DE8222437U1 - Daemmstoffbahn, insbesondere aus mineralfaserfilz, mit einer aufgeklebten kaschierung - Google Patents

Daemmstoffbahn, insbesondere aus mineralfaserfilz, mit einer aufgeklebten kaschierung

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DE8222437U1
DE8222437U1 DE19828222437U DE8222437U DE8222437U1 DE 8222437 U1 DE8222437 U1 DE 8222437U1 DE 19828222437 U DE19828222437 U DE 19828222437U DE 8222437 U DE8222437 U DE 8222437U DE 8222437 U1 DE8222437 U1 DE 8222437U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Dämmstoffbahn, insbesondere aus Mineralfaserfilz, mit einer aufgeklebten Kaschierung
Die Erfindung betrifft eine Dämmstoffbahn, insbesondere aus Mineralfaserfilz, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Derartige Dämmstoffbahnen sind in vielerlei Ausbildungen bekannt. Sehr weite Verbreitung hat etwa eine Dämmstoffbahn gefunden, die eine Dämmstofflage aus gebundener Glaswolle besitzt und mit einer Aluminiumfolie kaschiert ist. Die Aluminiumfolie wirkt einerseits als Dampfsperre und dient andererseits zur Befestigung der Dämmstoffbahn etwa zwischen Dachsparren, wozu über die Dämmstofflage seitlich vorstehende Randleisten der Kaschierung an die innere Stirnfläche der Dachsparren genagelt oder geklammert werden können. Sofern auf die Nichtbrennbarkeit einer solchen Dämmstoffbahn kein Wert gelegt werden muß, kann anstelle einer Aluminiumfolie
BÜRO b370 OBERURSEL" LINDENSTRASSE 10 TEL. 06171/56849 TELEX J1S6 3« real d
BÜRO 8050 FREISING· SCHNEGGSTRASSE 3-S TEL. 08161/62091
ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LUDWICSTRASSE 2 TEL 0851/36616
oder einer sonstigen, gegebenenfalls auch armierten Metallfolie, auch eine Kaschierung aus einem anderen Material wie etwa Kraftpapier gewählt werden, und es kann auch für eine Dämmstofflage ein anderes Material etwa auf Kunststoffbasis Verwendung finden. Jedoch hat sich insoweit! die Kombination einer Dämmstoff lage aus Mineralfaserfilz einerseits und einer Kaschierung aus Aluminiumfolie andererseits in der Praxis weitgehend durchgesetzt, da hiermit die Anforderungen an kostengünstige in Herstellbarkeit einerseits und Eir.-'jufung als nichtbrennbar andererseits optimal erfüllt werden können.
Ein Problem in diesem Zusammenhang besteht darin, daß die Dämmstoffbahnen im allgemeinen nur in bestimmten Nennbreiten von beispielsweise 500, 600, 700, 800 und 1000 mm gefertigt und geliefert werden, die Breite zwischen den Randbegrenzungen, etwa Dachsparren, jedoch schwankt und Zwischenwerte aufweist. Daher müssen derartige Dämmstoffbahnen häufig am Montageort auf die Bedürfnisse des jeweiligen Einbaufalles zugeschnitten werden, was relativ arbeitsintensiv ist, da von Hand ein seitlicher Randstreifen der Dämmstofflage an der mit überbreite bereitgestellten Dämmstoffbahn abgeschnitten werden muß. In der Praxis wird diese zusätzliehe Arbeit natürlich soweit als irgend möglich vermieden, mit der Folge, daß die Dämmstoffbahn statt mit dem Ideal-Übermaß von etwa 20 mm oder einem in der Regel noch tolerierbaren Übermaß von etwa 50 mm mit einem Übermaß von beispielsweise 80 mm oder noch mehr eingebaut wird. Derartige, unsauber eingebaute Dammstoffbahnen können jedoch ihre Funktion nicht einwandfrei erfüllen, da die Randleisten der Kaschierung verwölbt, verfaltet oder verquetscht werden können, so daß diese nicht mehr in der erforderlichen VJeise als Dampfsperre wirken.
