DE2724726A1 - Drehzahlregelvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents
Drehzahlregelvorrichtung fuer fahrzeugeInfo
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Description
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlregelvorrichtung für ein Fahrzeug mit
einem Fahrersitz, zu dem eine Plattform und eine vordere Schott- bzw. Trennwand gehören, und sie betrifft insbesondere
eine Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlregelvorrichtung mit einem Handhebel, der sich auf eine vorbestimrate Notordrehzahl
einstellen läßt, und zwei Pedalen, die so eingerichtet sind, daß sie den Handhebel wirkungslos machen und das Fahrzeug
entweder beschleunigen oder verlangsamen können, ohne daß die Stellung des Handhebels verändert wird, wobei die Pedale,
der Handhebel und das zugehörige Gestänge sämtlich oberhalb der Fahrerplattform und hinter der vorderen Zwischenwand angeordnet
sind.
Bei Fahrzeugen wie landwirtschaftlichen Zugmaschinen und
dergl. ist es üblich, daß ein Fahrersitz vorhanden ist, zu dem eine vordere Zwischenwand und eine untere Plattform oder
Fahrerplattform gehören. Der Fahrersitz ist oft von einem Fahrerhaus umschlossen, so daß der Fahrer vor Lärm, Staub
usw. geschützt ist. Es ist bekannt, eine landwirtschaftliche
Zugmaschine mit einem Handhebel auszurüsten, der sich in
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verschiedene Stellungen bringen läßt, um die Motordrehzahl zu regeln. Es ist auch bekannt, zwei Pedale vorzusehen, die
wahlweise betätigt werden können, um die Motordrehzahl vorübergehend entweder zu erhöhen oder zu verringern, ohne die
Einstellung des Handhebels zu beeinflussen, so daß der Motor zu derjenigen Drehzahl zurückkehrt, auf die der Handhebel
eingestellt wurde, wenn der Fahrer nicht mehr die Pedale betätigt.
Die Drehzahlregeleinrichtungen der oben erwähnten Art werden nicht allgemein bei Fahrersitzen mit einer Plattform und
einer vorderen Zwischenwand angewendet; wenn dies jedoch der Fall ist, erstreckt sich das Gestänge, das den Handhebel und
die Pedale miteinander verbindet, durch Öffnungen entweder in der vorderen Zwischenwand, in der Plattform oder in diesen
beiden Bauteilen. Für jede Öffnung in der vorderen Zwischenwand oder der Plattform ist es notwendig, Abdichtungseinrichtungen vorzusehen, wenn der Eintritt von Lärm, Staub
usw. auf einem Mindestmaß gehalten werden soll; diese Abdichtungseinrichtungen erhöhen die Kosten des Fahrzeugs und sind
oft von schlechter Haltbarkeit.
Bei den oben erwähnten bekannten Konstruktionen sind die verschiedenen Bauteile des Gestänges, das den Handhebel und
die Pedale miteinander verbindet, ihrerseits an anderen Teilen des Fahrzeugs befestigt. Dies kann die Wartung des Fahrzeugs
erschweren, wenn es notwendig ist, die Plattform und/ oder die Zwischenwand zu entfernen. In diesem Fall müssen
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die Regeleinrichtungen von den anderen Fahrzeugteilen getrennt werden, bevor die Zwischenwand und/oder die Plattform
zu Wartungszwecken ausgebaut werden können.
Gemäß der Erfindung sind die Nachteile der erwähnten bekannten Konstruktionen dadurch vermieden, daß eine Drehzahlregelvorrichtung
oberhalb der Plattform und hinter der vorderen Zwischenwand angeordnet ist, wobei zu der Drehzahlregelvorrichtung
ein zur Regelung der Motordrehzahl in mehrere Stellungen bringbarer Handhebel, zwei Pedale sowie das Verbindungsgestänge gehören. Eines der Pedale kann betätigt werden, um
vorübergehend die Motordrehzahl zu erhöhen, ohne die Stellung des Handhebels zu beeinflussen, und das andere Pedal dient
dazu, die Motordrehzahl vorübergehend zu verringern, ohne die Stellung des Handhebels zu verändern. Die Zwischenv-and
besitzt eine Öffnung zum Aufnehmen eines Bowdenzugs, der die Motordrehzahl regelt. Die erfindungsgemäße Drehzahlregelvorrichtung
setzt das Eindringen von Geräusch und Staub zum Fahrersitz auf ein Minimum herab und erleichtert Vartungsarbeiten
am Fahrzeug, wenn es erforderlich ist, die Fahrerplattform und die vordere Zwischenwand auszubauen.
