DE8215868U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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TRIGODINA ET 9490 VADUZ LI
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Description

LEUCHTE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit mindestens einer insbesondere elektrisch gespeisten Lichtquelle und mit einer die Lichtquelle wenigstens teilweise umgebenden Halterung. Derartige Leuchten sind allgemein bekannt, wobei die Halterung bei elektrisch gespeisten Lichtquellen einen Anschlusssockel mit Befestigungselementen für einen Lampenschirm oder Reflektor aufweist, welch letzterer die Lichtquelle, beispielsweise eine Glühbirne oder Leuchtstoffröhre, unter Offenhaltung einer Abstrahlöffnung teilweise umschliesst.
Gemeinsam ist den üblichen Leuchten, insbesondere solchen für Verwendung in Innenräumen, besonders Wohnräumen, der zerklüftete Gesamtaufbau mit Zusammensetzung aus einer Mehrzahl von dünnwandigen oder feingliedrigen Bauteilen. Hieraus ergibt sich neben einer vergleichsweise starken Empfindlichkeit gegen mechanische Beschädigung sowie Verschmutzungsanfälligkeit eine Einschränkung der Vielfalt von kompakten Gestaltungsmöglichkeiten .
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Leuchte, die sich durch kompakten und robusten Aufbau sowie durch die einfache Möglichkeit von glattflächigen, verschmutzungsunempfindlichen Gestaltungen auszeichnet. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Leuchte der eingangs erwähnten Art dadurch, dass die Halterung mindestens einen die Lichtquelle wenigstens teilweise umschliessenden und mit dieser zu einer Baueinheit verbundenen, optisch durchlässigen Mantelkörper aufweist:"' : ■; ,!!',,;
Durch die Anwendung einer Leuchte mit solchem Mantelkörper, der
k: vorzugsweise blockartig ausgebildet sein kann und die Lichtquelle in Form einer Einbettung aufnimmt, lässt sich die Lichtquelle mit ihrer Halterung zu einer integralen Baueinheit ge- >i, stalten, deren Aussenf lache eine grosse Vielfalt von dem je-% weiligen Anwendungszweck sowie ästhethischen Gesichtspunkten
entsprechende Formgebungen zulassen. Insbesondere sind abgei" rundete oder auf der gesamten Aussenseite glattflächige Ge-.I staltungen bei freizügig wählbaren Abstrahlbereichen bzw.
Abblendungen und sonstigen optischen Effekten erreichbar.
Die Erfindung erstreckt sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung einer Leuchte der vorgenannten Art. Dieses Herstellungsverfahren kennzeichnet sich dadurch, dass der Mantelkörper durch Einbetten der Lichtquelle, gegebenenfalls einschliesslich Anschluss- und/oder Zubehörelementen, in fliessfähiges, erstarrungsfähiges oder aushärtendes Material hergestellt wird. Damit gestaltet sich die Herstellung äusserst rationell, und zwar weitgehend unabhängig von der Kompliziertheit der Lichtquelienkonstruktion. Besonders vorteilhaft erfolgt die Durchführung des Verfahrens, indem die Lichtquelle und gegebenenfalls Anschluss- bzw. Zubehörelemente in kalthärtenden, in fliessfähigem Zustand befindlichen Kunststoff eingegossen wird. Hierfür kommen insbesondere Zweikomponenten-Kunststoffe in Betracht, evtl. aber auch thermoplastische oder schmelz- und giess- oder pressbare Kunststoffe geeigneter optischer Beschaffenheit.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden untex Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Hierfür gilt folgendes:
Fig. 1 zeigt eine mit ihrem Sockelteil in einen vergleichsweise
dünnwandigen Mantelkörper eingebettete Glühlampe als Lichtquelle.
I Fig. 2 zeigt ebenfalls eine in einen dünnwandigen Mantelkörper } eingebettete Glühlampe, jedoch mit teilweise als Reflektor ausgebildeter Aussenflache des Mantelkörpers, in Seitenansicht und
Fig.2a eine zugehörige Draufsicht bzw. Axialansicht. ,
Fig. 3 zeiqt eine Glühlampe mit Einbettungshalterung von block- ?
