DE8220863U1 - Hebe- und Rettungseinrichtung für Schiffe - Google Patents
Hebe- und Rettungseinrichtung für SchiffeInfo
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- DE8220863U1 DE8220863U1 DE19828220863 DE8220863U DE8220863U1 DE 8220863 U1 DE8220863 U1 DE 8220863U1 DE 19828220863 DE19828220863 DE 19828220863 DE 8220863 U DE8220863 U DE 8220863U DE 8220863 U1 DE8220863 U1 DE 8220863U1
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B43/02—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
- B63B43/10—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
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- B63C7/00—Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
- B63C7/06—Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which lifting action is generated in or adjacent to vessels or objects
- B63C7/10—Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which lifting action is generated in or adjacent to vessels or objects using inflatable floats external to vessels or objects
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Description
Patentanwalt < < · · ., ,,
Dipl.-lng. W. Jackiseh ' ,I". . · · ·* '··" :♦·
Menzelstr.40, 7000Stuttgart 1 .U1'..' *..'\.*'·..·,..·
Dr. rer. nat. Gerhard Streit A 38 223/kmi
-,,«λ r, -nt. 20.-März i985
7100 Heilbronn
Ing. Harald Diesinger
Lenunier Str. 3
Lenunier Str. 3
3015 Wennigsen 1
Die Erfindung betrifft eine Hebe- und Rettungseinrichtung für ein Schiff nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sinkende Schiffe werden mit fremder Hilfe gerettet, indem beispielsweise über Funk ein Rettungsdienst verständigt
wird, der das Schiff zum nächstgelegenen Hafen abschleppt. Häufig kommt eine·solche Rettung, insbesondere bei ungünstigen
Witterungsverhältnissen und wenn das Schiff weit vom Hafen entfernt ist, su spät oder ist zumindest mit
erheblichen Kosten verbunden.
Bei Schiffen mit relativ großem Tiefgang tritt häufig auch
das Problem auf, daß sie flache Gewässer, wie Atolle oder Kanäle,
nicht passieren können.
Aus der DE-GM 81 12 387 ist eine Rettungseinrichtung der gattungsbildenden Art bekannt, bei der die Aufnahme durch
eine Einbuchtung der Seitenwand des Schiffes gebildet ist. Diese Einbuchtung ist durch einen Deckel verschlossen,
der eine stetige Fortsetzung der Seitenwand des Schiffes bildet. Als Halteteile sind Gurte vorgesehen, die in Abständen
den als Schlauch ausgebildeten Auftriebskörper umgeben und mit Verankerungselementen in der Wand der Einbuchtung
befestigt sind. Der Schlauch weist einen Rohr-
· · ι ο · · ι η α
J J · . · ο ι
stutzen auf, der durch die Wand der Einbuchtung ragt und über eine Druckluftleitung mit der Füllvorrichtung (Gasflasche)
verbunden ist.
Diese Rettungseinrichtung hat den Nachteil, daß durch die Ausgestaltung der Schiffswand mit der Einbuchtung eine
besondere Formgebung des Schiffes erforderlich ist, was mit einem erheblichen konstruktiven Aufwand und hohen
Herstellungskosten des Schiffes verbunden ist. Außerdem muß der diefiinbuchtung verschließende Deckel genau an die
Wölbung der Schiffswand und die Einbuchtung selbst angepaßt sein, damit er in die Schiffswand integriert werden
kann, was konstruktiv ebenfalls aufwendig und teuer ist. Darüber hinaus wird durch die nach innen gewölbte Ausbuchtung
der Nutzraum des Schiffes erheblich verringert. Außerdem muß die Einbuchtung an die Größe des für eine
bestimmte Schiffsgröße erforderlichen Auftriebskörpers angepaßt sein, so daß die Einrichtung eine ganz spezielle Ausgestaltung
des jeweiligen Schiffes erfordert. Schließlich müssen auch die Halteteile in der Einbuchtung verankert
werden, was arbeit- und zeitaufwendig ist.
Aus der US-PS 10 38 928 ist eine Rettungseinrichtung bekannt, die aus Schläuchen besteht, die mit Tauen und Schellen an
der Außenseite der Schiffswand höhenverstellbar befestigt sind. Diese Schläuche liegen ungeschützt, so daß sie sowohl
im Hafen als auch auf See leicht beschädigt werden können. Die Taue sind über den oberen Rand des Schiffes entlang
der Innenseite der Schiffswand geführt und können von dort aus betätigt werden. In der Außerbetriebslage der Einrichtung
sind die Schläuche bis dicht unterhalb des oberen Randes der Schiffswand nach oben über den Wasserspiegel gezogen.
