DE29721351U1 - Türzarge - Google Patents

Türzarge

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DE29721351U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Landscapes

  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Beschreibung
Türzarge
Die Neuerung betrifft eine Türzarge mit einem Schließblech, welches zumindest eine am Schließblech befestigte Verankerungslasche hat, die vom Schließblech in eine Topfbohrung der Türzarge führt und dort mittels einer formschlüssig mit der Verankerungslasche verbundenen, in die Topfbohrung eingesetzten Kreisscheibe fixiert ist.
Solche Türzargen werden derzeit für Türen in Wohnungen in großen Mengen gebaut und sind allgemein bekannt. Wenn man an einer geschlossenen Tür zieht, dann wird die Zugkraft vom Türblatt über den Fallriegel und bei abgeschlossener Tür zusätzlich über den Sperriegel in das Schließblech eingeleitet. Dieses hat deshalb die Tendenz, sich von der Türzarge zu lösen, wodurch die Tür auch im abgeschlossenen Zustand zu öffnen wäre. Um das zu verhindern, versieht man Schließbleche mit meist zwei Verankerungslaschen, welche in der Laibung der Türzarge verankert sind.
Bei den bekannten Türzargen hat jede Verankerungslasche eine im montierten Zustand koaxial zur Topfbohrung ausgerichtete Bohrung. Durch diese Bohrung führt ein Zapfen der Kreisscheibe in den Grund der Topfbohrung. Am Schließblech auftretende Zugkräfte werden deshalb über den Zapfen teilweise direkt in das Material der Türzarge und teilweise in die Kreisscheibe und von dieser in die Mantelfläche der Topfbohrung geleitet.
Nachteilig bei den bekannten Türzargen ist es, dass der jeweilige Zapfen der Kreisscheiben relativ leicht abreißen kann, zumal es sich bei den Kreisscheiben aus Kostengründen um einfache Kunststoffteile handelt. Weiterhin
greift die Zugkraft von der Verankerungslasche unterhalb der Kreisscheibe an dem Zapfen an, wodurch ein Kippmoment entsteht, durch welches die Kreisscheibe die Tendenz hat, aus der Topfbohrung heraus zu gelangen. Da die Spanplatte im Bereich des Bohrungsgrundes in aller Regel eine geringere Dichte und damit Festigkeit hat als im Randbereich, vermag der in die Zarge eindringende Zapfen kaum Kräfte aufzunehmen, so dass die Hauptkräfte über die Mantelfläche der Kreisscheibe übertragen werden müssen und deshalb das erwähnte Kippmoment nicht zu vermeiden ist.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Türzarge der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass ihr Schließblech möglichst sicher verankert ist, ohne dass hierzu ein unerwünscht großer Fertigungsaufwand erforderlich wird.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verankerungslasche an ihrem freien Ende eine formschlüssig in die Kreisscheibe eingreifende Umbiegung hat und die Kreisscheibe an ihrem Außenumfang Klemmbereiche zur Fixierung in der Topfbohrung aufweist.
Durch eine solche am Außenumfang der Kreisscheibe angreifende Umbiegung wird die von der Verankerungslasche eingeleitete Zugkraft in der Ebene der Kreisscheibe in diese eingeleitet. Deshalb wirkt auf die Kreisscheibe kein Kippmoment, so dass diese nicht die Tendenz hat, aus der Topfbohrung herauszuschwenken und dadurch die Verankerungslasche freizugeben. Da die Verankerungslasche mit der Umbiegung üblicherweise aus Stahl besteht und die meist aus Kunststoff gefertigte Kreisscheibe nur über ihre Mantelfläche Kräfte übertragen muss, kann die Kreisscheibe den auftretenden Kräften weit besser standhalten als bei den bisher gebräuchlichen Kreisscheiben der Zapfen, welcher in eine Bohrung der jeweiligen Verankerungs-
lasche eingreift und deshalb auf Abscheren beansprucht wird.
Die Kreisscheibe könnte zur Aufnahme der Umbiegung eine Durchbrechung haben, in die diese formschlüsssig eingreift. Besonders kostengünstig ist die Kreisscheibe herstellbar, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die Kreisscheibe an ihrer im montierten Zustand dem Schließblech abgewandten Seite in ihrer Mantelfläche eine zur Aufnahme der Umbiegung bemessene Nut aufweist.
Die jeweilige Verankerungslasche wird beim Einsetzen der zugehörigen Kreisscheibe in eine das Schließblech fest gegen die Türzarge vorspannende Spannstellung bewegt, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung die Nut auf ihrer Grundfläche einen gegen die Umbiegung anliegenden Spannvorsprung hat.
