DE3342156A1 - Schliessblecheinheit - Google Patents

Schliessblecheinheit

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DE3342156A1
DE3342156A1 DE19833342156 DE3342156A DE3342156A1 DE 3342156 A1 DE3342156 A1 DE 3342156A1 DE 19833342156 DE19833342156 DE 19833342156 DE 3342156 A DE3342156 A DE 3342156A DE 3342156 A1 DE3342156 A1 DE 3342156A1
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fastening
plate
tab
chuck part
plate unit
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GRIEPENSTROH WALTER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/0245Movable elements held by friction, cooperating teeth, or the like

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  • Hinges (AREA)

Description

  • Schließblecheinheit
  • Die Erfindung betrifft eine Schließblecheinheit zur Einpassung in eine Türzarge, mit einem Schließblech und einem Futterteil, die mittels das Schließblech und das Futterteil durchsetzenden Befestigungsschrauben c. dgl. an der Türzarge zu befestigen ist, wobei zur Schaffung einer zusätzlichen Befestigungsmöglichkeit mindestens eine, als gesondertes Teil ausgebildete Befestigungslasche vorgesehen ist, die über eine Schraubverbindung mit der Schließblecheinheit zu verbinden ist.
  • Derartige Schließblecheinheiten werden in Türzargen als Gegenstücke zu dem Türschloß eingesetzt, dienen also bei geschlosener Tür zur Aufnahme der Falle und ggf. des Riegels des Türschlosses.
  • Bei einer bekannten Schließblecheinheit der angegebenen Art (vergleiche DE-PS 24 33 996) ist die Befestigunaslasche mit der Schließblecheinheit über eine Befestigungsschraube verbunden, die primär die Aufgabe hat, die Schließblecheinheit an der Türzarge zu befestigen und gleichzeitig die Funktion erfüllt, die Befestigungslasche mit der Schließblecheinheit zu verbinden. Dies ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Zunächst gibt die primäre Funktion der Befestigungsschraube, die Schließblecheinheit in der Türzarge zu befestigen, die zu verwendende Schraubenart vor. Im Falle einer Holztürzarge, woran beim zuvor genannten bekannten Gegenstand, wie auch beim Gegenstand der Erfindung bevorzugt gedacht ist, ist als Befestigungsschraube somit eine Holzschraube zu verwenden. Jedenfalls aber muß die Befestigungsschraube eine relativ lange Schraube sein, um einen genügend großen Bereich der Befestigungsschraube in die Türzarge selbst eintreiben zu können.
  • Wenn die Befestigungsschraube, wie es im übrigen auch aus der eingangs genannten Druckschrift bekannt ist, eine Holzschraube ist, ist die Verbindung zwischen Futterteil, Befestigungslasche und Schließblech in den nicht mit Gewindegängen versehenen Bereich der Schraube durchzuführen, so daß nur eine formschlüssige Verbindung der genannten Teile gegeben ist. Aufgrund der fertigungsmäßig nicht zu vermeidenden Toleranzen ist daher bei dem bekannten Gegenstand in vielen Fällen keine Verbindung zwischen der Befestigungslasche und der Schließblecheinheit gegeben, die Relativbewegungen der Befestigungslasche zii der Schließblecheinheit nicht zuläßt. Solche, wenn auch geringe, systembedingt vorhandene Relativbewegungsmöglichkeiten, können mitunter ein erwünschtes "sattes" Einklinken und Sitzen der Falle in das bzw. in dem Schließblech nicht ermöglichen.
  • Weiterhin ist bei dem bekannten Gegenstand die DopDelfunktion der Befestigungsschraube auch noch insofern nach teilig, als ein Zusammensetzen des Schließleches mit dem Futterteil und der Befestigungslasche erst beim Einbau möglich ist, was je nach Einbaubedingungen mehr oder weniger störend empfunden wird.
  • Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schließblecheinheit bestehend aus einem Schließblech, einem Futterteil und mindestens einer, als gesondertes Teil ausgebildeten Befestiaungslasche anzugeben, bei der die Befestigungslasche lösbar, jedoch möglichst starr mit der Schließblecheinheit zu verbinden ist und gleichzeitig eine erhöhte Montagefreundlichkeit gegeben ist.
  • Die aufgezeigte Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Schraubverbindung durch eine neben der Befestigungslasche lediglich das Schließblech und ggf. das Futterteil durchsetzende Verbindungsschraube realisiert ist.