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Um ein seitliches Eindrücken der Dämmstofflage trotz
starken Übermaßes zu erleichtern und so ein aufwendiges j Zuschneiden möglichst entbehrlich zu machen, ist es aus
der ÜS-ps 31 40 220 oder der DE-GbmS 60 15 856 bekannt, einen seitlichen Randbereich der Dämmstofflage klebstofffrei zu halten, um so in diesem Bereich Relativb^wegungen zwischen der Dämmstofflage und der Kaschierung zu ermöglichen. Auf diese Weise wird bei einem seitlichen Eindrücken der Dämmstofflage die Mitnahme-IQ wirkung auf die Kaschierung und daher deren Verfalten und Verquetschen vermindert.
Soweit durch diese Maßnahme jedoch ein starkes Übermaß korrigiert werden soll, ergeben sich dennoch Unzuträglichkeiten; denn auch mit einem klebstoff freien Randbereich läßt sich eine Einführung von Spannungen in die Kaschierung beim seitlichen Eindrücken der Dämmstofflage zwischen die Randbegrenzungen nicht vermeiden, so daß es schwierig ist, einen dichten Abschluß an den Randleisten der Kaschierung zu erzielen, wobei zu dieser Montageschwierigkeit auch noch die Schwierigkeit eines starken Eindrückens des Randes der Dämmstofflage beim Einbau .kommt. Darüber hinaus führt das Einschieben des seitlichen Randes der Dämmstofflage unter Druck zu einer Undefinierten Lage der gepreßten Randstreifen im Spalt zwischen der inneren Kaschierung der Dämmstoffbahn und dem äußeren Abschluß wie der Dacheindeckung, so daßdie Wärmedämmwirkung sich in diesen Bereichen undefinierbar ändert. Wird der Spalt etwa zur Dachein-
30
deckung hin vom aufgestellten Randstreifen überbrückt, so kann sich in diesem Bereich wegen mangelnder Hinterlüftung Kondenswasser bilden.
Die bekannte Maßnahme, Randbereiche der Dämmstofflage 35
nicht durch Klebung an der Kaschierung zu befestigen
und'so ihre Formänderung beim Einbau zu erleichtern, löst somit die Probleme eines Eihbaus mit zu starkem Übermaß
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nicht und verführtem Gegenteil durch die Anleitung zur Kompression der Randbereiche beim Einbau dazu, auch Dämmstofflagen mit viel zu starkem Übermaß einfach irgendwie zwischen den Randbegrenzungen einzuzwängen.
Aus der DE-GbmS 78 30 852 ist eine gattungsgemäße Dämmstoffbahn bekannt, in deren Randbereichen relativ breite Einschnitte in Abständen von beispielsweise 10 mm in der Dämmstofflage vorgesehen sind, die entsprechende Dämmstoffrippen zwischen den Einschnitten begrenzen. Die Einschnitte reichen dabei über einen Teil der Höhe der Dämmstofflage, und im Bereich der Einschnitte ist die die Dampfsperre bildende Kaschierung nicht angeklebt, sondern überdeckt die Damms to ff. lage ohne gegenseitige Verbindung lose. Dadurch ist es möglich, die Kaschierung vom Randbereich abzuheben und einen Randstreifen an einem geeigneten der Einschnitte von der Dämmstofflage abzubrechen, so daß diese die gewünschte Breite erhält.
Nachteilig ist hierbei, daß die Vielzahl der relativ breiten, nutenförmigen Einschnitte die Wärmedämmfähigkeit der Dämmstofflage in diesen Randbereichen zwangsläufig herabsetzt, was um so stärker fühlbar wird, je weniger der seitlichen Dämmstoffrippen für den jeweiligen Einbaufall weggebrochen werden müssen; für den Fall einer von Haus aus passenden Breite der Dämmstofflage bleiben sämtliche nutenförmigen Einschnitte erhalten und setzen das Wärmedämmvermögen in den Randbereichen der Dämmstofflage entsprechend stark herab. Weiterhin können
die Dämmstoffrippen zwischen den Einschitten, da sie nur über einen dünnen Steg des Wärmedämmaterials im Grund der Einschnitte miteinander verbunden sind, auch versehentlich beschädigt oder gar abgebrochen werden.
