. der vordere Bereich des Blattstapels freigelegt ist. Es ist auch möglich, die aus einem Kartonzuschnitt hergestellte Kassette 1 so auszubilden, daß mittels Aufreißlinien ein vorderer Teil der Kassette abgetrennt wird, so daß dadurch erst der vordere Bereich des Blattstapels 9 freigelegt wird.
Um zu erreichen, daß nicht nur die exakLe Einschubtiefe der Kassette sondern auch ihre seitengerechte Einbaulage über wacht wird, ist eine überwachungseinrichtung vorgesehen, die auf die Kassette 1 anspricht und die gleichzeitig die exakte Lage der Kassette 1 abtastet. Die überwachungseinrichtung enthält einen überwachungsschalter 2, der in dem Steuerstromkreis des Kopiergerätes angeordnet ist und der das Kopiergerät auf seine Kopierbereitschaft schaltet, wenn eine Kassette in das Kopiergerät in ihrer exakten Lage eingeführt ist. Der als Mikroschalter mit einem Schnappschaltwerk ausgebildete Überwachungsschalter 2 wird durch die ordnungsgemäß eingeschobene Kassette 1 (Fig. 2) geschlossen, wodurch das Kopiergerät kopierbereit wird.
Die Betätigung der Schaltfahne 15 des an der Kopiergerätegehäusewand 13 befestigten überwachungsschalters 2 erfolgt mittels eines Winkelhebels 3, der um eine zu den Ebenen der Blätter des Blattstapels 9 senkrechten Achse 16 verschwenkbar ist. Der Winkelhebel 3 besitzt einen ersten Arm 4, der durch eine Aussparung 17 der Führung 7 in den Bereich der Kassette 1 ragt. Dieser Arm 4, der sich in Richtung derEbene der Blätter des Blattstapels 9 und damit parallel zum Boden der Kassette 1 erstreckt, ist schneidenartig angeschärft (Fig. 3), so daß er in den Blattstapel 9 zwischen zwei Blätter eindringt, wenn die Kassette 1 mit dem Blattstapel 9 eingeführt wird. Er wird vor einer Zugfeder 12 in seiner Grundstellung (Fig. 1) gehalten, die so ausgelegt ist, daß der zum Eintauchen des Armes 4 in den Blattstapel 9 benötigte Kraftaufwand nicht ausreicht, um den Winkelhebel 3 zu verschwenken. Erst wenn eine Mitnahmekante 6, die sich in der Seitenkante der Kassette 1 anschließend an den freigelegten Bereich befindet, gegen den Arm 4 anläuft, wird durch ein weiteres Einschieben der Kassette 1 der Winkelhebel 3 unter Überwindung der Kraft der Zugfeder 12 verschwenkt (Fig. 2).
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Um zusätzlich auch noch Oberwachen zu können, daß die Kassette 1 nicht etwa seitenvertauscht eingesetzt worden ist, d.h. die Unterseite als Oberseite eingeführt worden ist, ist die überwachungseinrichtung so gestaltet, daß sie auch noch die korrekte Lage der Kassette 1 in diesem Sinne überwacht. Hierzu ist der Winkelhebel 3 in Abstand zu dem Arm 4 mit einem zweiten Arm 5 versehen, der in der Grundstellung (Fig. 1) außerhalb des ' Raumes zwischen der Führung 7 liegt. Wem. der Winkelhebel 3 durch Anlaufen der Mitnahmekante 6 gegen den Arm 4 verschwenkt wird, dringt dieser zweite Arm 5 durch eine Aussparung 18 der Führung 7 in den Bereich der Kassette ein. Die Kassette ist in diesem Bereich mit einer Aussparung 8 versehen, die es dem Arm 5 ermöglicht, durch diese Aussparung hindurch in den Blattstapel 9 einzutauchen. Um das Eintauchen ohne Beschädigen der Blätter zu ermöglichen, ist auch der zweite Arm 5, der ebenfalls parallel zu den Ebenen der Blätter des Blattstapels und damit zum Boden der Kassette 1 ausgerichtet ist, angeschärft. Dabei ist zusätzlich sein der Kassette 1 zugekehrtes Ende 11 angespitzt.
Wenn die Kassette 1 seitenverkehrt in die Führung 7 eingeführt wird, befindet sich die Aussparung 8, die nur an einer Seitenkante der Kassette 1 angebracht ist, nicht in dem dem Arm 5 gegenüberliegenden Bereich, so daß der Winkelhebel 3 nicht weiterbewegt werden kann. Ein Einschieben der Kassette in dieser seitenvertauschten Lage wird somit verhindert.
Die Kassette 1, die aus einem Kartonzuschnitt hergestellt ist, ist anschließend an den die Seitenkante des Blattstapels 9 freilassenden Bereich mit einer Ausstanzung 10 versehen, die zu der vorderen Stirnseite des Blattstapels hin offen ist. Die hintere Kante dieser Ausstanzung 10 bildet die Mitnahmekante 6, durch die der Winkelhebel 3 verstellbar ist. Die Aussparung 8 ist in der gleichen Seitenkante der Kassette 1 ebenfalls in Form einer Ausstanzung angebracht. Diese Ausstanzungen lassen sich sehr exakt bemessen, so daß eine hohe Genauigkeit für das Ausrichten der exakten Lage der Kassette 1 gewährleistet wird.
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Die Führung 7 des Kopiergerätes nach Fig. 1 und 2 ist für eine Kassette 1 bestimmt t die an ein bestimmtes Papierformat angepaßt ist. Wenn eine Kassette 1 mit Papier von anderem Format kopiert werden soll, so wird die lösbar befestigte Führung 7 ausgebaut. Es kann vorgesehen werden, daß dann eine gleichartige, auf das andere Format der Kassette abgestimmte Führung 7 eingebaut wird. Ebenso ist es möglich, für die Kassette 1 ortsfeste Führungsmittel vorzusehen, beispielsweise in Form von an dem zwischen den Geräteseitenwänden 13 befindlichen Boden angebrachten Rippen. Diese Führungsmittel übernehmen dann die Führung der Kassette 1 , wenn die Führung 7 (die auf eine schmalere Kassette ausgelegt ist) ausgebaut ist. Abhängig von dem Format der Kassette 1, d.h. von der Breite der Kassette 1, wird auch der Winkelhebel 3 ausgelegt. Dabei bleibt seine Grundform und ebenso die Funktion des Schaltmechanismus unverändert. Lediglich die Länge des Armes 4 und insbesondere des Armes 5 wird zur Anpassung an die Breite der Kassette 1 verändert.