Im Rettungsfall müssen sie aus dieser Stellung
1 I ■ ■
• ' * I » Mt
mittels der Taue nach unten bis in den Bereich des Schiffsbodens gezogen werden, was umständlich und zeitaufwendig
ist. Auch die Befestigung der Schläuche an der Schiffswand ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden, da die vielen
Taue jeweils über Rollen umgelenkt werden, die an der Schiffswand verschraubt sind.
Die DE-OS 30 18 130 zeigt eine Einrichtung bei der zwei beiderseits des Schiffskiels angeordnete Tiefgang groß aufblasbare
Luftkissen mit Tauen am Schiffsdeck befestigt sind. Diese Luftkissen dienen als Stützen, mit denen das
Schiff auf dem Grund abgestützt wird, wenn es im Hafen j liegt und bei Ebbe gegen Kippen gesichert werden soll.
, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
, der gattungsbildenden Art so auszubilden, daß beliebige \ und verschiedenartigaSchiffe jederzeit auf einfache Weise
nachträglich mit der Einrichtung ausgerüstet werden können, ohne das hierzu konstruktiv aufwendige Änderungen und Anpassungen
erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden . Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da der Auftriebskörper in einem gesonderten, auf dem Schiffs-■
deck angeordneten Behälter untergebracht und mit den Zugteilen am Schiffsdeck befestigt ist, muß die Schiffswand
zur Aufnahme des Aufgriffskörpers nicht besonders ausgebildet und an diesen angepaßt sein. Damit entfällt auch
\ der an die Einbuchtung und an die Schiffswand angepaßte
besondere Deckel der Aufnahme und die Verankerung der Halteteile in der Einbuchtung. Die Einrichtung kann daher
jederzeit für beliebige Schiffe verwendet und einfach und schnell unverlierbar am Schiff angeordnet werden. Hierzu
IC
- 7 - I1
muß nur der Behälter mit den darin liegenden Auftriebs- ψ
körpern auf dem Schiffsdeck gehaltert und die aus dem J
Behälter herausziehbaren Zugteile und geeigneten Sicherungs- fe'
teile , wie vorzugsweise Klampen befestigt werden. Im ρ
Gefahrenfall ist die Einrichtung sofort einsatzbereit, 1·
indem nur die Zugteile so weit aus dem Behälter heraus- ψ
gezogen werden, daß der Behälter über Bord ins Wasser ge- ta
worfen werden kann. Danach wird der Auftriebskörper aufgeblasen, wobei sich der Behälter selbsttätig öffnet und
der aufgeblasene Auftriebskörper durch Festspannen der ,
Zugteile am Schiff gegen den Schiffsboden legt. In dieser |,
Lage kann die Einrichtung sowohl zum Heben des Schiffes |.
beim Befahren flacher Gewässer und auch als Rettungsein- f
richtung für das Schiff dienen, die ein Sinken des Schiffes ^
einwandfrei verhindert. Sobald die Hebe- bzw. Rettungsein- *
richtung nicht mehr erforderlich ist, kann die Einrichtung
wieder an Bord geholt und die Auftriebskörper und die , Zugteile im Behälter verpackt werden, der dann auf dem Schiffsäeck
befestigt wird. Falls eine Reparatur eines Lecks oder dgl. nicht möglich ist, kann das Schiff mit der Einrichtung nach Art
eines Schlauchbootes weiterfahren und einen nächstgelegenen Hafen ansteuern. Da die Einrichtung in kürzester Zeit in
i ihre Einsatzstellung gebracht werden kann, kann das Schiff noch so rechtzeitig am Sinken gehindert werden, daß sogar
die Besatzung das Schiff nicht verlassen muß und die gesamte Schiffseinrichtung unbeschädigt bleibt. Da keine
fremde Hilfe zur Rettung erforderlich ist, können auch die erheblichen Kosten, die bei einer Rettung durch einen i :
Rettungsdienst anfallen würden, eingespart werden. i
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren i Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 In perspektivischer Darstellung ein Schiff mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Einsatzstellung.
