DE8216196U1 - Stein zum befestigen eines einbauteils - Google Patents
Stein zum befestigen eines einbauteilsInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen Stein zum Befestigen eines Einbauteils
in einer Reparaturstelle einer Straße.
Bei der Erneuerung von Straßen ist es notwendig, die Abdeckung
von Einbauteilen auf das erhöhte Straßenniveau anzuheben.
Bisher ist diese Arbeit, beispielsweise bei Schiebern,
in der Form verrichtet worden, daß ein den Schieber umgebender Schiebertopf an seinem unteren, im Erdreich liegenden
Rand gelockert wurde. Er wurde dann auf das erhöhte Straßenniveau angehoben und eine der Abdeckung entsprechende
Menge Sand wurde unter den unteren Rand geschoben. Sodann wurde der Schiebertopf wieder auf den Sand gesetzt
und der Schiebertopf mit dem angrenzenden Straßenbereich durch Vergußmasse verbunden. Als Vergußmasse kam Asphalt
in Betracht oder auch flüssiger Beton. Dabei ist von Nachteil, daß der Schiebertopf im Straßenbereich nicht sicher
genug steht. Sehr häufig drückt sich der Schiebertopf in den weichen Erdboden hinein und reißt dabei die ganze umliegende
Vergußmasse mit. Auf diese Weise entstehen gefährliche Löcher in der Straßendecke. Ähnliche Nachteile ergeben
sich bei runden oder eckigen Schachtabdeckungen und bei Einlaufabdeckungen (Trummen).
Aufgabe dar vorliegenden Neuerung ist es daher, einen Stein zu schaffen, mit dessen Hilfe eine widerstandsfähige Reparaturstelle
in Straßen hergestellt werden kann, die auch grossen Belastungen standhält.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steine einen das Einbauteil umgebenden Steinsatz bilden,
der auf seiner dem Einbauteil gegenüberliegenden Außenfläche von Ebenen begrenzt ist.
Aufgrund der Ausbildung der Steine kann jedes Einbauteil unabhängig von seiner äußeren .Form in eine Reparaturstelle
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» vorgegebener Form und! G roßencjrcinilng1,'angefügt werden. Die
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Anlage der Reparaturs't'eM e is'tf flaher"una*bhängig von dem
'einzusetzenden Einbauteil. Je nach der örtlichen Gegebenheit
kann die Reparaturstelle angelegt werden, ohne daß
auf die besondere Ausformung des Einbauteils Rücksicht genommen werden muß. Die Steine sind in ihrem Querschnitt
so geformt, daß sie sich einerseits dem Einbauteil anpassen und andererseits mit ihren dem Einbauteil abgewandten Außenkanten
an die beispielsweise rechteckige Form der Reparatur-
\ etelle anpassen. Auf diese Weise entstehen im Straßenbereich
große Abstützungsflächen, an die sich die Betonsteine
anlehnen, so daß auch bei der Belastung dieser Steine mit * ( relativ kleinen Flächenpressungen zu rechnen ist. Auf diese
j Weise wird die gesamte Reparaturstelle sehr staoil. Durch
iÜ die Zusammenfassung der Steine zu einem System ist es mög-
lieh, mit einer relativ geringen Anzahl verschieden geform-
ter Steine für eine Vielzahl von Verwendungszwecken auszukommen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden
ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungs formen
beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Einen Querschnitt durch eine Reparaturstelle
mit einem Schiebertopf in einer Straße entsprechend der Schnittlinie I-I in
Figur 3,
Fig. 2: eine Draufsicht auf eine Reparaturstelle mit einem Schiebertopf und winkelförmigen
Steinen,
Fig. 3: eine Draufsicht auf eine Reparaturstelle
mit einem Schiebertopf und abgeschrägten Steinen,
Fig. 4: eine Draufsiehtaauf eine Reparaturstelle
mit einem Schiebertopf und abgerundeten Steinen,
Fig. 5: eine Draufsicht auf eine Reparaturstelle
mit _einem Schiebertpjpf und quadratisch geformtes?