T artiger Ausbildung, ebenfalls mit Aussenreflektor, in Seitenan- i sieht, während Fig.3a wiederum die zugehörige Draufsicht bzw. | Axialansicht wiedergibt. |
I Fig. 4 zeigt eine blockartige Einbettungshalterung mit einem '■
kugelförmigen Hohlraum und einer darin zentral angeordneten t Klein-Glühlampe als Lichtquelle. Fig.4a zeigt wiederum die zu- ; gehörige Draufsicht bzw. Axialansicht. |
Fig. 5 zeigt eine als architektonisches Bauelement in Quaderform
ausgebildete Einbettungshalterung für eine Leuchtstofflampe, und
zwar in Form einer autonomen Leuchen-Baueinheit mit integral ein
gebettetem lichtelektrischem Wandler und Energiespeicher für die
Speisung der Lichtquelle.
Fig. 6 zeigt eine Leuchtenausführung mit aus Mantel- und Hüllkörper zusammengesetzter, mehrteiliger Umhüllung einer Lichtquelle.
Fig. 7 zeigt eine Lei;chtenausführung mit mehrteiligem Hüllkörper, jedoch ohne äusseren Mantelkörper.
Fig. 8 zeigt eine Leuehtenausführung mit mehrteiligem, lösbar zusammengesetztem Hüllkörper.
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Bei der Ausführung nach Fig.l ist die als Lichtquelle LQ verwendete Glühlampe mit ihrem Sockelteil ST und Löt-Anschlusselementen AE für eine Netz-Zuleitung ZL in einen dünnwandigen Mantelkörper MK eingegossen. Die damit gebildete Halterung HL stellt insgesamt einen hermetisch abgedichteten Körper von besonders hoher elektrischer Isolationsqualität und mechanischer Widershandsfähigkeit dar, die durch Wahl entsprechend zäher und schlagfester Kunststoffe für den Mantelkörper einstellbar ist» Vor allem für den Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung bietet eine solche Konstruktion bei vergleichsweise geringem Materialaufwand für den Einbettungs-Mantelkörper hohe Sicherheit. Abgesehen von der sich anbietenden Verwe .dung von Lichtquellen mit erhöhter Lebensdauer kommt auch der EinLatz von schmelzbaren Kunststoffen (mit ausreichend hohem Schmelzpunkt) zwecks Wiederverwendbarkeit des Materials der Einbettung mit Vorteil in Betracht.
Die Ausführung nach Fig.3 und 3a zeigt eine einfache Möglichkeit einer dekorativen Gestaltung der Einbettungshalterung HL mit einem dünnwandigen, der Form der Lichtquelle LQ angepassten Mantelkörper. Letzterer ist mit einem pyramidenstumpfartigen Sockelelement SE versehen, das an seiner Aussenflache einen mit seiner Innenfläche der Lichtquelle zugewandten Reflektor AR trägt und die innenliegenden Sockel- und Anschlussteile der Lichtquelle abdeckt. Auch hier ist die Einführung der Zuleitung ZL in die Halterung HL durch die Einbettung hermetisch abgedichtet, und die Lichtquelle ist durch den Mantelkörper MK gegen äussere Einflüsse weitgehend geschützt.
Die in Fig.4 und 4a dargestellte Leuchte weist eine Einbettungshalterung mit einem teilweise blockartig gestalteten Mantelkörper MK fr eine wiederum kolbenartige Lichtquelle LQ auf. Der obere Abschnitt des Mantelkörpers ist als Sockelelement SE ausgebildet, welches den entsprechenden Sockelteil der Lichtquelle verdeckt und nach unten in einen pyramidenstumpfförmigen Aussenreflektor AR übergeht. Derartige Leuchnetgestaltungen kommen z.B. f'ir gestellfreie Kompaktkonstruktionen in Betracht, die für ein Aufstellen mit der Grundfläche des Mantelkörpers unmittelbar auf einer Möbelfläche oder dergl. gedacht sind. Der prismatische Unterteil des Mantelkörpers kann hierzu in nicht näher dargestellter Weise voluminöser gestaltet oder auch mit einem besonderen, verbreiterten Fusselement versehen werden.
Auch die Ausführung nach Fig.4 und 4a weist eine Einbettungshalterung mit einem blockartigen, vergleichsweise starkwandigen Mantelkörper MK auf, der hier jedoch durchgehend prismatisch ausgebildet ist und damit eine der zahlreichen dekorativen Gestaltungsmöglichkeiten der Halterung veranschaulicht. Der Mantelkörper MK ist ferner mit einem inneren Hohlraum HR von Kugelform versehen, der eine Klein-Glühlampe als Lichtquelle LQ konzentrisch aufnimmt. Der langgestreckte Sockelteil ST der Lichtquelle ist mit einem Gewindeabschnitt GW versehen und damit in eine entsprechende Gewindeausnehmung des Mantelkörpers MK eingeschraubt. Diese Ausführung bietet also den Vorteil einer auswechselbaren Lichtquelle. Das Ein- und Ausschrauben wird durch einen Drehansatz DA erleichtert.
