DE8220863U1 - Hebe- und Rettungseinrichtung für Schiffe - Google Patents

Hebe- und Rettungseinrichtung für Schiffe

Info

Publication number
DE8220863U1
DE8220863U1 DE19828220863 DE8220863U DE8220863U1 DE 8220863 U1 DE8220863 U1 DE 8220863U1 DE 19828220863 DE19828220863 DE 19828220863 DE 8220863 U DE8220863 U DE 8220863U DE 8220863 U1 DE8220863 U1 DE 8220863U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ship
protective cover
air
parts
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828220863
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIESINGER HARALD 3015 WENNIGSEN DE
Original Assignee
DIESINGER HARALD 3015 WENNIGSEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DIESINGER HARALD 3015 WENNIGSEN DE filed Critical DIESINGER HARALD 3015 WENNIGSEN DE
Priority to DE19828220863 priority Critical patent/DE8220863U1/de
Publication of DE8220863U1 publication Critical patent/DE8220863U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • B63B43/02Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
    • B63B43/10Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
    • B63B43/14Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy using outboard floating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
    • B63C7/06Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which lifting action is generated in or adjacent to vessels or objects
    • B63C7/10Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which lifting action is generated in or adjacent to vessels or objects using inflatable floats external to vessels or objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Patentanwalt < < · · ., ,,
Dipl.-lng. W. Jackiseh ' ,I". . · · ·* '··" :♦· Menzelstr.40, 7000Stuttgart 1 .U1'..' *..'\.*'·..·,..·
Dr. rer. nat. Gerhard Streit A 38 223/kmi
CXlS J^Xl Uly 5 wi · I O α *\ Kalt ίΛΛΡ
-,,«λ r, -nt. 20.-März i985
7100 Heilbronn
Ing. Harald Diesinger
Lenunier Str. 3
3015 Wennigsen 1
Hebe- und Rettungseinrichtung für ein Schiff
Die Erfindung betrifft eine Hebe- und Rettungseinrichtung für ein Schiff nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sinkende Schiffe werden mit fremder Hilfe gerettet, indem beispielsweise über Funk ein Rettungsdienst verständigt wird, der das Schiff zum nächstgelegenen Hafen abschleppt. Häufig kommt eine·solche Rettung, insbesondere bei ungünstigen Witterungsverhältnissen und wenn das Schiff weit vom Hafen entfernt ist, su spät oder ist zumindest mit erheblichen Kosten verbunden.
Bei Schiffen mit relativ großem Tiefgang tritt häufig auch das Problem auf, daß sie flache Gewässer, wie Atolle oder Kanäle, nicht passieren können.
Aus der DE-GM 81 12 387 ist eine Rettungseinrichtung der gattungsbildenden Art bekannt, bei der die Aufnahme durch eine Einbuchtung der Seitenwand des Schiffes gebildet ist. Diese Einbuchtung ist durch einen Deckel verschlossen, der eine stetige Fortsetzung der Seitenwand des Schiffes bildet. Als Halteteile sind Gurte vorgesehen, die in Abständen den als Schlauch ausgebildeten Auftriebskörper umgeben und mit Verankerungselementen in der Wand der Einbuchtung befestigt sind. Der Schlauch weist einen Rohr-
· · ι ο · · ι η α J J · . · ο ι
stutzen auf, der durch die Wand der Einbuchtung ragt und über eine Druckluftleitung mit der Füllvorrichtung (Gasflasche) verbunden ist.
Diese Rettungseinrichtung hat den Nachteil, daß durch die Ausgestaltung der Schiffswand mit der Einbuchtung eine besondere Formgebung des Schiffes erforderlich ist, was mit einem erheblichen konstruktiven Aufwand und hohen Herstellungskosten des Schiffes verbunden ist. Außerdem muß der diefiinbuchtung verschließende Deckel genau an die Wölbung der Schiffswand und die Einbuchtung selbst angepaßt sein, damit er in die Schiffswand integriert werden kann, was konstruktiv ebenfalls aufwendig und teuer ist. Darüber hinaus wird durch die nach innen gewölbte Ausbuchtung der Nutzraum des Schiffes erheblich verringert. Außerdem muß die Einbuchtung an die Größe des für eine bestimmte Schiffsgröße erforderlichen Auftriebskörpers angepaßt sein, so daß die Einrichtung eine ganz spezielle Ausgestaltung des jeweiligen Schiffes erfordert. Schließlich müssen auch die Halteteile in der Einbuchtung verankert werden, was arbeit- und zeitaufwendig ist.
