DE2651804C3 - Druckreduzierventil mit Kolben für Niederdruckgasvorrichtungen, vor allem Syphons - Google Patents
Druckreduzierventil mit Kolben für Niederdruckgasvorrichtungen, vor allem SyphonsInfo
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Description
20
25
Die Erfindung betrifft ein Druckreduzierventil gemäß dem Oberbegriff de Anspruches 1.
Ein Charakteristikum der EntwicVung der Mechanisierung
der Haushalte in de" letzten Jahren ist die massenhafte Verbreitung der mit G.r patronen arbeitenden
Vorrichtungen. Während früher selbst mit Sodawasscrbereitungssyphons nur wenige Haushalte
ausgerüstet waren, erscheinen in letzter Zeit in einem sich immer mehr erweiternden Bereich auch auf
anderen Gebieten Vorrichtungen ähnlicher Art (wie Schaumsyphons. Bierspunde und Sirupaggregaie) und
verbreiten sich in immer beträchtlicherem Maße. Die zunehmend weitere Verbreitung der Vorrichtungen
bringt jedoch immer mehr Probleme hinsichtlich der Versorgung der Haushalte mit Lebensmittelgasen (wie
Kohlendioxyd [CO2] und Stickoxydul [N3O]) zutage.
Mit den bekanntesten 7 bis 8 g schweren Wegwerfpatronen werden die steigenden Ansprüche nach einer
Zeit kaum zu befriedigen sein, weil dies die Verschwendung von mehreren tausend Tonnen Stahl guter
Qualität bedeutet und auch Probleme bei der Abfallaufarbeitung beziehungsweise -beseitigung mit sich bringt.
Es werden auch nachfüllbare beziehungsweise neu füllbare 7 bis 8 g schv/ere Patronen verwendet, die
Probleme können aber auch mit deren Hilfe nicht auf weite Sicht gelöst werden, weil der Rücklauf und die
Nachfüllung der vielen Millionen Patronen den Aufwand beziehungsweise die Kosten der Verwertung der
Lebensmittelgase erheblich erhöht.
Zur Lösung dieser Probleme bietet sich gegenwärtig nur eine einzige Lösung an: Die Größe der Dosen der fio
den Haushalten zukommen gelassenen Leberismittelgase
muß erhöht werden. Die Ansprüche können für lange Zeit befriedigt werden, wenn die die Vorrichtungen mit
Gaspatronen erzeugenden beziehungsweise die Gaspa· tronen in Verkehr bringenden Betriebe sich von den
gegenwärtigen Dosen von 7 bis 8 g auf etwa das 20fache dieser Dosen, nämlich Dosen von 150 bis 160 g,
umstellen,
Mit dieser Umstellung vermindert sich die Zahl der gelieferten gefüllten Patronen auf Vm (auch die
Füllungskosten gestalten sich nahezu dementsprechend), aber auch in den Transportkosten zeigt sich eine
bedeutende Einsparung.
Auch für den Benutzer ist es günstiger, wenn er statt der bisherigen 20 Patronen von kleinen Abmessungen 1
Patrone mit gut zu handhabenden Abmessungen, beispielsweise mit einem Gesamtgewicht von etwa
600 g, nach Hause befördern muß, um den Bedarf des Haushaltes für längere Zeit zu decken.
Es ist nicht ausgeschlossen, daß nach einer gewissen Zeit die Lebensmittelgasversorgung der Haushalte in
noch größereil Dosen erfolgen wird.
üie in den Riesenpatronen mit 10- bis 20fachen
Dosen steckenden Möglichkeiten wurden in den letzten Jahren von mehreren erkannt, und es wurden Versuche
zur Verbreitung der Riesenpatronen (ihrer Varianten des Wegwerf- oder Rückkehrsystemes) beziehungsweise
der mit ihnen arbeitenden Vorrichtungen in größerem Umfang unternommen.
Im Laufe dieser Versuche wurde es offensichtlich, daß technisch nur solche Arten von Vorrichtungen, bei
welchen die Dosierung des Gases von einem in die Vorrichtung eingebauten den in der Flasche sich
ausbildenden Innendruck fühlenden Difierenlialventil
mit Kolben ausgeführt wird, der Kritik der Abnehmer standhielten. Ein solches bekanntes Druckreduzierventil
wird im folgenden an Hand der beiliegenden Fig. 3 näher erläutert.
