DE8215868U1 - Leuchte - Google Patents
LeuchteInfo
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- DE8215868U1 DE8215868U1 DE19828215868 DE8215868U DE8215868U1 DE 8215868 U1 DE8215868 U1 DE 8215868U1 DE 19828215868 DE19828215868 DE 19828215868 DE 8215868 U DE8215868 U DE 8215868U DE 8215868 U1 DE8215868 U1 DE 8215868U1
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Description
LEUCHTE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit mindestens einer insbesondere elektrisch gespeisten Lichtquelle und mit
einer die Lichtquelle wenigstens teilweise umgebenden Halterung. Derartige Leuchten sind allgemein bekannt, wobei die
Halterung bei elektrisch gespeisten Lichtquellen einen Anschlusssockel mit Befestigungselementen für einen Lampenschirm
oder Reflektor aufweist, welch letzterer die Lichtquelle, beispielsweise eine Glühbirne oder Leuchtstoffröhre,
unter Offenhaltung einer Abstrahlöffnung teilweise umschliesst.
Gemeinsam ist den üblichen Leuchten, insbesondere solchen für Verwendung in Innenräumen, besonders Wohnräumen, der zerklüftete
Gesamtaufbau mit Zusammensetzung aus einer Mehrzahl von dünnwandigen oder feingliedrigen Bauteilen. Hieraus ergibt
sich neben einer vergleichsweise starken Empfindlichkeit gegen mechanische Beschädigung sowie Verschmutzungsanfälligkeit
eine Einschränkung der Vielfalt von kompakten Gestaltungsmöglichkeiten .
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Leuchte, die sich durch kompakten und robusten Aufbau sowie durch die
einfache Möglichkeit von glattflächigen, verschmutzungsunempfindlichen
Gestaltungen auszeichnet. Die erfindungsgemässe
Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Leuchte der eingangs erwähnten Art dadurch, dass die Halterung mindestens
einen die Lichtquelle wenigstens teilweise umschliessenden und
mit dieser zu einer Baueinheit verbundenen, optisch durchlässigen Mantelkörper aufweist:"' : ■; ,!!',,;
Durch die Anwendung einer Leuchte mit solchem Mantelkörper, der
k: vorzugsweise blockartig ausgebildet sein kann und die Lichtquelle
in Form einer Einbettung aufnimmt, lässt sich die Lichtquelle mit ihrer Halterung zu einer integralen Baueinheit ge-
>i, stalten, deren Aussenf lache eine grosse Vielfalt von dem je-%
weiligen Anwendungszweck sowie ästhethischen Gesichtspunkten
entsprechende Formgebungen zulassen. Insbesondere sind abgei"
rundete oder auf der gesamten Aussenseite glattflächige Ge-.I
staltungen bei freizügig wählbaren Abstrahlbereichen bzw.
Abblendungen und sonstigen optischen Effekten erreichbar.
Die Erfindung erstreckt sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung
einer Leuchte der vorgenannten Art. Dieses Herstellungsverfahren kennzeichnet sich dadurch, dass der Mantelkörper durch Einbetten
der Lichtquelle, gegebenenfalls einschliesslich Anschluss-
und/oder Zubehörelementen, in fliessfähiges, erstarrungsfähiges
oder aushärtendes Material hergestellt wird. Damit gestaltet sich die Herstellung äusserst rationell, und zwar weitgehend unabhängig
von der Kompliziertheit der Lichtquelienkonstruktion. Besonders
vorteilhaft erfolgt die Durchführung des Verfahrens, indem die Lichtquelle und gegebenenfalls Anschluss- bzw. Zubehörelemente
in kalthärtenden, in fliessfähigem Zustand befindlichen Kunststoff
eingegossen wird. Hierfür kommen insbesondere Zweikomponenten-Kunststoffe in Betracht, evtl. aber auch thermoplastische oder
schmelz- und giess- oder pressbare Kunststoffe geeigneter optischer Beschaffenheit.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden untex Bezugnahme
auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Hierfür gilt folgendes:
Fig. 1 zeigt eine mit ihrem Sockelteil in einen vergleichsweise
dünnwandigen Mantelkörper eingebettete Glühlampe als Lichtquelle.
dünnwandigen Mantelkörper eingebettete Glühlampe als Lichtquelle.
