DE8219880U1 - Betaetigungsvorrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe, insbesondere von kraftfahrzeugen

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Description

Steyr-Daimler-Puch - 2 -
Aktiengesellschaft
Wien, Osterreich
für ein hydrostatisches
Getriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der der Verst^llhebel des hydrostatischen Getriebes über ein Gestänge mit einem Handhebel verbunden und ein auf das Gestänge einwirkender, willkürlich betätigbarer weiterer Hebel, vorzugsweise Fußhebel, zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Verstellhebel und Handhebel vorgesehen ist, wobei der Handhebel eine sich im wesentlichen in Heoellängsrichtung erstreckende Kulisse aufweist, deren eines Ende mit der Schwenkachse des Handhebels fluchtet, in die ein am Gestänge angeordneter Zapfen od.dgl. eingreift und die eine der Schwenkbewegung des Zapfenträgers dieses Gestänges entsprechende Krümmung besitzt.
Durch Verschwenken des Handhebels aus seiner Neutralstellung in die eine oder andere Richtung wird mit Hilfe des Gestänges der Verstellhebel des hydrostatischen Getriebes bewegt und dadurch die gewünschte Geschwindigkeit in der einen oder anderen Fahrtrichtung eingestellt. Dabei läßt sich aber keine Feinfühligkeit der Einstellung im niedrigen Geschwindigkeitsbereich erreichen, weil dem dann nur geringen Schwenkwinkel des Verstellhebels auch nur ein kleiner Schwenkwinkel am Handhebel entspricht und die hiefür erforderlichen kleinen Handbewegungen nicht mit der notwendigen Genauigkeit und Gleichmäßigkeit durchgeführt werden können. Daher wird mit Hilfe des weiteren Hebels, vorzugsweise Fußhebels,
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das Übersetzungsverhältnis des aus den Hebeln und dem Gestänge bestehenden Systems in der Weise geändert, daß für Geschwindigkeitsänderungen im Bereich niedriger Geschwindigkeiten bzw. kleiner Schwenkwinkel des Verstellhebels verhältnismäßig große Wege am Handhebel erreicht werden. Außerdem :
soll der weitere Hebel auch dazu dienen, den Verstellhebel unabhängig von der jeweiligen Stellung des Handhebels rasch in die Nullstellung
zu bringen also eine Schnellstoppung des Antriebes {■ herbeizuführen. |
Es ist bereits eine solche Betätigungsvorrich- | tung bekannt, bei der das Gestänge einen doppelarmigen Zwischenhebel aufweist, dessen einer Arm über eine Stange mit dem Verstellhebel gelenkig verbunden ist und dessen anderer Arm eine zum Handhebel führende Stange angelenkt hat, die den in die Kulisse des Handhebels eingreifenden Zapfen trägt. Das den Zapfen tragende Stangenende ist über eine Lasche mit dem weiteren Hebel bzw. Fußhebel verbunden, so daß der Zapfen beim Betätigen des weiteren Hebels in der Kulisse hin-und herbewegt werden kann, zumal die Kulisse eine der Schwenkbewegung der den Zapfen tragenden Stange angepaßte Krümmung aufweist. Befindet sich der Zapfen an dem der Schwenkachse des Handhebels entfernten Kulissenendes so ist jedem Schwenkwinkel des Verstellhebels ein verhältnismäßig kleiner Schwenkwinkel des Handhebels zugeordnet. Nähert sich dagegen der Zapfen dem mit der Schwenkachse des Handhebels fluchtenden Kulissenende, so werden bei gleichbleibendem Schwenkwinkel des Verstellhebels die entsprechenden Schwenkwinkel am Handhebel immer größer. Erreicht der Zapfen durch entsprechende Betätigung des weiteren Hebels das mit der Schwenkachse des Handhebels fluchtende Kulissen-
ende, so wird der Verstellhebel in die Nullstellung verschwenkt, ohne daß der Handhebel seine jeweils eingenommene Stellung verändert. Diese bekannte Konstruktion funktioniert zwar in der gewünschten Weise, ist aber wegen des Zwischenhebels, der beiden Stangen, der Lasche, der entsprechenden Anzahl von Gelenken und Lagerstellen vergleichsweise kompliziert und teuer und läßt auch wegen des unvermeidlichen Spiels in den Gelenken und Lagerstellen die erforderliche Exaktheit der Einstellungen vermissen. Dazu kommt noch eine gewisse Schwergängigkeit zufolge der Reibung in den verhältnismäßig vielen Gelenken bzw. Lagerstellen.
Somit liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich durch eine beträchtlich vereinfachte Konstruktion mit wenigen Bauteilen und bedeutend verringerter Anzahl von Gelenken und Lagerstellen auszeichnet.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Gestänge aus einer einzigen am Verstellhebel angelenkten und den Zapfen für die Kulisse des Handhebels tragenden Verbindungsstange besteht, an der mit Abstand von Anlenkstelle und Zapfen eine Kupplungsstange zum weiteren Hebel gelenkig angreift.
Da also das ganze Gestänge aus einer einzigen Verbindungsstange besteht, die lediglich am Versteilhebel angelenkt ist, sonst aber keine Lagerstelle besitzt und nur noch über die Kupplungsstange mit dem weiteren Hebel in Verbindung steht, ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion mit einer geringstmöglichen Zahl von Einzelteilen und Gelenken bzw.
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Lagerstellen, so daß nicht nur die bauliche Vereinfachung, sondern auch eine erhöhte Genauigkeit und eine bessere Leichtgängigkeit erreicht werden, wobei die neuerungsgemäße Vorrichtung ohne Einschränkungen alle Funktionen ausführt, die die bekannte Vorrichtung zu erfüllen vermag. Im übrigen ist es selbstverständlich, daß der Handhebel mit einer Bremse oder Sperreinrichtung versehen ist, um ih η jeweils in einer beliebigen Stellung festhalten zu können.
In der Zeichnung ist der Feuerungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Betätigungsvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe in Ansicht und Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. Der Verstellhebel 1 des hydrostatischen Getriebes eines Kraftfahrzeuges hat eine einzige Verbindungsstange 2 angelenkt, die zu einem Handhebel 3 führt. Der Handhebel 3 weist eine von einem angeschweißten Gewindebolzen 4 gebildete Schwenkachse auf, wobei zwischen dem Handhebel 3 und einer Konsole 5, an der er gelagert ist, eine Bremsscheibe 6 sitzt, um den Handhebel 3 in der jeweils eingenommenen Stellung zu halten. Im Handhebel 3 ist eine als Schlitz ausgebildete, sich im wesentlichen in Hebellängsrichtung erstreckende Kulisse 7 vorgesehen, deren unteres Ende mit der Schwenkachse des Handhebels, also mit dem Bolzen 4, fluchtet. Die Verbindungsstange 2 trägt an ihrem vom Verstellhebel 1 entfernten Ende einen Zapfen 8 , mit dem sie in die Kulisse 7 eingreift, wobei die Kulisse 7 eine der Schwenkbewegung der Verbindungsstange 2 entsprechende Krümmung besitzt, also der Bahn des Zapfens 8 beim Schwenken der Verbindungsstange 2 um ihre AnIenkstelle am Verstellhebel 1 angepaßt ist. An der
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Verbindungsstange 2 greift eine Kupplungsstange
9 gelenkig an, die zu einem Fußhebel 10 führt, der gegen die Kraft einer Feder 11 niedergedrückt werden kann.
Gemäß Fig. 1 befinden sich der Verstellhebel 1 und der Handhebel 3 in der Null- oder Neutralstellung, in der der Antrieb des Kraftfahrzeuges abgeschaltet ist. Wird der Handhebel 3 in dem einen oder anderen Sinn verschwenkt, so schwenkt mittels der Verbindungsstange 2 auch der Verstellhebel 1 und es wird der Fahrantrieb in der einen oder anderen Richtung mit dem jeweiligen Schwenkwinkel entsprechender Geschwindigkeit angetrieben. Auf Grund der sich aus der dargestellten Lage von Verbindungsstange 2 und Zapfen 8 ergebenden Hebelverhältnisse ist einem bestimmten Schwenkwinkel des Handhebels 3 ein vergleichsweise großer Schwenkwinkel des Verstellhebels 1 zugeordnet. Wird der Fußhebel 10 niedergedrückt und damit der Zapfen 8 dem unteren Ende der Kulisse genähert, so ändert sich das Übersetzungsverhältnis in der Weise, daß für einen kleinen Schwenkweg des Verstellhebels 1 in gewünschter Weise ein verhältnismäßig großer Schwenkweg am Handhebel 3 erforderlich ist. Wird der Fußhebel 10 ganz durchgetreten, so kommt der Zapfen 8 in die fluchtende Stellung mit der Schwenkachse 4 des Hebels 3, so daß der Verstellhebel 1 die dargestellte Null- oder Neutralstellung einnimmt, unabhängig davon, in welcher Stellung sich der Handhebel 3 befindet. Es kann also der Antrieb durch volle Betätigung des Fußhebels
10 rasch unterbrochen werden.

