DE8218022U1 - Zargenteil mit schliessblech und/oder schliessplatte - Google Patents
Zargenteil mit schliessblech und/oder schliessplatteInfo
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- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description
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Firma
Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge
7257 Dltzingen
Zargenteil mit Schließblech und/oder Schließplatte
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus wenigstens einer Profilleiste
sowie einer Platte bestehendes> schließseitiges Zargenteil
einer Türzarge od. dgl., mit Schließblech und/oder Schließplatte, wobei die Profilleiste mit einer angeformten
Feder in eine Nut der Platte eingreift. Zargen sind meist aus drei Zargenteilen aufgebaut, nämlich dem schließseitigen, dem
dazu parallelen lagerseitigen und einem beide verbindenden oberen Zargenteil. In den meisten Fällen befindet sich an beiden
Längskanten jedes Zargenteils je eine Profilleiste. Bei den hier in erster Linie maßgebenden Holzzargen bestehen die Profilleisten
meist aus massivem Holz, während die dazwischen befindlichen Platten aus dünnen Brettern bestehen oder Spanplatten
od. dgl. sind. Man verwendet solche Holzzargen vielfach auch in Verbindung mit Wohnungseingangstüren. An letztere werden
erhöhte Anforderungen sowohl hinsichtlich der Dichtigkeit f als auch der Einbruchssicherheit gestellt. Die bekannten
Schließbleche und Schließplatten genügen den gestellten Anforderungen nicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine
Zarge bzw. ein Zargenteil mit Schließblech und/oder Schließplatte herzustellen, die eine erhöhte Einbruchssicherheit und
auch eine verbesserte Dichtigkeit gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß das Zargenteil mit Schließblech und/oder Schließplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem Kennzeichen
dieses Anspruchs ausgebildet ist. V/eil dieses Schließblech teilweise verdeckt angeschraubt wird und die dabei verwendete
Schraube bzw. die Schrauben in der Platte einen festen Halt finden und auch genügend lang ausgebildet werden können,
erhält man in gewünschter Weise eine erhöhte Einbruchssicherheit. Diese ergibt sich zum einen aufgrund der Unzugänglichkeit
der in die Platte eingedrehten Schraube bzw. Schrauben und zum
anderen dadurch, daß die Befestigung nicht ausschließlich in
I
1 der Profilleiste erfolgt. Selbst wenn es einem Einbrecher ge-
1 der Profilleiste erfolgt. Selbst wenn es einem Einbrecher ge-
ti, lingt, die Profilleiste abzureißen, so wird das Schließblech
f und/oder die Schließplatte im Gegensatz zu den vorbekannten
i Ausführungen immer noch an der Platte der Zarge festgehalten.
I Andererseits erschwert aber gerade diese gleichzeitige Verbin»
I dung mit der Platte und der Profilleiste das Abreißen der letz-
i teren von der Platte. Sinngemäß erreicht man aufgrund dieser
iij ' ) sicheren und stabilen Ausbildung sowie Befestigung eine verbesiS
serte Dichtigkeit. Im Falle mehrerer verdeckt montierter
(Γ Schrauben können diese in die Platte und/oder deren Nut- undf
Federverbindung eingeschraubt sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Zargenteils mit Schließblech
kennzeichnet sich dadurch, daß das Schließblech als im wesentlichen rechteckige Platte ausgebildet und sie in eine
Ausnehmung der Profilleiste vorzugsweise bündig eingelassen ist. Die hierfür notwendige Bearbeitung läßt sieh in den in
Frage kommenden Werkstätten leicht durchführen. Sie wird besonjj
ders einfach, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Dicke des i Schließblechs etwa der Dicke der Feder der Profilleiste entspricht
und das Schließblech vorzugsweise mit der freien Längskante der Feder abschließt. In diesem Falle wird die Feder um
einen der Länge des Schließblechs entsprechenden Betrag abgenommen. Dies kann zusammen in einem Arbeitsgang mit der Ausfrä-S
sung für das Schließblech der Profilleiste im Bereich neben der
I angeformten Feder erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
das Schließblech an seiner von der Platte abgewandten Längskante zur Bildung einer Auflaufschrä ge für eine Schloßfalle angefast
oder abgerundet ist. Dabei wird insbesondere der zweiten Variante der Vorzug gegeben. Die abgerundete Kante ermöglicht
ein leichteres und auch weicheres Schließen der Tür, als dies bei scharfer Kante der Fall wäre. Dabei verläuft die abgerundete
Längskante des Schließblechs zweckmäßigerweise bündig mit
der Außenfläche der Profilleiste, wobei allerdings die weiterführenden Profilleistenkanten nicht notwendigerweise auch abger'undet
sein müssen. In der Regel wird dort auf ein Abrunden verzichtet.