Aus der US-PS 10 38 928 ist eine Rettungseinrichtung bekannt, die aus Schläuchen besteht, die mit Tauen und Schellen an der Außenseite der Schiffswand höhenverstellbar befestigt sind. Diese Schläuche liegen ungeschützt, so daß sie sowohl im Hafen als auch auf See leicht beschädigt werden können. Die Taue sind über den oberen Rand des Schiffes entlang der Innenseite der Schiffswand geführt und können von dort aus betätigt werden. In der Außerbetriebslage der Einrichtung sind die Schläuche bis dicht unterhalb des oberen Randes der Schiffswand nach oben über den Wasserspiegel gezogen. Im Rettungsfall müssen sie aus dieser Stellung
1 I ■ ■
• ' * I » Mt
mittels der Taue nach unten bis in den Bereich des Schiffsbodens gezogen werden, was umständlich und zeitaufwendig ist. Auch die Befestigung der Schläuche an der Schiffswand ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden, da die vielen Taue jeweils über Rollen umgelenkt werden, die an der Schiffswand verschraubt sind.
Die DE-OS 30 18 130 zeigt eine Einrichtung bei der zwei beiderseits des Schiffskiels angeordnete Tiefgang groß aufblasbare Luftkissen mit Tauen am Schiffsdeck befestigt sind. Diese Luftkissen dienen als Stützen, mit denen das Schiff auf dem Grund abgestützt wird, wenn es im Hafen j liegt und bei Ebbe gegen Kippen gesichert werden soll.
, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung , der gattungsbildenden Art so auszubilden, daß beliebige \ und verschiedenartigaSchiffe jederzeit auf einfache Weise nachträglich mit der Einrichtung ausgerüstet werden können, ohne das hierzu konstruktiv aufwendige Änderungen und Anpassungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden . Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da der Auftriebskörper in einem gesonderten, auf dem Schiffs-■ deck angeordneten Behälter untergebracht und mit den Zugteilen am Schiffsdeck befestigt ist, muß die Schiffswand
zur Aufnahme des Aufgriffskörpers nicht besonders ausgebildet und an diesen angepaßt sein. Damit entfällt auch \ der an die Einbuchtung und an die Schiffswand angepaßte
besondere Deckel der Aufnahme und die Verankerung der Halteteile in der Einbuchtung. Die Einrichtung kann daher jederzeit für beliebige Schiffe verwendet und einfach und schnell unverlierbar am Schiff angeordnet werden. Hierzu
IC
- 7 - I1
muß nur der Behälter mit den darin liegenden Auftriebs- ψ
körpern auf dem Schiffsdeck gehaltert und die aus dem J
Behälter herausziehbaren Zugteile und geeigneten Sicherungs- fe'
teile , wie vorzugsweise Klampen befestigt werden. Im ρ
Gefahrenfall ist die Einrichtung sofort einsatzbereit, 1·
indem nur die Zugteile so weit aus dem Behälter heraus- ψ
gezogen werden, daß der Behälter über Bord ins Wasser ge- ta worfen werden kann. Danach wird der Auftriebskörper aufgeblasen, wobei sich der Behälter selbsttätig öffnet und
der aufgeblasene Auftriebskörper durch Festspannen der ,
Zugteile am Schiff gegen den Schiffsboden legt. In dieser |,
Lage kann die Einrichtung sowohl zum Heben des Schiffes |.
beim Befahren flacher Gewässer und auch als Rettungsein- f
richtung für das Schiff dienen, die ein Sinken des Schiffes ^
einwandfrei verhindert. Sobald die Hebe- bzw. Rettungsein- * richtung nicht mehr erforderlich ist, kann die Einrichtung
wieder an Bord geholt und die Auftriebskörper und die , Zugteile im Behälter verpackt werden, der dann auf dem Schiffsäeck befestigt wird. Falls eine Reparatur eines Lecks oder dgl. nicht möglich ist, kann das Schiff mit der Einrichtung nach Art eines Schlauchbootes weiterfahren und einen nächstgelegenen Hafen ansteuern. Da die Einrichtung in kürzester Zeit in
i ihre Einsatzstellung gebracht werden kann, kann das Schiff noch so rechtzeitig am Sinken gehindert werden, daß sogar die Besatzung das Schiff nicht verlassen muß und die gesamte Schiffseinrichtung unbeschädigt bleibt. Da keine fremde Hilfe zur Rettung erforderlich ist, können auch die erheblichen Kosten, die bei einer Rettung durch einen i : Rettungsdienst anfallen würden, eingespart werden. i
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren i Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 In perspektivischer Darstellung ein Schiff mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Einsatzstellung.
