DE8208950U1 - Fuellfederhalter - Google Patents

Fuellfederhalter

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DE8208950U1 DE19828208950 DE8208950U DE8208950U1 DE 8208950 U1 DE8208950 U1 DE 8208950U1 DE 19828208950 DE19828208950 DE 19828208950 DE 8208950 U DE8208950 U DE 8208950U DE 8208950 U1 DE8208950 U1 DE 8208950U1
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Description

Ing. (grad.) Waiter Anweiler, 6907 Nussloch, Mühlstraße 23
Tintenleiter für Füllfederhalter
Die Erfindung betrifft einen Tintenleiter für Füllfederhalter mit im Innern des Halterschaftvorderteiles zu beiden Seiten des Tintenleiterkerns angeordneten kapillaren Tintenkammern und mit einem die Tintenkammern mit der Außenluft verbindenden Belüftungskanal.
Bekannt sind Füllfederhalter mit im Innern des Halterschaftvorderteiles angeordneten, in den Tintenleiter eingearbeiteten kammartigen Tintenkammern, wobei jede einzelne Kammer für sich mit einem für alle Kammern gemeinsamen nach außen führenden Belüftungskanal verbunden ist. Der Belüftungskanal überschneidet die kammartigen Tintenkammern und verbindet diese so mit der Außenluft. Bei derartigen Füllfederhaltern kann es leicht vorkommen, daß überschüssige Tinte über die vorderen Tintenkammern direkt in den Belüftungskanal gelangt, diesen vorne verschließt und dadurch die Entlüftung der hinten liegenden Kammern verhindert. Die hinteren Kammern sind dann nicht mehr in der Lage, überschüssige Tinte aufzunehmen. Auch besteht bei derart ausgebildeten Füllfederhaltern die Gefahr, daß bei unkontrollierten ungleichförmig schnellen Bewegungen des Füllfederhalters Tinte über den Belüftungskanal aus den Tintenksmmern herausspritzt. Ein weiterer Nachteil dieser Art von Tinxenleitern besteht darin, daß die im Tintenzuführungskanal und gegebenenfalls auch in den Tintenkammern befindliche Tinte bei geöffnetem Füllfederhalter zu rasch verdunstet, ein Aussetzen des Tintenflusses beim Schreiben daher stets zu befürchten ist.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde schon vorgeschlagen, den Belüftungskanal durch ein Rohr zu bilden, das in eine kurze Längsbohrung im vorderen Teil des die Mündung des Halt er schaftes verschließenden Tintenleiters oder direkt in die Mündung des Halterschaftes mit Paßsitz gesteckt ist. Die Tintenkammern stehen hierbei nur hinten über das lange hinten offene Belüftungsrohr mit der Außenluft in Verbindung (z.B. deutsche Cffenlegungsschrift 1461628 und amerikanische Patentschrift Nr. 2,512,004).
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Solche Belüftungsrohre haben den Vorteil, daß überschußtinte nicht von der Seite her in den Belüftungskanal eindringen und ihn verschließen kann. Die Gefahr eine» Verschlusses der hinteren öffnung des Belüftungsrohres durch Tinte, die sich in den engen Verbindungswegen zwischen den Tintenkammern und dem hinteren Rohrende sehr leicht festsetzen kann, ist bei den bekannten Füllfederhaltern mit Belüftungsrohr jedoch nicht behoben. Außerdem sind Füllfederhalter der oben angeführten Art wegen ihres komplizierten Aufbauε schwer herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines mit vergleichsweise einfachen Formwerkzeugen herzustellenden Tintenleiters mit kapillaren Tintenkammern, die über einen funktionssicheren Belüftungs- und Entlüftungskanal mit der Außenluft verbunden sind. Auch soll die Funktion der kapillaren Tintenkammern selbst durch die Erfindung verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Belüftungskanal durch eine in die Unterseite des Tintenleiters eingearbeitete, mit den Tintenkammern weder vorne noch an den Längsseiten in Verbindung stehende, längsverlaufende Nut gebildet ist, und daß die den Tintenleiter umschließende Hülse an ihrer Unterseite mit einer nach innen vorstehenden Längsrippe versehen ist, die in die Nut im Tintenleiter der Länge nach mit seitlicher Passung eingreift und damit den durch die Nut gebildeten Belüftungskanal an seinen beiden Längsseiten tintendicht verschließt. Die längsseitige Abdichtung des Belüftungskanals gegen die Tintenkammern wird erfindungsgemäß auch dadurch erreicht, daß der an seiner Unterseite mit der Längsnut versehene, in der Symmetrieebene des Tintenleiters schmal ausgebildete Tintenleiterkern in die nach innen zu verstärkte Hülsenwand außenseitig mit Paßsitz eingelassen ist. Eine optimale längsseitige Abdichtung des Belüftungskanals wird dadurch erreicht, daß die den Tintenleiter umschließende, an ihrer Unterseite nach innen zu verstärkte Hülsenwand mit zwei parallelen Längsnuten versehen ist, in die der an seiner Unterseite im Profil gabelförmige Tintenleiterkern eingreift und innenseitig und außenseitig mit PaSsitz eingefügt ist.
