DE8219586U1 - Einseitig gezahntes Gattersägeblatt - Google Patents
Einseitig gezahntes GattersägeblattInfo
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- DE8219586U1 DE8219586U1 DE19828219586 DE8219586U DE8219586U1 DE 8219586 U1 DE8219586 U1 DE 8219586U1 DE 19828219586 DE19828219586 DE 19828219586 DE 8219586 U DE8219586 U DE 8219586U DE 8219586 U1 DE8219586 U1 DE 8219586U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/14—Plants for continuous casting
- B22D11/143—Plants for continuous casting for horizontal casting
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- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1284—Horizontal removing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/12—Straight saw blades; Strap saw blades
- B23D61/123—Details of saw blade body
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Sawing (AREA)
Description
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Dietmar Thöressf Salzburg *' '
Einseitig gezahntes Gattersägeblatt
Die Erfindung betrifft ein einseitig gezahntes Gattersägeblatt mit einer Ausnehmung in seinem gezahnten Längenbereich im
Verlauf des Sägeblattrückens, um eine gegen Zugspannung schwächere
Längszone zu erhalten.
Derartige Gattersägeblätter sind bekannt. Die Ausnehmung im Verlauf des Sägeblattrückens ist bogenförmig, wie dies z.B. der
Prospekt "Plattina-GattersMgen" und die FPS 20 21 683 zeigen
oder V-förmig, was die DPS 27 03 948 unter Schutz stellt. Zweck der Rückenausnehmung ist eine straffere Spannung des Sägeblattes.
Nachteilig schwierig und somit teuer bei der Erzeugung dieser Sägeblätter ist allerdings die Herstellung der Bogenform sowie
der V-Porm, da dazu spezielle Vorrichtungen, Geräte und Maschinen gebraucht werden, die zur Herstellung von anderen Gattersägeblcvttern
nicht notwendig sind und daher neu angeschafft werden müssen. Außerdem ist bei diesen Sägeblattausbildungen der
Spannungsverlauf im Rückenausnehmung aufweisenden Blattlängenbereich zu verschieden, was sich auf die Standzeit derartiger
Gattersägeblätter negativ auswirkt. Ein weiterer Nachteil dieser Gattersägeblätter liegt darin, daß die Flächenreibung des mit
bogenförmiger und V-förmiger Rückenausnehmung versehenen Blattlängenbreiches
in der Schnittfuge ungleich groß ist, sodaß die Schnittleistung darunter leidet.
Bei verschiedenen anderen Lösungswegen wurde zwecks Schwächung des Sägeblattrückens vorgeschlagen Bohrungen und Durchbrechungen
verschiedener Formen anzubringen. Diese haben aber den Nachteil, daß sie bei größeren Schnitthöhen als die Gatterhubhöhe beträgt,
nicht aus der Schnittfuge kommen und sich derart voller Sägespäne füllen, daß durch deren Reibung an den Schnittflächen die Schnittgüte
vermindert wird, wobei oft sogar die Antriebskraft nicht mehr ausreicht und die Gattermaschine zum Stillstand kommt.
Außerdem reißen diese Sägeblätter an ihren T-schlitzförmigen, runden, ovalen oder sonstigen Durchbrechungen leicht ab.
Ein weiterer Lösungsvorschlag war das Dünnerschleifen der Blattrückenzone
und Einbringen eines weicheren Materials in dieselbe. Die Herstellung ist aber noch teurer als bei den anderen Sägeblättern
mit V-fÖrmiger oder bogenförmiger Ausnehmung des Sägeblattrückens sowie der Blätter mit Bohrungen und Durchbrechungen.
Die Erfindung hat zum Ziele, die Mangel und Nachteile der bisherigen
Gattersägeblätter genannter Art zu beheben, die Vorteile eines schmalen Gattersägeblattes zu erlangen und durch gleichmäßigeren
und konzentrierteren Verlauf der Zugspannung in der schneidenden Blattlänge bessere Richtungsstabilität des Sägeblattes
beim Schnitt und längere Standzeit sowie größere Vorschubverträglichkeit zu schaffen und darüber hinaus dieselbe zu den
verschiedenen Schnitthöhen noch weiter zu vergrößern.
Ein erster Schritt zur Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
dadurch, daß die Ausnehmung im Verlauf des Sägeblattrückens zur Gänze oder zum Teil ihrer Gesamtlänge, vorzugsweise
in ihrem mittleren Längenbereich oder in einem ihrer Endbereiche, gleichbreit bzw. etwa gleichbreit ist, oder parallel bzw. in
etwa parallel zur Zahnreihe verläuft.