Fig. 2 das Schiff mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
und 3 nach Fig. 1 in Seitenansicht und in Draufsicht,
Fig. k einen Teil einer erfindungsgemäßen Einrichtung
in einer dritten Ausführungsform in Seitenansicht und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 die Einzelheit A in Fig» 4 in Explosiv= undjvergrößerter
Darstellung,
Fig. 6 einen Teil der Einrichtung nach Fig. 4 in vergrößerter
Darstellung und teilweise im Axialschnitt ,
Fig. 7 die Einzelheit B in Fig. β in vergrößerter Darstellung
und im Axialschnitt,
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Schiff nach Fig. 1 mit erfindungsgemäßen Einrichtungen in einer zweiten
Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Schiff 1, insbesondere eine Segeljacht, mit einer Hebe- und Rettungseinrichtung 2, 2'
für das
»111 ) 1 ·■ «β * · « «
Schiff in ihrer Einsatzstellung dargestellt. Diese Einrichtung dient zum Heben des Schiffes, beispielsweise wenn
das Schiff für flache Gewässer einen zu großen Tiefgang hat oder wenn das Schiff zu sinken droht« um dann wie ein
Schlauchboot weitersegeln zu können, ohne . daß die Schiffseinrichtung beschädigt oder die
Schiffsbesatzung das Schiff verlassen muß. Die Einrich-
lst
tung/in der nicht dargestellten Außergebrauchslage mit Haltsteilen am Schiffsdeekr^efestigt, während die übrigen Teile
der Einrichtung in einer ebenfalls auf dem Sclj^ff^deck ange-
Aufndhms 30 iFig.uaur
ordneten und als BeE§3±er ausgebildeten Kleinstem Raum untergebracht
sind. Dadurch ist die Einrichtung im GefahrenfaXl bzw.
um das Schiff zum Passieren flacher Gewässer anzuheben jederzeit einsatzbereit und kann von der Schiffsbesatzung
ohne besonderen Arbeitsaufwand einfach und schnell in die dargestellte Gebrauchslage gebracht werden. Aber auch am
Hafen kann die Einrichtung 2,2'zum Heben des Schiffes eingesetzt
werden, beispielsweise wenn das Schiff für Reparaturzwecke trockengelegt werden soll, wobei unter dem Schiff
Stützen angeordnet sind. ·
Die Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus zwei gleich
ausgebildeten und angeordneten Einrichtungsteilen 2 und 2f,
die Jeweils einen als aufblasbares Luftkissen 2, 5' ausgebildeten
Auftriebskörper haben, der in einer elastisch aufweitbaren und streckbaren,schlauchförmigen schutzhülle 4, 4'
untergebracht ist. Die Schutzhüllen 4, 4' weisen an ihren beiden Enden jeweils durch Taue 5, 51 und 6, 6* gebildete
Halteteile auf, mit denen die Einrichtungsteile 2, 21 an zugehörigen
Befestigungsteilen 7 bis 10, beispielsweise an Poilern, eines Schiffsdeckes 11 befestigt sind. Die Einrichtungsteile
2, 2' liegen in ihrer Gebrauchslage symmetrisch
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Ι β 11
I » J
I » J
• I t 1
f -1°-
) zur Längsmittelebene des Schiffes 1 auf verschiedenen Sei-
} ten eines Schiffskieies 12 und erstrecken sich im wesent-
I liehen über die gesamte Länge zwischen einem Ruder 13 des
l? Schiffes und einem Schiff sbug: 31 unterhalb einer Wasserlinie
ί 32. Dadurch haben die Luftkissen 3, 3f ein relativ großes
Passungsvermögen, das so bemessen ist, daß das Schiff ein-
i wandfrei in seiner Schwimmlage über dem Wasser gehalten
f werden kann, falls es zu sinken droht bzw. daß das Schiff
I um ein entsprechendes Maß aus dem V/asser angehoben werden
f kann. Die Taue 5, 51 bzw. 6, 6· der beiden SchutzhüllenA1 41
I sind so angeordnet, daß sie sich etwa ini»ängsmittelebene
I des Schiffes vor und hinter dem Schiffskiel 12 kreuzen und
ΐ- von dort nach oben längs der Seitenwände 33 des Schiffes
I zum Schiffsdeck 11 und dort zu den zugehörigen Pollern 7
; bis 10 geführt sind. Das Luftvolumen jedes Luftkissens 3,
31 der Einrichtungsteile 2, 21 ist so gewählt, daß der Gesamtauftrieb
aller Luftkissen etwa um 10 % kleiner ist als das Gewicht des leeren Schiffes. Für die Luftkissen 3,3f-:ergeben
sich beispielsweise bei einer Aluminium-Segeljacht mit einer Länge von 12,20 m ü.A. (über Alles), einer Wasserlinie von
ι 10,Oü m, einer Breite von 3>93 m, einem Tiefgang von 1,9 m,
: einer Wasserverdrängung von 9.000 kg, einem Ballast von 3.700 kg und einer Segelfläche von 92,00 qm folgende Werte:
Das Gesamtvolumen an Luftinhalt pro Luftkissen beträgt 4,1 cbm
bei einer Länge der Luftkissen von 7m und einem Durchmesser
der Luftkissen von 0^9 m.