Um zu verhindern, daß Tinte den Belüftungskanal an seinem hinteren offenen Ende verschließt und dadurch die Entlüftung der Tintenkammern verhindert, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die den Belüftungskanal enthaltende untere Tintenleiterhälfte gegenüber der oberen Hälfte bis oder bis fast zur Mittelebene des Tintenleiters abgesetzt und hinten soweit gekürzt, daß über dem hinten offenen Ende des Belüftungskanals ein freier, praktisch kapillaritätsfreier Raum entsteht, in dem die Tinte keinen kapillaren Halt findet.
Gegenstand der Erfindung sind in Verbindung mit dem Belüftungskanal auch die kapillaren Tintenkammern- Diese bestehen meistens aus quer zur Längsachse des Tintenleiters gerichteten schmalen kammartigen Einschnitten, die beispielsrweise entweder um einen zentralen Tintenleiterkern herumgeführt oder nur an beiden Seiten des Tintenleiterkerns angeordnet sind. Tintenleiter mit solchen Tintenkammern sind nicht nur spanabhebend sondern auch im Spritzgießverfahien schwer herzustellen. Entsprechende Formwerkwerzeuge sind kompliziert und sehr teuer. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß zu beiden Seiten des Tintenleiterkerns längsgerichtete Tintenksmmern angeordnet sind, die durch die parallel zur Symmetrie ebene des Tintenleiters verlaufenden Seitenflächen des Tintenleiterkerns einerseits und die inneren ebenfalls parallel verlaufenden Seitenflächen von zu beiden Seiten des Tintenleiters angeordneten Längsrippen andererseits gebildet sind. Die beiden seitlichen Längsrippen sind vorne und hinten mit dem Tintenieiterköper verbunden.
Der im Tintenleiter für die Tintenauf nähme zur Verfügung stehende Raum ist dadurch besser ausgenutzt, daß zwischen den beiden seitlichen Längsrippen und der den Tintenleiter umschließenden Hülse kapillare Tintenkammern angeordnet sind, die durch die äußeren Seitenflächen der beiden Längsrippen einerseits und die diesen beiden Seitenflächen gegenüberliegenden seitlichen Innenflächen der Hülse andererseits gebildet sind. Sowohl die "innenseitigen" als auch die "außenseitigen" Längskammern stehen an ihren oberen Längsseiten über kurze enge Querkanäle mit dem Tintenzuführungskanal in Verbindung.
Die Anordnung und Ausbildung der Tintenkammern in der vorgesseichneten Art erleichtert erheblich die Herstellung des Tintenleitere im Spritzgießverfahren. Infolge der geringeren Reibungsflächen zwischen Form und gespritztem Tintenleiter und der von der llittelebene aus gesehen nach oben und nach unten sich verjüngenden Längsrippen läßt eich der Tintenleiter nach Beendigung des Spritzvorganges viel leichter aus den beiden Formhälften herauslösen, als dies bei den mit vielen Querrippen ver- «, sehenen Tintenleitern der Fall ist. Dies führt zu einer Verein- J fachung und Verbilligung der Formwerkzexige insbesondere dadurch, daß Auswerfer st if te in der oberen Formhälfte, wo sie wegen des auszuformenden Tintenzuführungskanals nicht in der Symmetrieebene der Form eingearbeitet werden können, nicht erforderlich sind.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für einen Patronenfüllfeäerhalter dar. Es zeigt: Fig. 1 das strichpunktiert angedeutete Vorderteil eines Füll- |
federhalters mit eingesetzter Hülse im Schnitt und |
innenliegendem Tintenleiter in E-eitenansicht, §
Fig. 2 bis 5 Querschnitte durch den Tintenleiter mit Hülse |
und Schreibfeder nach den Schnittlinien H-II, IH-III, |
IV-IV und V-V in der Fig. 1.