  • Ein Grundgedanke der'Erfindung ist es mithin, eine Funktionstrennung zwischen der unmittelbaren Befestigung der Schließblecheinheit an der Türzarge und der Verbindung der Befestigungs lasche mit der Schließblecheinheit vorzunehmen. Während also die Schraubverbindung lediglich das Schließblech und ggf. das Futterteil mit der Befestigungslasche verbindet, ist die Schließbiecheinheit daneben auch mit das Schließblech und das Futterteil durchsetzenden Befestigungsschrauben unmittelbar an der Türzarge befestigt, ebenso wie die so mit der Schließblecheinheit verbundene Befestigungslasche, und damit wiederum die Schließblecheinheit, im eingebauten Zustand unmittelbar durch Schrauben an der Türzarge befestigt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Fall, wo die Verbindungsschraube auch das Futter teil durchsetzt, vorgesehen, daß in einer Ausnehmung des Futterteils, nämlich der zur Aufnahme der Falle vorgesehenen Ausnehmung, ein herausnehmbares und ggf. versetzbares Justierplättchen eingepaßt ist, und daß die Verbindungsschraube auch das Justierplättchen durchsetzt. Das Justierplättchen dient zur Einstellung bzw.
  • Nachstellung des Fallendruckes und trägt damit ebenso zur Realisierung einer möglichst "satt" schließenden Türe bei.
  • 2'Durchsetzen" des Justierplättchens soll dabei bevorzugt nicht bedeuten, daß eine unmittelbare Verbindung zwischen Justierplättchen und Verbindungsschraube gegeben ist, sondern vielmehr soll in einer bevorzugten Ausführung die Verbindungsschraube lediglich zwischen zwei mit seitlichem Abstand zu der Verbindungsschraube verlaufenden Halterungslaschen des Justierplättchens angeordnet sein, die Halterunoslaschen die Verbindungsschraube also gleichsam als U-förmiger Kragen umfassen.
  • Bevorzugt ist noch vorgesehen, daß die Befestigungslasche mit einer ungleichmäßigen, zumindest teilweise in von dem Futter teil weggerichteten Bereichen zunehmenden Breite ausgeführt ist. In der Türzarge ist bei dieser Ausführungsform eine korrespondierende, zu dem Futterteil hin sich verjüngende Aussparung vorgesehen, in die die Befestigungslasche einzulegen und ggf. darin zu befestigen ist, so daß die Befestigungslasche in der Türzarge auch formschlüssig gehaltert ist. Aufgrund der forschlüssigen Halterung kann auf die Verschraubung der Befestigungslasche in der Türzarge auch verzichtet werden.
  • Zwar ist bei einer derartigen Ausgestaltung ein Zusammensetzen des Schließbleches mit dem Futter teil und der Befestigungslasche, wie insofern bei der bekannten Schließblecheinheit auch, erst beim Einbau möglich. Jedoch ist die erfindungsgemäße, (nur) die Befestigungslasche, das Futterteil unddas Schließblech durchsetzende Verbindungsschraube auch hierbei insofern vorteilhaft, als zum Versand und zur Bereithaltung diese Elemente miteinander verschraubt sein können. Dies ist nicht möglich, wenn die Verbindungsschraube, wie bekannt, auch die Aufgabe hat, die Schließblecheinheit unmittelbar in der Türzarge zu haltern, da, wie ausgeführt, die dann als Holzschraube ausgeführte Befestigungsschraube in dem dem Futterteil, der Befestigungslasche und dem Schließblech zugeordneten Bereich nicht mit Gewindegängen versehen ist.
  • In Konkretisierung der zuvor allgemein gegebenen Lehre, die Befestigungslasche in von dem Futterteil weggrichteten Bereichen mit zunehmender Breite auszuführen, kann die Befestigungslasche in ihrem der Türzarge zugeordneten Bereich beispielsweise kreisförmig ausgeführt sein. Ebenso sind rechteckige, quadratische, keilförmige u. dgl. Ausgestaltungen mehr denkbar.
  • Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Befestigungslasche kann auch ein Laschenplättchen vorgesehen sein, das eine größere Breite als die Breite der Befestigungslasche aufweist, und zusammen mit der Befestigungslasche in der Türzarge sodann befestigt werden kann. Auch hierbei ist nicht unbedingt eine Befestigung des Laschenplättchens mit der Befestigungslasche in der Türzarge durch eine Schraube o. dgl. notwendig. Das Laschenplättchen kann auch zur lediglich forschlüssigen Verbindung mit der Befestigungslasche geeignet ausgebildet sein.
  • Bei einem ausgeführten Gegenstand hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zwei Befestigungslaschen vorzusehen, die zudem jeweils im Bereich der in dem Futter teil ausgeformten Ausnehmungen angeordnet sind. Sie befinden sich seitlich und bezüglich der Längserstreckung mittig zu den Ausnehmungen. Weiter weist dieser Gegenstand drei Befestigungsschrauben zum unmittelbaren Befestigen der Schließblecheinheit an der Türzarge auf, so daß die Schließblecheinheit letztlich mittels fünf Schrauben in der Türzarge zu befestigen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der beigefügten, lediqlich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung-Auf der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Schließblecheinheit zusammen mit zwei als Einzelteile ausgebildeten Befestigungslaschen und Fig. 2 eine Befestigungslasche in alternativer Ausgestaltung.