Claims (1)

  1. * ■ · »ilia« r ■ · ■ « J4 4 β
    • · 1 1 · «-f
    Steyr-Daimler-Piich - Λ -
    Akt ienge s ell s chaf t Patentanwälte
    Wien, Osterreich D;P!.-in3. Amfhor
    DipI.Inj. V/otf
    6 Franicfurt a. M.
    MiltWw«g
    Wsso
    Schutzanspruch :
    Betätigungsvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der der Versteilhebel des hydrostatischen Getriebes über ein Gestänge mit einem Handhebel verbunden und ein auf das Gestänge einwirkender, willkürlich betätigbarer weiterer Hebel, vorzugsweise Fußhebel, zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Verstellhebel und Handhebel vorgesehen ist, wobei der Handhebel eine sich im wesentlichen in Hebellängsrichtung erstreckende Kulisse aufweist, deren eines Ende mit der Schwenkachse des Handhebels fluchtet, in die ein am Gestänge angeordneter Zapfen od.dgl. eingreift und die eine der Schwenkbewegung des Zapfenträgers dieses Gestänges entsprechende Krümmung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge aus einer einzigen am Verstellhebel (1) angelenkten und den Zapfen (8) für die Kulisse (7) des Handhebels (3) tragenden Verbindungsstange (2) besteht, an der mit Abstand von Anlenkstelle und Zapfen (8) eine Kupplungsstange (9) zum weiteren Hebel (10) gelenkig angreift.
DE19828219880 1981-09-21 1982-07-12 Betaetigungsvorrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe, insbesondere von kraftfahrzeugen Expired DE8219880U1 (de)

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