Schließlich müssen die nutenförmigen Einschnitte offen-
sichtlich durch entsprechende Säge- oder Fräswerkzeuge in die Dämmstofflage eingebracht werden, also durch eine abfallintensive Bearbeitung, die einerseits zu relativ
] hohen Materialverlusten führt und andererseits zusätzlichen Aufwand für die Beseitigung des Abfallmaterials
erfordert. Dies um so mehr, als die nutenförmigen Einschnitte relativ große Breite besitzen, um auch im Falle
β wenig kompressiblen Materials, wie Hartschaum, eine ausreichende Elastizitätsreserve für eine dennoch erforderliche Randstauchung zu erzielen.
Zur Vermeidung wiederum dieser Nachteile ist es aus der ,-!
]Q DE-OS 31 18 597 gemäß § 3 Absatz 2 PatG Stand der Tech- f
nik, die seitlichen Randbreiche mit bereits im Zuge der f
Herstellung voll von dem Hitteibsreich abgetrennten Rand- t
streifen der Dämmstofflage herzustellen, die durch die \
dann im Randbereich fortgeführte Klebung an der Kaschie «· \
T5 rung erhalten sind. Um ein Klaffen der seitlichen, abge- f
schnittenen Randstreifen zu vermeiden, werden die voll- \
zogenen Schnitte im Zuge der Herstellung der Dämmstoff- j bahn vor der Kaschierung wieder vollständig geschlossen,
socfeS an den Schnitträndern eine Haltewirkung durch Ver- j
klammern und Verkrallen und gegebenenfalls auch durch die ,
Konsistenz des Bindemittels in der Dämmstofflage zum \
Zeitpunkt der Schließung des Schnittes erzielt wird. j
Durch entsprechende Abwinkelung der Kaschierung an dem \
gewünschten Schnitt kann jedoch von Hand jederzeit ein '
Klaffen selektiv erzeugt werden und der so erzeugte abgewinkelte Randstreifen unter Überwindung der Haltekraft ,
der Klebeverbindung von der Kaschierung abgezogen werden. j
Zwar wird hierdurch erreicht, daß infolge der gegenseitig=n Anlage der Schnittflächen weder im Aussehen noch in
der Wärmedämmfähigkeit einer solchen Dämmstoffbahn Unterschiede zu einer Dämmstoffbahn ohne jegliche Einschnitte
vorliegen, da die Einschnitte weitgehend unsichtbar sind
und funktionell nicht in Erscheinung treten. Jedoch ' j
kann bei unsachgemäßer Handhabung durchaus eine Klaffung g
der Schnitte an Stellen auftreten, an denen keine Ab- 4
trennung erfolgen soll. Ein solcher klaffender Schnitt f
HM 11*1
■j erschwert jedoch den ordnungsgemäßen Einbau. Werden, um das Übermaß und damit die Randstauchung so gut als möglich auf einen bestimmten Wert zu begrenzen, mehrere Einschnitte in jedem Randbereich der Dämmstofflage eingebracht, so fällt die Breite der Randstreifen zwischen den einzelnen Einschnitten relativ klein aus und kann auch die relativ geringe Randstauchung beim ordnungsgemäßen Einbau ausreichen,den benachbarten Einschnitt zum Klaffen zu bringen und so den stehengebliebenen seitlichen Rand-
IQ streifen unbeabsichtigt zu verformen. Schließlich besteht beim Abheben des zu entfernenden Randstreifens von der angeklebten Kaschierung bei unsachgemäßer Handhabung oder Unaufmerksamkeiten die Gefahr einer Beschädigung der Kaschierung und damit einer Beeinträchtigung der durch die Kaschierung erzielten Dampfsperre.
Somit beseitigt die Weiterbildung des gattungsgemäßen Standes der Technik nach der die DE-Gbms 78 30 852 durch die DE-OS 31 18 597 und zwar eine Vielzahl der Nachteile des gattungsgemäßen Standes der Technik, erfordert aber für einen ordnungsgemäßen Einbau eine gewisse Sorgfalt und Sachkunde. Dies kann nicht immer vorausgesetzt werden, da der Einbau derartiger Dämmstoffbahnen in steigendem Umfange nicht durch Fachpersonal,sondern durch ungeübte private Käufer erfolgt.
Dangegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dämmstoffbahn der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung
■ zu schaffen,
die, soweit die modularen Randstreifen für den Einbau |
nicht entfernt werden müssen, gegenüber einer von Haus fe
aus passenden Dämmstoffbahn keine funktioneile Unter- v
schiede aufweist und die ohne wesentlichen Zusatzaufwand :.
hergestellt sowie auch von ungeübten Kräften ohne Schwierigkeiten sauber eingebaut werden kann.
1 §
30
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1,
Erfindungsgemäß werden die Einschnitte der Dämmstofflage der DE-GbmS 78 30 852 sowie auch der DE-OS 31 18 597 durch bloße Markierungslinien ersetzt, welche die Dämmstoff lage mechanisch nicht oder jedenfalls nicht merklieh schwächen und lediglich für eine optische Erkennbarkeit farblich abgesetzt sind. Von den bekannten Einschnitten wird somit lediglich noch deren Funktion als optisch erkennbare Trennlinien beibehalten, während eine mechanisch wirksame Vorbearbeitung der Dämmstofflage entfällt. Damit sind zunächst sämtliche geschilderten Nachteile beseitigt, welche derartige Einschnitte in der einen oder anderen Hinsicht bringen können, und es wird die bisherige Entwicklung in Richtung auf eine mechanische Vorbearbeitung der Dämmstofflage zur Erleichterung der Abtrennung modularer Randstreifen aufgegeben. Dabei wird jedoch gesielt das aus der gattungsgemäßen DE-GbmS 78 30 852 bereits bekannte Merkmal beibehalten, den Trennlinien aufweisenden Randbereich jeder Dämmstoffbahn frei von Klebstoff zwischen der Dämmstofflage und der Kaschierung zu halten, so daß in dieser Hinsicht auch die aus der DE-OS 31 18 597 ersichtliche Entwicklungsriohtung aufgegeben wird. Im Rahmen der Erfindung dient dieser klebstofffreie Rand dazu, beim Entfernen eines Randstreifens zwischen die Dämmstofflage und die Kaschierung
unterhalb der für den Schnitt ausgewählten Markierungslinie eine Schneidhilfe in Form einer ^chnittfesten Platte oder Leiste einzuführen, so daß ohne Beschädigungsgefahr füi die Kaschierung der gewünschte Schnitt z. B. mit einem Messer schnell und sauber durchgeführt werden kann.
Der Benutzer braucht somit
ItIt t t I t
] für den Einbau lediglich auszuwählen,
an welchen Markierungslinien ein Schnitt erfolgen soll, legt sodann die Schneidhilfe unter der Dämmstofflage ein und kann sofort anschließend ohne weitere Hilfsmittel wie Lineale oder dergleichen den Schnitt entlang der vorgegebenen Markierungslinie in einem Zuge durchführen, wobei er ausschließlich noch darauf achten muß, daß er mit dem Messer dem Lauf der Markierungslinie folgt.
