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Die
Erfindung betrifft ein Einsteckschloss und eine Montagehilfsvorrichtung
für ein Einsteckschloss zur Befestigung eines Stulps an
einer Schmalseite eines Schlossgehäuses, in dem eine Falle
und ein Riegel angeordnet sind, die in jeweils einem Fenster des
Stulps gelagert sind.
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Ein
Einsteckschloss der zuvor beschriebenen Art ist aus der
DE 338 464 vorbekannt. Das
Einsteckschloss besitzt ein Schlossgehäuse. In diesem Schlossgehäuse
befindet sich ein Riegel. Der Riegel ist durch Drehen eines Schlüssels
vor- und zurückschließbar und durchgreift dabei
ein Fenster eines Stulps, mit dem das Einsteckschloss falzseitig
am Türblatt befestigt werden kann. Das in eine von einer Ausfräsung
gebildeten Einstecktasche der Tür einsetzbare Schlossgehäuse
lagert darüber hinaus eine Falle. Der Fallenkopf ist ebenfalls
in einem Fenster des Stulps gelagert. Die Falle kann gegen die Rückstellkraft
einer Fallenfeder durch Drehen einer Drückernuss zurückgezogen
werden. Der Stulp ist mittels Schrauben mit Befestigungsböckchen
des Schlossgehäuses verbunden.
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Die
DE 33 42 156 A1 beschreibt
eine Schließblecheinheit, bei der Justierplättchen
vorgesehen sind.
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Die
DE 2425 144 beschreibt ein
Einsteckschloss mit Falle und Riegel sowie mit einem an der Schmalseite
eines Schlossgehäuses befestigten Stulp, welcher ein Fenster
für eine Falle und ein weiteres Fenster für einen
Riegel ausbildet. Die Befestigung des Stulps erfolgt an Abwinklungen
des Schlossbodens.
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Es
besteht das Bedürfnis, Schlösser mit unterschiedlich
gestalteten und insbesondere eine unterschiedliche Oberfläche
aufweisenden Stulpen zu versehen.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben,
mit denen in einfacher Weise baustellenseitig das Schlossgehäuse
mit einem Stulp versehen werden kann.
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Gelöst
wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene
Erfindung. Jeder Anspruch bildet eine eigenständige Lösung
der Aufgabe und kann mit jedem anderen Anspruch kombiniert werden.
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Zunächst
und im wesentlichen ist eine Montagehilfsvorrichtung vorgesehen.
Bei dem zur Anwendung kommenden Einsteckschloss sind Falle und/oder
Riegel in Regel lediglich im Fenster des Stulps gelagert. Dies bedeutet,
dass bei nicht montiertem Stulp sowohl Riegel als auch Falle "hin-
und herwackeln" können. Sowohl Falle als auch Riegel müssen
gleichzeitig in die ihnen zugeordneten Fenster des Stulps eintauchen,
wenn dieser mit der Schmalseite des Schlossgehäuses verbunden
werden soll. Die Montagehilfsvorrichtung sieht deshalb ein Positionierorgan
vor, welches im Bereich der Schmalseite des Schlossgehäuses
anwendbar ist. Mit diesem Positionierorgan werden Falle und Riegel in
eine Fluchtlage zum jeweiligen Fenster ausgerichtet. Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung besitzt das Schlossgehäuse einen
rückwärtig des Stulps angeordneten Einsteckschlitz
zum Einstecken des Positionierorgans. Letzteres ist dann bevorzugt
als Blech ausgebildet und besitzt Aussparungen zum Eintritt von
Falle und Riegel. Der Einsteckschlitz liegt vorzugsweise rückwärtig
der Anlagefläche des Einsteckschlosses, an der die Rückseite
des Stulps anliegt. Zufolge dieser Ausgestaltung kann das Positionierorgan
vor der Montage des Stulps durch ledigliches Einschieben in den
Einsteckschlitz am Schlossgehäuse temporär befestigt
werden. Beim Einschieben des Positionierorgans in den Schlitz werden
Falle und Riegel von Schrägen eingefangen und in die entsprechende
Lage verschwenkt. Das Positionierorgan kann bis zur endgültigen
Montage des Stulps, also bis nach dem Festziehen der Stulpbefestigungsschrauben
am Schlossgehäuse in dem Schlitz verbleiben. Erst dann kann/muss
das Positionierorgan aus dem Schlitz entfernt werden. Das einfache
Entfernen und einfache Zuordnen des Positionierorgans ermöglichen
Positionieröffnungen, die jeweils als randoffener Schacht
ausgebildet sind. Das Positionierorgan kann darüber hinaus
Fixieraussparungen aufweisen, in welche Anschraubböckchen
des Schlossgehäuses eingreifen. Zur Montagehilfsvorrichtung gehört
darüber hinaus eine gegebenenfalls optionale Haltevorrichtung.