Der konstruktive Aufbau der Einrichtungsteile 2, 21 ergibt sich
; im einzelnen aus dem weiteren in den Fig. 4 bis 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel, das sich lediglich dadurch von dem zuvor beschriebenen Beispiel unterscheidet, daß in den Schutzhüllen
4a jeweils .drei in Längsrichtung der Schutzhülle bzw.
, des Schiffes la hintereinander angeordnete Lüftkissen 3a, 3a1
untergebracht sind.
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Die Wand 31I der Luftkissen 3a, 3a* besteht, wie bei den übrigen
Aus filhrungs formen, aus drei verschiedenen, übereinander angeordneten Schichten 23 bis 26, nämlich einer äußeren elastomeren
Deckschicht 23, die aus üV- und seewasserbeständigem Material, wie beispielsweise Polychlorbutadien, Xthylen-Propylen-Kautschuk
besteht, und einer gasundurchlässigen Innenschicht 2*1, die beispielsweise aus Butylkautschuk oder
Naturkautschuk besteht, sowie aus zwei Zwischenschichten -25 und 26 aus Kordgewebe. Die beiden Zwischenschichten sind
unter einem bestimmten Kreuzungswinkel konfektioniert, um
eine hohe Elastizität und Haltbarkeit der Luftkissen zu gewährleisten. Die Zwischenschichten bestehen beispielsweise
aus Polyamid, Polyester, Naturkautschuk oder Polychlorbutadien. Zusätzlich zu diesen beiden Zwischenschichten 25
und 26 können zur Verstärkung der Luftkissen weitere entsprechend ausgebildete und angeordnete Zwischenschichten
vorgesehen sein.
Die Zwischenschichten brauchen nicht aus Kordgewebe zu bestehen; vielmehr können sie auch aus einfachen Geweben hergestellt
sein, bei denen Kette und Schuß gleiche Fadenstärke aufweisen, wie beispielsweise Sackleinen
die in bekannten Verfahren gummiert werden. Diese Gewebe können ebenfalls ein- oder mehrlagig angeordnet sein. Auch
so ausgebildete Luftkissen können ohne oder mit einer dehn- und streckbaren Schutzhülle verwendet werden. In jedem Fall sind
sie jedoch mit den Halteteilen verbunden, die, wie oben beschrieben, am Schiff angeordnet werden.
Die Schutzhülle 4a-- bestehen aus einer Umflechtung, bei der
die Flechtstreifen nach Art einer sog. Nürnberger Schere angeordnet sind. Der kleinste Kreuzungswinkel liegt in Längsrichtung
der Schutzhülle, so daß sie in dieser Richtung maximal ge-
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streckt und in der senkrechten Lage dazu maximal gedehnt werden kann, um sich beim Aufblasen der Luftkissen 3a, 3a1
deren zunehmendem Umfangsdurchmesser einwandfrei anpassen zu können. Die Querdehnung der Schutzhülle 4a bzw. ihre Stauchlage
ist durch den Durchmesser der vollständig aufgeblasenen Luftkissen 3a, 3a1 begrenzt. Der vorteilhafte Flechtwinkel zwischen
der Stauch= und Strecklage beträgt etwa 70° bzw. 25°. Durch diese große Verformbarkeit der Schutzhülle ist gewährleistet,
daß diese in der Außergebrauchslage der Einrichtung zur Aufbewahrung in dem Behälter 30 weit gestreckt und
dann sehr eng zusammengelegt werden können, so daß sie nur
wenig Raum beanspruchen und sich in der Gebrauchslage an die Form der Lurtkissen anpassen und diese dicht umschließen. Die
Schutzhüllen gewährleisten - für die Luftkissen eine einwandfreie Ausrichtung zueinander und eine Verstärkung der Wand der Luftkissen,
so daß die Luftkissen eine hohe Haltbarkeit aufweisen und außerdem gegen Beschädigung geschützt sind.