ΊΟ Da die Markierungslinien keinerlei mechanische Beeinträchtigung der Dämmstofflage zur Folge haben, können sie mit jeder gewünschten modularen Teilung, bei Bedarf auch mit relativ geringen gegenseitigen Abständen,angebracht werden, um für jeden Einbaufall möglichst genau diejenige Breite der Dämmstofflage zu erzeugen, welche die gewünschten Einbaubedingungen ergibt. Dabei können die Markierungslinien gemäß Anspruch 2 auf beiden Seiten der Dämmstofflage angeordnet werden, und zwar derart, daß die durch die Markierungslinien abgegrenzten Randstreifen in beiden Randbereichen der Dar /Stoffbahn unterschiedliche modulare Breite aufweisen. Da der Schnitt in der geschilderten Weise schnell und einfach durchgeführt werden kann, besteht kein ausgeprägtes Bedürfnis, mit möglichst nur einem Schnitt an einer Seite der Dämmstoffbahn auszukommen, sodaQ durch eine Kombination zweier seitlicher Schnitte an ausgewählten Markierungslinien die id&ale Breite der Dämmstoffbahn für den jeweiligen Einbaufall gut angenähert erzielt werden kann. Wenn auch die Anzahl der Markierungslinien keinerlei technische Aus-Wirkungen hat und daher hoch gewählt werden könnte, ist dennoch eine Begrenzung der Anzahl der Markierungslinien von Vorteil, da diese dann auf einfache Weise mit unterschiedlichem Aussehen hergestellt werden können und so dem Benutzer auch ohne Nachmessen die gegenseitigen Abstände der so unterschiedlichen und in einer begrenzten Anzahl vorliegenden Markierungslinien vorgegeben werden können. Derartige unterschiedliche Markierungslinien
können beispielsweise als durchgehende Linie, als kurzgestrichelte Linie, als langgestrichelte Linie und als
strichpunktierte Linie aufgebracht werden, mit einer
parallelen Information, welchen gegenseitigen Abstand
die jeweiligen Linien untereinander und von den gegenüberliegenden Rändern besitzen. Nach Ermittlung des tatsächlichen Abstandes zwischen den Randbegrenzungen kann
der Benutzer dann beispielsweise aus einer Tabelle ablesen, an welchen Markierungslinien Schnitte durchzufüh- |
ren sind, um optimale Einbaubedingungen zu erhalten, so |
daß auch bei ungeübtem Montagepersonal ein unsachgemäßer |
Einbau sicher vermieden werden kann. |
Besonders einfach läßt sich eine Aufbringung der Mar- \
kierungslinien auch bei einer Dämmstofflage aus Mineral- \
faserfilz mit relativ unregelmäßiger Oberfläche dadurch \
erzielen, daß etwa mit einem gebündelten Heißluftstrahl \
aus einer Heißluftdüse, die zur Erzielung etwa gestri- |
chelter Linien intermittierend betrieben werden kann, das §
Bindemittel im Mineralfaserfilz lokal eng begrenzt und X
lediglich oberflächenseitig auf eine Zersetzungstempe- ΐ
ratur erwärmt wird, so daß die damit einhergehende Ver- I
färbung die Markierungslinie anzeigt. Derartige Heißluft- ΐ
düsen können beispielsweise an einem Steg oberhalb der \
Produktionsbahn an vorgegebenen Stellen in den seitlichen {
Bereichen der Produktionsbahn angeordnet und während der J
Produktion kontinuierlich oder intermittierend betrieben ;
werden,so daß eine Herstellung einer erfindungsgemäßen I
Dämmstoffbahn außer einer solchen einfachen Zusatzanord- | nung überhaupt keine Änderung der Produktion erfordert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer ' Ausführungsform anhand der Zeichnung. I ί
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine perspektivi- ί sehe'Ansicht einer erfindungsgemäßen kaschierten Dämm-
10
Stoffbahn.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Dämmstoffbahn weist eine Dämmstofflage 1 und eine an einer Seite der Dämmstoff lage 1 angeklebte Kaschierungsbahn 2 auf. Die Karschienrg±Bhn 2 kann beispielsweise Kraftpapier sein, ist jedoch bevorzugt eine Metallfolie, wie eine Aluminiumfolie, gegebenenfalls mit einer Verstärkungslage, wie dies aus der DE-AS 30 13 223 bekannt ist, auf die wegen '0 weiterer Einzelheiten insoweit Bezug genommen wird. Die Dämmstofflage 1 kann grundsätzlich aus jedem geeigneten Dämmaterial bestehen, wobei jedoch Dämmaterialien mit einer relativ hohen Kompressibilität, insbesondere Mineral- I
faserfilz bevorzugt sind.
15
Die Dämmstoffbahn wird in der veranschaulichten Lage von unten her an benachbarte Dachsparren oder dergleichen derart angesetzt, daß die Kaschierungsbahn 2 mit übergreifenden seitlichen Randleisten 3 an die innere Stirn-
^υ fläche der Dachsparren zu liegen kommt und dort durch
Krampen oder dergleichen befestigt werden kann, während
die Dämmstofflage 1 preß zwischen den Seitenflächen der
Dachsparren zu liegen kommt. Dabei besitzt die Dammstoff-
lage 1 vor dem Einbau, also in der dargestellten Lage,
eine Breite B, die um etwa 20 bis 30 mm, höchstens aber 50 mm größer sein sollte als der lichte Abstand zwischen benachbarten Dachsparren oder sonstigen Randbegrenzungen, um unter leichter Kompression der Dämmstofflage 1 in j
Richtung der Breite B den gewünschten seitlichen Anlagedruck zu erhalten.