Fig. 2 das Schiff mit der erfindungsgemäßen Einrichtung und 3 nach Fig. 1 in Seitenansicht und in Draufsicht,
Fig. k einen Teil einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einer dritten Ausführungsform in Seitenansicht und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 die Einzelheit A in Fig» 4 in Explosiv= undjvergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen Teil der Einrichtung nach Fig. 4 in vergrößerter Darstellung und teilweise im Axialschnitt ,
Fig. 7 die Einzelheit B in Fig. β in vergrößerter Darstellung und im Axialschnitt,
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Schiff nach Fig. 1 mit erfindungsgemäßen Einrichtungen in einer zweiten Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Schiff 1, insbesondere eine Segeljacht, mit einer Hebe- und Rettungseinrichtung 2, 2' für das
»111 ) 1 ·■ «β * · « «
Schiff in ihrer Einsatzstellung dargestellt. Diese Einrichtung dient zum Heben des Schiffes, beispielsweise wenn das Schiff für flache Gewässer einen zu großen Tiefgang hat oder wenn das Schiff zu sinken droht« um dann wie ein Schlauchboot weitersegeln zu können, ohne . daß die Schiffseinrichtung beschädigt oder die Schiffsbesatzung das Schiff verlassen muß. Die Einrich-
lst
tung/in der nicht dargestellten Außergebrauchslage mit Haltsteilen am Schiffsdeekr^efestigt, während die übrigen Teile der Einrichtung in einer ebenfalls auf dem Sclj^ff^deck ange-
Aufndhms 30 iFig.uaur
ordneten und als BeE§3±er ausgebildeten Kleinstem Raum untergebracht sind. Dadurch ist die Einrichtung im GefahrenfaXl bzw. um das Schiff zum Passieren flacher Gewässer anzuheben jederzeit einsatzbereit und kann von der Schiffsbesatzung ohne besonderen Arbeitsaufwand einfach und schnell in die dargestellte Gebrauchslage gebracht werden. Aber auch am Hafen kann die Einrichtung 2,2'zum Heben des Schiffes eingesetzt werden, beispielsweise wenn das Schiff für Reparaturzwecke trockengelegt werden soll, wobei unter dem Schiff Stützen angeordnet sind. ·
Die Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus zwei gleich ausgebildeten und angeordneten Einrichtungsteilen 2 und 2f, die Jeweils einen als aufblasbares Luftkissen 2, 5' ausgebildeten Auftriebskörper haben, der in einer elastisch aufweitbaren und streckbaren,schlauchförmigen schutzhülle 4, 4' untergebracht ist. Die Schutzhüllen 4, 4' weisen an ihren beiden Enden jeweils durch Taue 5, 51 und 6, 6* gebildete Halteteile auf, mit denen die Einrichtungsteile 2, 21 an zugehörigen Befestigungsteilen 7 bis 10, beispielsweise an Poilern, eines Schiffsdeckes 11 befestigt sind. Die Einrichtungsteile 2, 2' liegen in ihrer Gebrauchslage symmetrisch
- 10 -
Ι β 11
I » J
• I t 1
f -1°-
) zur Längsmittelebene des Schiffes 1 auf verschiedenen Sei-
} ten eines Schiffskieies 12 und erstrecken sich im wesent-
I liehen über die gesamte Länge zwischen einem Ruder 13 des
l? Schiffes und einem Schiff sbug: 31 unterhalb einer Wasserlinie
ί 32. Dadurch haben die Luftkissen 3, 3f ein relativ großes
Passungsvermögen, das so bemessen ist, daß das Schiff ein-
i wandfrei in seiner Schwimmlage über dem Wasser gehalten
f werden kann, falls es zu sinken droht bzw. daß das Schiff
I um ein entsprechendes Maß aus dem V/asser angehoben werden
f kann. Die Taue 5, 51 bzw. 6, 6· der beiden SchutzhüllenA1 41
I sind so angeordnet, daß sie sich etwa ini»ängsmittelebene
I des Schiffes vor und hinter dem Schiffskiel 12 kreuzen und ΐ- von dort nach oben längs der Seitenwände 33 des Schiffes I zum Schiffsdeck 11 und dort zu den zugehörigen Pollern 7 ; bis 10 geführt sind. Das Luftvolumen jedes Luftkissens 3,
31 der Einrichtungsteile 2, 21 ist so gewählt, daß der Gesamtauftrieb aller Luftkissen etwa um 10 % kleiner ist als das Gewicht des leeren Schiffes. Für die Luftkissen 3,3f-:ergeben sich beispielsweise bei einer Aluminium-Segeljacht mit einer Länge von 12,20 m ü.A. (über Alles), einer Wasserlinie von ι 10,Oü m, einer Breite von 3>93 m, einem Tiefgang von 1,9 m, : einer Wasserverdrängung von 9.000 kg, einem Ballast von 3.700 kg und einer Segelfläche von 92,00 qm folgende Werte: Das Gesamtvolumen an Luftinhalt pro Luftkissen beträgt 4,1 cbm bei einer Länge der Luftkissen von 7m und einem Durchmesser der Luftkissen von 0^9 m.
