DE8223246U1 - Schlauchbeutelverpackung fuer tafel- oder riegelfoermiges zerbrechbares Gut wie Schokoladeprodukte - Google Patents

Schlauchbeutelverpackung fuer tafel- oder riegelfoermiges zerbrechbares Gut wie Schokoladeprodukte

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DE8223246U1
DE8223246U1 DE19828223246 DE8223246U DE8223246U1 DE 8223246 U1 DE8223246 U1 DE 8223246U1 DE 19828223246 DE19828223246 DE 19828223246 DE 8223246 U DE8223246 U DE 8223246U DE 8223246 U1 DE8223246 U1 DE 8223246U1
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products

Description

t <·
DipL-Phys. M. Becker SS
Patentanwältin Telefon (07u) βοοζοβ
Chocolat Tobler GmbH Strombergstr. 11
7000 Stuttgart 1
Schlauchbeutelverpackung fUr tafel- oder riegeiförmiges, zerbrechbares Gut, wie Schokoladeprodukte
Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutel verpackung für | tafel- oder riegeiförmiges, zerbrechbares Gut, wie Schoko- \ ladeprodukte mit einer Umhüllung, die zwei zueinander | parallele; z, B. durch Schweißen oder Kleben miteinander ver- \ bundene Ränder, eine auf die Innenseite der Umhüllung aufgebrachte Innenbeschichtung sowie eine an der Umhüllung vorgesehene und sich senkrecht zu den Verbindungsrändern erstreckende Längs- bzw. Rücknaht aufweist, die durch die beiden, ij als Lappen vorstehende und miteinander fest verbundene Stirn- | ränder gebildet und durch Ziehen an der Längs- bzw. Rück- | naht entlang der Nahtlinie zu öffnen ist. |
Eine Schlauchbeutel verpackung der vorbeschriebenen Art |
ist bereits bekannt. Bei dieser ist die Umhüllung auf ihrer f
Innenseite mit einer Aluminiumschicht versehen, die ganz- |
flächig an der Umhüllung haftet. Dadurch wird die aus Papier *
bestehende Umhüllung steifer, d. h. ihre Flexibilität wird \
vermindert mit der Folge, dass sich die Rippen bzw. die ,
Riegel einer verpackten Schokoladetafel an der Oberfläche | der Umhüllung abbilden. Dies beeinträchtigt das Erscheinungs-
-4-
bild erheblich, weil es einen abgegriffenen Eindruck vermittelt.
Auch liess sich das Offnen im Bereich der Naht nicht immer einwandfrei durchfUhreni weil die gegenseitige Verklebung der beiden Lappen der Umhüllung zu keiner definierten Bruchstelle führte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbeutelverpackung der oben beschriebenen Art anzugeben, die eine höhere Verpackungsqualität gewährleistet und zugleich ein einwandfreies öffnen entlang der Naht ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Umhüllung und Innenbeschichtung durch zwei sich überdeckende und nur längs ihrer Verbindungsränder fest miteinander verbundene Materialzuschnitte gebildet sind und dass der eine der vorstehenden Lappen des äusseren Material Zuschnittes entlang der Naht mindestens eine Schwächungslinie aufweist.
Die erfindungsgemässe Verpackung zeichnet sich aufgrund ihrer zweilagigen Ausbildung durch hohe Flexibilität des Materials ihrer Aussenhülle aus, wodurch ein Abbilden von Umrissen des verpackten Gutes, beispielsweise der Rippen und Riegel einer Schokoladetafel, nicht mehr möglich ist, indem die das Gut frischhaltende, durch einen weiteren Materialzuschnitt gebildete Innenhülle mit der Aussenhülle lediglich noch entlang ihrer Randes mit dieser verbunden ist. Zugleich befindet sich zwischen Aussen- und Innenhülle ein Zwischenraum, welcher der Verpackung eine wärmeisolierende Eigenschaft verleiht.
Die Ausstattung der einen der beiden vorstehenden Lappen mit einer sich entlang der Naht erstreckenden Schwächungslinie ermöglicht ein vorteilhaftes öffnen der Verpackung, indem durch Ziehen an den Lappen die Schwächungslinie Über ihre gesamte Länge aufbricht und dabei die Innenhülle zwangsläufig mit aufgerissen wird.
Durch das entlang einer definierten Linie erfolgende Aufbrechen der Verpackung ergibt sich der weitere, wesentliche Vorteil, dass die Naht sich nicht in Deckung mit einer Sollbruchstelle des verpackten Gutes befinden muss;; vielmehr reisst beim Zerbrechen des Gutes im Bereich der Naht diese auch dann exakt auf, wenn der Verlauf der Bruchstelle von demjenigen der Naht abweicht.
Bevorzugt wird zur Herstellung der Aussenhülle ein Materialzuschnitt aus bedruckbarem Papier verwendet, während die Innenhliiie aus einem aus Aluminiumfolie oder aluminiumbedampfter Kunststoffolie bestehenden Materialzuschnitt hergestellt ist.
Eine weitere Verbesserung der Verpackung besteht darin, an dem die Schwächungslinie aufweisenden Lappen eine Grifflasche anzuformen, die das Aufreissen der Verpackung weiter erleichtert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schlauchbeutelverpackung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Schokoladeverpackung, Fig. 1a einenTeilschnitt durch die Verpackung
gemäss Fig. 1, in grösserem Maßstab als diese,
Fig. 2 einen Querschnitt der Verpackung ent
lang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die zur Her
stellung erfindungsgemässer Verpackungen angefertigten, miteinander bereichsweise verbundenen Materialzuschnitte,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine mit Leimspuren