I Fig. 2 zeigt ebenfalls eine in einen dünnwandigen Mantelkörper }
eingebettete Glühlampe, jedoch mit teilweise als Reflektor ausgebildeter Aussenflache des Mantelkörpers, in Seitenansicht und
Fig.2a eine zugehörige Draufsicht bzw. Axialansicht. ,
Fig.2a eine zugehörige Draufsicht bzw. Axialansicht. ,
Fig. 3 zeiqt eine Glühlampe mit Einbettungshalterung von block- ?
T artiger Ausbildung, ebenfalls mit Aussenreflektor, in Seitenan- i
sieht, während Fig.3a wiederum die zugehörige Draufsicht bzw. |
Axialansicht wiedergibt. |
I Fig. 4 zeigt eine blockartige Einbettungshalterung mit einem '■
kugelförmigen Hohlraum und einer darin zentral angeordneten t
Klein-Glühlampe als Lichtquelle. Fig.4a zeigt wiederum die zu- ;
gehörige Draufsicht bzw. Axialansicht. |
Fig. 5 zeigt eine als architektonisches Bauelement in Quaderform
ausgebildete Einbettungshalterung für eine Leuchtstofflampe, und
zwar in Form einer autonomen Leuchen-Baueinheit mit integral ein
gebettetem lichtelektrischem Wandler und Energiespeicher für die
Speisung der Lichtquelle.
ausgebildete Einbettungshalterung für eine Leuchtstofflampe, und
zwar in Form einer autonomen Leuchen-Baueinheit mit integral ein
gebettetem lichtelektrischem Wandler und Energiespeicher für die
Speisung der Lichtquelle.
Fig. 6 zeigt eine Leuchtenausführung mit aus Mantel- und Hüllkörper
zusammengesetzter, mehrteiliger Umhüllung einer Lichtquelle.
Fig. 7 zeigt eine Lei;chtenausführung mit mehrteiligem Hüllkörper,
jedoch ohne äusseren Mantelkörper.
Fig. 8 zeigt eine Leuehtenausführung mit mehrteiligem, lösbar
zusammengesetztem Hüllkörper.
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Bei der Ausführung nach Fig.l ist die als Lichtquelle LQ verwendete
Glühlampe mit ihrem Sockelteil ST und Löt-Anschlusselementen AE für
eine Netz-Zuleitung ZL in einen dünnwandigen Mantelkörper MK eingegossen. Die damit gebildete Halterung HL stellt insgesamt einen
hermetisch abgedichteten Körper von besonders hoher elektrischer Isolationsqualität und mechanischer Widershandsfähigkeit
dar, die durch Wahl entsprechend zäher und schlagfester Kunststoffe für den Mantelkörper einstellbar ist» Vor allem für den
Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung bietet eine solche Konstruktion bei vergleichsweise geringem Materialaufwand für den
Einbettungs-Mantelkörper hohe Sicherheit. Abgesehen von der sich anbietenden Verwe .dung von Lichtquellen mit erhöhter Lebensdauer
kommt auch der EinLatz von schmelzbaren Kunststoffen (mit ausreichend
hohem Schmelzpunkt) zwecks Wiederverwendbarkeit des Materials der Einbettung mit Vorteil in Betracht.
Die Ausführung nach Fig.3 und 3a zeigt eine einfache Möglichkeit
einer dekorativen Gestaltung der Einbettungshalterung HL mit einem dünnwandigen, der Form der Lichtquelle LQ angepassten Mantelkörper.