Der konstruktive Aufbau der Einrichtungsteile 2, 21 ergibt sich ; im einzelnen aus dem weiteren in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel, das sich lediglich dadurch von dem zuvor beschriebenen Beispiel unterscheidet, daß in den Schutzhüllen 4a jeweils .drei in Längsrichtung der Schutzhülle bzw. , des Schiffes la hintereinander angeordnete Lüftkissen 3a, 3a1 untergebracht sind.
- 11 -
Die Wand 31I der Luftkissen 3a, 3a* besteht, wie bei den übrigen Aus filhrungs formen, aus drei verschiedenen, übereinander angeordneten Schichten 23 bis 26, nämlich einer äußeren elastomeren Deckschicht 23, die aus üV- und seewasserbeständigem Material, wie beispielsweise Polychlorbutadien, Xthylen-Propylen-Kautschuk besteht, und einer gasundurchlässigen Innenschicht 2*1, die beispielsweise aus Butylkautschuk oder Naturkautschuk besteht, sowie aus zwei Zwischenschichten -25 und 26 aus Kordgewebe. Die beiden Zwischenschichten sind unter einem bestimmten Kreuzungswinkel konfektioniert, um eine hohe Elastizität und Haltbarkeit der Luftkissen zu gewährleisten. Die Zwischenschichten bestehen beispielsweise aus Polyamid, Polyester, Naturkautschuk oder Polychlorbutadien. Zusätzlich zu diesen beiden Zwischenschichten 25 und 26 können zur Verstärkung der Luftkissen weitere entsprechend ausgebildete und angeordnete Zwischenschichten vorgesehen sein.
Die Zwischenschichten brauchen nicht aus Kordgewebe zu bestehen; vielmehr können sie auch aus einfachen Geweben hergestellt sein, bei denen Kette und Schuß gleiche Fadenstärke aufweisen, wie beispielsweise Sackleinen die in bekannten Verfahren gummiert werden. Diese Gewebe können ebenfalls ein- oder mehrlagig angeordnet sein. Auch so ausgebildete Luftkissen können ohne oder mit einer dehn- und streckbaren Schutzhülle verwendet werden. In jedem Fall sind sie jedoch mit den Halteteilen verbunden, die, wie oben beschrieben, am Schiff angeordnet werden.
Die Schutzhülle 4a-- bestehen aus einer Umflechtung, bei der die Flechtstreifen nach Art einer sog. Nürnberger Schere angeordnet sind. Der kleinste Kreuzungswinkel liegt in Längsrichtung der Schutzhülle, so daß sie in dieser Richtung maximal ge-
- 12 -
streckt und in der senkrechten Lage dazu maximal gedehnt werden kann, um sich beim Aufblasen der Luftkissen 3a, 3a1 deren zunehmendem Umfangsdurchmesser einwandfrei anpassen zu können. Die Querdehnung der Schutzhülle 4a bzw. ihre Stauchlage ist durch den Durchmesser der vollständig aufgeblasenen Luftkissen 3a, 3a1 begrenzt. Der vorteilhafte Flechtwinkel zwischen der Stauch= und Strecklage beträgt etwa 70° bzw. 25°. Durch diese große Verformbarkeit der Schutzhülle ist gewährleistet, daß diese in der Außergebrauchslage der Einrichtung zur Aufbewahrung in dem Behälter 30 weit gestreckt und dann sehr eng zusammengelegt werden können, so daß sie nur wenig Raum beanspruchen und sich in der Gebrauchslage an die Form der Lurtkissen anpassen und diese dicht umschließen. Die Schutzhüllen gewährleisten - für die Luftkissen eine einwandfreie Ausrichtung zueinander und eine Verstärkung der Wand der Luftkissen, so daß die Luftkissen eine hohe Haltbarkeit aufweisen und außerdem gegen Beschädigung geschützt sind.
Die Luftkissen können auch ohne die -Schutzhülle eingesetztwerden, wenn die Zwischenschicht bzw.die Zwischenschichten entsprechende Festigkeit haben und wenn die Luftkissen zur Befestigung der Halteteile ösen oder andere Sicherungsteile aufweisen, an denen die Halteteile befestigt werden können oder wenn die Halteteile an den Luftkissen anvulkanisiert sind.
Die beiden Luftkissen 3a, 3a1 haben bei einer Gesamtlänge von 7m und einem Luftinhalt von zwei mal2,O5cbm jeweils einen Durchmesser von (K65m. Die Taue 6a sind einstückig mit den zugehörigen Schutzhülle 4a- ausgebildet und so eng geflochten, daß sie eine hohe Zugfestigkeit aufweisen. Die Taue können aber auch als gesonderte Teile ausgebildet sein, die mit der schutzhülle verschweißt oder auf andere Weise unlösbar verbunden sind.