In dieser Haltevorrichtung kann das Schlossgehäuse gehalten
werden. Hierzu bildet die Haltevorrichtung eine Haltenut aus, in
die der Rücken des Schlossgehäuses eingesteckt
werden kann. Die Haltenut ist bevorzugt nach oben offen, so dass
die Schmalseite des Schlossgehäuses, an der der Stulp befestigt
werden soll, nach oben weist. Die Haltenut kann von zwei parallel
zueinander verlaufenden Stegen gebildet werden. Die Haltevorrichtung
kann aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff gefertigt
sein. Parallel zur Haltenut kann ein Schlitz verlaufen. In diesen
Schlitz kann das aus einem Blech gestanzte Positionierorgan eingesteckt
werden. Es befindet sich dann in einer Verwahrstellung, in der es
nicht verloren gehen kann.
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Die
Erfindung betrifft nicht nur die Montagehilfsvorrichtung, sondern
auch das für die Verwendung dieser Montagehilfsvorrichtung
entsprechend hergerichtete Einsteckschloss bzw. Schlossgehäuse. Das
Schlossgehäuse zeichnet sich durch einen Einsteckschlitz
zum Einstecken des Positionierorgans aus. Der Einsteckschlitz wird
bevorzugt von einer Abwinklung des Schlossbodens und dem Rand der Schlossdecke
ausgebildet. Es handelt sich bevorzugt um mehrere Abwinklungen,
an denen die Rückseite des Stulps anliegt. Der Abstand
der Abwinklung von der Schlossdecke entspricht wenig mehr als der
Materialstärke des von einem Blech gebildeten Positionierorgans.
Die Befestigung des Stulps erfolgt mittels lösbarer Schrauben
von der Stulpbreitseite her, die in Befestigungsböckchen
des Schlossgehäuses eingeschraubt werden. Die Befestigungsböckchen
sind fest mit Schlossboden und/oder Schlossdecke verbunden. Dies
kann unter Verwendung von Nieten oder Schrauben erfolgen. Die An schraubböckchen können
unmittelbar rückwärtig der Abwinklung angeordnet
sein, also in den Einsteckschlitz hineinragen. Die Einschraubböcken
dienen dann als Fixiervorsprünge, die bei eingestecktem
Positionierorgan in Fixieraussparungen des Positionierorgan eingreifen.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 das
Schlossgehäuse eines Einsteckschlosses in der Breitseitenansicht;
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2 das
Schlossgehäuse in der stulpseitigen Seitenansicht;
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3 einen
Stulp in der Draufsicht;
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4 das
Positionierorgan in der Draufsicht;
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5 das
Schlossgehäuse in einer Darstellung gemäß 1 mit
eingestecktem Positionierorgan;
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6 das
Schlossgehäuse gemäß 5 mit
vor der Schmalseite montiertem Stulp;
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7 eine
Darstellung gemäß 6 mit aus dem
Einsteckschlitz entferntem Positionierorgan;
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8 eine
Darstellung gemäß 2, jedoch mit
montiertem Stulp;
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9 eine
Haltevorrichtung in der Draufsicht;
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10 die
Haltevorrichtung mit in der Haltenut eingestecktem Einsteckschloss
und in dem Schlitz eingestecktem Positionierorgan in der Schmalseitenansicht
und
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11 eine
Darstellung des Gegenstandes gemäß 10 in
perspektivischer Ansicht.
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Das
Einsteckschloss besteht im wesentlichen aus einem Schlossgehäuse 1 und
einem an der Schmalseite des Schlossgehäuses angeschraubten Stulp 2.
Der Stulp 2 besitzt Fenster 5 und 6,
in welche jeweils formausfüllend eine Falle und ein Riegel 4 eingreifen.
Die Fenster 5 und 6 dienen der Lagefixierung von
Falle 3 und Riegel 4. Im Auslieferungszustand
ist der Stulp 2 nicht mit dem Schlossgehäuse 1 verbunden.
Zum Einsteckschloss können mehrere verschieden gestaltete
und insbesondere verschiedene Oberflächen aufweisende Stulpe 2 gehören. Der
jeweils geeignete Stulp 2 wird baustellenseitig mit dem
Einsteckschloss verbunden. Dies erfolgt mittels Befestigungsschrauben,
die durch Schraubendurchtrittsöffnungen 28 des
Stulps 2 hindurchgeschraubt werden. Die Befestigungsschrauben
greifen in Innengewinde ein, die von Anschraubböckchen 16 gebildet
sind, die fest mit dem Schlossgehäuse 1 verbunden
sind.