Die Luftkissen können auch ohne die -Schutzhülle eingesetztwerden, wenn die Zwischenschicht bzw.die Zwischenschichten
entsprechende Festigkeit haben und wenn die Luftkissen zur
Befestigung der Halteteile ösen oder andere Sicherungsteile aufweisen, an denen die Halteteile befestigt werden können
oder wenn die Halteteile an den Luftkissen anvulkanisiert sind.
Die beiden Luftkissen 3a, 3a1 haben bei einer Gesamtlänge von
7m und einem Luftinhalt von zwei mal2,O5cbm jeweils einen
Durchmesser von (K65m. Die Taue 6a sind einstückig mit den zugehörigen
Schutzhülle 4a- ausgebildet und so eng geflochten, daß sie eine hohe Zugfestigkeit aufweisen. Die Taue können aber
auch als gesonderte Teile ausgebildet sein, die mit der schutzhülle
verschweißt oder auf andere Weise unlösbar verbunden sind.
Zum Aufblasen der Luftkissen weist das eine Luftkissen 3a zwei radial über die Wand Jth ragende und als Schlauchstutzen 14 und
I5 ausgebildete Anschlußstücke für eine Füllvorrichtung l6 und
für eine (nicht dargestellte) Leitung eines von Hand betätigbaren Blasbalges oder eines Tauchkompressors des Schiffes auf.
Die Füllvorrichtung ist durch eine Preßluftflasche gebildet.
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Anstelle von Luft kann als Füllstoff für die Luftkissen auch Kohlendyoxid, Stickstoff, Helium od. dgl. geeignet sein.
Wie Fig. 8 zeigt, ist der Schlauchstutzen 15 einstückig mit einem Rückschlagventil 27 ausgebildet, das in einem
ringförmigen Ansatz 29 des Luftkissens 3a über eine überwurfmutter 42 befestigt ist. Der Schlauchstutzen %5
schließt an einen mittleren verdickten Ventilkörper 28 an, der eine sich in Richtung des Schlauchstutzens konisch erweiternde
Außenfläche hat, der eine entsprechende Innenfläche des Ansatzes 29 zugeordnet ist. Auf der vom Schlauchstutzen
15 abgewandten Seite geht- der Ventilkörper 28 in einen zylindrischen Ventilkäfig 36 über, der koaxial
zum Schlauchstutzen liegt und nur geringfügig größere lichte Weite als dieser hat. Der Ventilkörper 28 weist
eine mit den öffnungen des Schlauchstutzens und des VentilkSfigs fluchtende Durchgangsöffnung 44 auf, die mit
jeweils einem sich in Richtung des Schlauchstutzens bzw. des Ventilkäfigs konisch erweiternden Öffnungsabschnitt
44' unä 44" in die öffnungen der anschließenden Ventilteile
übergeht. Im Öffnungsabschnitt 44" ist eine Ventilkugel 40 durch eine Druckfeder 33 gehalten, die isn Ventilkäfig
36 untergebracht ist.
In den anderen Öffnungsabschnitt 44' des Ventilkörpers
ragt ein Rückschlagventil 43 der Preßluftflasche 16, das eine Ventilkugel 45 und eine an dieser abgestützte
Druckfeder 46 aufweist. Das Rückschlagventil 43 ist ähnlich ausgebildet 1% wie das Rückschlagventil 27 und auf
einen bestimmten Druck eingestellt, so daß es sich bei einem bestimmten hydrostatischen Druck öffnet, der dann
auf das Ventil wirkt, wenn der Behälter 30 mit den zugehörigen Einrichtungsteilen 2 und der Preßluftflasche über
Bord ins Wasser geworfen wird und ins Wasser fällt.