Zum Aufblasen der Luftkissen weist das eine Luftkissen 3a zwei radial über die Wand Jth ragende und als Schlauchstutzen 14 und I5 ausgebildete Anschlußstücke für eine Füllvorrichtung l6 und für eine (nicht dargestellte) Leitung eines von Hand betätigbaren Blasbalges oder eines Tauchkompressors des Schiffes auf. Die Füllvorrichtung ist durch eine Preßluftflasche gebildet.
- 13 -
I1IJ 11 ·· f · «·**■·
-13-
Anstelle von Luft kann als Füllstoff für die Luftkissen auch Kohlendyoxid, Stickstoff, Helium od. dgl. geeignet sein. Wie Fig. 8 zeigt, ist der Schlauchstutzen 15 einstückig mit einem Rückschlagventil 27 ausgebildet, das in einem ringförmigen Ansatz 29 des Luftkissens 3a über eine überwurfmutter 42 befestigt ist. Der Schlauchstutzen %5 schließt an einen mittleren verdickten Ventilkörper 28 an, der eine sich in Richtung des Schlauchstutzens konisch erweiternde Außenfläche hat, der eine entsprechende Innenfläche des Ansatzes 29 zugeordnet ist. Auf der vom Schlauchstutzen 15 abgewandten Seite geht- der Ventilkörper 28 in einen zylindrischen Ventilkäfig 36 über, der koaxial zum Schlauchstutzen liegt und nur geringfügig größere lichte Weite als dieser hat. Der Ventilkörper 28 weist eine mit den öffnungen des Schlauchstutzens und des VentilkSfigs fluchtende Durchgangsöffnung 44 auf, die mit jeweils einem sich in Richtung des Schlauchstutzens bzw. des Ventilkäfigs konisch erweiternden Öffnungsabschnitt 44' unä 44" in die öffnungen der anschließenden Ventilteile übergeht. Im Öffnungsabschnitt 44" ist eine Ventilkugel 40 durch eine Druckfeder 33 gehalten, die isn Ventilkäfig 36 untergebracht ist.
In den anderen Öffnungsabschnitt 44' des Ventilkörpers ragt ein Rückschlagventil 43 der Preßluftflasche 16, das eine Ventilkugel 45 und eine an dieser abgestützte Druckfeder 46 aufweist. Das Rückschlagventil 43 ist ähnlich ausgebildet 1% wie das Rückschlagventil 27 und auf einen bestimmten Druck eingestellt, so daß es sich bei einem bestimmten hydrostatischen Druck öffnet, der dann auf das Ventil wirkt, wenn der Behälter 30 mit den zugehörigen Einrichtungsteilen 2 und der Preßluftflasche über Bord ins Wasser geworfen wird und ins Wasser fällt.
- 14 -
I - -lu
I
£ Die beiden Luftkissen 3a, 3a1 sind an ihren beiden in
Längsrichtung einander gegenüberliegenden Enden 48 % bzw.48'.und 49'offen ausgebildet und jeweils mit einem als * radial verlaufender Ringflansch 50. 50' und 51 . ausgebildeten KupplungsstUck versehen. Auf dem Ringflansch 50 des freien Endes 48 des Luftkissens 3a liegt eine Dichtscheibe 52, die die zugehörige öffnung 53 des Endes 48 abdichtet und mit einer Spannschelle 54 auf dem Plansch 50 befestigt ist. Zwischen den Ringflanschen 49 und 50f I verläuft ein Ringflansch 55 eines Rückschlagventiles 56, J| das im wesentlichen gleich ausgebildet ist, wie die I Ventile 27 und 43.
I An den Ringflanschen 50 schließt ein Ventilkörper 57 ■> mit einer sich konisch nach außen in Richtung des Flansches 55 verengenden Aufnahmeöffnung für eine Ventilkugel 58 an. Der Ventilkörper 57 geht in einen zylindri- : sehen, dünnwandigeren Ventilkäfig 59 über, der eine boden-
seitige Durchströmöffnung 39 für die in Richtung des Pfeiles Pf einströmende Luft aufweist und eine Druckfeder 60 aufnimmt. Die beiden Ringflansche 50' und 51 sind mitjdera Ringflansch 55 des Rückschlagventiles 56 durch eine Spannschelle 61 dichtend verbunden.
Das Ventil 56 wird geöffnet, sobald von der Preßluftflasche ι 16 über die Ventile 43 und 27 Luft in Richtung des Pfeiles I F und über eine bodenseitige öffnung 37 aas Ventilkäfigs ■ 36 des Ventiles 27 in das Luftkissen 3a einströmt und die
I Druckkugel 58 beaufschlagt.