ausgestattete Materialbahn zur Darstellung der Herstellungsweise der Schlauchbeutel-
-6-
I verpackung gemäss Fig. 1, wobei die
1 Darstellung einer Ansicht entlang der
I Linie 4-4 der Fig. 3 entspricht. Die in Fig. 1 gezeigte Schlauchbeutel verpackung für eine
i Schokoladetafel ist aus einem Materialzuschnitt 10 gebildet,
,| der aus einem Folienverbund besteht, der eine erste, aus
I Püpier bestehende Fülle 12 und eine zweite, vorzugsweise aus I Aluminium bestehende Folie 14 aufweist, die entlang ihrer I Längsränder 16, 18 und Stirnränder 20, 22 mittels eines Klebers I 24 festhaftend miteinander verbunden sind.
\ Die beiden Endstücke des Materialzuschnittes 10 sind zur BiI-
I dung der Schlauchbeutel verpackung jeweils um 180° auf einan-
·] der zu umgefaltet, wobei deren Stirnrandstücke 26. 28 durch
Abbiegen aufgerichtete Lappen bilden, welche Über ihre gesamte
] Länge miteinander verklebt sind.
1 Wie Fig. 1a deutlich zeigt, ist der eine vorstehende Lappen,
J beispielsweise der Lappen 28, im Bereich seiner Biegekante mit
^ einer Schwächungslinie 30 ausgestattet, die in Form einer
■1 linienförmigen Einprägung oder einer Perforation ausgebildet sein kann.
Ausserdem sind die übereinander liegenden Längsränder 16, 18 über ihre gesamte Länge miteinander verklebt bzw. versiegelt, Fig. 1 zeigt, dass sich die durch die Schwächungslinie definierte Öffnungsnaht senkrecht zu diesen Längsrändern erstreckt.
Die Papierfolie 12 bildet somit eine äussere, bedruckbare Verpackungsaussenhülle. Dieser ist eine Verpackungsinnenhülle zugeordnet, die durch die Aluminiumfolie 14 gebildet ist und entsteht, wenn in der beschriebenen Weise gefaltet und an den
Rändern entsprechend verklebt wird. Diese Innenhülle ist demgemäss lediglich zwischen den oberen und unteren miteinander verklebten Rändern der Aussenhülle an dieser festgelegt und damit über ihren das Gut, beispielsweise eine Schokoladetafel 32 ,umschliessenden Bereich von der Aussenhülle völlig getrennt. Dies bedeutet, dass beide Hüllen im Umhüllungsbereich von einander unabhängig sind, so dass jede ihre ursprüngliche Eigenschaft beibehält, d. h., die Aussenhülle bleibt trotz ihrer Flexibilität so formsteif, dass sich die Konturen des verpackten Gutes nicht auf ihrer Oberfläche abbilden können, während die Innenhülle sich diesen Konturen ohne weiteres anpassen kann und voll ihre frischhaltende und isolierende Funktion beibehalten kann.
Die erfindungsgemäsSe Verpackung ist mit Knistergeräuschen verbunden, die man bei hochwertigen Verpackungen .kennt und vermittelt den Eindruck einer wertvollen Verpackung, obgleich deren Herstellung als Verbundfolie äussert preiswert und einfach ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der durch die Lappen 26, 28 gebildete Steg im Auslieferungszustand der Verpackung vorzugsweise an diese angelegt. Zum öffnen ist er aufzustellen und derart zu ziehen, dass die Schwächungslinie aufbricht. Dieses Auftrennen erfolgt über die gesamte Breite der Verpackung exakt entlang einer Linie, wobei das Teilstück der Aluminiumfolie, das mit seinem Randstück am Lappen 28 anhaftet, dabei zwangsläufig : mitaufgerissen wird, so dass das Gut zugänglich ist.
Die beschriebene Verpackung bietet den Vorteil, dass auch bei | Anbringung einer Perforation als Schwächungslinie 30 die Dichte I ■ der Verpackung in keiner Weise beeinträchtigt wird, da die | die Innenhülle bildende Aluminiumfolie im Bereich der Schwächungslinie die Verpackung undurchlässig macht.
-8-
In Fig. 1a ist mit 32a eine Rille bezeichnet, durch welche die Schokoladetafel in Riegel aufgeteilt ist. Diese Rille erstreckt sich ungefähr im Bereich der Schwächungslinie und wird demgemäss beim Brechen der Schokoladetafel im Bereich dieser Rille aufbrechen. Es ist aber ohne weiteres möglich, ein Gut, dass in diesem Bereich keine Sl!!bruchstelle aufweist, ebenfalls im Bereich der Schwächungslinie zu breehen, wobei diese ebenso exakt auftrennbar ist.
Zur Herstellung der Verpackung wird die Papierbahn 12 auf ihrer Oberseite entlang ihrer Ränder mit einer Randleimspur„und zusätzlich mit quer zu den Längsrändern der Papierbahn sich erstreckenden Querleimspuren 36 ausgestattet. Der Abstand der Querleimspuren 36 voneinander entspricht der Breite einer Verpackung sowie zusätzlich der doppelten Breite der Verpackungsränder 16, 18. Nach Aufbringen der Leimspuren wird die Aluminiumfolie 14 auf die Papierbahn aufgelegt und bindet im Bereich der Leimspuren mit dieser ab. Danach wird nach Auflegen des Gutes, beispielsweise einer Schokoladetafe! , in der beschriebenen Weise umgefaltet, versiegelt und dann entlang den strichpunktiert angedeuteten Trennlinien 38 aufgetrennt, wobei die einzelnen Verpackungen 10 anfallen.
Der durch die Schwächungslinie 30 und die vorstehenden Lappen 26, 28 gebildete Verschluss kann an jeder beliebigen Stelle der Verpackung vorgesehen sein, z. B. auch im unmittelbaren Bereich der Seitenränder der Verpackung.