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I - -lu
I
£ Die beiden Luftkissen 3a, 3a1 sind an ihren beiden in
£ Die beiden Luftkissen 3a, 3a1 sind an ihren beiden in
Längsrichtung einander gegenüberliegenden Enden 48
% bzw.48'.und 49'offen ausgebildet und jeweils mit einem als
* radial verlaufender Ringflansch 50. 50' und 51 . ausgebildeten
KupplungsstUck versehen. Auf dem Ringflansch 50 des freien Endes 48 des Luftkissens 3a liegt eine Dichtscheibe
52, die die zugehörige öffnung 53 des Endes 48
abdichtet und mit einer Spannschelle 54 auf dem Plansch
50 befestigt ist. Zwischen den Ringflanschen 49 und 50f
I verläuft ein Ringflansch 55 eines Rückschlagventiles 56,
J| das im wesentlichen gleich ausgebildet ist, wie die I Ventile 27 und 43.
I An den Ringflanschen 50 schließt ein Ventilkörper 57 ■>
mit einer sich konisch nach außen in Richtung des Flansches 55 verengenden Aufnahmeöffnung für eine Ventilkugel
58 an. Der Ventilkörper 57 geht in einen zylindri- : sehen, dünnwandigeren Ventilkäfig 59 über, der eine boden-
seitige Durchströmöffnung 39 für die in Richtung des Pfeiles Pf einströmende Luft aufweist und eine Druckfeder 60
aufnimmt. Die beiden Ringflansche 50' und 51 sind mitjdera
Ringflansch 55 des Rückschlagventiles 56 durch eine Spannschelle 61 dichtend verbunden.
Das Ventil 56 wird geöffnet, sobald von der Preßluftflasche
ι 16 über die Ventile 43 und 27 Luft in Richtung des Pfeiles
I F und über eine bodenseitige öffnung 37 aas Ventilkäfigs
■ 36 des Ventiles 27 in das Luftkissen 3a einströmt und die
I Druckkugel 58 beaufschlagt.
Das Anschlußstück 14 ist ebenfalls einstückig mit einem (nicht näher dargestellten) Ventil 62 (Fig. 5) ausgebil-
; M det und ist mit der (nicht dargestellten) Leitung des
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Blasebalges oder des Tauschkompressors verbunden, über
den Blasebalg bzw. den Tauchkompressor können die Luftkissen 3a oder 3a* mechanisch nachgefüllt werden, wenn
die in der Preßluftflasche 16 enthaltene Luftmenge, beispielsweise bei sehr großen Schiffen, nicht ausreicht,
das Schiff genügend anzuheben.
Anstelle der . \· automatisch sich öffnenden Preßluftflasche
1β kann auch eine Preßluftflasche verwendet werden, die einen
Verschluß aufweist}der mit einer Reißleine verbunden ist.
Durch ruckartiges Ziehen an dieser Reißleine kann der Verschluß der Preßluftflasche mechanisch von Hand geöffnet
werden. \
Bei der " Ausführungsform nach Fig. 4 weist jedes Einrichtungsteil
2b* 2b1 zwei quer zu deren Längsrichtung unmittelbar
nebeneinander angeordnete Luftkissen JJb,, Jb'bis
3b1" auf, wodurch eine besonders vorteilhafte Anpassung und
dichte Anlage der Einrichtungsteile an die zugehörige Außenwand 63 des Schiffes Ib erreicht werden kann. Bei noch
größeren Schiffen können weitere Luftkissen neben- t
einander oder^ wie in den Fig. 4 bis 6
dargestellt, ' hintereinander angeordnet werden.Wenn die Einrichtungsteile durch mehrere Luftkissen gebildet
sind, läßt sich die Einrichtung mit geringem Arbeitsaufwand ünu/KOsten ohne weitere? an die unterschiedlichsten Schiffsgrößen und-formen anpassen oder nachträglich vergrößern
oder verkleinern, ln-dem mehrere Luftkissen über Kupplungsstücke miteinander verbunden sind, die durch Ringflansche
und Spannschellen entsprechend denen nach Fig.6 ausgebildet sein können. Da die Luftkissen jeweils gleiche Größe und
Form haben, lassen sich auch sehr große Einrichtungen einfach und billig herstellen? sie können selbst von ungeübten
- 16 -
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Personen an Ort und Stelle auf die gewünschte Größe miteinander verbunden werden. Die Verwendung mehrerer gleicher
Luftkissen hat außerdem den Vorteil, daß solche Einrichtungen eine besonders hohe Sicherheit gewährleisten, da das
,Schiff bei Beschädigung einzelner Luftkissen von den übrigen
Luftkissen getragen wird. Die*beschädigten Luftkissen
können außerdem gegen neue ausgetauscht werden, ohne daß die gesamte Einrichtung unbrauchbar ist.