Erfindungsgemäß gehören somit zu dem Fahrzeug ein Motordrehzahlregler,
eine Fahrerplattform, eine vor dieser angeordnete Zwischenwand sowie eine Drehzahlregelvorrichtung mit einem
verstellbaren Handhebel und in einem Abstand angeordneten Pedalen, die so eingerichtet sind, daß sie die durch den Handhebel
eingestellte Drehzahl übergehen, ohne einen Einfluß auf die Bewegung des Handhebels zu haben. Der Handhebel, die in
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einem Abstand angeordneten Pedale und das die verschiedenen Regeleinrichtungen verbindende Gestänge sind vollständig
oberhalb der Plattform und hinter der Zwischenwand angeordnet.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung, die zum Teil die Art erkennen läßt, wie sie an der vorderen
Zwischenwand und der Plattform des Fahrzeugs nach Fig. befestigt ist;
Fig. 3 eine Rückansicht der Konstruktion nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt bei Betrachtung in Richtung der Linie 4-4 in Fig. 3; und
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt der Federbaugruppe nach Fig. 2 und 3.
Zu dem in Fig. 1 dargestellten, insgesamt mit 10 bezeichneten Fahrzeug in Form einer landwirtschaftlichen Zugmaschine gehören
ein Motor 12, ein insgesamt mit 14 bezeichneter Motordrehzahlregler und ein insgesamt mit 16 bezeichneter Fahrersitz,
wobei zu letzterem eine Plattform 18 und eine vordere Zwischenwand 20 gehören. Die Plattform 18 und die vordere
Zwischenwand 20 können einen Teil des Fahrerhauses oder der Umschließung 22 bilden. Oberhalb der Plattform 18 und hinter
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der vorderen Zwischenwand 20 ist ein Steuerkasten 24 vorhanden, der neben verschiedenen anderen Einrichtungen eine
Handeinstelleinrichtung in Form des Handhebels 26 zum Einstellen der Motordrehzahl enthält. Der Handhebel 26 bildet
einen Teil der in den anderen Figuren mit weiteren Einzelheiten gezeigten stellungsabhängigen Regeleinrichtungen zum
Erhöhen bzw. Verringern der Drehzahl.
Gemäß Fig. 2 und 3 gehört zu den Handeinstelleinrichtungen außer dem Handhebel 26 eine in Querrichtung verlaufende, um
ihre durch die strichpunktierte Linie 30 angedeutete Achse drehbare Welle 28. Die Welle ist in den in einem Abstand angeordneten Lagertragkonstruktionen 32 und 34 drehbar gelagert;
die Tragkonstruktion 32 ist mit Hilfe von Befestigungsmitteln 36 an der vorderen Zwischenwand und die Tragkonstruktion 34
durch Befestigungsmittel 40 an einem Abschnitt 38 des Steuerkastens befestigt. Der Handhebel 26 kann mit der Welle 28 aus
einem Stück bestehen und ist in diesem Fall rechtwinklig zu dieser abgebogen. Alternativ kann der Hebel 26 für sich ausgebildet und einfach durch Schweißen oder dergl. an einem
Ende der Welle 28 befestigt sein. Insgesamt mit 42 bezeichnete Halteeinrichtungen dienen dazu, den Handhebel und die
Welle 28 in einer vorbestimmten Lage festzuhalten. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der Handhebel zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung schwenkbar ist,
die in Fig. 2 in Vollinien bzw. in strichpunktierten Linien angedeutet sind; die erste Stellung ist diejenige für langsamen bzw. Leerlauf, und die zweite entspricht der maximalen
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Motordrehzahl. Die Halteeinrichtungen können den Handhebel in jeder beliebigen Lage zwischen der ersten und der zweiten
Stellung festhalten. Die Halteeinrichtung ist in Form einer Reibungskupplungsbaugruppe bekannter Art ausgebildet, zu der
eine an der Welle 28 befestigte mittlere Kupplungsscheibe sowie in einem Abstand angeordnete äußere Kupplungsscheiben
46 gehören, die mit Reibungsflächen zum Zusammenarbeiten mit der Mittelscheibe 44 versehen sind; die äußeren Kupplungsscheiben
werden mittels verstellbarer Befestigungsmittel 48 gegen die mittlere Scheibe gehalten, die an einem Ende durch
einen Abschnitt der Lagerbaugruppe 32 unterstützt sind. Zu den Handeinstelleinrichtungen gehört außerdem ein Schwenkarm
50, dessen eines Ende an der Welle 28 befestigt ist.