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Der Hohlraum HR des Mantelkörpers ist in seinem oberen, d.h. sockelseitigen Abschnitt mit einem der Lichtquelle zugewandten Innenreflektor IR vrsehen. Damit wird der Gebrauchswert für gestellfreie Verwendung wesentlich erhöht und auch ein weitgehender Schutz der empfindlichen Reflektorschicht gegen äussere Einflüsse erreicht. Im Beispielsfall ist eine stärker getönte oder nur wenig transparente optische Beschaffenheit des Mantelkörpers angenommen, weshalb die Konturen der Lichtquelle und des Reflektors als unsichtbare Kanten strichliert angedeutet sind. Es lassen sich bei dieser Ausführung vielfältig unterschiedliche Variationen und Uebergänge zwischen verschiedenen räumlichen Abstrahlungsbereichen unterschiedlicher Lichtintensität und/oder Lichtfarbe verwirklichen.
Für Nutzbeleuchtungen kommt jedoch mit Vorteil eine glasklare i
t optische Beschaffenheit des Mantelkörpers in Betracht. Dies gilt
auch für vergleichsweise schwache Lichtquellen, wie sie für Not-
und Hilfsbeleuchtungen verwendet werden. ,
Als solche Notlichtquelle kommt auch die Ausführung nach Fig.b %
mit einer Schwachstrom-Leuchtstoffröhre als Lichtquelle LQ in ύ
Betracht. Die Leuchte mit ihrem quaderförmigen Mantelkörper MK ■· ist als architektonisches Bauelement verwendbar, etwa in eine
Mauer- oder Wandfläche einsetzbar ausgebildet. Sie ist ferner < als autonome, aussenlichtgespexste Beleuchtungs-Baueinheit mit einem lichtelektrischen Wandler LEW und einem - nur schematisch
in Form eines Sockelteils angedeuteten - elektrischen Energie- 1
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speicher ES ausgebildet und mit diesen Zubehörteilen zusammen in den Mantelkörper MK eingebettet. Der Wandler LEW ist in einer für Tageslichteinstrahlung geeigneten Schräglage innerhalb der Einbettung angedeutet und durch ebenfalls eingebettete Zuleitungen ZL mit dem Energiespeicher verbunden. Zusätzlich oder auch anstelle der autonomen Energiespeisung kommt auch für solche oder andere Leuchtstoffröhren, insbesondere solche erhöhter Lebensdauer, eine Einbettung der angedeuteten Art in Verbindung mit externem Netzanschluss und gegebenenfalls mit Energiewandler bzw. Netzschaltgerät in Betracht.
Bei der Leuchte nach Fig. 6 ist eine stabförmige Lichtquelle LQ innerhalb eines Hohlraumes HR angeordnet, der durch einen inneren Hüllkörper HK von der Lichtquelle angepasster, langgestreckter Form gebildet wird. Der Hüllkörper HK besteht aus zwei kalotten- bzw. kolbenförmigen Bauelementen EK, die an ihrer radialen Trennfuge TR miteinander stoffschlüssig, bei Verwendung entsprechend thermoplastischen Materials etwa durch Schweissung oder ansonsten durch Klebung, und somit unlösbar verbunden sind. Der Zusammenbau mit der Lichtquelle ergibt also wieder einen hermetisch abgedichteten Baukörper, der an sich schon hohe mechanische Widerstandsfähigkeit aufweist und daher grundsätzlich auch bereits in dieser Form einer Endverwendung zugeführt-werden kann, insbesondere aber auch eine Weiterverarbeitung durch Einbetten bzw. Eingiessen oder Einpressen in einen äusseren Mantelkörper MK ohne Beschädigungsgefahr für die Lichtquelle ermöglicht.
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Der im !füllkörper HIi gebildete Hohlraum HR begünstigt die gleichmassige Verteilung der von der Lichtquelle ausgehenden Wärme, so dass etwa materialschädigenden Wärmekonzentrationen entgegengewirkt ist. Dazu kann der Hohlraum gegebenenfalls auch mit einer gut wärmeleitenden Masse oder auch einer - elektrisch isolierenden - Flüssigkeit gefüllt werden.