Wie ohne weiteres einsichtig ist, können derartige Dämmstoff bahnen nur in bestimmten, diskreten Nennbreiten, etwa mit Abstufungen von 100 mm zwischen 500 mm und 1000
mm, hergestellt werden, und würde eine so geringe Abstufung der Nennbreiten, die zu einer für jeden Anwend-
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ungsfall noch passenden Breite führen würde, zu hohen Herstellungs- und Lageraufwand mit sich bringen. Darüber hinaus liegen zwischen benachbarten Dachsparren häufig auch geringfügig wechselnde Abstände vor, so daß· der Benutzers» wenn er eine Mehrzahl jeweils genau passender Bahnen erwerben könnte, vor dem Kauf praktisch ein ganzes Programm an unterschiedlichen Breiten gemäß den jeweils vorliegenden Dachsparrenabständen ausarbeiten und dann plangemäß einbauen müßte, so daß schon von daher ge-10 ringere Abstufungen der angebotenen Bahnbreiten als etwa 100 mm auch keinen großen Nutzen bringen würden.
Um eine Anpassung an zwischen den Nennbreiten liegende Einbaubreiten zu erhalten, ist somit eine Anpassung der
15 Nennbreite B der Dämmstofflage 1 an den jeweiligen Einbaufall derart erforderlich, daß die in jedem Falle mit Übermaß zur Verfügung gestellte Dämmstofflage 1 gegenüber ihrer Nennbreite B von beispielsweise 1000 mm auf ein Zwischenmaß von beispielsweise 950 mm vermindert werden muß.
Hierzu ist die Dämmstofflage 1 an ihrer der Kaschierungsbahn 2 gegenüberliegenden Seite mit seitlichen Markierungslinien . 4, 5 und 6 versehen, und ist im Bereich der Markierungslinien 4, 5 und 6 sowie gegebenenfalls ein Stück nach innen darüberhinaus keine Klebeverbindung zwischen der Kaschierungsbahn 2 und der benachbarten Seite der Dämmstofflage 1 vorgesehen, während der dazwischenliegende Mittelbereich 7 eine Klebstoffschicht 8 zur Befestigung der Kaschierungsbahn 2 an der Dämmstoff lage 1 aufweist.
Im Beispielsfalle möge die in der Zeichnung am weitesten links liegende Markierungslinie 4 einen Abstand b1 von etwa 25 mm vom benachbarten Rand der Dämmstofflage 1 besitzen, während die nach innen benachbarte Markierungslinie 5 von der Markierungslinie 4 einen Abstand b2 von
etwa 50mm besitzen möge. Auf der gegenüberliegenden Seite ist lediglich eine Markierungslinie 6 vorgesehen, die einen Abstand b-, von etwa 50 mm vom benachbarten Rand der Dämmstoff lage 1 besitzen möge. Die Markierungslinien 4, 5 und 6 grenzen zum jeweils benachbarten seitlichen Rand der Dämmstofflage 1 hin jeweils Randstreifen 4a, 5a und 6a ab, die für eine Abnahme bei Bedarf zur Verminderung der Nennbreite B vorgesehen sind.
IQ M^fc ^er gewählten Anordnung der Markierungslinien 4, 5 und 6 lassen sich in Schritten von etwa 25 mm selektiv Verminderungen der Nennbreite B vornehmen, bis die nächstkleinere Nennbreite B erreicht ist, die im Beispielsfalle 100 mm unterhalb der Nennbreite B der betrach-
"15 teten Dämmstoffbahn liegen möge. Zu einer Verminderung der Nennbreite B um etwa 25 mm erfolgt ein Schnitt an der Markierungslinie 4 zur Abnahme des Randstreifens 4a. Für eine Verminderung der Nennbreite um 50 mm erfolgt ein Schnitt ausschließlich an der Markierungslinie 6 zur Abnahme des Randstreifens 6a. Für eine Verminderung der Nennbreite B um 75 mm schließlich erfolgt ein Schnitt ausschließlich an der Markierungslinie 5 zur Abnahme beider Randstreifen 4a und 5a. Im Falle einer erforderlichen Verminderung um mehr als 75 mm genügt es, die nächstkleinere Nennbreite B zu verwenden, jedoch kann natürlich auch hierfür bei Bedarf noch eine Markierung angebracht werden, etwa für den Fall, daß der Benutzer eine Dämm-Stoffbahn der nächstkleineren Nennbreite nicht vorrätig hat und lieber eine vorliegende breitere Dämmstoffbahn in einem Einzelfall zuschneidet.