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Der
Stulp 2 besitzt darüber hinaus endseitig jeweils
eine Befestigungsöffnung 30, mit der der Stulp 2 bzw.
das Einsteckschloss in einer falzseitigen Ausfräsung einer
Tür befestigt werden kann. Hierzu werden durch die Befestigungsöffnungen 30 Schrauben
hindurchgedreht. Darüber hinaus besitzt der Stulp eine
Stulpschraubendurchtrittsöffnung 29 zum Einschrauben
einer Stulpschraube, mit der ein Schließzylinder in einer
Einstecköffnung 27 des Schlossgehäuses
befestigt werden kann.
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Das
Schlossgehäuse 1 besitzt eine Schlossdecke 23 und
einen parallel dazu verlaufenden Schlossboden 24. Vom Schlossboden 24 ragen
Fortsätze ab, die zu Abwinklungen 17, 18, 19 in
Richtung auf die Schlossdecke 23 gebogen sind. Sie bilden eine
Anlagefläche für die Rückseite des Stulps 2.
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Die
rechtwinkligen Abwinklungen 17, 18, 19 sind
voneinander beabstandet. Im Freiraum zwischen der Abwinklung 17 und
der Abwinklung 18 befindet sich die Falle 3, die
mit ihrem Fallenschwanz zwischen Schlossboden 24 und Schlossdecke 23 um ein
gewisses Maß schwenkbeweglich gelagert ist. Am nicht dargestellten
Fallenschwanz greift ein nicht dargestellter Arm einer Drückernuss 26 an,
um durch Drehen der Drückernuss 26 gegen eine
nicht dargestellte Drückernussfeder die Falle zurückzuziehen. Wird
die Drückernuss losgelassen, so wird sie von der nicht
dargestellten Drückernussfeder in die Ausgangsstellung
zurückgebracht. An der Falle 3 greift eine Fallenfeder 25 an,
die die Falle 3 in der Vortrittsstellung hält.
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Zwischen
der Abwinklung 18 und 19 ist ebenfalls um einen
gewissen Schwenkwinkel schwenkbar ein Riegel 4 angeordnet.
Dieser kann von der in der 1 dargestellten
Rückzugsstellung in eine nicht dargestellte Vortrittsstellung
verschoben werden. Dies erfolgt mit einem in die Einstecköffnung 27 eingesteckten
Schließzylinder. Wie aus der 1 zu entnehmen
ist, überragt der Riegel 4 auch in seiner Rückschlussstellung
die Abwinklungen 18 und 19.
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Die
oben bereits erwähnten Anschraubböckchen 16 sind
mit dem Schlossboden 24 vernietet und liegen unmittelbar
in Anlage an einer Abwinklung 17, 19.
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Die
Randkante 23' der Schlossdecke 23 besitzt einen
Abstand zu den Abwinklungen 17, 18, 19, so
dass sich hierdurch ein sich parallel zur Schmalseite des Schlossgehäuses 1 erstreckender
Schlitz 8 ausbildet, der lediglich von den beiden Anschraubböcken 16 sowie
von der Falle 3 und dem Riegel 4 durchgriffen
wird.
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In
diesen Einsteckschlitz 8 kann ein Positionierorgan 7 eingesteckt
werden, welches im Ausführungsbeispiel als Positionierblech
ausgebildet ist. Dieses in der 4 dargestellte
Positionierblech 7 besitzt eine Vielzahl von Aussparungen.
Die Aussparungen 13 sind der Kontur der Anschraubböckchen 16 angepasst
und bilden Fixieraussparungen. Die Aussparung 10 ist eine
Positionieröffnung für den Riegel 4.
Sie ist mit einem Vorsprung 14 von der Fixieraussparung 13 getrennt.
Im Bereich der Öffnung der Positionieröffnung 10 befindet
sich zumindest eine Führungsschräge 12.
Auch der Vorsprung 14 bildet eine Positionierhilfe aus.
Im Ausführungsbeispiel wird diese durch eine Rundung ausgebildet.
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Die
Aussparung 9 bildet eine Positionieröffnung für
die Falle 3 aus. Auch hier sind nahe dem Öffnungsrand
Führungsschrägen 11 vorgesehen. Mittels
eines Vorsprunges 15, der ebenfalls gerundet ist, ist die
Aussparung 9 von der Fixieraussparung 13 beabstandet.
