DE8222156U1 - Reflektor zum aufstecken auf elektrische lampe - Google Patents

Reflektor zum aufstecken auf elektrische lampe

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DE8222156U1 DE19828222156 DE8222156U DE8222156U1 DE 8222156 U1 DE8222156 U1 DE 8222156U1 DE 19828222156 DE19828222156 DE 19828222156 DE 8222156 U DE8222156 U DE 8222156U DE 8222156 U1 DE8222156 U1 DE 8222156U1
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Description

Reflektor zum Aufstecken auf elektrische Lampe
Die Erfindung betrifft einen Reflektor zum Aufstecken auf eine elektrische Lampe, vorzugsweise eine Minileuchtstofflampe, die zwischen dem zum Einsetzen in eine Fassung bestimmten Sockel und dein Glaskolben, der den strahlenden Körper umgibt, einen zylindrischen Abschnitt aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Sockels ist, welcher Reflektor aus einem Schirm und einer den genannten zylindrischen Abschnitt umfassenden Befestigungsvorrichtung mit einem zylindrischen Teil besteht.
Das Einsatzgebiet für solche Reflektoren liegt vorzugsweise bei Minileuchtstofflampen, insbesondere sogenannten SL-Lampen.
Diese Lampen haben einen gewöhnlichen Sockel E27, mit dem sie in gewöhnliche Fassungen für Glühlampen einschraubbar sind. Im unteren, sockelnahes Teil der Lampe befinden sich Drossel, Starter und Kondensator, über die daran sich anschließende Mini-Leuchtstoffröhre ist ein vorzugsweise zylindrischer Glaskolben 1 gezogen (siehe Figur 3). Der Vorteil solcher Lampen besteht in ihrem sehr geringen Verbrauch. Nachteilig ist jedoch, daß sie nicht als Strahler verwendbar sind.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bereits ein auf die Lampe aufsteckbarer Reflektor bekannt, dessen Befestigungsvorrichtung aus einem zylindrischen Teil besteht, welches den zylindrischen Abschnitt der Lampe umfaßt. Abgesehen von einer erforderlichen Fertigungstoleranz umschließt hierbei das zylindrische Teil dicht den zylindrischen Abschnitt.
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Der Machteil dieser bekannten Bauform besteht darin, daß es innerhalb des Schirms zu einem starken Wärmestau kommt. Die Lampen, die mit der Schirmöffnung nach unten betrieben werden, werden hierbei in ihrem sockelnahen Bereich sehr stark aufgeheizt. Dies hat zur Folge, daß die mit zunehmender Temperatur sinkende Lichtausbeute gering ist, daß es zu einem Flackern und sogar Verlöschen der Lampe kommen kann und daß die im sockelnahen Bereich der Lampe untergebrachten Vorschaltgeräte so stark erhitzt werden, daß es zu einem Schmelzen der Isolation dieser Geräte sowie des aus Kunststoff bestehenden sockelnahen Teils der Lampe kommt. Dieser starke Wärmestau wird noch dadurch vergrößert, daß das dem Schirm abgewandte Ende des zylindrischen Teils des Reflektors praktisch über seinen gesamten Umfang radial j 15 nach innen abgebördelt ist, wodurch in Achsrichtung der β Lampe ein fast vollständiger Verschluß zwischen Lampe und Reflektor herbeigeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reflektor der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem ein gefährlicher Wärmestau im Sockelbereich der Lampe vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Reflektor nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Durch den gemäß der Erfindung vorhandenen kräftigen ringförmigen Lüftungsspalt im Bereich der Befestigungsvorrichtung zwischen Reflektor und Lampe wird eine starke Belüftung des sockelnahen Bereichs der Lampe gewährleistet, so daß auch bei Dauerbetrieb der Lampekeine die Lampe oder
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den Betrieb gefährdende oder die Lichtausbeute beeinträchtigende Erwärmung der Lampe eintreten kann.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Reflektor gemäß der Erfindung in achsparalleler Draufsicht von der Seite, an der sich die Befestigungsvorrichtung des Reflektors befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Reflektors gemäß Figur wobei die rechte Hälfte des Reflektors im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Lampe, wobei die Ί5 Befestigung des Reflektors gemäß Figur 1 und 2
angedeutet ist,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Reflektors gemäß der Erfindung.
Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Lampe, auf die ein Reflektor gemäß der Erfindung aufsteckbar ist. Die Lampe besteht aus einem Sockel 4, einem zylindrischen Abschnitt 6, einem diese beiden Teile verbindenden kegelstumpfförmigen Übergangsstück 7 und einem Glaskolben 5. Die Teile 6 Utd sind in der Regel ein aus Kunststoff bestehendes einheitliches Teil, welches die Verbindung zwischen Sockel 4 und Glaskolben 2 herstellt. Die aktiven Teile der Lampe sind nicht dargestellt. Drossel, Starter und Kondensator befinden sich im wesentlichen in dem sockelnahen Bereich 6 und 7, während sich die Leuchtstoffröhren innerhalb des Glaskolbens befinden.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Reflektor besteht aus einem Schirm 10 und einer Befestigungsvorrichtung 11. Die Befestigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Teil 12, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß er den zylindrischen Abschnitt 6 der Lampe, auf
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die der Heflektor aufsteckbar ist, Hit einem breiten ringförmigen Lüftungsspalt IA umgibt. An der Innenseite dieses zylindrischen Teils 12 sind vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Vorsprünge 16 vorhanden. Im gezeigten Ausführungs— beispiel werden diese Vorsprünge von Sicken gebildet, die in das aus Blech bestehende zylindrische Teil 12 eingedrückt sind. Diese Vorsprünge 16 haben eine solche radiale Tiefe, daß sie gemeinsam den zylindrischen Abschnitt 6 der Lampe fest zu umfassen vermögen, wodurch ein klemmender Sitz des
in Reflektors auf dem Abschnitt 6 der Lampe zustandekommt. Die Zuverlässigkeit dieses Sitzes wird dadurch begünstigt, daß das zylindrische Teil 12 in gewissem Grade elastisch verformbar ist. Dadurch können die nach innen vorstehenden Vorsprünge 16 von dem zylindrischen Abschnitt 6 der Lampe gegen Federkraft nach außen weggedrückt werden. Der von den Vorsprüngen 16 in ümfangsrichtung insgesamt eingenommene Raum ist relativ klein, so daß durch diese Vorsprünge, die im ringförmigen Lüftungsspalt 14 liegen, der Durchtritt der belüftenden Luft nicht wesentlich behindert wird.
An dem vom Schirm 10 abgewendeten Ende des zylindrischen Teils 12 sind vier radial nach innen gerichtete Hasen angeordnet, mit denen der Reflektor beim Aufstecken auf eine Lampe gegen das Übergangsstück 7 (siehe Figur 3} anschlägt wodurch die Lage des Reflektors in der einen axialen Richtung fixiert wird Die Formulierung "radial nach innen gerichtet" bedeutet für diese Wasen, daß sie entweder senkrecht nach innen oder schräg nach innen gerichtet sind. Dies hängt von der Form des Übergangsstückes 7 der Lampe ab.
Ia gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Verlauf schräg nach innen gerichtet. Für Lampen, bei denen der Abschnitt 6 sockelseitig mit einer rechtwinkligen Kante abschließt, verläuft auch die Nase 18 rechtwinklig radial nach innen. Die Nasen 18 sind in ihrer Breite in Ümfangsrichtung möglichst
klein bemessen, so daß sie in ihrer Gesamtheit sich nur üher einen möglichst geringen Teil des Umfänges des zylindrischen Teils 12 erstrecken. In Figur 1 erstreckt sieb eine
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Nase über etwa 20 bis 25° des Dmfanges. Bei einer solchen Bemessung tritt noch keine wesentliche Behinderung der durch den Lüftungsspalt 14 hindurchtretenden Luft ein. Um diese Behinderung möglichst klein zu halten, werden die Nasen an den gleichen Stellen des ümfanges angeordnet wie die Vorsprünge 16.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur k sind die Nasen so ausgebildet, daß sie aus einem zur Reflektorlängsachse achsparallelen Teil 19 und einem den oben beschriebenen Anschlag bildenden radial nach innen gerichteten Teil 20 bestehen. Dabei liegt der Vorsprung 16 in seiner Erstreckung parallel zur Längsachse des Reflektors zum Teil an der Innenseite des achsparallelen Teils 19 der Nase Iu. Diese Bauweise gestattet es, die axiale Länge des ringförmigen Teils 12 der Befestigungsvorrichtung wesentlich kürzer zu jaachen als die axiale Länge des ringförmigen Abschnittes der Lampe. Auf diese Weise wird eine Verkürzung der axialen Länge des Lüftungsspaltes erreicht und damit eine weitere Verbesserung der Belüftung der Lampe.
Vorzugsweise hat der Reflektor 3 Vorsprünge 16 und drei Nasen 18, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind, wobei jeweils ein Vorsprung^/Bine Nase an der gleichen Stelle des Ümfanges liegen. Der gesamte Reflektor mit Schirm 10 und Befestigungsvorrichtung 11 besteht vorzugsweise aus einem einheitlichen Bauteil.Dieses besteht vorzugsweise aus Aluminium. Auf seiner Innenseite ist der Schirm mit einer Verspiegelung versehen. Die radiale Breite des Lüftungsspaltes beträgt vorzugsweise 10 bis 15 % des Radius des zylindrischen Abschnittes 6 der Lampe.
Der Reflektor gemäß der Erfindung eignet sich u.a. für alle Lampen vom Typ SL, FEE und CF.
In Figur 1 und 2 ist der sich beim Aufsteeken des Reflektors suf eine Laispe bildende Belüftungsspalt 14 gestrichelt angedeutet.