Mit der Dämmstoffbahn kann bei Bedarf eine Tabelle mitgeliefert werden, die für bestimmte Bereiche des Abstandes zwischen benachbarten Dachsparren oder dergleichen anzeigt, an welcher Markierungslinie 4f 5 oder 6 der Schnitt erfolgen muß, um das jeweilige Ideaimaß der tatsächlichen Breite der Dämmstofflage 1 zu erzielen.
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13
Hierzu können die Markierungslinien 4, 5 und 6 in der in der Zeichnung angedeuteten Weise unterschiedlich ausgeführt sein, beispielsweise die Markierungslinie 6 als durchgehender Strich, die Markierungslinie 5 gestrichelt und die Markierungslinie 4 strichpunktiert. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, braucht für den jeweiligen Zuschnitt im Beispielsfalle nur ein einziger Schnitt an einer beispielsweise durch die Tabelle vorgegebenen Markierungslinie 4, 5 oder 6 durchgeführt werden, um ohne besondere Kenntnisse die optimale Breite der Dämmstofflage 1 für den jeweiligen Einbaufall zu erhalten. Bei Bedarf und insbesondere im Falle größerer Abstände zwischen den Nennbreiten B benachbarter Nenngrößen der Dämmstoffbahnen kann natürlich auch eine Mehrzahl von Markierungslinien auf einer oder beiden Seiten der Dämmstoff lage 1 aufgebracht werden, die auch gleichbleibende gegenseitige Abstände von beispielsweise 50 ητη. sowie zweckmäßig wenigstens einen Abstand zum benachbarten Rand von 25 mm haben können, um so durch geeignete Kombination zweier Schnitte an gewünschten Markierungslinien in einem breiteren Bereich alle möglichen Zwischengrößen erzeugen zu können.
Dadurch, daß die seitlichen Randbereiche der Dämmstoff- '#
"25 bahn zu beiden Seiten des Mittelbereichs 7 keine Kleb- *
stoffschicht 8 aufweisen, ergibt sich zum einen der Vor- ί
teil, daß ein abgeschnittener Randstreifen 4a, 5a oder I
6a ganz einfach abgenommen werden kann, ohne daß ein Ab- \
lösen von der Kaschierungsbahn 2 erforderlich ist. Ein \
noch wesentlicherer Vorteil besteht jedoch darin, daß f
in den Randbereichen die Kaschierungsbahn 2 problemlos |
von der benachbarten Seite der Dämmstofflage 1 abgehoben |
werden kann, um eine in der Zeichnung bei 9 veranschau- f
lichte Schneidhilfe in Form einer schnittfesten Platte f
oder Leiste zwischen die Kaschierungsbahn 2 und die i Dämmstofflage 1 einzuschieben. Nach dem Einschub einer solchen Schneidhilfe 9, wie dies in der Zeichnung auf der rechten Seite veranschaulicht ist, kann der Benutzer
ohne besondere Sorgfalt einfach von oben her an der im Beispielsfalle gewünschten Markierungslinie 6 in das Material der Dämmstofflage 1 einschneiden und dieses voll durchschneiden, ohne daß eine Gefahr besteht, die Kaschierungsbahn 2 zu verletzen.