Außer den oben beschriebenen Handeinstelleinrichtungen gehören zu der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung BewegungsUbertragungsorgane
52, Gestängeeinrichtungen 54, die sich zwischen dem Schwenkarm 50 der Handeinstelleinrichtung und den Bewegungsübertragungsorganen
52 erstrecken und dazu dienen, die BewegungsUbertragungsorgane unter der Einwirkung der Bewegung
der Handeinstelleinrichtung in Bewegung zu setzen, Fußregeleinrichtungen 56, die mit den Bewegungsübertragungsorganen
verbunden und entgegen einer Federvorspannung bewegbar sind, um eine Bewegung der BewegungsUbertragungsorgane ohne eine
Bewegung der Handregeleinrichtung zu bewirken, sowie bewegbare Elemente 58, die die BewegungsUbertragungsorgane mit dem
Motordrehzahlregler verbinden.
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Zu den Bewegungsübertragungsorganen 52 gehört ein Winkelhebel
60, der an einem Punkt zwischen seinen Enden an einem Ende der querverlaufenden Welle 62 befestigt ist, die um
ihre durch die strichpunktierte Linie 64 in Fig. 3 angedeutete Achse drehbar ist. Die Welle dreht sich in Lagern 66,
die in einem Abstand voneinander durch den Unterbau der Steuerkastenbaugruppe 24 unterstützt sind. Am anderen Ende der
Welle 62 ist ein Schwenkarm 68 befestigt, in dem gemäß Fig. ein langgestreckter Schlitz 70 ausgebildet ist. Ein Arm 72
des Winkelhebels ist mit den Gestängeteilen 54 verbunden, und der andere Arm 74 des Winkelhebels ist mit den beweglichen
Elementen 58 gekuppelt.
Zu dem Gestänge 54 gehört eine insgesamt mit 76 bezeichnete Federbaugruppe, zu der gemäß Fig. 5 eine Rohrkonstruktion in
Form eines Metallrohres 78, eine einzige innerhalb des Rohres 78 angeordnete Feder 80, eine mit in einem Abstand angeordneten
Anschlägen 84 und 86 versehene Stange 82 sowie zwischen den Anschlägen 84 und 86 und den Enden der Feder 80 angeordnete
Federteller 88 und 90 gehören, wobei die Feder an den Federtellern anliegt und unter Druck gehalten wird. Zu der
Federbaugruppe gehören ferner eine mit einem Ende des Rohres 78 verschweißte Scheibe 92 und ein nach oben ragendes Gestängeglied
94, dessen unteres Ende an der Scheibe 92 befestigt ist und dessen oberes Ende rechtwinklig zum unteren Ende abgebogen
ist und in eine Öffnung des Schwenkarms 50 eingreift, wo es mittels eines Splints 96 oder dergl. festgehalten wird.
Das untere Ende des Metallrohrs ist bei 98 so verformt, daß
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es den unteren Federteller 90 abstützt, und zwischen den Enden des Metallrohrs ist eine Verformung 100 ausgebildet,
welche den oberen Federteller 88 abstützt. Das untere Ende der Stange 82 ist rechtwinklig abgebogen und ragt durch eine
Öffnung am äußeren Ende des Schenkels 72 des Winkelhebels, wo es auf nicht gezeigte bekannte Weise festgehalten wird.