  • Wie auf der beigefügten Zeichnung zu erkennen ist, besteht die insgesamt mit 9 bezeichnete Schließblecheinheit aus einem Schließblech 3 und einem Futterteil 4. In das Futterteil 4 ist ein Justierplättchen 7 einlegbar, und zwar in die Ausnehmung 6 des Futterteils 4, die zur Aufnahme der Falle dient.
  • Das Justierplättchen 7 ist mit Hilfe der kragenförmigen Arme 10 auf den Auflageflächen 11 zu verschieben, um so eine geeignete Anpassung an aus Gründen von Toleranzen unterschiedlichen möglichen Positionen der Falle im Schließzustand des Schlosses zu ermöglichen.
  • Die weitere, auf der Zeichnung untere Ausnehmung 8 des Futterteils 4 dient zur Aufnahme des Riegels eines Schlosses.
  • Die Schließblecheinheit 9 ist mittels - nicht dargestellter -Befestigungsschrauben an einer Türzarge zu befestigen, die die Bohrungen 12 in dem Schließblech 3 bzw. die Bohrungen 13 in dem Futterteil 4 durchsetzen.
  • Erfindungsgemäß sind nun weiterhin Verbindungsschrauben 5 vorgesehen, die lediglich das Schließblech 3 und das Futterteil 4 durchsetzen sowie mit den Verbindungslaschen 1 bzw. 2 verbinden.
  • Wie auf der Zeichnung auch zu erkennen ist, sind die Verbindungsschrauben 5 bei dem Ausführungsbeispiel bohrerartig ausgebildete Blechschrauben, die über ein wendelförmig verlaufendes Gewinde verfügen. Diese Verbindungsschrauben 5 haben sich als besonders zweckmäßig für eine feste und zuverlässige Verbindung des Schließbleches 3, des Futterteils 4 und der Befestigungslaschen 1 bzw. 2 erwiesen.
  • Bei der oberen, seitlich zu der Ausnehmung 6 des Futterteils 4 anzubringenden Befestigungslasche 1 durchsetzt die Verbindungsschraube 5 das Futterteil 4 auf einem Zwischensteg 14, den im zusammengefügten Zustand die Arme 10 des Justierplättchens 7 umgreifen. Hiermit ist eine besonders verschiebesichere Sicherung des Justierplättchens 7 im zusammengefügten Zustand der Schließblecheinheit 9 gewährleistet. Im übrigen trägt zu der sicheren Halterung auch eine gerippte Ausbildung der Auflageflächen 11 sowie eine dazu komplementäre Ausbildung der Unterseiten der Arme 10 bei.
  • Wie noch weiter zu erkennen ist, sind die Befestigungslaschen 1 bzw. 2 zu den Ausnehmungen 6 bzw. 8 jeweils seitlich bezüglich der Längserstreckung dieser Ausnehmungen 6 bzw. 8 mittig angeordnet. Somit ist eine Befestigung der Schließblecheinheit 9 an der Türzarge gerade in den Bereichen gegeben, in denen bei einer geschlossenen Tür Kraft auf die Schließblecheinheit 9 durch die Falle bzw. den Riegel ausgeübt wird.
  • In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform der Befestigungslasche 2 dargestellt, die in ihrem der Türzarge zugeordneten Bereich im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, also mit einer größeren Breite b als in ihrem dem Futterteil 4 zugeordneten Bereich. In Fig. 2 ist desgleichen in gestrichelten Linien angedeutet eine alternative Ausführungsform der Befestigungslasche 2, wobei nämlich zusätzlich zu der Befestigungslasche 2 ein Befestigungsplättchen 15 vorgesehen ist, das eine größere Breite b' als die Breite b der Befestigungslasche 1, 2 aufweist.
  • Natürlich ist, wie auch weiter oben schon ausgeführt, die Ausgestaltung der Befestigungslasche 1, 2 bzw. des Laschenplättchens 15 für diesen Anwendungsfall nicht auf eine kreisförmige Ausführung beschränkt, sondern sind vielmehr noch eine Vielzahl anderer Ausführungsformen möglich, wobei jedoch jeweils die Breite b' größer als die Breite b ausgeführt sein muß.
  • Hervorzuheben ist noch, daß die Ausführungsform der Befestigungslasche 1, 2 mit einem separaten Laschenplättchen 15 den Vorteil eröffnet, die Befestigungslasche 1, 2 einerseits und das Laschenplättchen 15 andererseits in unterschiedlichen Materialien auszuführen, insbesondere das Laschenplättchen 15 als Kunststoffteil vorzusehen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen wesentlich sein.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 Befestigungsasche 2 Befestiqunqslasche 2 3 Schließblech 4 Futterteil 4 5 Verbindungsschraube 5 6 Ausnehmung (für die Falle) 6 7 Justierplättchen 8 Ausnehmung (für den Riegel) 8 9 Schließblecheinheit 10 Arm 10 11 Auflagefläche 11 12 Bohrung (von 3) 12 13 Bohrung (von 4) 13 14 Zwischensteg 14 15 Laschenplättchen 15 b Breite (von 1, 2) 16 b' Breite (von 15) 17 18 18 19 19 20 20 21 21 22 22 23 24 24 25 25 26 27 27 28 28 29 29 30 30