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Fig. 6: eine räumliche Darstellung einer
Reparaturstelle mit einem Schiebertopf und als Teilringen ausgebildeten
Steinen,
Fig. 7: eine Draufsicht auf Ecksteine und Verbindungssteine
,
Fig. 8: eine Draufsicht auf eine Umrandung einer runden Schachtabdeckung mit Ecksteinen,
Verbindungssteinen und quaderförmigen Steinen,
Fig. 9; eine Draufsicht auf eine eckige Schachtabdeckung mit sie umgebenden quaderförmigen
Steinen,
Fig. 10:eine Draufsicht auf eine Schachtabdekkung mit mehreren Schichten von sie umgebenden
quaderförmigen Steinen,
Fig. I1:eine Einlaufabdeckung mit einer Schicht
sie umgebender quaderförmigen Steine,
Fig. 12:eine Einlaufabdeckung mit doppelter
Schicht quaderförmiger Steine an ihrer Längskante,
Fig. 13;eine Einlaufabdeckung mit einer doppelten
Schicht quaderförmiger Steine an ihrer Querkante,
Fig. 14;eine Einlaufabdeckung mit einer dreifachen
Schicht quaderförmiger Steine an ihrer Längskante,
Fig. 15:eine Einlaufabdeckung mit doppelter Schicht
quaderförmiger Steine an ihrer Querkante und dreifacher Schicht quaderförmiger Steine
. an ihrer Längskante,
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Fig. 16 : eine Draufsicht auf einen quaderförmigen
Stein mit einer sich über ihren Umfang erstreckenden Anfasung und
Fig. 17: eine Seitenansicht eines quaderförmigen
Steins mit angefasten Oberkanten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise
so ausgeführt, daß eine in Figur 1 dargestellte Reparaturstelle 4 entsteht. Diese Reparaturstelle besteht
im wesentlichen aus einem Betonbett 6, Steinen 3 und einem Schiebertopf 45. Der Schiebertopf 45 dient zur
Aufnahme eines Gestänges 5, mit dessen Hilfe ein Schieber 15 betätigt wird, der den Durchfluss durch eine in
einer Straße 2 verlegten Rohrleitung 16 steuert. Von diesem Schieber 15 ragt das Gestänge 5 in Richtung auf
eine Oberfläche 17 der Straße 2, die von einer Straßendecke gebildet wird, auf der Straßenverkehr abgewickelt
wird. Das Gestänge 5 ragt mit seinem der Oberfläche 17 zugewandten oberen Ende 18 in den Schiebertopf 45 hinein,
so daß auf das Gestänge 5 ein nicht dargestelltes Werk- \\ zeug zum Betätigen des Gestänges 5 aufgesetzt werden kann.
Durch Verdrehen des Gestänges 5 um seine Längsachse wird der Schieber 15 geöffnet bzw. geschlossen.
Der Schiebertopf 4 5 ist an seinem der Oberfläche 17 zugewandten
oberen Ende 19 von einem Deckel 20 verschlossen, 'in dem eine Mulde 21 auf seiner planparallel zur Oberfläche
17 verlaufenden Oberfläche eingelassen ist. Diese Mulde dient dem Abheben des Deckels 20 vom Schiebertopf
Im verschlosserron Zustand schließt der Deckel 20 den
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Schiebertopf 45 so dicht ab, daß kein Schmutz von der Straße 2 in einen vom Schiebertopf umschlossenen Innenraum 22 eindringen kann.
Schiebertopf 45 so dicht ab, daß kein Schmutz von der Straße 2 in einen vom Schiebertopf umschlossenen Innenraum 22 eindringen kann.
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Der Schiebertopf"45'"hat *die"Form * eines Kegels, dessen
oberes Ende 19 vom Deckel 20 verschlossen ist, während
sein unteres Ende 23 offen ist, so daß das Gestänge 5 durch das untere Ende in den Innenraum 22 hineinragen
kann. Das untere Ende 23 liegt auf einer der Rohrleitung 16 zugewandten unteren Begrenzung 24 der Reparaturstelle
4 auf und ist allseitig vom Betonbett 6 umgeben .
Außerdem ragen die Steine 3 mit ihrem dem Betonbett 6 zugewandten unteren Ende 25 in das Betonbett 6 hinein.
Sie werden bezüglich der Oberfläche 17 der Straße 2 so ausgerichtet, daß ihre dem Betonbett 6 gegenüberliegende
Stirnfläche 26 mit der Oberfläche 17 eine Ebene bildet. Zum Zwecke dieser Ausrichtung können die Steine 3 mit
ihrem unteren Ende mehr oder minder weit in das Betonbett 6 hineinragen.
