DE8213674U1 - Vorrichtung zum antreiben einer trommel, insbesondere eines drehrohrofens - Google Patents

Vorrichtung zum antreiben einer trommel, insbesondere eines drehrohrofens

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  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

VOEST-ALPIHE
Aktienge Seilschaft
Linz» Österreich
Vorrichtung zum Antreiben einer Trommel, insbesondere eines Drehrohrofens
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antreiben einer Trommel, insbesondere eines Darehrohrofejis,. mit einem die drehbar gelagerte Trommel mit radialem Abstand umschließenden, antreibbaren Zahnkranz, welche Teile durch über den Umfang verteilte Blattfedern antriebsverbunden sind, die zwischen den beiden Teilen liegen und sich endseitig auf einem dieser Teile abstützen, während der andere Teil vorzugsweise mittig zwischen den endseitigen Abstützstellen an den Blattfedern befestigt ist.
Bei Drehrohrofen erfolgt der Trommelantrieb üblicherweise über einen antreibbaren Zahnkranz, der die Trommel mit radialem Abstand umschließt, um den wärmebedingten Verformungen der Trommel Rechnung tragen zu können. Dementsprechend muß die Zahnkranzbefestigung solche Wärmedehnungen aufnehmen können, wobei auf den Zahnkranz möglichst keine Zusatzkräfte aus der Wärmedehnung übertragen werden sollen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, zwischen dem Zahnkranz und der Trommel Bleche vcrzusehen, die tangential an der Trommel angreifen, so daß bei einer Durchmesseränderung der Trommel diese an angegossenen Pratzen des Zahnkranzes am anderen Ende befestigten Bleche nachfedern können. Nachteilig bei einer
solchen Konstruktion ist allerdings, daß die Länge der Verbindungsbleche genau abgestimmt werden muß, um nicht j bereits durch die Montage Zwangskräfte in einzelnen Blechen ν in Kauf nehmen zu müssen. Da mit einer ungleichmäßigen % Erwärmung und damit mit einer ungleichmäßigen Ausdehnung % der Trommel gerechnet werden muß, treten trotz einersorgfältigen Abstimmung der Blechlängen während des Betriebes % wärmebedingte Zwangskräfte auf, die zu einer Überlastung | einzelner Bleche führen können. Dazu kommt noch, daß auf | Grund des tangentialen Anliegens der Verbindungsbleche an der Trommel eine vergleichsweise große Wärmeübergangsfläche vorhanden ist, was eine zusätzliche Wärmebelastung der Bleche mit sich bringt.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion werden auf der Trommel zwei Reihen von über den Umfang verteilten Lagerböcken vorgesehen, zwischen denen parallel zur Trommelachse verlaufende Blattfedern befestigt sind, die mittig zwischen den endseitigen Lagerböcken den Zahnkranz tragen. Die vom Zahnkranz auf die Trommel zu übertragende Umfangskraft stellt für die quer dazu angeordneten Blattfedern einen ungünstigen Belastungsfall dar, der die Gefahr einer Verwölbung einschließt und auf Grund einer Kerbwirkung an den Befestigungsstellen zu Brüchen führen kann. Abgesehen davon ist der mögliche Federweg radial zur Trommel wegen der beidseitigen Einspannung der Blattfedern gering. Schließlich ist auch bei dieser Konstruktion mit einer verhältnismäßig hohen Erwärmung der Blattfedern zu rechnen.
Der Neuerung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Antrieb der Trommel zu schaffen, bei dem die Antriebsver-
t ·
bindung zwischen der Trommel und dem angetriebenen Zahnkranz von wärmebedingten Zwangskräften freibleibt und folglich auch ungleichmäßige Wärmedehnungen der Trommel mit einfachen Mitteln aufnehmen kann.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Neuerung die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Blattfedern in ümfangsrichtung von Zahnkranz und Trommel verlaufen und mit einem ihrer Enden gleitfällig abgestützt sind.
Die zugfeste Verbindung der Blattfedern an ihrem einen Ende und die gleitfähige Abstützung am anderen Ende gewährleistet eine sichere Übertragung der Umfangskräfte vom Zahnkranz auf die Trommel über eine Zugbeanspruchung der Blattfedern, ohne die freie Bewegungsmöglichkeit der Blattfedern über das gleitfähig abgestützte Ende zu behindern. Dabei ist es bezüglich der Funktion von untergeordneter Bedeutung, ob die Lagerböcke an der Trommel oder ara Zahnkranz vorgesehen sind und der Zahnkranz oder die Trommel zwischen den endseitigen Abstützstellen der Blattfedern an den Blattfedern befestigt ist. Die Lage der gleitfähig abgestützten Blattfederenden muß sich selbstverständlich nach der Drehrichtung der Trommel richten. Trotz der Verwendung von Blattfedern ist ein ausreichender Federweg in radialer Richtung gegeben, >ieü die Blattfedern ja einseitig gleitfänig abgestützt sind.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich in weiterer Ausbildung der Neuerung dadurch, daß zwischen den in ümfangsrichtung verlaufenden Blattfedern je ein Lagerbock vorgesehen ist, der eine Gleitfläche für das Ende der einen und einen Lagerbolzen für das zu einem
• · · · · ■ I III]
j Lagerauge geformte Ende der anderen der beiden an den Lagerbock anschließenden Blattfedern aufweist. Damit wird nicht nur die erforderliche Anzahl der Lagerböcke auf die Hälfte verringert, sondern auch die Wärmeübertragung auf die Blattfedern beschränkt, weil die Übertragungsflächen zwischen den Blattfedern und den Lagerböcken vergleichsweise klein gehalten werden können.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Vorrichtung zum Antreiben einer Trommel eines Drehrohrofens in einem achsnormalen Schnitt durch die Trommel und Fig. 2 die Antriebsverbindung zwischen dem Zahnkranz und der Trommel in einem größeren Maßstab.
Die in üblicher Weise auf Laufrollen drehbar abgestützte Trommel 1 des Drehrohrofens trägt entlang eines Außenumfanges gleichmäßig verteilte Lagerböcke 2, auf denen mehrlagige Blattfedern 3 endseitig abgestützt sind. Jede dieser Blattfedern 3 weist an seinem einen Ende ein Lagerauge 4 auf, mit dem sie über einen Lagerbolzen 5 zugfest an den anschließenden Lagerbock 2 angeschlossen ist. Die Lagerböcke 2 bilden außerdem eine Gleitfläche 6 für das andere Ende der Blattfedern 3, die auf Grund der einseitig gleitfähigen Abstützung zwischen den Lagerböcken 2 keinen Zwangskräften unterworfen werden.
Auf den so zwischen den Lagerböcken 2 abgestützten Blattfedern 3 ist der zum Antrieb der Trommel 1 vorgesehene Zahnkranz 7 befestigt, und zwar mit Hilfe von zwei Spannplatten 8 und 9» die durch Spannschrauben 10 unter Klemmung der Federn 3 gegeneinander gezogen werden. Die Lage der Spannplatte 9 gegenüber dem Zahnkranz 7
wird dabei von Einstellschrauben 11 bestimm*!;, die in einer vom Zahnkranz 7 getragenen Grundplatte 12 eingesetzt sind. Diese Grundplatte 12 trägt auch die Spannschrauben 10, wie dies deutlich der Fig. 2 entnommen werden kann. Um die Spannplatte 9 nicht alleine über die Einstellschrauben 11 gegenüber der Grundplatte 12 abstützen zu müssen, sind zwischen der Spannplatte 9 und der Grundplatte 12 Futterbleche 13 eingelegt.
Ba der Zahnkranz 7 zugfest mit den Blattfedern 3 und die Blattfedern 3 zugfest mit der Trommel 1 verbunden sind, kann über den Zahnkranz 7 die Trommel 1 gedreht werden. Diese Antriebsverbindung mit der Trommel 1 erlaubt die Aufnahme auch ungleichmäßiger Wärmedehnungen der Trommel 1, weil auf Grund des auf der Gleitfläche nicht festgelegten Blattfederendes Relativbewegungen zwischen Zahnkranz und Trommel sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung möglich sind.
Zum Antrieb des Zahnkranzes 7 ist ein Ritzel 14 vorgesehen, das über ein Winkelgetriebe 15 und eine Gelenkwelle 16 von einem Motor 17 her angetrieben wird. Wie der Fig, 1 weiters entnommen werden kann,ist die Antriebsvorrichtung von einem Gehäuse 18 umschlossen.
Es ist wohl selbstverständlich, daß die Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So könnte beispielsweise die Trommel 1 in der Längsmitte der Blattfedern 3 an den Blattfedern angreifen, die sich in einem solchen Fall endseitig am Zahnkranz abstützen müßten, wobei wiederum für eine Gleitmöglichkeit eines der Blattfederenden in Umfangsrichtung gesorgt werden müßte. Die Antriebsvorrichtung kann aber
auch bei anderen Trommeln eingesetzt werden, wie sie
beispielsweise bei Trocknern oder Mischern vorkommen.
Auch bei diesen Maschinen tritt das Problem auf, eine Antriebsverbindung zwischen der Trommel und einem Zahnkranz zu schaffen, welche Antriebsverbindung einen Ausgleich für die auftretenden Wärmedehnungen und die dadurch bedingten Zwangskräfte sicherstellen muß.