Das Anschlußstück 14 ist ebenfalls einstückig mit einem (nicht näher dargestellten) Ventil 62 (Fig. 5) ausgebil- ; M det und ist mit der (nicht dargestellten) Leitung des
- 15 -
Blasebalges oder des Tauschkompressors verbunden, über den Blasebalg bzw. den Tauchkompressor können die Luftkissen 3a oder 3a* mechanisch nachgefüllt werden, wenn die in der Preßluftflasche 16 enthaltene Luftmenge, beispielsweise bei sehr großen Schiffen, nicht ausreicht, das Schiff genügend anzuheben.
Anstelle der . \· automatisch sich öffnenden Preßluftflasche 1β kann auch eine Preßluftflasche verwendet werden, die einen Verschluß aufweist}der mit einer Reißleine verbunden ist. Durch ruckartiges Ziehen an dieser Reißleine kann der Verschluß der Preßluftflasche mechanisch von Hand geöffnet werden. \
Bei der " Ausführungsform nach Fig. 4 weist jedes Einrichtungsteil 2b* 2b1 zwei quer zu deren Längsrichtung unmittelbar nebeneinander angeordnete Luftkissen JJb,, Jb'bis 3b1" auf, wodurch eine besonders vorteilhafte Anpassung und dichte Anlage der Einrichtungsteile an die zugehörige Außenwand 63 des Schiffes Ib erreicht werden kann. Bei noch größeren Schiffen können weitere Luftkissen neben- t einander oder^ wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, ' hintereinander angeordnet werden.Wenn die Einrichtungsteile durch mehrere Luftkissen gebildet sind, läßt sich die Einrichtung mit geringem Arbeitsaufwand ünu/KOsten ohne weitere? an die unterschiedlichsten Schiffsgrößen und-formen anpassen oder nachträglich vergrößern oder verkleinern, ln-dem mehrere Luftkissen über Kupplungsstücke miteinander verbunden sind, die durch Ringflansche und Spannschellen entsprechend denen nach Fig.6 ausgebildet sein können. Da die Luftkissen jeweils gleiche Größe und Form haben, lassen sich auch sehr große Einrichtungen einfach und billig herstellen? sie können selbst von ungeübten
- 16 -
• » ·· BICCfI ■
t · ft 4 r I ·
mm m · · k % · *
- 16 -
Personen an Ort und Stelle auf die gewünschte Größe miteinander verbunden werden. Die Verwendung mehrerer gleicher Luftkissen hat außerdem den Vorteil, daß solche Einrichtungen eine besonders hohe Sicherheit gewährleisten, da das ,Schiff bei Beschädigung einzelner Luftkissen von den übrigen Luftkissen getragen wird. Die*beschädigten Luftkissen können außerdem gegen neue ausgetauscht werden, ohne daß die gesamte Einrichtung unbrauchbar ist.
Die Einrichtung eignet sich aber nicht nur für Segeljachten, sondern beispielsweise auch für Motorboote, die einen ununterbrochenen Boden aufweisen. Für solche Schiffe werden mehrere Luftkissen mattenartig nebeneinander und gegebenenfalls auch hintereinander angeordnet und über Kupplungsstücke miteinander verbunden. Die Luftkissen können in einer gemeinsamen Schutzhülle, die ebenfalls aus einer Umflechtung besteht, angeordnet sein oder durch Bänder miteinander verknüpft oder verzurrt werden.
Infolge der Ausbildung und Anordnung der Einrichtungsteile gemäß den Fig. 1 bis 2 ist sichergestellt, daß der Widerstand durch die Einrichtung beim V/eitersegeln des Schiffes in dessen Längsrichtung möglichst klein gehalten ist und gleichzeitig auf die Taue 53\6,6* und die Poller 7 bis Io nur sehr kleine Kräfte wirken, weil die Bordwand des Schiffes einen Teil der Auftriebskräfte aufnimmt. Außerdem ist der spezifische Druck, der auf die Bordwand wirkt, verhältnismäßig klein, weil die Einrichtungsteile großflächig an dem Schifflabgestützt sind. Durch die geringen Kräfte, die auf die Taue und Poller wirken, sind auch keine besonders ausgebildeten Teile erforderlich, die zu einer Verteuerung der Einrichtung führen und die Handhabung und Befestigung der
- 17 -
Einrichtung erschweren würden.