Der durch diese Maßnahme erzielte Effekt besteht zunächst darin, daß die Herstellung der Ausnehmung auf einfachste Art in der
Zahnmaschine mit einem Schnitteinsatz erfolgen kann, daher billiger zu stehen kommt. Dies auch deshalb, weil jeder Gattersägenzahner
diese Arbeit verrichten kann. Ein weiterer Effekt dieser Maßnahme wird erzielt, daß durch die gleichbreite oder
in etwa parallel zur Zahnreihe verlaufende Rückenausnehmung sich auf deren Längenbereich die Konzentration der Zugspannung im
Sägeblatt plaziert, was bessere Richtungsstabilität des Sägeblattes beim Schnitt und längere Standzeit sowie größere Vorschubverträglichkeit
bewirkt.
Mit dem weiteren Schritt wird eine Verbesserung des erfindungsgemäßen
Sägeblattes dadurch erzielt, daß die Gesamtlänge der Rückenausnehmung maximal 95 % der Länge des Sägeblattes und
minimal die Hälfte der Hubgröße des Sägegatters ausmacht.
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Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die Länge des etwa gleichbreiten oder in etwa parallel zur Zahnreihe verlaufenden
Teiles der Ausnehmung mindestens die Hälfte der vorliegenden Schnitthöhe des Sägeblattes beträgt.
Mit den letztgenannten beiden Maßnahmen wurden die Grenzen der Ausnehmungslänge festgelegt, innerhalb deren sich eine Verbesserung
des erfindungsgemäßen Sägeblattes ergibt.
Die Reihe der nächsten Schritte behandelt die Länge der Ausnehmung
zu den einzelnen Schnitthöhen, wie sie sich nach vorgenommenen Versuchen als weitere Verbesserungen erwiesen haben.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Sägeblattes liegt
darin, daß die von der Ausnehmung freigehaltenen Restbereiche des Sägeblattrückens ungleich lang sind. Mit dieser Maßnahme
wird einer asymmetrischen Schnittbelastung der Blattlänge, zwecks weiterer Erhöhung der Richtungsstabilität Folge geleistet.
Die nächste Verbesserung wird dadurch bewirkt, daß die von der Ausnehmung freigehaltenen Restbereiche des Sägeblattrückens
gleich lang sind. Damit wird einer symmetrischen Schnittbelastung der Blattlänge zwecks weiterer Erhöhung der Richtungsstabilxtät
nachgekommen.
Die nächste Verbesserung des erfindungsgemäßen Sägeblattes wird dadurch erzielt, daß die Länge zwischen den oberen und den
unteren, die Zugspannung von den Angeln auf das Blatt übertragenden Mittel, wie Leisten, Nieten, Bolzen, od. dgl., im hinteren
Blattbereich größer ist als im vorderen. Mit dieser Maßnahme wird eine straffere Spannung im vorderen Blattbereich und damit
eine weitere Verbesserung der Stabilität des Blattes im Schnitt bewirkt.
Der weitere Verbesserungsschritt beim Sägeblatt nach der Erfindung
und einer vorliegenden Längenstreckung des Blattes mittels Walzen od. dgl., besteht darin, daß der Sägeblattrücken im
Bereich des Ausnehmung eine konvexe Wölbung aufweist. Dieses Merkmal beeinträclitiat nicht den Verlauf der Ausnehmung laut
- b\
Anspruch 1 "in etwa parallel zur Zahnreihe". Diese Maßnehme der 1 konvexen Wölbung erbringt die präzise Abstützung der vorderen Blatt- ξ
zone dem Schnittdruck gegenüber und daher noch größere Vorschub- jf
verträglichkeit. I ι
Eine weitere Verbesserung ist es, daß dem Blatt eine an sich i
bekannte Innenspannung gegeben wurde. Mit dieser Maßnahme werden Zugspannungen eingespart, was besonders bei Vorliegen zu schwacher
Spannelemente, insbesondere eines hydraulischen Sägenspanners, von größter Bedeutung ist.
An Hand der Zeichnung mit ihren beiden Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Gattersägeblätter wird die Erfindung wie
folgt erläutert: f
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen in Seitenansicht ein Gattersägeblatt, '
bei dem die Ausnehmung 1 im Verlauf des Sägeblattrückens 11, zum Teil 3a ihrer Gesamtlänge 3, in ihrem mittleren Längenbereich
bei Fig. 1 und in ihrem unteren Endbereich bei Fig. 2, gleichbreit 7,8 ist und Parallel zur Zahnreihe 2 verläuft.
Die Gesamtlänge 3 der Ausnehmung 1 liegt unter 95 % der Länge 4 des Sägeblattes 5 und über der hier nicht dargestellten Hälfte
der Hubgröße des Sägegatters.
Die Länge 3a des gleichbreiten Teiles 7,8 der Ausnehmung 1 beträgt mindestens die Hälfte der, hier nicht dargestellten
vorliegenden Schnitthöhe des Sägeblattes 5.