Die Steine 3 stellen eine Verbindung zwischen dem Schiebertopf45
und Wandungen 27 her, die die Reparaturstelle gegenüber der Straße 2 begrenzen. Dabei werden die Steine
3 so ausgerichtet, daß zwischen den Wandungen 27 und den Steinen 3 Fugen 7 ausgebildet sind, die mit einer
Vergußmasse 8 gefüllt werden können. Weitere Fugen 7 befinden sich zwischen den Steinen 3 und dem oberen Ende
des Schiebertopfes 45. Auch diese Fugen 7 werden mit Vergußmasse
8 aufgefüllt. Diese Vergußmasse 8 stellt eine elastische Verbindung zwischen den Steinen 3 und den Wandungen
27 einerseits sowie zwischen den Steinen 3 und dem Schiebertopf 45 andererseits her. Durch diese Vergußmasse
8 ist gewährleistet, daß die Fugen 7 vollständig ausgefüllt sind, da sie sich gleichmäßig über die Fugen
verteilt. Das Entstehen von Lunkerstellen ist weitgehend ausgeschlossen. Die Vergußmasse 8 bleibt auch nach dem
Erstarren so elastisch, daß sich Spannungen vom Schiebertopf 45 über die Steine 3 bjbs in die Straße 2 ausgleichen
können, ohne daß die Vergußmasse 8 reißt. Darüber hinaus
wird aber die Vergußmasse S nur unerheblich auf Druck
beansprucht, da im Bereich der Fugen 7 für eine großflächige
Anlage der sich einander gegenüberliegenden Teile gesorgt ist, so daß an diesen Stellen nur relativ
geringe Flächenpressungen auftreten können.
Die Formgebung der Steine 3 hängt weitgehend ab von der Gestaltuncr der Reparaturstelle 4 einerseits urddem
Schiebertopf 45 andererseits. Zu unterscheiden ist zwischen Schiebertöpfen 45 mit dem wesentlichen runden oder
eckigen Querschnitt. Obgleich anzustreben ist, daß die Reparatursteile 4 nach untereinander ähnlichen Gesichtspunkten
in die Straße 2 eingebracht werden, kann die Lage und Formgestaltang der Reparaturstelle bezüglich
des Schiebertopfes 45unterschiedlich sein. Beispielsweise
ist es denkbar, daß die Steine 3 prismatisch geformt sind. Dabei können die Steine einen rechteckigen
Querschnitt aufweisen , von dem mindestens eine Seite parallel zu einer Seite eines Schiebertopfes verläuft,
so weit dieser Schiebertopf 45 einen rechteckigen Querschnitt aufweist. In diesem Falle sind die Steine 3 beispielsweise
als Quader 9 ausgebildet, deren Querschnitt quadratisch ist. Dabei verlaufe eine Seite 28 des Quadrates
parallel zu einer ihr benachbarten seitlichen Begrenzung 29 des Schiebertopfes45. Je nach der Größe der
Reparaturstelle 4 einerseits und des Schiebertopfes andererseits werden die seitlichen Begrenzungen 29 des
Schiebertopfes45 durch einen oder mehrere Steine 3 gegenüber
den Wandungen 27 abgestüczt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Reparaturstelle auch im Bereich ihrer
Ecken 30 von jeweils einem Stein 3 ausgefüllt v/erden. Beispielsweise kann in jeder Ecke elr.ar rechteckigen
f/ Reparaturstelle eiri Stein 3 mit quadratischem Querschnitt
angeordnet sein, von dem zwei Kanten 31, 32 Seiten-
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wandungen begrenzen, die planparallel zu den Wandungen der Reparaturstelle 4 verlaufen und eine Ecke 33 zwischen
sich einschließen/ der eine zweite auf den Schiebertopf 45 weisende Ecke 3 4 gegenüberliegt. Von dieser
Ecke 3 4 gehen zwei weitere Kanten 35, 3 6 aus, die den jeweils benachbarten Steinen 3 zugewandt sind .
Ein anderer Stein mit Abschrägungen 12 ist für diejenigen Fälle vorgesehen, in denen die Reparatursteile 4 einen
Schiebertopf 45umgibt, der in Form eines Rhombus innerhalb
der Reparaturstelle 4 angeordnet ist. In diesem Falle können die Steine 3 so groß bemessen sein, daß
die Abschräguna 12 im Bereich des oberen Endes 19 des
Schiebertopfes 45 eine Länge aufweist, die derjenigen einer seitlichen Begrenzung 29 des Schiebertopfes 4?entspricht.