Zu den Fußregeleinrichtungen gehören eine erste und eine zweite schwenkbare Pedalkonstruktion 102 bzw. 104. Jede Pedalkonstruktion
weist ein langgestrecktes Bauteil auf, das zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert ist, wobei das
langgestreckte Bauteil 106 der ersten Pedalkonstruktion und das langgestreckte Bauteil 108 der zweiten Pedalkonstruktion
104 zugeordnet ist. Diese Bauteile 106 und 108 sind jeweils durch WeIlenstummel 110 unterstützt, die sich von
der Steuerkastenbaugruppe 24 nach außen erstrecken. Auf den langgestreckten Bauteilen 106 und 108 sind eine erste und
eine zweite Druckplatte 112 bzw. 114 befestigt. Die erste Pedalkonstruktion ist mit einem Schenkel 72 des Winkelhebels
durch ein Gestängeglied 116 verbunden, das sich zwischen einer Öffnung im vorderen Ende des langgestreckten Bauteils 106
und einer Öffnung in einem Schenkel 72 des Winkelhebels erstreckt. Das Gestängeglied 116 ist gemäß Fig. 3 mit abgebogenen Endabschnitten in einem Abstand voneinander versehen,
die in die Öffnungen eingreifen und durch Splinte 118 oder dergl. festgehalten werden. Das von der Druckplatte 114 abgewandte
Ende des langgestreckten Bauteils 108 ist mit einem nach außen ragenden Zapfen 120 versehen, der in den Schlitz
70 des Schwenkarms 68 eingreift.
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Zu den beweglichen Elementen 58 gehört ein Bowdenzug mit einer Ummantelung 122 und einem innerhalb dieser angeordneten
beweglichen Kabel 124, wobei die Bowdenzugbaugruppe sich durch die Zwischenwand erstreckt und der Mantel durch ein Rohrverbindungsstück
126 verankert ist. Das dem Vinkelhebel zugewandte Ende des Kabels 124 ist mit einem verdickten Abschnitt
128 versehen, der in den oberen, engen Teil einer schlüssellochförmigen
Öffnung 130 eingreift, die in einem sich in Querrichtung erstreckenden Ansatz des Schenkels 74 ausgebildet
ist. Das untere Ende der Schlüssellochöffnung 130 ist normalerweise
durch einen elastischen Stopfen 132 verschlossen. Das andere Ende des Bowdenzugs arbeitet mit einem Schwenkarm
134 des Motordrehzahlreglers zusammen, wobei der Schwenkarm 134 und das Kabel 124 normalerweise mittels einer Feder
nach vorn vorgespannt sind, wodurch der verdickte Abschnitt 128 des Kabels in Eingriff mit dem Schenkel 74 des Winkelhebels
60 gehalten wird.
Beim normalen Betrieb wird der Handhebel 26 auf die gewünschte Motordrehzahl eingestellt. Würde er aus der Leerlaufstellung,
die in Fig. 2 in Vollinien gezeigt ist, auf die höchste Drehzahl eingestellt werden, die in Fig. 1 mit strichpunktierten
Linien dargestellt ist, würde hierdurch die Welle gedreht und das äußere Ende des Schwenkarms 50 nach oben bewegt.