Das Schließblech weist bei einer bevorzugten Variante der Erfindung
wenigstens einen, vorzugsweise aber zwei in Verlängerung voneinander stehende, schlitzförmige Durchbrüche für eine
Schloßfalle und/oder einen Schloßriegel auf. Die Größe und der ( gegenseitige Abstand dieser Durchbrüche richten sich nach dem
in die Tür eingebauten Schloß.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß sich zwischen
den beiden Durchbrüchen sowie oberhalb des oberen und unterhalb des unteren Durchbruchs je eine der Profilleiste zugeordnete
Befestigungsbohrung befindet, so daß bei entsprechender Anordnung der zweiten Bohrungen im Nut-und-Feder-Bereich
insgesamt sechs Bohrungen vorhanden sind. Wenn das Schließblech
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zu einer Längsmittelebene spiegelbildlich ausgebildet ist, so
ergibt sich insofern ein besonderer Vorteil, als es nunmehr gleichermaßen für Rechts- und Linksanschlag geeignet ist. Außer
den erwähnten sechs Bohrungen besitzt dieses Schließblech selbstverständlich vier, die Ecken eines Rechtecks markierenden
Durchbrüche= Außerdem ist es gegebenenfalls auch an beiden
außenliegenden Längskanten abgerundet.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Zargenteils mit Schließplatte ist dadurch gekennzeichnet, daß in eine teilweise
die Profilleiste durchsetzende Ausnehmung, insbesondere Ausfräsung, ein hohler Grundkörper der Schließplatte eingesetzt ist,
der an seinem inneren Ende einen vorzugsweise plattenförmigen Befestigungsansatz trägt, wobei der Befestigungsansatz die
zwei be Befestigungsbohrung oder -bohrungen aufweist. Die Ausnehmung, insbesondere Ausfräsung, wird an der Leiste so angebracht,
daß teilweise eine Abstützfläche für das innere Ende dieser Schließplatte und zum anderen auch ein Durchbruch zum
Hindurchstecken des plattenförmigen Befestigungsansatzes entsteht.
Dies ist insofern leicht möglich, weil die Profilleisten in der Regel eine winkelförmige Gestalt haben und man die Ausnehmung
so anbringen kann, daß ihre Mitte etwa dem inneren Winkel der Profilleiste zugeordnet ist. Dort, wo der Grundkörper
der Schließplatte innen an der Ausnehmung aufsitzt, kann man die Verbindung mit der oder den Schrauben der Profilleiste
vornehmen. Der teilweise durchbohrte, in die Feder übergehende
Winkelschenkel der Profilleiste, wird von dem plattenförmigen
Befestigungsansatz in einem solchen Abstand übergriffen, daß
die Feder leicht in die Mut eingeschoben werden kann und die plattenseitigen Schrauben durch die Nut-und-Feder-Verbindung
geschraubt werden können.
Die erste Befestigungsbohrung oder -bohrungen befinden sich in
vorteilhafter Weise am Boden de& Grundkörpers, so daß der ' Schraubenkopf dieser Schrauben nicht ohne weiteres sichtbar
ist.
