DE8221173U1 - Vorrichtung zum ablassen eines teils des gases aus co 2-kartuschen fuer druckluftwaffen - Google Patents

Vorrichtung zum ablassen eines teils des gases aus co 2-kartuschen fuer druckluftwaffen

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DE8221173U1 DE19828221173 DE8221173U DE8221173U1 DE 8221173 U1 DE8221173 U1 DE 8221173U1 DE 19828221173 DE19828221173 DE 19828221173 DE 8221173 U DE8221173 U DE 8221173U DE 8221173 U1 DE8221173 U1 DE 8221173U1
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    • F41B11/70Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Carl Walther GMBH
Karlstraße
7900 Ulm
Vorrichtung zusn Ablassen eines Teils des Gases
aus CO 2-Kartuschen für Druckluftwaffen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ablassen eines Teils des Gases sys CO 2-Kartysehen für Druckluftwaffen, bei denen das Ventil |
in der Kartusche angeordnet ist und einen Ventilstößel aufweist, |
der sich innerhalb einer Anschlußbohrung der Kartusche befindet und |
■it einem Gegsnstößel zusammenwirkt, der an Füllstutzen der Nach- |
füllflasche angeordnet ist und beim Aufschrauben der Kartusche auf
den Füllstutzen den Ventilstößel betätigt und das Ventil öffnet. ι
Bei derartigen Druckluftwaffen kann die an der Waffe befindliche § CO 2-Kartusche abgenommen und mit Hilfe einer Nachfüllflasche wieder |
aufgefüllt werden. Hierzu wird die CO 2-Kartusche mit dem Innenge- |
winde ihrer Aufnahmebohrung auf einen Gewindezapfen des Füllstutzens |
der Nachfüllflasche aufgeschraubt. Erst wenn die CO 2-Kartusche so |
weit auf den Füllstutzen aufgeschraubt ist, daß ein in der Aufnahme- '
bohrung befindlicher Dichtungsring die Abdichtung nach außen her- %
stellt, wird das Ventil der CO 2-Kartusche durch den Gegenstößel des | Füllstutzens, auf den der Ventilstößel durch weiteres Aufschrauben
auftrifft, geöffnet. Danach kann durch öffnen des Hauptventils der | Nachfüllflasche die CO 2-Kartusche aufgefüllt werden.
Un ein Überfüllen der CO 2-Kartusche zu vermeiden, nuß diese nach
jedem Füllvorgang gewogen werden. Ist das Gewicht der Gasfüllung
höher als vorgeschrieben, so «uß ein Teil des Gases abgelassen werden. Bei der bisherigen, bekannten Ausführung wurde dies dadurch
erreicht, daß der Schütze mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Gegenstandes den in der Aufnahmebohrung befindlichen Ventilstößel betätigt. Dabei kann es zu Beschädigungen der Aufnahmebohrung, des Gewindes und des Ventilstößels kommen. Ferner ist es von Nachteil, daß bei dieser Handhabung das ausströmende CO 2-Gas direkt auf die Hand des Schützen auftrifft.
Das Ablassen eines Teils des Gases aus der CO 2-Kartusche ist nicht nur zur Korrektur des Gewichts der Gasfüllung erforderlich. Das Ablassen wird mit Vorteil auch dann angewendet, wenn z.B. beim Nachfüllen mit CO 2-Gas die Kartusche eine höhere Temperatur als die Nachfüllflasche aufweist. In diesem Falle kann das CO 2-Gas nicht von der NachfUliflasche zur Kartusche strömen. Der Schütze muß deshalb dafür sorgen, daß die CO 2-Kartusche eine niedrigere Temperatur aufweist als die NachfUlIflasche. Um dies zu erreichen, muß etwas Gas aus der CO 2-Kartusche abgelassen werden, wodurch sich die erforderliche Tenperaturabsenkung sofort einstellt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und eine einfache, rasche und wirkungsvolle Handhabung beim Ablassen des CO 2-Gases aus der Kartusche gewährleistet.