Claims (7)

  1. Ansprüche Schließblecheinheit zur Einpassung in eine Türzarge, mit einem Schließblech und einem Futterteil, die mittels das Schließblech und das Futterteil durchsetzenden Befestigungsschrauben o. dgl. an der Türzarge zu befestigen ist, wobei zur Schaffung einer zusätzlichen Befestigungsmöglichkeit mindestens eine, als gesondertes Teil ausgebildete Befestigungslasche vorgesehen ist, die über eine Schraubverbindung mit der Schließblecheinheit zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung durch eine neben der Befestigungslasche (1, 2) lediglich das Schließblech (3) und ggf. das Futterteil (4) durchsetzende Verbindungsschraube (5) realisiert ist.
  2. 2. Schließblech nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsschraube auch das Futterteil durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung (6) des Futterteils (4) ein herausnehjnbares und ggf. versetzbares Justierplättchen (7) eingepaßt ist, und daß die Verbindungsschraube (5) auch das Justierplättchen (7) durchsetzt.
  3. 3. Schließblecheinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (1, 2) mit einer ungleichmäßigen, zumindest teilweise in von dem Futterteil (4) weggerichteten Bereichen zunehmenden Breite (b) ausgeführt ist.
  4. 4. Schließblecheinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (1, 2) in ihrem der Türzarge zugeordneten Bereich im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Schließblecheinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laschenplättchen (15) vorgesehen ist, das eine größere Breite (b') als die Breite (b) der Befestigungslasche (1, 2) aufweist, und daß das Laschenplättchen (15) zusammen mit der Befestigungslasche (1, 2) in dem von dem Futterteil (4) abgewandten Bereich der Befestigungslasche (1, 2) in der Türzarge durch eine Schraube o. dergl. zu befestigen ist.
  6. 6. Schließblecheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Befestigungslaschen (1, 2) vorgesehen sind.
  7. 7. Schließblecheinheit nach Anspruch 6, wobei das Futterteil zwei Ausnehmungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (1, 2) zu den Ausnehmungen (6, 8) jeweils seitlich und bezüglich der Längserstreckung mittig angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721351U1 (de) * 1997-12-03 1998-04-23 Bongard Gmbh Fabrikation Von T Türzarge
WO2007107372A1 (de) * 2006-03-22 2007-09-27 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Schwenkfalle mit mehrfachanschlag
DE202007009890U1 (de) 2007-07-16 2008-11-20 Ceslocks Gmbh Montagehilfsvorrichtung für ein Einsteckschloss sowie Einsteckschloss

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WO2009010484A1 (de) * 2007-07-16 2009-01-22 Ceslocks Gmbh Montagehilfsvorrichtung für ein einsteckschloss sowie einsteckschloss

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