In der F i g. 3 ist die charakteristische Ausführung der bekannten Druckreduzierventile und in der F i g. 3' eine
daran anzuschließende Hochdruckfüllflasche dargestellt. In der Fig. 3 ist ein Anschlußteil 11 zum
Anschließen der Hochdruckpatrone beziehungsweise der Hochdruckfüllflasche ausgebildet Das einströmende
Gas gelangt durch eine Bohrung des Anschlußteiles 11 in einen Hochdruckzylinderraum 17, schiebt einen
Kolben 12 nach hinten und gelangt dann unter einem Gummiventil 3 in den Druckraum, dessen Druck zu
regeln ist. Wenn in diesem Druckraum der Druck sich derart erhöht, daß er in einem Niederdruckzylinder 14
wirkend die im Hochdruckzylinderraum 17 wirkende Kraft überwindet, dann wird der Kolben 12 zurückgedrückt,
so daß er den Weg des Gases versperrt. Der Kolben 12 öffnet so lange nicht erneut, bis sich der im
druckgeregelten Raum herrschende Druck nicht auf einen Wert vermindert, der nun nicht mehr von der
ganzen Fläche des im Hochdruckzylinderraum 17 wirkenden Kolbens 12, sondern von dessen von einem
am Anschlußteil 11 ausgebildeten Ventilsitz begrenzten
Fläche bestimmt wird. Am oberen Teil des Niederdruckzylinders 14 ist ein Kupplungselement 15 als Seeger-Ring
ausgebildet.
Während sich nach anderen Prinzipien arbeitende Vorrichtungen nicht nennenswert verbreiten konnten,
verbreitete sich das oben beschriebene Differentialkolbensystem in den letzten Jahren, indem für seine
Zuverlässigkeit und leichte Handhabbarkeit beziehungsweise Bedienung durch die Praxis weitgehend der
Beweis erbracht wurde. Es ist aber eine Tatsache, daß auch die Vorrichtungen dieses Systems noch einige
grundlegende Mängel aufweisen, welche heute noch ihre Verbreitung bedeutend beschränken und deren
Behebung Unbedingt notwendig ist, um die feste technische Grundlage der Umstellung auf größere
Patronenvolumina zu schaffen.
Der größte Mangel dieses Systems im Falle der
gegenwärtig angewandten Konstruktionen ist die geringe Korrosionsbeständigkeit. Das Regelventil arbeitet
in einer ziemlich aggresiven Umgebung, und zwar meistens einer kohlensauren Lösung, und, obwohl es
meistens aus galvanisch verchromter Bronze gefertigt ist, korrodiert es im Laufe des Gebrauches stark. Diese
Korrosion stört zwar das Arbeiten der Vorrichtung eine Zeitlang nicht, sie verunreinigt jedoch das Wasser mit
Schwermetallverbindungen von sehr unangenehmem Geschmack, welche auch vom gesundheitlichen Standpunkt
nicht indifferent sind. Von einigen Fertigungsbetrieben wird als Schutz gegen diese unangenehme
Wirkung ein galvanischer Silberüberzug verwendet, dies ist aber eine sehr aufwendige Lösung.
Ein weiterer großer Mangel des genannten Systems liegt darin, daß die Ausführung bei den gegenwärtigen
Konstruktionen mit einem hohen Aufwand verbunden ist. Die durch die bekannten Konstruktionen bedingten
Anforderungen können größtenteils nur durch spanabhebend bearbeitete Bauteile befriedigt werden, deren
Material muß aber von vereinzelten Aufnahmen abgesehen unbedingt eine Kupferlegierung sein. Sämtliche
Teile des beschriebenen bekannten Druckreduzierventils müssen also aus Buntmetallen durch spanabhebende
Bearbeitung gefertigt sein. Außerdem müssen die Bauteile wie bereits erwähnt mit einem einen hohen
Aufwand bedingenden Überzug versehen sein.
Das obige bekannte Druckreduzierventil ist nicht nur wegen der Korrosionsgefahr ungünstig, sondern auch
deswegen, weil am oben offenen Ende des Zylinders das Saugrohr 16 beim Füllen hängenbleibt, wodurch es
beschädigt beziehungsweise zerstört wird und gegebenenfalls das Arbeiten des Ventils stört.
Die obigen Probleme sind allgemein bekannt. Von mehreren wurde es auch versucht, eine Lösung mittels
Kunststoffe zu schaffen, da ja diese Materialien gegen die Korrosion unempfindlich und kostengünstiger sind
sowie mit ihnen auch durch Gießen eine gute Oberflächenqralität und Genauigkeit zu erreichen ist.