Der Spannvorsprung könnte als sich zum Inneren der Topfbohrung hin verjüngender Keil ausgebildet sein. In der Praxis reichen jedoch Spannwege in der Größenordnung von wenigen zehntel Millimeter aus. Das lässt sich besonders kostengünstig erreichen, wenn der Spannvorsprung ein Quetschsteg oder ein Quetschpunkt ist.
Die Kreisscheibe lässt sich leicht in die jeweilige Topfbohrung einsetzen, ohne dass danach die Gefahr eines unbeabsichtigten Freikommens besteht, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung die Klemmbereiche am Außenumfang der Kreisscheibe als entgegen der Einbaurichtung sperrende Widerhaken ausgebildet sind.
Ganz besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, gemäß der die Kreisscheibe in ihrer der Verankerungslasche zugewandten Fläche einen zu der Nut in ihrer Mantelfläche führenden Laschenkanal zum Übergreifen der Verankerungs-
lasche aufweist. Hierdurch kann man die Kreisscheibe so dick ausbilden wie die Topf bohrung tief ist. Sie vermag sich deshalb über eine relativ große Umfangsflache an der Wandung der Topfbohrung abzustützen, so dass ein Ausbrechen des Materials im Bereich der Topfbohrung oder ein Herauskippen der Kreisscheibe aus der Topfbohrung nicht zu befürchten ist.
Die Neuerung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l einen horizontalen Schnitt durch einen für
die Neuerung wesentlichen Bereich einer Türzarge
nach der Neuerung,
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch eine Kreisscheibe
der Türzarge,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Kreisscheibe.
Die Figur 1 zeigt von einer Türzarge zwei Teilbereiche von Rahmenteilen 1, 2, welche üblicherweise als Spanplatte ausgebildet sind. Strichpunktiert dargestellt ist ein Endbereich eines sich in geschlossener Position befindlichen Türblattes 3. Dieses Türblatt 3 greift mit einem ebenfalls strichpunktiert gezeigten Riegel 4 in ein Schließblech 5, welches in das Rahmenteil 1 eingesetzt ist. Zum Öffnen schwenkt das Türblatt 3 in Figur 1 gesehen nach links. Wenn sich beim Ziehen am Türblatt 3 in Öffnungsrichtung der Riegel 4 im Schließblech 5 befindet, dann hat das Schließblech 5 die Tendenz, in Figur 1 gesehen nach links vom Rahmenteil 1 freizukommen.
Um ein solches Freikommen zu verhindern, ist eine Verankerungslasche 6 vorgesehen, welche mit einer Abkröpfung 7
in ein mit dem Schließblech verbundenes Kunststoffteil 8 greift. An ihrem entgegengesetzten Ende hat die Verankerungslasche 6 eine in Figur 1 nach oben gerichtete Umbiegung 9.
Die Verankerungslasche 6 führt vom Rahmenteil 1 in eine Topfbohrung 10 des Rahmenteils 2. Dabei ragt die Umbiegung 9 in der Topfbohrung 10 an ihrer dem Rahmenteil 1 abgewandten Seite nach oben. Von oben her ist eine Kreisscheibe 11 derart in die Topfbohrung 10 eingesetzt, dass die Umbiegung 9 formschlüssig in sie eingreifen kann.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, hat die Kreisscheibe 11 an einer Seite in ihrer Mantelfläche eine Nut 12, welche so bemessen ist, dass die Umbiegung 9 in sie eingreifen kann. Diese Nut 12 hat auf ihrer Grundfläche 13 einen als Quetschsteg ausgebildeten Spannvorsprung 14. Ist die Kreisscheibe 11 in die Topfbohrung 10 eingesetzt, dann spannt der Spannvorsprung 14 die Umbiegung in Figur 1 gesehen nach links vor, so dass das Schließblech 5 nach links gespannt wird.
Die Figuren 2 und 3 lassen zusätzlich erkennen, dass die Kreisscheibe 11 am Außenumfang mehrere Klemmbereiche 15 in Form von Widerhaken hat, die verhindern, dass die Klemmscheibe 15 leicht aus der Topfbohrung 10 herausgelangen kann. Ein weiteres, wichtiges Merkmal der Kreisscheibe 11 ist ein Laschenkanal 16, welcher in der Unterseite der Kreisscheibe 11 vorgesehen ist und radial über ihren gesamten Durchmesser von einer Seite bis in die Nut 12 verläuft. Dieser Laschenkanal 16 ist so bemessen, dass die Kreisscheibe 11 mit ihm über die Verankerungslasche 6 greifen und deshalb eine Höhe haben kann, welche der Tiefe der Topfbohrung 10 entspricht.
Bezugszeichenliste
1 Rahmenteil
2 Rahmenteil
3 Türblatt
4 Riegel
5 Schließblech
6 Verankerungslasche
7 Abkröpfung
8 Kunststoffteil·
9 Umbiegung
Topfbohrung
Kreisscheibe
12 Nut
Grundfläche Spannvorsprung Klemmbereich
Laschenkanal