Letzterer ist mit einem pyramidenstumpfartigen Sockelelement
SE versehen, das an seiner Aussenflache einen mit seiner
Innenfläche der Lichtquelle zugewandten Reflektor AR trägt und die innenliegenden Sockel- und Anschlussteile der Lichtquelle
abdeckt. Auch hier ist die Einführung der Zuleitung ZL in die Halterung HL durch die Einbettung hermetisch abgedichtet, und die
Lichtquelle ist durch den Mantelkörper MK gegen äussere Einflüsse weitgehend geschützt.
Die in Fig.4 und 4a dargestellte Leuchte weist eine Einbettungshalterung
mit einem teilweise blockartig gestalteten Mantelkörper MK fr eine wiederum kolbenartige Lichtquelle LQ auf. Der obere
Abschnitt des Mantelkörpers ist als Sockelelement SE ausgebildet, welches den entsprechenden Sockelteil der Lichtquelle verdeckt und
nach unten in einen pyramidenstumpfförmigen Aussenreflektor AR
übergeht. Derartige Leuchnetgestaltungen kommen z.B. f'ir gestellfreie
Kompaktkonstruktionen in Betracht, die für ein Aufstellen mit der Grundfläche des Mantelkörpers unmittelbar auf einer Möbelfläche
oder dergl. gedacht sind. Der prismatische Unterteil des Mantelkörpers kann hierzu in nicht näher dargestellter Weise
voluminöser gestaltet oder auch mit einem besonderen, verbreiterten Fusselement versehen werden.
Auch die Ausführung nach Fig.4 und 4a weist eine Einbettungshalterung
mit einem blockartigen, vergleichsweise starkwandigen Mantelkörper MK auf, der hier jedoch durchgehend prismatisch ausgebildet
ist und damit eine der zahlreichen dekorativen Gestaltungsmöglichkeiten der Halterung veranschaulicht. Der Mantelkörper
MK ist ferner mit einem inneren Hohlraum HR von Kugelform versehen, der eine Klein-Glühlampe als Lichtquelle LQ konzentrisch
aufnimmt. Der langgestreckte Sockelteil ST der Lichtquelle ist mit einem Gewindeabschnitt GW versehen und damit in eine entsprechende
Gewindeausnehmung des Mantelkörpers MK eingeschraubt. Diese Ausführung bietet also den Vorteil einer auswechselbaren
Lichtquelle. Das Ein- und Ausschrauben wird durch einen Drehansatz DA erleichtert.
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Der Hohlraum HR des Mantelkörpers ist in seinem oberen, d.h. sockelseitigen Abschnitt mit einem der Lichtquelle zugewandten
Innenreflektor IR vrsehen. Damit wird der Gebrauchswert für gestellfreie
Verwendung wesentlich erhöht und auch ein weitgehender Schutz der empfindlichen Reflektorschicht gegen äussere Einflüsse
erreicht. Im Beispielsfall ist eine stärker getönte oder nur wenig transparente optische Beschaffenheit des Mantelkörpers angenommen,
weshalb die Konturen der Lichtquelle und des Reflektors als unsichtbare Kanten strichliert angedeutet sind. Es lassen sich bei
dieser Ausführung vielfältig unterschiedliche Variationen und Uebergänge zwischen verschiedenen räumlichen Abstrahlungsbereichen
unterschiedlicher Lichtintensität und/oder Lichtfarbe verwirklichen.