Der Tintenleiter ist in der Zeichnung vAX 1, die ihn umschließende Hülse mit 2 und die Schreibfeder mit 3 bezeichnet. Die Hülse 2 ist an ihrem hinteren Ende für die Aufnahme von Tintenpatronen eingerichtet. Halterschaftvorcerteil und Hülse können auch aus einem Stück gefertigt sein. An der Oberseite des Tintenleiters befindet sich der zur Schreibfeder führende Tintenzuführungskanal 4 und der zum Tintenbehälter führende Luftkanal 5 zu entgegengesetztem Austausch von Luft und Tinte beim Schreiben. Die Befestigung der Schreibfeder geschieht durch Festsitz des Tintenleiters im Mündungsbereich der Hülse 2. Zu beiden Seiten des Tintenleiterkerns \0 befinden sich die kapillaren Längskammern 7-1 und 7.2 . Die innen liegenden Längskammern sind durch die Seitenflächen des Tintenleiterkerns einerseits und die inner- ', en Seitenflächen der zu beiden Seiten des Tintenleiters angeordneten Längsrippen 9 andererseits gebildet. Die Längsrippen 9
sind Bestandteile des Tintenleiters. Sie sind vorne und hinten mit dem Tintenleiterkärper fest verbunden. Zwischen den Längsrippen 9 und der Hülse 2. befinden sich die außenseitigen Längskammern 7.2 . Die Längskammern 7*1 und 7.2 stehen oben über die engen Querkanäle 16 mit dem Tintenzufühxungßkanal 4 in Verbin dung. Fällt Überschußtinte an, so fließt diese von dem Tintenzuführung skanal 4 aus über die Querkanäle 16 in die Tintenkam mern. Um den Obertritt der Tinte aus den Tintenzuführungskanal heraus und in die Tintenkammern hinein sicherzustellen, sind im vorderen Bereich der Tintenkammern mehrere solche Querkanäle 16 in den Tintenleiterkern eingearbeitet._^
Der Belüftungskanal ist ringsum geschlossen. Er ist gebildet durch die in die Unterseite des Tintenleiterkerns 10 eingearbeitete Längsnut 11 in Verbindung mit der Hülse 2. Die Hülse besitzt eine nach innen vorspringende Längsrippe 12, die mit Paßsitz in die Längsnut 11 eingreift und sie in ihrer ganzen Länge verschließt. Außerdem ist die Hülse 2 zu beiden Seiten des Tintenleiterkerns 10 mit einer den Tintenleiterkern einfassenden, den Belüftungskanal zusätzlich abdichtenden Wandverstärkung 13 versehen, die auch für sich allein angewendet, also ohne die Längsrippe 12, eine ausreichende längsseitige Abdichtung des Belüftung skanals bewirkt. Zusammen angewendet bilden, wie in der Zeichnung dargestellt, die Längsrippe 12 und die verstärkte Hülsenwand 13 zwei parallele Längsnuten in der Hülsenwand, in die der an seinem unteren Ende im Profil gabelförmige Tintenleiterkern 10 tintendicht eingefügt ist.
Im hinteren Bereich des Tintenleiters ist der untere, den Belüftungskanal enthaltende Teil des Tintenleiterkerns 10 zusammen mit den die Tintenkammern 7.1 und 7.2 bildenden Längsrippen 9 bis fast zu der auf der Symmetrieebene χ senkrecht stehenden Mittelebene y abgesetzt und gegenüber öem oberen, den Tintenzuführungskanal 4 enthaltenden Teil um etwa 4 mm gekürzt. Auf diese Weise entsteht über dem hinten offenen Ende des Belüftungskanals ein praktisch kapillaritätsfreier Raum 14, in dem die Tinte sich nicht festsetzen und den BelüftungskanEl verschließen kann.