Diese Bewegung wird durch das Gestängeglied 94, die Federbaugruppe 76 und die Stange 82 auf den Winkelhebel 60
übertragen. Würde der Winkelhebel gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, würde das Kabel 124 entgegen der
Kraft der Feder 136 in Rückwärtsrichtung bewegt, um die
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Motordrehzahl zu erhöhen. Λη dieser Stelle sei bemerkt, daß
die Federkraft der Feder 80 so gewählt ist, daß sie während der Bewegung des Handhebels 26 zwischen seiner ersten und
seiner zweiten Stellung nicht zusammengedrückt wird. Der Handhebel wird in seiner gewünschten Stellung mittels der
Reibungskupplung bzw. Halteeinrichtung 42 festgehalten. Nachdem der Handhebel in seine gewünschte Stellung gebracht worden
ist, möchte der Fahrer möglicherweise die Motordrehzahl erhöhen oder verringern. Im ersteren Fall braucht er nur auf
das Pedal 112 zu treten, wodurch der Winkelhebel 60 bei Betrachtung gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt
wird und dadurch eine Erhöhung der Motordrehzahl bewirkt. Die Festhaltevorrichtung 42 hält den Handhebel in seiner gewünschten
Stellung, und die Feder 80 wird zusammengedrückt, wenn die Stange 82, der Anschlag 86 und der Federteller 90
sich innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 78 nach oben bewegen. Wird das Pedal 112 freigegeben, bewirkt die Feder 80 eine
Schwenkung des Winkelhebels im Uhrzeigersinn, wodurch das langgestreckte Bauteil 106 in seine vorherige Stellung zurückkehrt.
Die vorherigen Stellungen der ersten und der zweiten Pedalkonstruktion 102 bzw. 104 sind durch die Stellung des
Handhebels 26 bestimmt. Befindet sich also der Handhebel in seiner in Fig. 2 in Vollinien dargestellten Lage, nimmt die
Pedalkonstruktion 102 eine gehobene und die Pedalkonstruktion 104 eine gesenkte Stellung ein. Befindet sich dagegen der
Handhebel 26 in seiner oberen, durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellung, nimmt die Pedalkonstruktion 102 eine
gesenkte Stellung ein (nicht gezeigt), und die andere Pedal-
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konstruktion ist angehoben. Zwischenstellungen des Handhebels führen zu entsprechenden Zwischenstellungen der Pedale,
Ist es erwünscht, worübergehend die Motordrehzahl zu verringern und befindet sich die linke Pedalkonstruktion 104 nicht
bereits in ihrer völlig abgesenkten Stellung, braucht der Fahrer des Fahrzeugs nur das linke Pedal 114 zu betätigen.
Wird dieses nach unten gedrückt, bewirkt der Zapfen 120 in dem Schlitz 70 eine Schwenkung des linken Schvenkarms 68 auf
der Welle 62, wodurch der Winkelhebel 60 bei Betrachtung gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Hierdurch bewegt
sich die Stange 82 nach unten und veranlaßt den oberen Anschlag 84, den oberen Federteller 88 und das obere Ende der
Feder 80 ebenfalls, sich nach unten zu bewegen und die Feder 80 weiter zusammenzudrücken. Auch in diesem Fall ist die Federkraft
nicht stark genug, um die Reibungskupplung 42 wirkungslos zu machen. Während der Schwenkung des Winkelhebels
60 im Uhrzeigersinn bewirkt die Feder 136 eine Bewegung des Hebels 134 in Vorwärtsrichtung, wodurch der verdickte Abschnitt
128 des Kabels 124 im oberen Ende des schlüssellochförmigen
Schlitzes festgehalten wird. L'ird der Hebel 134 unter der durch die Vorwärtsbewegung des Winkelhebels 60 ermöglichten
Aktion der Feder 136 nach vorn bewegt, wird die Motordrehzahl verringert. Wünscht der Fahrer, die verlangsamte
Fahrt zu beenden, nimmt er seinen Fuß von dem Pedal 112, woraufhin sich die Feder 80 ausdehnt, den Federteller
88 gegen den Anschlag 100 drückt und dadurch die Bauteile in ihre vorherige Lage zurückbewegt.
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Erweist es sich als notwendig, zum Zwecke der Wartung des Fahrzeugs die Zwischenwand 20 und die Plattform 18 auszubauen,
sei bemerkt, daß die Drehzahlregelvorrichtung von dem Motordrehzahlregler einfach dadurch getrennt werden kann,
daß man den Stopfen 132 aus dem Schlüssellochschlitz 130 entfernt und den verdickten Abschnitt 128 des Kabels 124 nach
unten bewegt, bis er den weiteren Teil des Schlüssellochschlitzes passieren kann. Nunmehr können die Fahrerplattform
und die vordere Zwischenwand ohne weitere Zerlegung der Drehzahlregelvorrichtung
ausgebaut v/erden. Da das Rohrverbindungsstück 126 den Mantel 122 des Bowdenzüge festhält, findet
keine Bewegung zwischen diesen Teilen statt, so daß ein hinreichender Schutz vor Staub, Lärm usw. leicht aufrechterhalten
werden kann.