Claims (6)

  1. Kopiergerät pit einer Führung für eine in das Kopiergerät einzusetzende Kassette, die einen Blattstapel aus Kopierpapier, insbesondere aus einseitig beschichtetem Kopierpapier enthält und die als ein flacher, rechteckiger Behälter gestaltet ist, der die in das Kopiergerät einzuführende vordere Stirnkante sowie daran anschließende
    Teile der Oberseite, der Seitenkanten und der Unterseite des Blattstapels freiläßt, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Einrichtung zum überwachen des ordnungsgemäßen Einsetzens der Kassette v1) vorgesehen ist, die einen Überwachungsschalter (2) enthält, dem als Betätigungselement ein Winkelhebel \3) zugeordnet ist, der zwei Arme (4, 5) aufweist, die parallel zum Boden der Kassette (1) ausgerichtet sind, welche an einer Seitenkante eine Mitnahmekante (6) für den ersten, seitlich in die Führurg (7)
    hineinragenden Arm (4) und in Abstand dazu eine Aussparung (8) aufweist, die dem zweiten beim Verschwenken des Winkelhebels (3) in die Aussparung (8) eindringenden Arm (5) zugeordnet ist.
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  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4, 5) des Winkelhebels (3) schneidenartig anges ehrägt s ind-
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kassette (1) zugekehrte Ende (11) des zweiten Armes (5) angeschärft ist.
  4. 4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (3) mit eine: Feder (12) in Richtung zur Grundstellung belastet ist.
  5. 5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der überwachungsschalter (2) ein ein Sprungschaltwerk aufweisender Mikroschalter ist.
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der überwachungsschalter (2) als Unterbrecher im Steuerstromkreis angeordnet ist.
DE19828223544U 1982-08-20 1982-08-20 Kopiergeraet mit einer fuehrung fuer eine kassette Expired DE8223544U1 (de)

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