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Türzarge mit einem Schließblech, welches zumindest eine am Schließblech befestigte Verankerungslasche hat, die vom Schließblech in eine Topfbohrung der Türzarge führt und dort mittels einer formschlüssig mit der Verankerungslasche verbundenen, in die Topfbohrung eingesetzten Kreisscheibe fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungslasche (6) an ihrem freien Ende eine formschlüssig in die Kreisscheibe (11) eingreifende Umbiegung (9) hat und die Kreisscheibe (11) an ihrem Außenumfang Klemmbereiche zur Fixierung in der Topfbohrung (10) aufweist.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisscheibe (11) an ihrer im montierten Zustand dem Schließblech (5) abgewandten Seite in ihrer Mantelfläche eine zur Aufnahme der Umbiegung (9) bemessene Nut (12) aufweist.
3. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12) auf ihrer Grundfläche (13) einen gegen die Umbiegung (9) anliegenden Spannvorsprung (14) hat.
4. Türzarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannvorsprung (14) ein Quetschsteg oder ein Quetschpunkt ist.
5. Türzarge nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbereiche (15) am Außenumfang der Kreisscheibe (11) als entgegen der Einbaurichtung sperrende Widerhaken ausgebildet sind.
6. Türzarge nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisscheibe (11) in ihrer der Verankerungslasche (6) zugewandten Fläche einen zu der Nut (12) in ihrer Mantelfläche führenden Laschenkanal (16) zum Übergreifen der Verankerungslasche (6) aufweist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE672950C (de) * 1936-02-25 1939-03-13 Alfred Gute Zarge fuer Stahltueren
DE7802384U1 (de) * 1978-01-27 1978-06-15 Kirchmann-Niederdrenk Kg Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus Schliessblech fuer tueren mit zargen aus holz oder holzwerkstoffen mit zusaetzlicher befestigungsmoeglichkeit am futter der zarge
EP0098365A2 (de) * 1982-06-04 1984-01-18 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Zargenteil mit Schliessblech und/oder Schliessplatte
DE3342156A1 (de) * 1983-11-22 1985-05-30 Griepenstroh, Walter, 2833 Harpstedt Schliessblecheinheit
DE9015120U1 (de) * 1990-11-02 1991-01-17 Kirchmann-Niederdrenk Kg Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus Schließblech

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