In der Außergebrauchslage, in der die Luftkissen 3, 3e und die Schutzhülle 4, Ί* auf kleinstem Raum zusammengelegt oder gefaltet sind, liegen die Einrichtungsteile 2, 21 jeweils in einem Behälter 30. Sie sind back- und steuerbordseitig auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schiffsdeckes 11 in zugehörigen Halterungen 64, 64' gehalten. In den Behältern 30 sind außer den Einrichtungsteilen die mit diesen verbundene Preßluftflasche und der Blasebalg sowie die zwischen dem Blasebalg und dem Luftkissen verlaufende Schlauchleitung untergebracht. Durch Öffnungen 65 des Behälters 30 sind die durßh. strichpunktierte Linien angedeuteten Taue 5 und 6 nach außen geführt und an den zugehörigen Pollern 8 und 10 befestigt. Sie können aber auch nur mit ihren Endsn an dem Behälter nach außen ragen, während die übrige Länge im Behälter untergebracht ist und erst bei Bedarf an den Pollern befestigt werden. Die Länge der Halteteile ist" auf das jeweilige Schiff abgestimmt, so daß eine ausreichende Länge zur Verfügung steht. Damit die Einrichtungsteile zum Heben des Schiffes in die in ' den Fig. 1 bis 3 dargestellte Lage an den Bordseiten des Schiffes angeordnet und aufgeblasen werden können, v/erden zunächst die Taue 5,5* und 6,6« nach unten um das Schiffsheck bzw. den Schiffsbug gelegt und dann der Behälter 30 aus der zugehörigen Halterung 6Ί, 6V gelöst und über Bord ins Wasser geworfen. Hierbei steigt der hydrostatische Druck in der Gasflasche 16, wodurch sich das Ventil 43 der Gasflasche 16 automatisch öffnet, so daß die Luft über das Ventil 27 des Luftkissens 3a in Pfeilrichtung P einströmen und durch dessen Durchströraöffnung 37 in das Luftkissen 3a eindringen kann.· Die ,
Luft strömt dann weiter in Pfeilrichtung P1 zum Ende 49 des Luftkissens Ja und beaufschlagt dort das Ventil 56 des nachfolgenden Luftkissens 3af, wodurch sich das Ventil öffnet und die Luft in dieses Luftkissen einströmt. In gleichem Maße, wie sich die Luftkissen 3a, 3a1 mit Luft füllen, dehnt·
-18-
- 18 -
sich auch die Aufnahme 49 quer zu ihrer Streckrichtung aus. Mit dem Blasebalg oder dem Tauchkompressor können die Luftkissen noch weiter mit Luft gefüllt werden. Dieser Vorgang läßt sich einfach und schnell in maximal etwa 10 Minuten durchführen, so daß das Schiff in kürzester Zeit gerettet oder zum Durchfahren flacher Gewässer angehoben werden kann»

Claims (13)

Patentanwalt »". ,** ."*.***: .".J··* Dlp!.-Ing. W. Jackischy "\ -I ·. *: - :". "'. Menzelsir. 40,7020 Stuttgart 1 .:.,*..· *..*·..· '..*.,.· Dr. rer. nat. Gerhard Streit A 38 223/kmi Ts cherningstr.10 Heilbronn 2 0. März 1985 Ing. Harald Diesinger Lemmier Str. 3 Wennigsen 1 Ansprüche
1. Hebe- und Rettungseinrichtung für ein Schiff mit mindestens einem aufblasbaren Auftriebskörper, dar mit einer Füllvorrichtung verbunden ist und in seiner Außerbetriebslage unaufgeblasen in einer Aufnahme liegt, die sich unter dem Druck des sich beim Aufblasen vergrößernden Auftriebskörpers selbsttätig öffnet, der zur Befestigung am Schiff mit mindestens einem Halteteil verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30) ein lösbar am Schiffsdeck (11) befestigbarer Behälter ist, aus dem die Halteteile (5, 51; 6, 61) zur Befestigung auf dem Schiffsdeck herausgeführt sind und daß die Halteteile (5, 51) Zugteile sind, die zum Verlängern und zum Be-, festigen des Behälters unterhalb einer Wasserlinie (32)
aus dem Behälter herausziehbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (5, 5';
6, 6') zur Befestigung des aufgeblasenen und als Luftj kissen ausgebildeten Auftriebskörpers (3, 3') um das
*' Schiffsheck und den Schiffsbug (31) einander kreuzen.
1 *
ί ~
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
ί dadurch gekennzeichnet/ daß zur.Befestigung auf jeweils einer
% Seite des Schiffskieles (12) mindestens zwei Auftriebs
körper (3, 3') vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Längsrichtung des Schiffes hintereinander und/oder parallel neben-
1 einander angeordnete und über Anschlußstücke (50, 5o*;
I 51, 51') miteinander verbundene Auftriebskörper (3b, 3b1
I bis 3b1'1; 3a, 3a1) vorgesehen sind.
I
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
I dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (3, 31) in
I einer Schutzhülle (4, 4a) liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (4, 4a) aus dehn- und streckbarem Material besteht.
j 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (4a) eine Umflechtung ist, deren kleinste Kreuzungswinkel in Längsrichtung der Schutzhülle liegen.