Aufgrund der beschriebenen Montageart dieser Schließplatte muß die Ausnehmung bzw. Ausfräsung in der Profilleiste größer ausgeführt
werden, als e-5 die Größe des hohlen Grundkörpers der Schließplatte an sich erfordert. Aus verschiedenen Gründen,
nicht zuletzt aber aus ästhetischer Sicht, ist es sehr von Vorteil, daß sich am äußeren Ende des Grundkörpers ein als Abdeck-
j ' platte für die Ausnehmung der Profilleiste dienender Rand befindet.
Er ist so groß, daß die Ausnehmung bzw. Ausfräsung
% vollständig Übergriffen wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich
durch zumindest eine Versteifungsrippe am Übergang vom Grundkörper zum Befestigungsansatz. Diese findet in der Ausnehmung
aufgrund Ihrer etwas vergrößerten ytusbildung bequem Platz. Des
weiteren kann es zweckmäßig sein, wenn man den Befestigungs-
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- io -
ansatz abkröpft, damit das freie, die Befestigungsbohrung oder -bohrungen aufweisende Ende, satt an der Rückseite der Platte
anliegen kann. Eine symmetrische Ausbildung dieses Schließw blechs gestattet in vorteilhafter Weise den Rechts- und Linksanschlag.
In der Zeichnung ist je ein Ausführungsbeispiel mit Schließplatte und Schließblech dargestellt. Es zeigen:
Figur l perspektivisch und explosionsartig
einen Abschnitt eines schließseitigen Zargenteils mit einem Schließblech,
Figur 2 einen horizontal geführten Schnitt durch das Zargenteil und das Schließblech der
Fig. 1,
Figur 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Zargenteils mit einer Schließplatte,
und
Figur 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch die Fig. 3.
Das schließseitige Zargenteil besteht aus eiaer Platte 1 und
einer an ihrer linken Längskante 2 angesetzten Profilleiste
- Ii -
sowie einer weiteren, nicht diargestellten, spiegelbildlich angeordneten
Profilleiste an der rechten Längskante der Platte 1. An die Profilleiste 3 ist eine Feder H für eine Nut-und- Feder-Verbindung
5 angeformt, die in eine Nut 6 der Platte "1 eingreift. In eine Ausnehmung 7 der Profilleiste 3 1st ein
Schließblech 8 eingelassen. Es ist zu seiner Längsmittelebene 9 symmetrisch ausgebildet und besitzt auf Jeder Seite eine obere,
mittlere und untere Befestigungsbohrung 10, 11, 12 sowie einen zwischen den Bohrungen 10 und 11 gelegenen oberen schlitzförmigen
Durchbruch 13, beispielsweise für eine Schloßfalle, und einen zwischen den Bohrungen 11 und 12 befindllchen&n unteren
Durchbruch 14 für einen Schloßriegel. Die Befestigungsbohrungen
der in Fig. 1 rechten Hälfte der Sehließplatte sind mit 15, 16
und 17 und die dazwischen befindlichen schlitzförmigen Durchbrüche mit 18 und 19 bezeichnet. Die Dicke des Schließblechs 8
entspricht der Dicke der Feder 4 der Profilleiste 3. Infolgedessen
ist bei eingebautem Schließblech die Feder H an der Stelle des Schließblechs unterbrochen. Außerdem sind die beiden
in montiertem Zustand außenliegenden Längskanten 20 und 21
stark abgerundet, so daß die Schloßfalle leichter auf gleiten kann.
Aus Fig. 2 ersieht man, daß durch die Befestigungsbohrungen 10,
11 und 12 gewissermaßen von vorne her, also in eingebautem Zustand , mit sichtbarem Kopf,Schrauben 22 hindurchgesteckt und
ins Material, insbesondere Holz, der Profilleiste 3 eingedreht
- 12 -
sind. Andererseits durchsetzen Schrauben 23 die Befestigungsbohrungen 15j 16 und 17 in Gegenrichtung, d.h. ihr Kopf ist der
Rückseite 24 des Zargenteils zugekehrt. Die Breite des Schließblechs 8 ist so gewählt und die Befestigungsbohrungen für die
Schrauben sind derart angebracht, daß die Schrauben 23 die Nut 6 etwa mittig quer durchsetzen. Unbefugten ist es gegebenenfalls
möglich, an die Schrauben 22 heranzukommen, nicht jedoch bei eingebauter Zarge an die Schrauben 23. Auf diese Weise ist
das Schließblech 8 diebstahlsicher montiert.