Fig.7 zeigt die Möglichkeit, eine Lichtquelle LQ in einen kolbenförmigen Hüllkörper HK einzubauen, der aus zwei schalenförmigen Bauelementen EK mit axialer Trennfuge TR besteht. Letztere ist wieder durch eine Stoffschlussverbindung hermetisch geschlossen. Hier ist auch die grundsätzlich bestehende Möglichkeit eines Einsatzes der Licntquelle ohne inneren Hohlraum in den Hülllcörper veranschaulicht, was insbesondere bei vergleichsweise gut wärmeleitendem Hüllkörpermaterial in Betracht kommt.
Endlich zeige Fig.8 eine Leuchtenausführung mit aus mehreren kalotten- bzw. hülsen- bzw. kappenförmigen Bauelementen EKa zusammengesetztem Hülllcörper HK. Auch hierdurch ergibt sich eine Baueinheit, die sowohl für sich verwendbar als auch für das Einbetten in einen (nicht dargestellten) äusseren Mantelkörper zur Bildung eines hermetisch abgedichteten Bausteins oder dergl. geeignet ist.
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Claims (15)

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1. Leuchte mit mindestens einer insbesondere elektrisch gespeisten Lichtquelle und mit einer die Lichtquelle wenigstens teilweise umgebenden Halterung, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (HL) mindestens einen die Lichtquelle (LQ) wenigstens teilweise umschliessenden und mit dieser zu einer Baueinheit verbundenen, optisch durchlässigen Mantelkörper (MK) aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (LQ) in den blockartig ausgebildeten Mantelkörper (MK) eingebettet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (LQ) in einem vorzugsweise allseitig geschlossenen Hohlraum (HR) des blockartigen Mantelkörpers (MK) angeordnet ist.
4. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelkörper (MK) die Lichtquelle (LQ), gegebenenfalls einschliesslich Anschluss - und/oder Zubehörelementen für die elektrische
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Speisung, allseitig umgebend ausgebildet ist.
5. Leuchte nach Anspruch 2 oder nach diesem und Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelkörper (MK) als transparenter oder glasklarer Kunststoffkörper ausgebildet ist.
6. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Mantelkörper (MK) wenigstens ein der Lichtquelle (LQ) zugewandter Reflektor eingeschlossen ist.
7. Leuchte nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des die Lichtquelle (LQ) umgebenden Hohlraumes (HR) wenigstens teilweise als Reflektor (IR) ausgebildet ist.
8. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Aussenflächenabschnitt des Mantelkörpers (MK) als der innenliegenden Lichtquelle (LQ) zugewandter Reflektor (AR) ausgebildet ist.
9. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelkörper (MK) die Aussenflache einer allseitig und gps-oder flüssigkeits dicht verschlossenen Baueinheit bildet.
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10. Leuchte mit mindestens einer'insbesondere elektrisch gespeisten Lichtquelle und mit einer die Lichtquelle wenigstens teilweise umgebenden Halterung, insbesondere nach einem der vor- f angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (LQ) innerhalb eines Hüllkörpers (HK) angeordnet ist, der seinerseits innerhalb eines äusseren Mantelkörpers (MK) angeordnet ist.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Hüllkörper (HK) einen die Lichtquelle (LQ) wenigstens teilweise aufnehmenden Hohlraum (HR) aufweist.
12. Leuchte mit mindestens einer insbesondere eiektriach gespeis- c ten Lichtquelle und mit einer die Lichtquelle wenigstens teil- i weise umgebenden Halterung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (LQ) innerhalb eines mehrteiligen Hüllkörpers (HK) ange- | ordnet ist. I
13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der t. Hüllkörper (HK) aus einer Mehrzahl von miteinander stofischlüs-£ sig, insbesondere durch KLeb- oder Schweissverbindungen, zusammenhängenden Bauelementen (EK) besteht.
14. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllicörper (HKa) aus einer Mehrzahl von miteinander durch mindestens eine insbesondere lösbare Formschlussverbindung zusammenhängenden Bauelementen (EKa) besteht.
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15. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit einen der Aussenfläche des Mantelkörpers (MK) zugewandten, lichtelektrischen Energiewandler (LEW) sowie einen damit verbundenen, elektrischen Energiespeicher (ES) für die Speisung der elektrischen Lichtquelle (LQ) umfasst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009016890A1 (de) * 2009-04-08 2010-10-14 Ilyas Yalcin Lighty Line

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009016890A1 (de) * 2009-04-08 2010-10-14 Ilyas Yalcin Lighty Line

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