Insbesondere bei Mineralfaserfilz als Material für die Dämmstofflage 1 liegt keine geschlossene, auch nur annährend glatte Oberfläche an der der
TO Kaschierungsbahn 2 gegenüberliegenden Seite der Dämmstoff lage 1 vor, so daß im Falle eines Farbauftrages zur Herstellung der Markierungslinien 4, 5 und 6 ein eng gebündeltes Aufsprühen eines entsprechenden Farbstoffes erfolgen müßte. Abgesehen von dem damit zwangsläufigen Verbrauch an Farbstoff als zusätzlichem Material bei der Produktion einer solchen Dämmstoffbahn erfordert ein solches, scharf gebündeltes Aufsprühen eine relativ aufwendige und damit störanfällige Aufbringtechnik, und könnte darüber hinaus auch das Brandverhalten verschlechtern. Da Mineralfaserfilz mit einer geringen Menge an Bindemitteln, wie etwa Phenolharz,versehen ist, wird bevorzugt statt dessen eine gezielte Verfärbung des Bindemittels herbeigeführt, um die farbliche Absetzung der Markierungslinien 4, 5 und 6 gegenüber den benachbarten Materialbereichen zu erzielen. Hierzu kann problemlos scharf gebündelt ein Heißluftstrahl mit einer Temperatur von beispielsweise rund 6000C auf die Oberfläche der durchlaufenden Produktionsbahn gerichtet werden, der in seinem Kernbereich das Bindemittel an der Oberfläche der Dämmstofflage 1 auf seine Zersetzungstemperatur erwärmt und so verfärbt. Entsprechend strukturierte Markierungslinien, wie die Markierungslinien 4 und 5, lassen sich einfach dadurch erreichen, daß der Heißluftstrahl intermittierend betrieben wird. Auf diese Weise kann die Markierung praktisch ohne jegliche Störanfälligkeit aufgebracht werden, was besonders bei der kontinuierlichen Herstellung derartiger Lagen aus Mineralfaserfilz sehr wichtig ist.

Claims (1)

Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG 22 GH03 28 2/bu Schutzansprüche
1. Dämmstoffbahn mit einer Dämmstofflage, insbesondere aus Mineralfaserfilz, mit einer auf einer Seite der Dammstofflage aufgeklebten Kaschierungsbahn als Sperrschicht und zur Befestigung der Dämmstoffbahn an Randbegrenzungen wie Dachsparren, zwischen denen die Dämmstofflage unter seitlichem Druck einbaubar ist, mit wenigstens einer im seitlichen Randbereich der Dämmstoff lage herstel." -rseitig angebrachten, randparallelen und die Kaschierung nicht verletzenden, optisch erkennbaren Trennlinie zur Abgrenzung eines modularen ent-.fernbaren Randstreifens zur Anpassung der Breite der Dämmstofflage an die jeweiligen Einbauerfordernisse, wobei die Klebeverbindung zwischen der Kaschierungsbahn und der Dämmstofflage den seitlichen Randbereich mit modularen Randstreifen frei läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie als die Dämmstofflage (1) mechanisch nicht merklich schwächende Linie (4, 5, 6) ausgebildet ist.
2.. Dämmstoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch beidseitige Linioi(4, 5, 6) abgegrenzten Randstreifen (4a, 5a, 6a) in beiden Randbereichen der Dämmstoffbahn (1) unterschiedliche modulare Breite (b,, b„, (b, + b2)) aufweisen.
3. Dämmstoffbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
10
20
30 35
al j j j)i
1 zeichnet, daß die Linie (4, 5, 6) durch Verfärbung
eines im Mineralfaserfilz der Dämmstofflage (1) enthaltenen Bindemittels gebildet ist.
• t t litt
DE19828222437U 1982-08-09 1982-08-09 Daemmstoffbahn, insbesondere aus mineralfaserfilz, mit einer aufgeklebten kaschierung Expired DE8222437U1 (de)

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DE19828222437U DE8222437U1 (de) 1982-08-09 1982-08-09 Daemmstoffbahn, insbesondere aus mineralfaserfilz, mit einer aufgeklebten kaschierung

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DE19828222437U DE8222437U1 (de) 1982-08-09 1982-08-09 Daemmstoffbahn, insbesondere aus mineralfaserfilz, mit einer aufgeklebten kaschierung

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DE8222437U1 true DE8222437U1 (de) 1983-02-17

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DE (1) DE8222437U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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