Die Einrichtung eignet sich aber nicht nur für Segeljachten, sondern beispielsweise auch für Motorboote, die einen ununterbrochenen
Boden aufweisen. Für solche Schiffe werden mehrere Luftkissen mattenartig nebeneinander und gegebenenfalls
auch hintereinander angeordnet und über Kupplungsstücke miteinander verbunden. Die Luftkissen können in einer
gemeinsamen Schutzhülle, die ebenfalls aus einer Umflechtung besteht, angeordnet sein oder durch Bänder miteinander verknüpft
oder verzurrt werden.
Infolge der Ausbildung und Anordnung der Einrichtungsteile gemäß den Fig. 1 bis 2 ist sichergestellt, daß der Widerstand
durch die Einrichtung beim V/eitersegeln des Schiffes in dessen Längsrichtung möglichst klein gehalten ist und
gleichzeitig auf die Taue 53\6,6* und die Poller 7 bis Io nur
sehr kleine Kräfte wirken, weil die Bordwand des Schiffes einen Teil der Auftriebskräfte aufnimmt. Außerdem ist der
spezifische Druck, der auf die Bordwand wirkt, verhältnismäßig klein, weil die Einrichtungsteile großflächig an dem
Schifflabgestützt sind. Durch die geringen Kräfte, die auf die Taue und Poller wirken, sind auch keine besonders ausgebildeten
Teile erforderlich, die zu einer Verteuerung der Einrichtung führen und die Handhabung und Befestigung der
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Einrichtung erschweren würden.
In der Außergebrauchslage, in der die Luftkissen 3, 3e und
die Schutzhülle 4, Ί* auf kleinstem Raum zusammengelegt oder gefaltet
sind, liegen die Einrichtungsteile 2, 21 jeweils in einem
Behälter 30. Sie sind back- und steuerbordseitig auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schiffsdeckes 11 in zugehörigen
Halterungen 64, 64' gehalten. In den Behältern 30
sind außer den Einrichtungsteilen die mit diesen verbundene Preßluftflasche und der Blasebalg sowie die zwischen dem Blasebalg
und dem Luftkissen verlaufende Schlauchleitung untergebracht. Durch Öffnungen 65 des Behälters 30 sind die durßh.
strichpunktierte Linien angedeuteten Taue 5 und 6 nach außen geführt und an den zugehörigen Pollern 8 und 10 befestigt.
Sie können aber auch nur mit ihren Endsn an dem Behälter nach außen ragen, während die übrige Länge im Behälter untergebracht
ist und erst bei Bedarf an den Pollern befestigt werden. Die Länge der Halteteile ist" auf das jeweilige Schiff
abgestimmt, so daß eine ausreichende Länge zur Verfügung steht. Damit die Einrichtungsteile zum Heben des Schiffes in die in '
den Fig. 1 bis 3 dargestellte Lage an den Bordseiten des Schiffes angeordnet und aufgeblasen werden können, v/erden zunächst die Taue 5,5* und 6,6« nach unten um das Schiffsheck
bzw. den Schiffsbug gelegt und dann der Behälter 30 aus der zugehörigen Halterung 6Ί, 6V gelöst und über Bord ins
Wasser geworfen. Hierbei steigt der hydrostatische Druck in der Gasflasche 16, wodurch sich das Ventil 43 der Gasflasche
16 automatisch öffnet, so daß die Luft über das Ventil 27
des Luftkissens 3a in Pfeilrichtung P einströmen und durch dessen Durchströraöffnung 37 in das Luftkissen 3a eindringen
kann.· Die ,
Luft strömt dann weiter in Pfeilrichtung P1 zum Ende 49 des
Luftkissens Ja und beaufschlagt dort das Ventil 56 des nachfolgenden
Luftkissens 3af, wodurch sich das Ventil öffnet
und die Luft in dieses Luftkissen einströmt. In gleichem Maße, wie sich die Luftkissen 3a, 3a1 mit Luft füllen, dehnt·
-18-
- 18 -
sich auch die Aufnahme 49 quer zu ihrer Streckrichtung aus.