Das erfindungsgemäße Regelgestänge ist so konstruiert, daß nur ein minimaler toter Gang auftritt.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHEFahrzeug mit einem Motordrehzahlregler, einer Fahrerattform und einer vor dieser Plattform angeordneten Zwischenwand, gekennzeichnet durch eine stellungsabhängige Regelvorrichtung zur Beschleunigungs- bzw. Verlangsamungseinstellung des Motordrehzahlreglers mit einer oberhalb der Plattform und hinter der Zwischenwand angeordneten Handeinstelleinrichtung, zu der ein zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbarer Handhebel (26) sowie eine Halteeinrichtung (42) zum Festhalten des Hebels in einer gegebenen Stellung gehören, Bewegungsübertragungsorgane (52) oberhalb der Plattform (18), hinter der Zwischenwand (20) und unterhalb der Handeinstelleinrichtung, mit einem Gestänge (54) zwischen der Handeinstelleinrichtung und den Bewegungsübertragungsorganen zum Bewegen der letzteren in Abhängigkeit von der Bewegung der Handeinstelleinrichtung, wobei zu dem Gestänge eine Federvorspanneinrichtung (80) gehört, mit Fußregeleinrichtungen (56) in Verbindung mit den Bewegungsübertragungsorganen, die entgegen der Federvorspannung bewegbar sind, um eine Bewegung der Bewegungsüber-709852/0763MxuoxTMi POBTBCHECKKONTO mCkchbn «i· - batbbibchb htpotbekkb-υ. wkcbsklbamk mükchkk 4/»»«ootragungsorgane zu bewirken, ohne daß eine Bewegung der Handeinstelleinrichtung erfolgt, sowie mit einem beweglichen Element (58), das die Bewegun^sübertragungsorgane mit dem Motordrehzahlregler verbindet und sich durch die Zwischenwand erstreckt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Handeinstelleinrichtung eine in Querrichtung verlaufende Welle (28) gehört, die hinter der Zwischenwand um ihre Achse drehbar gelagert ist, sowie ein Schwenkarm (50), der an dieser Welle befestigt ist und sich mit ihr bewegt, wobei der Handhebel (26) an der V'elle befestigt ist und die Welle und den Schwenkarm in Bewegung setzt, wenn er zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung bewegt wird, und wobei das obere Ende des Gestänges (54) mit dem Schwenkarm (50) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Bewegungsübertragungsorganen ein Vinkelhebel (60) gehört, der zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert ist, wobei das untere Ende des Gestänges (54) mit dem äußeren Ende eines der Schenkel (72) des Winkelhebels verbunden ist und die beweglichen Elemente (58) mit dem äußeren Ende des anderen Schenkels (74) des Winkelhebels verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Bewegungsübertragungsorganen (52) eine allgemein quer verlaufende Welle (62) gehört, die um ihre Achse drehbar ist, wobei der Winkelhebel am einen Ende der Welle befestigt709852/0763ist und ein Schwenkarm (68) am anderen Ende der Welle befestigt ist, daß zu den Fußregeleinrichtungen (56) eine erste und eine zweite schwenkbare Pedalkonstruktion (102, 104) mit einer ersten bzw. einer zweiten Druckplatte (112, 114) gehören, Einrichtungen (116) zum Verbinden der ersten Pedalkonstruktion (102) mit einem Schenkel (72) des Winkelhebels und zum Bewirken einer Drehung der Welle (62) in einer ersten Richtung bei einer Abwärtsbewegung des zugehörigen ersten Pedals, sowie Einrichtungen (68, 70, 120) zum Verbinden der zweiten Pedalkonstruktion (104) mit dem Winkelhebelschenkel (68) zum Bewirken einer Drehung der Welle in der entgegengesetzten Richtung bei einer Abwärtsbewegung des zweiten Pedals (114).