Claims (2)

Vorrichtung zum Antreiben einer Trommel, insbesondere eines Drehrohrofens Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Antreiben einer Trommel, insbesondere eines Drehrohrofens, mit einem die drehbar gelagerte Trommel mit radialem Abstand umschließenden, antreibbaren Zahnkranz, welche Teile durch über den Umfang verteilte Blattfedern antriebsverbunden sind die zwischen den beiden Teilen liegen und sich endseitig auf einem dieser Teile abstützen, während der andere Teil vorzugsweise mittig zwischen den endseitigen Abstütztstellen an den Blattfedern befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (3) in Umfangsrichtung von Zahnkranz (7) und Trommel (1) verlaufen und mit einem ihrer Enden gleitfähig abgestützt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit endseitig auf Lagerböcken abgestützten Blattfedern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in Umfangsrichtung verlaufenden Blattfedern (3) je ein Lagerbock (2) vorgesehen ist, der eine Gleitfläche (6) für das Ende der einen und einen Lagerbolzen (5) für das zu einem Lagerauge (4) geformte Ende der anderen der beiden an den Lagerbock (2) anschließenden Blattfedern (3) aufweist.
DE19828213674U 1981-09-23 1982-05-12 Vorrichtung zum antreiben einer trommel, insbesondere eines drehrohrofens Expired DE8213674U1 (de)

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