Mit dem Blasebalg oder dem Tauchkompressor können die Luftkissen noch weiter mit Luft gefüllt werden. Dieser Vorgang
läßt sich einfach und schnell in maximal etwa 10 Minuten durchführen, so daß das Schiff in kürzester Zeit
gerettet oder zum Durchfahren flacher Gewässer angehoben werden kann»
Claims (13)
1. Hebe- und Rettungseinrichtung für ein Schiff mit
mindestens einem aufblasbaren Auftriebskörper, dar mit
einer Füllvorrichtung verbunden ist und in seiner Außerbetriebslage unaufgeblasen in einer Aufnahme liegt,
die sich unter dem Druck des sich beim Aufblasen vergrößernden Auftriebskörpers selbsttätig öffnet, der zur
Befestigung am Schiff mit mindestens einem Halteteil verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30) ein lösbar am Schiffsdeck (11) befestigbarer Behälter ist, aus dem
die Halteteile (5, 51; 6, 61) zur Befestigung auf dem
Schiffsdeck herausgeführt sind und daß die Halteteile (5, 51) Zugteile sind, die zum Verlängern und zum Be-,
festigen des Behälters unterhalb einer Wasserlinie (32)
aus dem Behälter herausziehbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (5, 5';
6, 6') zur Befestigung des aufgeblasenen und als Luftj
kissen ausgebildeten Auftriebskörpers (3, 3') um das
*' Schiffsheck und den Schiffsbug (31) einander kreuzen.
1 *
ί ~
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
ί dadurch gekennzeichnet/ daß zur.Befestigung auf jeweils einer
% Seite des Schiffskieles (12) mindestens zwei Auftriebs
körper (3, 3') vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Längsrichtung des Schiffes hintereinander und/oder parallel neben-
1 einander angeordnete und über Anschlußstücke (50, 5o*;
I 51, 51') miteinander verbundene Auftriebskörper (3b, 3b1
I bis 3b1'1; 3a, 3a1) vorgesehen sind.
I
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
I dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (3, 31) in
I einer Schutzhülle (4, 4a) liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (4, 4a) aus
dehn- und streckbarem Material besteht.
j 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (4a) eine Umflechtung ist, deren kleinste Kreuzungswinkel in
Längsrichtung der Schutzhülle liegen.
' 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (4a) aus
Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, besteht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (3a1)
[ mindestens eine Deckschicht aus UV-und seewasserbeständi-
, gern Werkstoff, wie beispielsweise Polychlorbutadien,
Äthylen-Propylen-Kautschuk (23) und eine gasundurchlässige,
vorzugsweise aus Kautschuk bestehende Innenschicht (24) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deck- und Innenschicht (23 und 24) mindestens eine Zwischenschicht
(25, 26) aus Kordgewebe, vorzugsweise Polyamid, Naturkautschuk, Polychlorbutadien oder dgl., vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei kreuzweise konfektionierte Zwischenschichten (25, 26) vorgesehen
sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (5, 51; 6,
61) einstückig mit der Schutzhülle (4) ausgebildet
sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
d&- . rch gekennzeichnet, daß sie aus zwei, gleichen Einrichtungsteilen
(2, 21) besteht .
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung (16) ein Tauchkompressor ist, der mit dem Auftriebskörper (3, 3')
in der Aufnahme (30) untergebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828220863 DE8220863U1 (de) | 1982-07-22 | 1982-07-22 | Hebe- und Rettungseinrichtung für Schiffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828220863 DE8220863U1 (de) | 1982-07-22 | 1982-07-22 | Hebe- und Rettungseinrichtung für Schiffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8220863U1 true DE8220863U1 (de) | 1985-05-15 |
Family
ID=6742110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828220863 Expired DE8220863U1 (de) | 1982-07-22 | 1982-07-22 | Hebe- und Rettungseinrichtung für Schiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8220863U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2735091A1 (fr) * | 1995-06-12 | 1996-12-13 | Herve Pierre | Structure insubmersible pour navires |
EP1147984A3 (de) * | 2000-04-20 | 2003-01-29 | Diehl Munitionssysteme GmbH & Co. KG | Auftriebsmodul für den Unterwassereinsatz |
-
1982
- 1982-07-22 DE DE19828220863 patent/DE8220863U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2735091A1 (fr) * | 1995-06-12 | 1996-12-13 | Herve Pierre | Structure insubmersible pour navires |
EP1147984A3 (de) * | 2000-04-20 | 2003-01-29 | Diehl Munitionssysteme GmbH & Co. KG | Auftriebsmodul für den Unterwassereinsatz |
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