Für Nutzbeleuchtungen kommt jedoch mit Vorteil eine glasklare i
t optische Beschaffenheit des Mantelkörpers in Betracht. Dies gilt
auch für vergleichsweise schwache Lichtquellen, wie sie für Not-
und Hilfsbeleuchtungen verwendet werden. ,
Als solche Notlichtquelle kommt auch die Ausführung nach Fig.b %
mit einer Schwachstrom-Leuchtstoffröhre als Lichtquelle LQ in ύ
Betracht. Die Leuchte mit ihrem quaderförmigen Mantelkörper MK ■·
ist als architektonisches Bauelement verwendbar, etwa in eine
Mauer- oder Wandfläche einsetzbar ausgebildet. Sie ist ferner <
als autonome, aussenlichtgespexste Beleuchtungs-Baueinheit mit einem lichtelektrischen Wandler LEW und einem - nur schematisch
in Form eines Sockelteils angedeuteten - elektrischen Energie- 1
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speicher ES ausgebildet und mit diesen Zubehörteilen zusammen in den Mantelkörper MK eingebettet. Der Wandler LEW ist in einer für
Tageslichteinstrahlung geeigneten Schräglage innerhalb der Einbettung angedeutet und durch ebenfalls eingebettete Zuleitungen ZL
mit dem Energiespeicher verbunden. Zusätzlich oder auch anstelle der autonomen Energiespeisung kommt auch für solche oder andere
Leuchtstoffröhren, insbesondere solche erhöhter Lebensdauer, eine Einbettung der angedeuteten Art in Verbindung mit externem Netzanschluss
und gegebenenfalls mit Energiewandler bzw. Netzschaltgerät
in Betracht.
Bei der Leuchte nach Fig. 6 ist eine stabförmige Lichtquelle LQ
innerhalb eines Hohlraumes HR angeordnet, der durch einen inneren Hüllkörper HK von der Lichtquelle angepasster, langgestreckter
Form gebildet wird. Der Hüllkörper HK besteht aus zwei kalotten- bzw. kolbenförmigen Bauelementen EK, die an ihrer radialen Trennfuge
TR miteinander stoffschlüssig, bei Verwendung entsprechend thermoplastischen Materials etwa durch Schweissung oder ansonsten
durch Klebung, und somit unlösbar verbunden sind. Der Zusammenbau mit der Lichtquelle ergibt also wieder einen hermetisch abgedichteten
Baukörper, der an sich schon hohe mechanische Widerstandsfähigkeit aufweist und daher grundsätzlich auch bereits in dieser
Form einer Endverwendung zugeführt-werden kann, insbesondere aber
auch eine Weiterverarbeitung durch Einbetten bzw. Eingiessen oder Einpressen in einen äusseren Mantelkörper MK ohne Beschädigungsgefahr für die Lichtquelle ermöglicht.
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Der im !füllkörper HIi gebildete Hohlraum HR begünstigt die gleichmassige
Verteilung der von der Lichtquelle ausgehenden Wärme, so dass etwa materialschädigenden Wärmekonzentrationen entgegengewirkt
ist. Dazu kann der Hohlraum gegebenenfalls auch mit einer gut wärmeleitenden Masse oder auch einer - elektrisch isolierenden - Flüssigkeit
gefüllt werden.
Fig.7 zeigt die Möglichkeit, eine Lichtquelle LQ in einen kolbenförmigen
Hüllkörper HK einzubauen, der aus zwei schalenförmigen Bauelementen EK mit axialer Trennfuge TR besteht. Letztere ist
wieder durch eine Stoffschlussverbindung hermetisch geschlossen. Hier ist auch die grundsätzlich bestehende Möglichkeit eines Einsatzes
der Licntquelle ohne inneren Hohlraum in den Hülllcörper veranschaulicht, was insbesondere bei vergleichsweise gut wärmeleitendem
Hüllkörpermaterial in Betracht kommt.
Endlich zeige Fig.8 eine Leuchtenausführung mit aus mehreren kalotten-
bzw. hülsen- bzw. kappenförmigen Bauelementen EKa zusammengesetztem
Hülllcörper HK. Auch hierdurch ergibt sich eine Baueinheit, die sowohl für sich verwendbar als auch für das Einbetten
in einen (nicht dargestellten) äusseren Mantelkörper zur Bildung eines hermetisch abgedichteten Bausteins oder dergl. geeignet
ist.