In die Zarge bzw. das schließseitige Zargenteil der Fign. 3 und
k \st eine Schließplatte 25 eingebaut. Zu diesem Zweck wurde an
der Profilleiste 3 eine iängsschlitzartige Ausnehmung 2b angebracht.
Ihre Breite 27 ist so gewählt, daß an der in Fig. 4 rechten Ausnehmungshälfte ein beidseits offener Durchbruch entsteht,
während die linke Hälfte der Ausnehmung eine Abstütz-
Der Grundkörper 29 ist hohl und topfförmig. An seinem Boden
befindet sich wenigstens ein Durchgangsloch 31 zum Hindurchstecken einer Befestigungsschraube 30. Letztere wird in das
Material, insbesondere Holz, der Profilleiste 3 eingedreht. Am äußeren Ende des Grundkörpers 29 ist ein als Abdeckplatte 32
für die Ausnehmung 26 ausgebildeter, umlaufender Rand angeformt.
Gegenüberliegend setzt sich der Boden des Grundkörpers
29 in einem plattenförmigen Befestigungsansatz 33 fort, der im Bereich seines freien Endes vorzugsweise ab gekröpft ist. An
I fläche 28 für den Grundkörper 29 der Schließplatte 25 bildet.
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diesem Befestigungsansatz 33, insbesondere am ab gekröpften
freien Rand j befinden sich eine oder mehrere Befestigüngsbohrungen
34 für weitere Befestigungsschrauben 35. Diese sind im Bereich der Nut-und- Feder-Verbindung 5 etwa mittig zur Nut
auch durch die Feder 4 hindurchgeführt. Sie sichern also zugleich auch die Nut-und- Feder-Verbindung. Selbstverständlich
kann man auf die Abkröpfung verzichten, wenn der Abstand der
Nut 6 von der Rückseite 24 der Platte 1 größer ist als beim Ausführungsbeispiel. Zur Versteifung kann man am Übergang vom
Grundkörper 29 zum Befestigungsansatz 33 noch eine oder mehrere Versteifungsrippen 36 vorsehen.
Montiert wird diese Schließplatte 25 im Sinne des Pfeils 37 der
Fig. 3, d.h. der Befestigungsansatz 33 wird von vorne her durch das hintere Ende 37 des Durchbruchs hindurchgefädelt. Das Innere
38 des Grundkörpers 29 dient zur Verriegelung beispielsweise mit einem Schwenkriegel. Bei eingebauter Zarge sind aucn
hier die in die Platte 1 eingedrehten Schrauben 35 unzugänglich, wodurch man die Einbruchssicherheit, aber auch die hohe
Stabilität erreicht.
Wenn beim Ausführungsbeispiel der Fign. 1 und 2 die Feder 4
dicker ist als die Schließplatte 8, so wird sie im Bereich der letzteren nur teilweise entfernt. Infolgedessen läuft sie dann
auch bei dieser Ausführungsform von oben nach unten vollständig durch. Außerdem durchsetzen dann die Schrauben 23 nicht nur das
Schließblech 8, sondern auch die in ihrer Dicke reduzierte Feder 4.