Gemäß der Neuerung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zusätzlich zum Gegenstößel des Füllstutzens ein zweiter, separater Gegenstößel vorgesehen ist, der bei abgeschraubter Kartusche Bit dem Ventilstößel der Kartusche in Wirkverbindung bringbar ist.
Um den Füllstutzen als Ablaßvorrichtung verwenden zu können, wird der zweite Gegenstößel durch ein Verlängerungsstück gebildet, das
• t · 4 · ·
auf den Gegenstößel des Füllstutzens aufsetzbar ist und an seiner Vorderseite einen Stift aufweist, der beim Aufsetzen der abgeschraubten Kartusche auf den Füllstutzen mit dem Ventilstößel der Kartusche zusammenwirkt.
Damit das Verlängerungsstück auf den Gegenstößel des Füllstutzens leicht lösbar und trotzdem mit gutem Halt aufgesetzt werden kann, weist das Verlängerungsstück an seiner Rückseite eine zentrale Bohrung zur Aufnahme des Gegenstößels des Füllstutzens auf und ist mit einem Führungsbolzen in die exzentrische Gasdurchgangsbohrung des Füllstutzens einsetzbar.
In einer anderen AusfUhrungsforrn der Neuerung wird der zweite Gegenstößel durch zwei T-förmige Blech-Stanzteile gebildet, die Einschnitte aufweisen, die ein Zusammensetzen der beiden Blech-Stanzteile unter einen Winkel von 90° gestatten, wobei eines der beiden Blech-Stanzteile am freien Ende des vertikalen T-Balkens einen Ansatz aufweist, der mit dem Ventilstößel der Kartusche in Wirkverbindung bringbar ist.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch einfaches Aufsetzen und Andrücken der Kartusche auf den verlängerten Gegenstößel des Füllstutzens oder auf den Ansatz der Blech-Stanzteile das Ventil geöffnet wird, so daß das CO 2-Gas kurzzeitig ausströmen kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die verschiedene Ausfuhrungsbeispiele darstellt. Es zeigen:
_ 4 _
Fig. 1 die Nachfüllflasche mit Füllstutzen und horizontal ν. aufgesetzter CO 2-Kartusche,
Fig. 2 den abgeschraubten, auf einer Unterlage stehenden
Füllstutzen mit vertikal aufgesetzter CO 2-Kartusche und
Fig. 3 eine cndere AusfUhrungsfonti des Gegenstößels mit vertikal aufgesetzter CO 2-Kartusche.
Auf eine NachfUlIflasche 1 ist ein Füllstutzen 2 aufgeschraubt. Der Füllstutzen 2 weist an seinem freien Ende einen Gewindezapfen 3 auf. An der vorderen Stirnseite des Gewindezapfens 3 ist ein Gegenstößel 4 angeordnet. Beim normalen Nachfüllen einer CO 2-Kartusche 5 einer nicht dargestellten Druckluftwaffe wird die CO 2-Kartusche auf den Gewindezapfen 3 des Füllstutzens 2 mit einer Innenbohrung 6 aufger schraubt. Nachdem sich ein in der Innenbohrung 6 befindlicher Dichtring 7 der CO 2-Kartusche 5 auf einen Schaft 8 des Füllstutzens 2 :, aufgelegt hat, wird die Kartusche 5 nach außen abgedichtet und der Gegenstößel 4 trifft beim weiteren Aufschrauben auf einen Ventilr stößel 9 des Ventils 10, das dadurch geöffnet wird.
\ Un das Ventil 10 auch ohne Aufschrauben der Kartusche 5 auf den Füllstutzen 2 öffnen zu können, was zum Korrigieren der Füllmenge und zur Abkühlung der Kartusche erforderlich ist, wird auf den Füll-
■ stutzen 2 ein zweiter Gegenstößel zur Verlängerung des Gegenstößels 4 aufgesetzt« Der zweite Gegenstößel besteht aus einen Stift 11, der an der vorderen Stirnseite eines Verlängerungsstücks 12 fest angeordnet ist. Das Verlängerungsstück 12 weist an seiner Rückseite eine zentrale Bohrung 13 auf, mit der es auf den Gegenstößel 4 des Füllstutzens 2 aufsetzbar ist. Ferner ist en der Rückseite des Ver-
s längerungsstUcks 12 ein Führungsbolzen 14 vorgesehen, der in eine
■ ■ ■ ·
Gasdurchgangsbohrung 15 des Füllstutzens 2 einsetzbar ist. Durch
horizontales Aufschieben der CO 2-Kartusche 5 auf den Füllstutzen 2
und Andrücken kann das Ventil 10 auf einfache Art und Weise rasch
geöffnet werden, um einen Teil des CO 2-Gases aus der Kartusche
abzulassen (Fig. 1).