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Claims (15)
1. Leuchte mit mindestens einer insbesondere elektrisch gespeisten
Lichtquelle und mit einer die Lichtquelle wenigstens teilweise umgebenden Halterung, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung (HL) mindestens einen die Lichtquelle (LQ) wenigstens teilweise umschliessenden
und mit dieser zu einer Baueinheit verbundenen, optisch durchlässigen Mantelkörper (MK) aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (LQ) in den blockartig ausgebildeten
Mantelkörper (MK) eingebettet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (LQ) in einem vorzugsweise allseitig
geschlossenen Hohlraum (HR) des blockartigen Mantelkörpers (MK) angeordnet ist.
4. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Mantelkörper (MK) die Lichtquelle (LQ), gegebenenfalls einschliesslich Anschluss
- und/oder Zubehörelementen für die elektrische
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Speisung, allseitig umgebend ausgebildet ist.
5. Leuchte nach Anspruch 2 oder nach diesem und Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelkörper
(MK) als transparenter oder glasklarer Kunststoffkörper ausgebildet ist.
6. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Mantelkörper (MK) wenigstens ein der Lichtquelle
(LQ) zugewandter Reflektor eingeschlossen ist.
7. Leuchte nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenfläche des die Lichtquelle (LQ) umgebenden Hohlraumes (HR) wenigstens teilweise als
Reflektor (IR) ausgebildet ist.
8. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Aussenflächenabschnitt des Mantelkörpers
(MK) als der innenliegenden Lichtquelle (LQ) zugewandter Reflektor (AR) ausgebildet ist.
9. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelkörper (MK) die
Aussenflache einer allseitig und gps-oder flüssigkeits dicht
verschlossenen Baueinheit bildet.
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10. Leuchte mit mindestens einer'insbesondere elektrisch gespeisten
Lichtquelle und mit einer die Lichtquelle wenigstens teilweise umgebenden Halterung, insbesondere nach einem der vor- f
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle
(LQ) innerhalb eines Hüllkörpers (HK) angeordnet ist, der seinerseits innerhalb eines äusseren Mantelkörpers (MK)
angeordnet ist.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Hüllkörper (HK) einen die Lichtquelle (LQ) wenigstens
teilweise aufnehmenden Hohlraum (HR) aufweist.
12. Leuchte mit mindestens einer insbesondere eiektriach gespeis- c
ten Lichtquelle und mit einer die Lichtquelle wenigstens teil- i weise umgebenden Halterung, insbesondere nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (LQ) innerhalb eines mehrteiligen Hüllkörpers (HK) ange- |
ordnet ist. I
13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der t.
Hüllkörper (HK) aus einer Mehrzahl von miteinander stofischlüs-£
sig, insbesondere durch KLeb- oder Schweissverbindungen, zusammenhängenden
Bauelementen (EK) besteht.
14. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der
Hüllicörper (HKa) aus einer Mehrzahl von miteinander durch mindestens
eine insbesondere lösbare Formschlussverbindung zusammenhängenden Bauelementen (EKa) besteht.
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15. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit einen der Aussenfläche des Mantelkörpers
(MK) zugewandten, lichtelektrischen Energiewandler (LEW) sowie einen damit verbundenen, elektrischen Energiespeicher
(ES) für die Speisung der elektrischen Lichtquelle (LQ) umfasst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828215868 DE8215868U1 (de) | 1982-06-01 | 1982-06-01 | Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828215868 DE8215868U1 (de) | 1982-06-01 | 1982-06-01 | Leuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8215868U1 true DE8215868U1 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6740655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828215868 Expired DE8215868U1 (de) | 1982-06-01 | 1982-06-01 | Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8215868U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009016890A1 (de) * | 2009-04-08 | 2010-10-14 | Ilyas Yalcin | Lighty Line |
-
1982
- 1982-06-01 DE DE19828215868 patent/DE8215868U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009016890A1 (de) * | 2009-04-08 | 2010-10-14 | Ilyas Yalcin | Lighty Line |
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