Die von der Ausnehmung 1 freigehaltenen Restbereiche 9,10 des Sägeblattrückens 11 sind ungleich lang.
Die Länge zwischen den oberen 12 und den unteren 13 die Zugspannung
von den Angeln auf das Blatt übertragenden Mittel, hier Leisten, ist im hinteren Blattbereich größer 14 als im }
vorderen 15. :
Bei Vorliegen einer Längenstreckung des Blattes 5 mittels Walzen j
od. dgl., kann der Sägeblattrücken 11 im Bereich 3a der |
Ausnehmung 1 eine hier nicht dargestellte konvexe Wölbung aufweisen oder/und das Blatt 5 eine hier ebenfalls nicht dar
gestellte Innenspannung besitzen.
Claims (14)
1. Einseitig gezahntes Gattersägeblatt mit einer Ausnehmung in
seinem gezahnten Längenbereich im Verlauf des Sägeblattrückens r
um eine gegen Zugspannung schwächere Längszone zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1) zur Gänze oder
zum Teil ihrer Gesamtlänge (3), vorzugsweise in ihrem mittleren Bereich (Fig. 1) oder in einem ihrer Endbereiche (Fig. 2) gleichbreit bzw. etwa gleichbreit (7,8) ist oder parallel bzw. in etwa
parallel zur Zahnreihe (2) verläuft.
2. Gattersägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtlänge (3) der Ausnehmung (1) maximal 95 % der Länge (4) des Sägeblattes (5) und minimal die Hälfte der
Hubgröße des Sägegatters ausmacht.
3. Gattersägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (3a) des etwa gleichbreiten Teiles (7,-8) der Ausnehmung (1) mindestens die Hälfte der vorliegenden Schnitthöhe
des Sägeblattes (5) beträgt.
4. Gattersägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge (3) der Ausnehmung (1), bei einer im Ausmaß von bis zu 30 % größer als die Hubhöhe des
Sägegatters vorliegenden Schnitthöhe des Sägeblattes (5), maximal 90 % der Länge (4) des Sägeblattes (5) beträt.
5. Gattersägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge (3) der Ausnehmung (1), bei einer im Ausmaß von etwa der Größe der Hubhöhe des Sägegatters
vorliegenden Schnitthöhe des Sägeblattes (5), mindestens die Länge (6) der Zahnreihe (2) aufweist.
6. Gattersägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge (3) der Ausnehmung (1), bei einer im Ausmaß von bis zu 30 % kleiner als die Hubhöhe des
Sägegatters vorliegenden Schnitthöhe des Sägeblattes (5), mindestens 60 % der Länge (6) der Zahnreihe (2) beträgt.
7. Gattersägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge (3) der Ausnehmung (1),
bei einer im Ausmiß von über 30 % und bis 40 % kleiner als die Hubhöhe des Sägegatters vorliegenden Schnitthöhe des Sägeblattes (5),
mindestens 50 % der Länge (6) der Zahnreihe (2) beträgt.
8. Gattersägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge (3) der Ausnehmung (1), bei einer im Ausmaß von über 40 % und bis 50 % kleiner als die
Hubhöhe des Sägegatters vorliegenden Schnitthöhe des Sägeblattes (5), mindestens 40 % der Länge (6) der Zahnreihe (2) beträgt.
9. Gattersägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,- daß die Gesamtlänge (3) der Ausnehmung (1),
bei einer im Ausmaß von über 50 % kleiner als die Hubhöhe des Sägegatters vorliegenden Schnitthöhe des Sägeblattes (5), unter
40 % der Länge (6) der Zahnreihe (2), jedoch nicht weniger als die Hälfte der Hubhöhe des Sägegatters beträgt.
10. Gattersägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ausnehmung (1) freigehaltenen Restbereiche (9,10) des Sägeblattrückens (11) ungleich
lang sind.
11. Gattersägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ausnehmung (1) freigehaltenen Restbereiche (9,10) des Sägeblattrückens (11) gleich
lang sind.
12. Gattersägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge zwischen den oberen und den unteren, die Zugspannung von der Angel auf das Blatt übertragenden
Mittel (12,13)r wie Leisten, Nieten, Bolzen od. dgl., im
hinteren Blattbereich größer (14) ist als im vorderen (15 )
13. Gattersägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis und einer Längenstreckung des Blattes mittels Walzen oder dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sägeblattrücken (11) im Bereich (3a)
der Ausnehmung (1) eine konvexe Wölbung aufweist.
14. Gattersägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Sägeblatt (5) eine, in an sich bekannte, vorzugsweise durch Walzenstreckung der Längsmittelzone
erzielte Innenspannung gegeben wurde.
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