Claims (4)

  1. Schlauchbeutelverpackung für tafel- oder riegeiförmiges, zerbrechbares Gut, wie Schokoladeprodukte
    Schlauchbeutel verpackung für tafel- oder riegeiförmiges, zerbrechba*es Gut, wie Schokoladeprodukte, mit einer Umhüllung, die zwei zueinander parallele, z. B. durch Schweißen oder Kleben miteinander verbundene Ränder, eine auf die Innenseite der Umhüllung aufgebrachte Innenbeschichtung sowie eine an der Umhüllung vorgesehene und sich senkrecht zu den Verbindungsrändern erstreckende Längs- bzw. Rücknaht aufweist, die durch die beiden als Lappen vorstehende und miteinander fest verbundene Stirnränder gebildet und durch Ziehen an der Längs- bzw. Rücknaht entlang der Nahtlinie zu öffnen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass Umhüllung und Innenbeschichtung durch zwei sich überdeckende und nur längs ihrer Verbindungsränder (16, 18, 20, 22) fest miteinander verbundene Materialzuschnitte (10)
    -2-
    gebildet sind und dass der eine Lappen (28) der vorstehenden Lappen (26, 23) des äusseren Materialzuschnittes (Papierfolie 12) entlang der Naht mindestens eine Schwächungslinie (30) aufweist.
  2. 2. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Materialzuschnitt bedruckbares Papier (Papierfolie 12) ist.
  3. 3. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Material zuschnitt Aluminiumfolie (14) oder aluminiumbedampfte Kunststoffolie ist.
  4. 4. Schiauchbeutelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Grifflasche am die Schwächungslinie aufweisenden Lappen.
DE19828223246 1982-08-18 1982-08-18 Schlauchbeutelverpackung fuer tafel- oder riegelfoermiges zerbrechbares Gut wie Schokoladeprodukte Expired DE8223246U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2937505A1 (fr) * 2008-10-28 2010-04-30 Joel Morgeat Conditionnement de chocolat, son procede de fabrication et son procede d'utilisation pour la fabrication d'un objet en chocolat de type couverture de chocolat
WO2010121731A1 (de) 2009-04-23 2010-10-28 Manfred Haiss Schlauchbeutelverpackung sowie verfahren zu ihrem öffnen und zu ihrer herstellung
DE19802016B4 (de) * 1997-05-13 2011-09-29 Abro Weidenhammer Gmbh Behälter mit Verschlußmembran

Cited By (4)

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EP2181941A1 (de) * 2008-10-28 2010-05-05 Joel Morgeat Herstellprozess für Schokoladenpackungen, und deren Verwendung zur Herstellung von Schokoladenkuvertüre
WO2010121731A1 (de) 2009-04-23 2010-10-28 Manfred Haiss Schlauchbeutelverpackung sowie verfahren zu ihrem öffnen und zu ihrer herstellung

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