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Die 9 bis 11 zeigen
eine Haltevorrichtung 31, die aus Kunststoff, aus Holz
oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen kann. Die Haltevorrichtung 31 hat
eine im wesentlichen prismatische Form mit einem Querschnitt, der
im wesentlichen dem eines Trapezes entspricht, wobei die Basiskante
des Trapezes die Auflagefläche ausbildet, mit der die Haltevorrichtung 31 auf
eine Horizontalfläche stellbar ist. Von der gegenüberliegenden
Parallelfläche ragen zwei voneinander beanstandete Stege 33 nach
oben ab und bilden dadurch eine Haltenut 32, in die der
Rücken 22 des Schlossgehäuses 1 eingesteckt
werden kann, so dass das Schlossgehäuse 1 mit
Falle 3 und Riegel 4 nach oben weisend gehaltert
ist.
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Eine
Schrägseitenfläche der Haltevorrichtung 31 besitzt
einen Schlitz 34, der sich parallel zur Haltenut 32 erstreckt
und in welchem sich das Positionierblech 7 in einer Verwahrstellung
befinden kann.
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Die
Funktionsweise der aus Positionierblech 7 und Haltevorrichtung 31 bestehenden
Montagehilfsvorrichtung ist die folgende:
Das Schlossgehäuse 1 wird
in dem in den 1 und 2 dargestellten
Zustand, also ohne Stulp 2 und sich in einer beliebigen
Schwenkstellung befindenden Falle 3 und Riegel 4 mit
seinem Schlossrücken 22 in die Haltenut 32 eingesetzt,
in der es im Klemmsitz gehalten ist. Sodann wird das in der 4 dargestellte
Positionierblech 7 in den Einsteckschlitz 8 des Schlossgehäuses 1 eingesteckt.
Dabei gleiten die Randkanten der Falle 3 an den Schrägen 11 entlang. Die
Randkanten des Riegels 4 gleiten an der Schräge 12 bzw.
an der Rundung des Vorsprunges 14 entlang, bis die Falle 3 in
die ihr zugeordnete Positionieröffnung 9 und der
Riegel 4 in die ihm zugeordnete Positionieröffnung 10 eintritt.
Gleichzeitig mit dem Eintritt der Falle und des Riegels 4 in
die ihnen zugeordneten Positionieröffnungen 9, 10 treten
die Anschraubböckchen 16 in die Fixieraussparungen 13 des
Positionierbleches 7 ein, so dass die Lage des Positionierbleches 7 fixiert
ist.
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In
dieser Stellung haben Falle 3 und Riegel 4 eine
definierte Lage, die einer Fluchtlage zu den ihnen zugeordneten
Fenstern 5, 6 des Stulps 2 entsprechen.
Jetzt kann der Stulp 2 auf die Schmalseite des Schlossgehäuses 1,
also auf die Abwinklungen 17, 18, 19 gelegt
werden. Dabei tritt die Falle 3 durch das Fallenfenster 5 und
der Riegel 4 durch das Riegelfenster 6 des Stulps 2.
In einem letzten Schritt werden die nicht dargestellten Befestigungsschrauben
durch die Schraubendurchtrittsöffnungen 28 hindurchgesteckt
und in die mit den Schraubendurchtrittsöffnungen 28 fluchtenden
Gewindebohrungen der Anschraubböckchen 16 eingeschraubt.
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All
dies kann mit dem sich im Einsteckschlitz 8 befindlichen
Positionierblech 7 erfolgen. Letzteres kann solange dort
verbleiben, bis der Stulp 2 fest mit dem Schlossgehäuse 1 verschraubt
ist. Wird das Positionierblech 7 dann aus dem Einsteckschlitz 8 herausgezogen,
so kann es wieder in den Schlitz 34 hineingesteckt werden.
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Das
in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft
ein Einsteckschloss mit einer Einstecköffnung 27 für
einen Schließzylinder. Die Erfindung betrifft aber auch
Einsteckschlösser, die als Buntbartschloss oder Badschloss
ausgerichtet sind. Das Montageset weist bei derartigen Schlössern
kein Zylinderschloss auf. Anstelle dessen können die passenden
Schlüssel zum Montageset gehören. Unter einem
Badschloss versteht man ein von der Türinnenseite über
einen Knebel zu betätigendes Schloss, wobei auf der Türaußenseite
ein Sichtfenster vorgesehen ist, in dem durch unterschiedliche Farben
signalisiert wird, ob der Riegel vorgeschlossen oder rückgeschlossen
ist. Die Öffnung in Schlossdecke und Schlossboden ist so
ausgebildet, dass ein einseitig einen Knebel und anderseitig ein
Sichtfenster aufweisender Einsatz dort eingesetzt werden kann.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In die Offen2barung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 338464 [0002]
- - DE 3342156 A1 [0003]
- - DE 2425144 [0004]