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der ersten und der zweiten Pedalkonstruktion jeweils ein langgestrecktes Bauteil (106, 108) gehört, das zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert ist, sowie eine an seinem einen Ende befestigte zugehörige Druckplatte (112, 114), daß zu den Einrichtungen, die die erste Pedalkonstruktion mit dem genannten Schenkel des Winkelhebels verbinden, ein Gestängeglied (116) gehört, das an seinen Enden schwenkbar mit dem genannten einen Schenkel des Winkelhebels und mit dem anderen Ende des genannten langgestreckten Bauteils verbunden ist, und daß zu den Einrichtungen zum Verbinden der zweiten Pedalkonstruktion mit dem Schwenkarm ein Schlitz (70) innerhalb des Schwenkarms (68) sowie ein von dem anderen Ende des langgestreckten Bauteils (108) der zweiten Pedalkonstruk-709852/0763-A-tion (104) getragener Zapfen (120) gehören und daß dieser Zapfen in den Schlitz eingreift.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Federvorspanneinrichtung eine Federbaugruppe (76) innerhalb des Gestänges (54) gehört, die in zwei Richtungen wirkungslos gemacht werden kann.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Federbaugruppe eine einzige Feder (80) gehört, die in einer Rohrkonstruktion (78) angeordnet ist, eine Stange (82), die sich durch die Feder erstreckt und in beiden Richtungen Anschläge (84, 86, 88, 90) trägt, die mit den Enden der Feder zusammenarbeiten, um sie unter Druck zu halten, wobei das von der Rohrbaugruppe abgev/andte Ende der Stange (82) mit den Bewegungsübertragungsorganen (52) und die Rohrkonstruktion mit der Handeinstelleinrichtung in Verbindung steht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkonstruktion aus einem Metallrohr (78) besteht, dessen eines Ende (98) so verformt ist, daß es normalerweise an einem der Anschläge (86, 90) anliegt, und daß das Metallrohr an einem Punkt (100) zwischen seinen Enden nach innen verformt ist und normalerweise an dem anderen Anschlag (84, 88) anliegt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Handeinstelleinrichtung eine sich in Querrichtung erstreckende Welle (28) gehört, an der ein Ende des Hand-709852/07632724/26hebeis befestigt ist, ein Schwenkarm (50), der ebenfalls an der Welle befestigt ist, und daß zu dem Gestänge (54) eine Federbaugruppe (76) gehört, die in zwei Richtungen wirkungslos gemacht werden kann und zu der eine Rohrkonstruktion (78) und eine Stange (82) gehören, welch letztere aus der Rohrkonstruktion herausragt und deren äußeres Ende mit der Bewegungsübertragungseinrichtung schwenkbar verbunden ist, wobei die Rohrkonstruktion mit dem Schwenkarm gelenkig verbunden ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Bewegungsübertragungsorganen (52) eine zweite in Querrichtung verlaufende Welle (62) gehört, ein an der V.'elle befestigter Winkelhebel (60), wobei das äußere Ende eines der Winkelhebelschenkel (72) mit dem äußeren Ende der Stange (82) und das äußere Ende des anderen Winkelhebelschenkels (74) mit den beweglichen Elementen in Verbindung steht, sowie ein Schwenkarm (68), der an der zweiten Welle in einem Abstand von dem Winkelhebel befestigt ist, und daß zu den Fußregeleinrichtungen eine erste und eine zweite schwenkbare Pedalkonstruktion (102, 104) mit einer ersten bzw. einer zweiten Druckplatte (112, 114) gehören sowie Einrichtungen (116, 68, 70, 120) zum Verbinden der ersten und der zweiten Pedalkonstruktion mit dem Winkelhebel bzw. dem Schwenkarm derart, daß das erste Pedal bei seiner Abwärtsbewegung der V.'elle eine Drehbewegung in einer ersten Richtung erteilt und daß das zweite Pedal bei seiner Abwärtsbewegung der Welle eine Drehbewegung in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung erteilt.709852/0763
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