Je nach der Größe dieser seitlichen Begrenzung 29 haben die Steine 3 die Grundfläche eines Dreiecks. Es ist jedoch
auch möglich, daß den seitlichen Begrenzungen 29 i
Kanten 37 der Steine 3 gegenüberliegen, die eine mehr oder minder große Ecke eines im übrigen quaderförmigen
Steines 3 abschneiden.
Darüber hinaus kann ein Schiebertopf 45, der mit einem eckigen Deckel 20 versehen ist, von Steinen 3 umgeben
sein, die in Form eines Winkels 10 den Schiebertopf 45 umgeben. Dieser Winkel 10 wird von zwei Schenkeln 38, 3
gebildet, die einander in etwa parallel verlaufende Außenkanten 40 bzw. Innenkanten 41 aufweisen. Diese
wiederum verlaufen in etwa parallel zu den seitlichen Begrenzungen 29 des Schiebertopfes 45, um dessen Ecken
sie sich erstrecken. Dabei ist es denkbar, daß je ein Winkel 10 an einer der vier Ecken 42 angeordnet ist.
Andererseits ist es aber auch denkbar, daß der gesamte
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Schiebertopf 4P von zwei Steinen 3 umgeben wird, von denen jeweils einer sich entlang einer von zwei sich
einander gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungen 29 und jeweils bis zur Hälfte der beiden anderen Seitenkanten
29 erstrecken.
Bei einem Schiebertopf 45 mit rundem Querschnitt können
Steine 3 Verwendung finden, deren eine Ecke durch eine Abrundung M ersetzt ist. Diese Abrundung kann in Form
eines Viertelkreises das obere Ende 19 des Schiebertopfes
45 umgeben. Die Abrundung 11 schneidet eine mehr
oder minder große Ecke aus dem Stein 3 heraus, so daß von den einander zugewandten Kanten 35/ 3 6 eines ehemals
quaderförmigen Steines 3 nur relativ kleine Teilstücke bestehen bleiben. Demgegenüber verlaufen die beiden dem
Schiebertopf 4 5 gegenüberliegenden Kanten 31, 3 2 parallel
zu den Wandungen 27 der Reparaturstelle 4 und erstrecken sich bis in deren Ecke 30.
Schließlich ist es denkbar, daß die Steine 3 als Teilringe 13 ausgebildet sind. Diese entsprechen in ihrer
Größe derjenigen der Reparaturstelle 4 , in die sie genau hineinpassen. In den Teilringen, die als Platten
ausgebildet sind, sind Ausnehmungen 43 eingearbeitet, die in ihrer Größe und Formgebung vom Querschnitt des Schiebertopf
es 45 vorgegeben sind. Beispielsweise ist es denkbar, daß bei einem runden Schiebertopf 45 eine kreisscheibenförmige
Ausnehmung 43 sich durch den Teilring erstreckt. In die Ausnehmung 43 wird der Schiebertopf
eingepaßt, wobei sich zwischen dem Schiebertopf 45 und der Ausnehmung 43 die Fuge 7 erstreckt, die nach dem Einpassen
des Schiebertopfes 4 5 mit Vergußmasse 8 ausgegossen
wird.
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- 13 -
Durch entsprechende Wahl der Steine 3 kann eine Anpassung
an jede Form der Schiebertöpfe 45 stattfinden. So ist es
z. B. denkbar, daß auch Schiebertöpfe mit ovalem Querschnitt
mit Hilfe entsprechend geformter Steine 3 in einer Reparaturstelle 4 eingefügt werden. Die Reparaturstelle
4 wird durch das Betonbett 6 sehr widerstandsfähig. Auf
der anderen Seite paßt es sich hinsichtlich der vernwendeten Vergußmasse 8 an die Elastizität der übrigen Straßendecke
an.
Claims (8)
1. Stein zum Befestigen eines Einbauteils in einer Reparaturstelle einer Straße, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen das Einbauteil umgebenden Steinsatz bilden, der auf seiner dem Einbauteil (1) gegenüberliegenden
Außenfläche (55, 56) von Ebenen begrenzt ist.
2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Beton hergestellt ist.
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Telefonisch übermillolte Aultrflgo sowio telolonl3gli uiiuilta Auskünfte bödOrtoi sclulStfictter Buslätlgung. Postscheck Harnburg 966 79-200 (BLZ 200100 20)
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3. Stein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
\; zeichnet, daß er in Form eines Prismas mit gleich-
% bleibender Höhe ausgebildet ist.