Claims (10)
1. Aus wenigstens einer Profilleiste sowie einer Platte be- { /' stehender schließseiti ger Zargenteil einer Türzarge od. dgl.,
mit Schließblech und/oder Schließplatte, wobei die Profilleiste mit einer angeformten Feder in eine Nut der Platte eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (8) und/oder die Schließplatte (25) wenigstens zwei Befestigungsbohrungen (10,
11, 12, 15, 16, 17; 31, 34) aufweist, von denen die erste (10, 11, 12; 3D der Profilleiste (3) und die zweite (15, 16, 17;
34) der Platte (1), vorzugsweise der Nut (6) bzw. Nut-und- Feder-Verbindung (5) in der Platte zugeordnet ist, wobei sich der
C) Schraubenkopf einer die zweite Befestigungsbohrung durchsetzenden Schraube (23, 35) an der einer Viand od. dgl. zukehrbaren
f Rückseite (24) des Zargenteils befindet.
2. Zargenteil mit Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließblech (8) als im wesentlichen rechteckige Platte ausgebildet und sie in eine Ausnehmung (7)
der Profilleiste (8) vorzugsweise bündig eingelassen ist.
3. Zargenteil mit Schließblech nach Anspruch 2, dadurch
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gekennzeichnet, daB die Dicke des Schließblechs (8) etwa der
Dicke der Feder (4) der Profilleiste (3) entspricht und vorzugsweise
mit deren freiem Längsrand abschließt-
4. Zargenteil mit Sehließblech nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Schließblech (8) an seiner von der Platte (1) abgewandten Längskante (20) zur Bildung tiiner
Auf lauf schräge für eine Schloßfalle angefast oder abgerundet
lst.
5. Zargenteil mit Schließblech nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgerundete Längskante (20) des Schließblechs (8) bündig mit der Außenfläche der Profilleiste (3) verläuft
.
6. Zargenteil mit Schließblech nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
/ /' Schließblech (8) wenigstens einen, vorzugsweise aber zwei in
Verlängerung voneinander stehende, schlitzförmige Durchbrtiche (13, 14; 18, 19) für eine Schloßfalle und/oder einen Schloßriegei
aufweist.
7. Zargenteil mit Schließblech nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Durchbrüchen (13,
14) sowie oberhalb des oberen (13) und unterhalb des unteren
Durchbruchs (14) je eine der Profilleiste (3) zugeordnete
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11. Zargenteil mit Schließplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich am äußeren Ende des Grundkörpers (29)
ein als Abdeckplatte (32) für die Ausnehmung (26) der Profilleiste (3) dienender Rand befindet.
12. Zar genteil mit Schließplatte nach Anspruch 10 oder 11,
gekennzeichnet durch zumindest eine Versteifungsrippe (36) am übergang vom Grundkörper (29) zum Befestigungsansatz (33)·
Befestigungsbohrung (11, 10, 12)) befindet.
8. Zargenteil nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß
das Schließblech (8) zu einer Längsmittelebene spiegelbildlich ausgebildet ist.
9* Zargenteil mit Schließplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in eine teilweise die Profilleiste (3) durch- fi setzende Ausnehmung (26), insbesondere Ausfräsung, ein hohler
Grundkörper (29) der Schließplatte (25) eingesetzt ist, der an seinem inneren Ende einen vorzugsweise plattenförmigen Befestigüngsansats
(33) trägt, wobei der B&fsstigungsansatz die zweite
Befestigungsbohrung oder -bohrungen (34) aufweist.
10. Zargenteil mit Schließplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die erste Befestigungsbohrung (31) oder
-bohrungen am Boden des Grundkörpers (29) befindet bzw. befinden.
Priority Applications (2)
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DE19828218022 DE8218022U1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Zargenteil mit schliessblech und/oder schliessplatte |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19828218022 DE8218022U1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Zargenteil mit schliessblech und/oder schliessplatte |
Publications (1)
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DE8218022U1 true DE8218022U1 (de) | 1982-11-18 |
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ID=6741259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19828218022 Expired DE8218022U1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Zargenteil mit schliessblech und/oder schliessplatte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0098365A3 (de) |
DE (1) | DE8218022U1 (de) |
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1983
- 1983-05-11 EP EP83104634A patent/EP0098365A3/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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