Die Versuche führten aber zu keinem Erfolg, da die durch die gegenwärtig verwendeten Konstruktionen
bedingten mechanischen Anforderungen die Verwendung von Kunststoffen nicht ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung drr Nachteile des Standes der Technik ein
solches genau arbeitendes und leicht zu bedienendes Druckreduzierventil für Niederdruckgasvorrichtungen,
in welchem durch Trennung der der mechanischen Beanspruchung ausgesetzten Teile von den der
Korrosiorisbeanspruchung ausgesetzten Teilen die der Korrosion ausgesetzten Teil; aus Kunststoff durch mit
geringem Aufwand verbundene Massenfertigung gefertigt sein können, so daß auch bei einer aggressiven
Umgebung diese nicht verunreinigt wird, zu schaffen.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. da3 der Niederdruckzylinder, der Kolben
und das Kupplungselement aus Kunststoff ausgeführt sind und das Kupplungselement durch sein Gewinde
und der Anschlußteil durch eine mit Gewinde versehene Metallbüchse mil dem Niederdruckzylinder verbunden
sind.
Vorteilhafterweise ist der Hochdruclczylinderraum im Inneren des Kolbens ausgebildet.
Das Kupplungselement kann zweckmäßigerweise kappen- oder ringförmig ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäßo Pruckreduzierventil hat den
Vorteil, daß alle seine der Korrosion ausgesetzten Teile aus verhältnismäßig kostengünstigem Kunststoff durch
wirtschaftliche Massenfertigungsverfahrsnstechniker.
gefertigt sein können. Es ist so ausgeführt, daß seine Kunststoffteile mechanischen Beanspruchungen nur
von solcher Größe beziehungsweise Orientierung ausgesetzt werden, daß sie diese ohne Schaden lange
Zeit vertragen können. Demgegenüber sind mechanischen Beanspruchungen so angeordnet, daß diese zum
großen Teil von den Metallteilen größerer Festigkeit aufgenommen werden können. Diese sind wiederum, da
sie von der Füllung abgeschlossen eingebaut sind, von Korrosionsbeanspruchungen völlig befreit. So ist ein
Oberflächenschutz derselben überflüssig.
Da beim erfindungsgemäßen Druckreduzierventil auch die Metallteile vereinfacht sind (es muß an ihnen
keine Gleitdichtungsfläche ausgebildet sein) und darüber
hinaus an die Materialqualität weniger Ansprüche stellen, sind auch ihre Fertigungskosten vermindert
Die Erfindung wird an Hand der folgenden beispielhaften Darlegungen in Verödung mit den
Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei sind
Fig. la die Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckreduzierventils im Längsschnitt
in Schließstellung,
Fig. la die Darstellung einer an das in Fig. la
dargestellte Druckreduzierventil anzuschließenden Hochdruckfüllflasche,
Fig. Ib die Darstellung einer weiteien Ausführungsform des Kupplungselements des erfindungsgemäßen
Druckreduzierventils im Längsschnitt und
F i g. 2 eine Anordnung der der Korrosion ausgesetzten Teile des in Fig. la dargestellten erfindungsgemäßen
Druckreduzierventils.
In der Fig. 1 a ist ein Anschiußtei! 1 zum Anschließen
der Hochdruckpatrone beziehungsweise Hochdruckflasche (Fig. la') ausgebildet Ein Hochdruckzylinderraum
7 ist in einem Kolben 2, also nicht wie beim beschriebenen bekannten Druckreduzierventil im Anschlußteil
1, ausgebildet Das einströmende Gas gelangt durch eine Bohrung des Anschlußteils 1 zum Kolben 2
und schiebt diesen nach hinten und gelangt dann durch den im letzteren ausgebildeten Hochdruckzylinderraum
7 unter einem Gummiventil 3 in den Druckraurn. dessen Druck zu regeln ist. Damit ist der Kolber. 2 so, daß er
leicht auch durch Gießen, beispielsweise aus Kunststoff, mit entsprechender Oberflächenqualität gefertigt sein
kann. In Anbetracht der Tatsache, daß der Hochdruckzylinderraum 7 nicht im Anschlußteil 1 ausgebildet ist.
ist die Fertigung dieses Teiles erleichtert, weil die
Ausbildung der Gleitoichtungsfläche am spanabhebend bearbeiteten Stück sich erübrigt Dieser Teil muß
weiterhin aus Metall gefertigt sein, weil sich ein guter Teil der mechanischen Beanspruchungen darauf konzentriert.