In Fig. 2 ist der Füllstutzen 2 von der NacL.üllflasche 1 abge- \ noBmen und auf eine Unterlage 16 gestellt. Durch vertikales Auf- f setzen und Andrücken der Kartusche 5 auf den Füllstutzen 2 wird j Über den Stift 11 und den Ventilstößel 9 das Ventil 10 der Kartusche 5 geöffnet.
Eine andere AusfUhrungsfonn der Neuerung ist in Fig. 3 dargestellt. j Der zweite Gegenstößel wird durch zwei T-förmige Blech-Stanzteile 17
gebildet, die Einschnitte 18 aufweisen. Durch Ineinanderfügen der ;
Blech-Stanzteile 17 in die Einschnitte 18 unter einem Winkel von 90° \
ergibt sich eine Vorrichtung, die auf die Unterlage 16 gestellt j
wird. Eines der beiden Blech-Stanzteile 17 weist an freien Ende des !
vertikalen T-Balkens 19 einen Ansatz 20 auf, der den zweiten Gegen- ■■·
stößel bildet und mit dem Ventilstößel 9 der Kartusche 5 zusammen- j
wirkt. Durch einfaches, vertikales Aufsetzen der Kartusche 5 asjf |< den Gegenstößel 17, 20 und Niederdrucken der Kartusche 5 wird das | Ventil 10 geöffnet. j"
Il · ■ ·

Claims (4)

CarX Walther GMBH Karlstraße Ulm SchutzansprUche
1. Vorrichtung zum Ablassen eines Teils des Gases aus CO 2-Kortuschen für Druckluftwaffen, bei denen das Ventil in der Kartusche angeordnet ist und einen Ventilstößel aufweist, der sich innerhalb einer Anschlußbohrung der Kartusche befindet und mit einem Gegenstößel zusammenwirkt, der am Füllstutzen der Nachfüllflasche angeordnet ist und bein Aufschrauben der Kartusche auf den Füllstutzen den Ventilstößel betätigt und das Ventil öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Gegenstößel (4) des Füllstutzens (2) ein zweiter, separater Gegenstößel vorgesehen ist, der bei abgeschraubter Kartusche (5) mit dem Ventilstößel (9) der Kartusche (5) in Wirkverbindung bringbar ist*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gegenstößel durch ein Verlängerungsstuck (12) gebildet wird, das auf den Gegenstößel (4) des Füllstutzens (2) aufsetzbar ist und an seiner Vorderseite einen Stift (11) aufweist, der beim Aufsetzen der abgeschraubten Kartusche (5) auf den Füllstutzen (2) sit dsm Ventilstößel (9) der Kartusche (5) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (12) an seiner Rückseite eine zentrale Bohrung (13) zur Aufnahme des Gegenstößels (4) aufweist und mit
- 2 -
einem FUhrungsbolzen (14) in die exzentrische Gasdurchgangsbohrung (15) des Füllstutzens (2) einsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gegenstößel durch zwei T-fönnige Blech-Stanzteile (17) gebildet wird, die Einschnitte (18) aufweisen, die ein Zusammensetzen der beiden Blech-Stanzteile (17) unter einem
Winkel von 90° gestatten, wobei eines der beiden Blech-Stanzteile (17) am freien Ende des vertikalen T-Balkens (19) einen Ansatz (20) aufweist, der mit dem Ventilstößel (9) der Kartusche (5) in Wirkverbindung bringbar ist.
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