4. Stein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Quader (9) mit quadratischem Grund-
riß ausgebildet ist.
5. Stein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er als ein das Einbauteil (1) umgebender
Winkel (1ο) ausgebildet ist, dessen beiden Schenkel
Winkel (1ο) ausgebildet ist, dessen beiden Schenkel
(38, 39)seitlichen Begrenzungen (29) des Einbau-
teils (1) parallel verlaufen.
6· Stein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er auf seiner dem Einbauteil (1) zugewandten Seite Rundungen (11) aufweist, die sich gleichbleibend
über seine gesamte Höhe erstrecken.
7. Stein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rundungen (11) in Form eines Kreissektors
ausgebildet sind.
daß die Rundungen (11) in Form eines Kreissektors
ausgebildet sind.
.
8. Stein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er auf seiner dem Einbauteil (1) zugewandten Seite Abschragungen (12) aufweist.
9. Stein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er in Form von Teilringen (13) ausgebildet ist, von denen mehrere planparallel aufeinander
liegen und deren unterster in einem Betonbett (6)
!■■ eingebettet ist.
liegen und deren unterster in einem Betonbett (6)
!■■ eingebettet ist.
13. Stein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er als ein zwischen zwei Eckstei-
10. Stein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilringe (13) einen quadratischen Querschnitt
aufweisen und ihrer Mitte eine Ausnehmung (43) aufweisen.
11. Stein nach Anspruch 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilring (13) zweigeteilt ist §j
und jeder Teil mit je einer Kante (31 , 36) versehen ist, die so lang wie die Außenflächen (55,
5C) ist, während das Paar der anderen Kanten (32, 35) jeweils zur Hälfte unterteilt ist und in Fugen
(7) aufeinander stößt.
12. Stein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn- |
zeichnet, daß er als ein Eckstein (49) ausgebil- j
det ist, dessen Querschnitt weitgehend die Form j
eines Quadrates aufweist, dessen eine Ecke fehlt j
und durch einen Kreissektor (5o) ersetzt ist. '■
nen (5o) eingefügter Verbxndungsstein (51) ausgebildet
ist, dessen Querschnitt weitgehend die Form eines Rechtecks aufweist und dessen Längskante
als ein Kreissektor ausgebildet ist.
14. Stein nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecksteine (49) und die Verbindungssteine (51) Außenflächen (55, 56) aufweisen,
die in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
15. Stein nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein die Außenflächen (55, 56)
umgebender quaderförmiger Stein (57, 58) ausgebildet
ist, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
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16. Stein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der quaderförmige Stein (57, 58) eine mindestens einschichtige Umrandung eines Einbauteils (1)
bildet.
17. Stein nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er als quaderförmiger Stein (57, 58) eine Umrandung
von eckigen Schachtabdeckungen (47) bildet.
18. Stein nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er als quaderförmiger Stein (57, 58) eine Einlaufabdeckung
(48) umrandet.
19. Stein nach Anspruch 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß er als quaderförmiger Stein (57, 58) mindestens eine sie umgebende Anfasung (59) aufweist,
in deren Bereich eine Sollbruchstelle zur Unterteilung in mehrere Teilsteine ausgebildet ist.
20. Stein nach Anspruch 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß er als quaderförmiger Stein (57, 58) in verschieden großen Längen ausgebildet ist.
21. Stein nach Anspruch 15 bis 2o, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine schräg angefaste Oberkante (6o) aufweist, deren Schräge eine Vergußmasse (8)
aufnehmende Einfüllrinne bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828216196 DE8216196U1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Stein zum befestigen eines einbauteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828216196 DE8216196U1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Stein zum befestigen eines einbauteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8216196U1 true DE8216196U1 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=6740747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828216196 Expired DE8216196U1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Stein zum befestigen eines einbauteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8216196U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017118906A1 (de) | 2017-08-18 | 2019-02-21 | Wolfgang Schwarz | Formsteinsatz sowie Anordnung mit einem solchen |
-
1982
- 1982-06-04 DE DE19828216196 patent/DE8216196U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017118906A1 (de) | 2017-08-18 | 2019-02-21 | Wolfgang Schwarz | Formsteinsatz sowie Anordnung mit einem solchen |
WO2019034699A1 (de) | 2017-08-18 | 2019-02-21 | Wolfgang Schwarz | Formsteinsatz sowie anordnung mit einem solchen |
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