Ein ebenfalls vorgesehener Niederdruckzylinder 4. der durch eine mit Gewinde versehene Metallbuchse 4'
mit dem Anschlußteil 1 verbunden ist weicht von den herkömmlichen Niec"irdruckzylindern bedeutend ab. Im
erfindungsgemäßen Druckreduzierventil kann dieser Teil, welcher eine geläppte Gleitdichtungsfläche aufweist,
auch durch Gießen, beispielsweise aus Kunststoff, gefertigt sein, da hier die gute Oberflächenqualität,
Korrosionsbeständigkeit und wirtschaftliche Fertigungsmöglichkeit von i'ornherein gegeben sind. Dabei
hat die mit Gewinde versehene Metallbuchse 4' lediglich die Rolle der Aufnahme der vom Anziehen des
Befestigungsgewindes· herrührenden mechanischen Beanspruchung. So muß dieser Teil aus Metall eefertiet
seinjedoeh ohne besondere Anforderungen hinsichtlich
der Genauigkeit beziehungsweise Korrosionsbeständigkeit. Wenn im Druckraum, dessen Druck zu regeln ist,
der Druck sich derart erhöht, daß er im Niederdruckzylinder 4 wirkend die im Hochdrutkzylinderaum 7
wirkende Kraft überwindet, dann wird der Kolben 2 zurückgedrückt, so daß er den Weg des Gases versperrt.
Der Kolben 2 öffnet so lange nicht erneut, bis sich der im druckgeregelten Raum herrschenden Druck nicht
entsprechend vermindert.
Mit dem Niederdruckzylinder 4 ist ein Kupplungselement
5 verbunden. Es ist in der Fig. la als zweckmäßigerweise durch Gießen gefertigte Kunststoffkappe
ausgeführt Diese kunststoffkappe 5 kann mit dem oberen Rand des Niederdruckzyliriders 4
entweder durch ein Gewinde, wie es in Fig. la dargestellt ist, oder mittels elastisch oder federnd
hineinspringender Klauen, ΆΊε es ;π F ί g. 1 ü dargcSicili
ist, verbunden sein, die Verbindung kann aber auch in anderer Weise ausgeführt sein. Es ist klar, daß an einem
solchen Kupplungselement 5 ein Saugrohr 6 beim Füllen nicht hängenbleibt.
In Anbetracht des Obigen kanfi beim in der Fig. 2
In Anbetracht des Obigen kanfi beim in der Fig. 2
j· dargestellten erfindungsgemäßen Druckreduzierventil
die Füllung (im allgemeinen kohlensaures Wasser) nur mit den korrosionsbeständigen, zweckmäßigerweise aus
Kunststoff gefertigten Teilen und Gummiteilen in Berührung kommen, während die Metallteile aus
Metallen mittlerer Korrosionsbeständigkeit, wie Aluminiumlegierüngen
und Messinglegierungen, ohne Überzug gefertigt sein können, da ihre Korrosiönsbeanspruchung
bedeutungslos ist Die Fertigung eines solchen Druckreduzierventils ist mit einem beträchtlich niedfigeren
Aufwand als die der üblichen Druckreduzierventile verbunden, und auch seine Lebensdauer kann länger
als die der letzteren sein, ohne daß die Füllung mit oCnwcrrneiaiikörrösiöiis'vcfbiriuüngHn vefufifeinigi
würde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckreduzierventil mit Kolben für Niederdruckgasvorrichtungen,
vor allem Syphons, welches außer dem Kolben einen Anschlußteil zum Einführen eines Mediums von hohem Druck, einen
Niederdruckzylinder, ein mit dem Niederdruckzylinder verbundenes Kupplungselement und einen
Hochdruckzylinderraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckzylinder
(4), der Kolben (2) und das Kupplungselement (5) aus Kunststoff ausgeführt sind und das Kupplungselement
(5) durch sein Gewinde und der Anschlußteil (1) durch eine mit Gewinde versehene Metallbuchse
(4') mit dem Niederdruckzylinder (4) verbunden sind.
Z Druckreduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckzylinderraum (7)
im Inneren des Kolbens (2) ausgebildet ist
3. Druckredtjzierventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (5) kappenförmig ausgebildet ist.
4. Druckreduzierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement
(5) ringförmig ausgebildet ist
15
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2651804A DE2651804C3 (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Druckreduzierventil mit Kolben für Niederdruckgasvorrichtungen, vor allem Syphons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2651804A DE2651804C3 (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Druckreduzierventil mit Kolben für Niederdruckgasvorrichtungen, vor allem Syphons |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2651804A1 DE2651804A1 (de) | 1978-05-18 |
DE2651804B2 DE2651804B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2651804C3 true DE2651804C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5993072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2651804A Expired DE2651804C3 (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Druckreduzierventil mit Kolben für Niederdruckgasvorrichtungen, vor allem Syphons |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2651804C3 (de) |
-
1976
- 1976-11-12 DE DE2651804A patent/DE2651804C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2651804B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2651804A1 (de) | 1978-05-18 |
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