' 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (4a) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, besteht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (3a1)
[ mindestens eine Deckschicht aus UV-und seewasserbeständi-
, gern Werkstoff, wie beispielsweise Polychlorbutadien,
Äthylen-Propylen-Kautschuk (23) und eine gasundurchlässige, vorzugsweise aus Kautschuk bestehende Innenschicht (24) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deck- und Innenschicht (23 und 24) mindestens eine Zwischenschicht (25, 26) aus Kordgewebe, vorzugsweise Polyamid, Naturkautschuk, Polychlorbutadien oder dgl., vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei kreuzweise konfektionierte Zwischenschichten (25, 26) vorgesehen sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (5, 51; 6, 61) einstückig mit der Schutzhülle (4) ausgebildet sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
d&- . rch gekennzeichnet, daß sie aus zwei, gleichen Einrichtungsteilen (2, 21) besteht .
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung (16) ein Tauchkompressor ist, der mit dem Auftriebskörper (3, 3') in der Aufnahme (30) untergebracht ist.
DE19828220863 1982-07-22 1982-07-22 Hebe- und Rettungseinrichtung für Schiffe Expired DE8220863U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828220863 DE8220863U1 (de) 1982-07-22 1982-07-22 Hebe- und Rettungseinrichtung für Schiffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828220863 DE8220863U1 (de) 1982-07-22 1982-07-22 Hebe- und Rettungseinrichtung für Schiffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8220863U1 true DE8220863U1 (de) 1985-05-15

Family

ID=6742110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828220863 Expired DE8220863U1 (de) 1982-07-22 1982-07-22 Hebe- und Rettungseinrichtung für Schiffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8220863U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2735091A1 (fr) * 1995-06-12 1996-12-13 Herve Pierre Structure insubmersible pour navires
EP1147984A3 (de) * 2000-04-20 2003-01-29 Diehl Munitionssysteme GmbH & Co. KG Auftriebsmodul für den Unterwassereinsatz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2735091A1 (fr) * 1995-06-12 1996-12-13 Herve Pierre Structure insubmersible pour navires
EP1147984A3 (de) * 2000-04-20 2003-01-29 Diehl Munitionssysteme GmbH & Co. KG Auftriebsmodul für den Unterwassereinsatz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3227348A1 (de) Hebe- und rettungseinrichtung fuer schiffe
DE2629907B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schlauchbootes
DE1988504U (de) Als lager-, anlege- und ladeeinrichtung, insbesondere fuer rohoel, ausgebildeter schiffskoerper.
DE202017107820U1 (de) Aufblasbares Surfboard mit Antriebseinheit
EP3274252B1 (de) Rumpfauftriebseinrichtung und bergeeinrichtung
DE3806265C2 (de)
DE8220863U1 (de) Hebe- und Rettungseinrichtung für Schiffe
DE102017104457A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Blasenschleiers in Gewässern
EP1314641A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bereitstellen einer im Wasser versenkten Befestigungsleine beim Anlegen von Wasserfahrzeugen in einem Hafen
DE2853152C2 (de) Rettungsgerät für havarierte oder leckgeschlagene Boote
DE102010033522B4 (de) Zweikomponenten-Rettungsgerät zur Sicherung und Rettung einer oder mehrerer im Wasser treibender Personen
DE2428945B1 (de) Einrichtung zum schutz des rumpfes eines bootes o.dgl.
DE2418738C3 (de) Rettungsboot oder -floß
DE10226618B4 (de) Barrieren- oder Sperrvorrichtung
DE2712459A1 (de) Vorrichtung zum absperren von gewaessern gegen aus schiffen, tankern, behaeltern oder dergleichen auslaufendes oel
DE2751385A1 (de) Schwimmende einzaeunung
DE19752499C2 (de) Rettungssystem für Schiffe
AT29802B (de) Einrichtung an Pontons zum Heben gesunkener Schiffe.
EP0936137B1 (de) Druckausgleich für Auftriebssäcke im Wasser
DE10300922A1 (de) Sperrvorrichtung für auf einer Flüssigkeitsoberfläche schwimmende flüssige und/oder feste Stoffe, insbesondere Ölsperre, sowie Sicherheitseinrichtung aufweisend die Sperrvorrichtung und Verfahren zum....
DE2228032C3 (de) Barriere zum Eindämmen von Ölverschüttungen auf Wasser
DE202010011090U1 (de) Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät zur Sicherung und Rettung einer oder mehrerer im Wasser treibender Personen
DE1242118B (de) Vorrichtung zum Umschlagen von Fluessigkeiten zwischen einem schwimmenden Schiff und dem Land
DE343033C (de)
DE2624895C2 (de) Lenzeinrichtung für kleine Wasserfahrzeuge, insbesondere aufblasbare Rettungsinseln oder - boote