Claims (1)

  1. SCHOTZANSPRÜCHE:
    1. Reflektor zum Aufstecken auf eine elektrische Lampe (1), vorzugsweise eine Minileuchtstofflampe, die zwischen dem zum Einsetzen In eine Fassung bestimmten Sockel (4) und dem Glaskolben (5), der den strahlenden Körper umgibt, einen zylindrischen Abschnitt (6) aufweist, dessen Durchmesser größer sls usr Durchsesssr des Sockels £4) 1st welcher Reflektor aus einem Schirm (10) und einer den genannten zylindrischen Abschnitt (6) umfassenden Befestigungsvorrichtung (11) mit einem zylindrischen Teil (12) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zylindrischen Teils (12) der Befestigungsvorrichtung (11) so bemessen ist, daß es den zylindrischen Abschnitt (6) der Lampe mit einem ringförmigen breiten Lüftungsspalt (14) umgibt, und daß auf der Innenseite des zyllnd: ischen Teils (12) drei oder mehr über den Umfang verteilte, den Lüftungsspalt (14) überbrückende Vorsprünge (16) vorhanden sind, mit denen der Reflektor klemmend auf dem zylindrischen Abschnitt (6) der Lampe aufschiebbar ist.
    2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Schirm (10) abgewandten Ende des zylindrischen Teils (12) der Befestigungsvorrichtung mehrere nach innen gerichtete Nasen (18) vorhanden sind, die sich in ihrer Gesamtheit nur über einen derart kleinen Teil des Gesamtumfanges des zylindrischen Teils (12) erstrecken, daß die Belüftung der Lampe (2) nicht wesentlich beeinträchtigt wird, und die sich radial so weit nach innen erstrecken, daß sie beim Aufstecken des Reflektors auf die Lampe gegen die sokkelseitige Stirnfläche des zylindrischen Abschnitts (6) der Lampe bzw. gegen das sich zum Sockel (4) verjüngende Übergangsstück zwischen zylindrischem Abschnitt und Sockel an-
    35 schlagen.
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    3. Reflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (18) in Umfangsrzchtung an denselben Stellen wie die Vorsprünge (16) angeordnet sind.
    oder 3/
    4. Reflektor nach Anspruch 2/ dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (18) aus einem Im wesentlichen parallel zur Längsachse des Reflektors verlaufenden Teil (19) und einem sich daran anschließenden radial nach innen gerichteten einen Anschlag bildenden Teil (20) bestehen.
    5. Reflektor nach Anspruch 47 dadurch gekennzeichnet 7 daß die Vorsprünge (16) mindestens mit einem Teil Ihrer axialen Länge an der Innenseite der achsparallelen Teile (19) der Nasen (18) liegen.
    6. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des zylindrischen Teils (12) der Befestigungsvorrichtung (11) kürzer ist als die axiale Länge des zylindrischen Abschnittes (6) der Lampe (2).
    7. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Yorsprünge (16) in das zylindrische Teil (12) eingedrückte Sicken sind.
    8. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil (12) mit
    dem Schirm (10) und/oder den Nasen (18) ein einziges Integrales Bauteil bildet.
    9. Reflektor nach einem der vorhergeherden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil (12) elastisch verformbar ist.
    10. Heflektor nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Aluminium besteht.
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    11. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Breite des Lüftungsspaltes (1A) vorzugsweise 10 bis 15 % des Radius des zylindrischen Teils (6)der Lampe beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835578A1 (de) * 1988-10-19 1990-04-26 Wila Leuchten Gmbh Reflektor fuer elektroleuchten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3835578A1 (de) * 1988-10-19 1990-04-26 Wila Leuchten Gmbh Reflektor fuer elektroleuchten

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