ι · · · ι · at,
Um zu verhindern, daß Tinte voc den innenseitigen oder außenseitigen Tintenkammern 7*1 oder 7.2 her über die Stirnfläche des im unteren Teil gekürzten Tintenleiterkerns hinweg in den BeIUftungskanal gelangt, sind die beiden Längsrippen 9 in ihrem unteren Teil kurzer bemessen als der abgesetzte, den Belüftungskanal enthaltende Tintenleiterkern 10. Um ferner zu verhindern, daß Tinte von oben, von den innenseitigen Tintenkammern 7.1 her über die Stirnfläche des abgesetzten Tintenleiterkerns 10 in den Belüftungskanal gelangt, sind die innenseitigen Tintenkammern 7.1 im Bereich des Tintenleiterkernabsatzes an ihrer unteren Längsseite durch in der Mittelebene y des Tintenleiters angeordnete, die Läsgsrippen 9 mit dem Tintenleiterkern 10 verbindende Querstege 15 über eine Länge von mehreren Millimetern geschlossen. Eadurch ist auch der Raum 14, wie Fig. 2 zeigt, nicht nur nach unten, sondern auch nach oben durch eine glatte kapillaritatsfreie Fläche begrenzt, was für die Funktion des Raumes 14 von Bedeutung ist.
Der Tintenleiter nach der Erfindung besitzt eine hohe Tintenaufnahmefähigkeit, er ist sicher in der Funktion, insbesondere was seine stetige Schreibbereitschaft "betrifft, und er ist im Spritzverfahren mit vergleichsweise eir_fachen Formwerkzeugen herzustellen.

Claims (1)

  1. Ing. (grad.) Waiter Anweiler, 6907 Nussloch, Mühlstraße 23
    Schutzansprüche
    1. Tintenleiter für Füllfederhalter mit im Innern des Halterschaftvorderteiles zu beiden Seiten des Tintenleiterkerns angeordneten kapillaren Tintenkammern und mit einem die Tintenkammern mit der Außenluft verbindenden Belüftungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Belüftungskanal durch eine in die Unterseite des Tintenleiterkerns (10) eingearbeitete, mit den Tintenkammern weder vorne noch an den-Seiten in Verbindung stehende Längsnut (11) gebildet ist, und daß die den Tintenleiter umschließende Hülse (2) an ihrer Unterseite mit einer nach innen vorstehenden Längsrippe (12) versehen ist, die in die Längsnut (11) der Länge nach mit seitlicher Passung eingreift und damit den durch die Längsnut (11) gebildeten Belüftungskanal an seinen beiden Längsseiten tintendicht verschließt.
    2. Tintenleiter für Füllfederhalter mit im Innern des Halterschaftvorderteiles zu beiden Seiten des Tintenleiterkerns angeordneten kapillaren Tintenkammern und mit einem die Tintenkammern mit der AuQenluft verbindenden Belüftungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Belüftungskanal durch eine in die Unterseite des Tintenleiterkerns (10) eingearbeitete, mit den Tintenkammern weder vorne noch an den Seiten in Verbindung stehende Längsnut (11) gebildet ist, und daß die den Tintenleiter umschließende Hülse (2) an ihrer Unterseite zu beiden Seiten des Tintenleiterkerns (10) mit nach innen vorstehenden Längsrippen (13) versehen ist, wobei der Tintenleiterkern (10) mit außenseitigem Paßsitz in die durch die seitlichen Längsrippen (13) verstärkte Hülsenwand eingelassen ist.
    Tintenleiter ftt? Füllfederhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    daß die den Tintenleiter umschließende, an ihrer Unterseite nach innen verstärkte Hülsenwand mit zwei parallelen Längsnuten versehen ist» in die der an seiner Unterseite im Profil gabelförmige Tintenleiterkern (10) eingreift und innenseitig
    j| und außenseitig mit Paß sit ζ eingefügt ist
    Tintenleiter für Füllfederhalter nach Anspruch 1, 2 oder 3 t dadurch gekennzeichnet, daß
    die den Belüftungskanal enthaltende untere Tintenleiterhälfte gegenüber der oberen Hälfte bis oder bis fast ^ar Mittelebene (y) des Tintenleiters abgesetzt und hinten soweit gekürzt ist, daß über dem hinten offenen Ende des 3elüftungskanals ein freier, praktisch kapillaritätsfreier Raum (14) entsteht, in dem die Tinte keinen kapillaren Halt findet.
    Tintenleiter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    zu beiden Seiten des Tintenleiterkerns (10) längsgerichtete Tintenkammern (7.1) angeordnet sind, die durch die Seitenflächen des Tintenleiterkerns (10) einerseits und die inneren Seitenflächen von zu beiden Seiten des Tintenleiters angeordneten Längsrippen (9) andererseits gebildet sind.
    Tintenleiter nach Anspruch 1 oder einem der auf Anspruch 1 folgenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zwischen den seitlichen Längsrippen (9) und der den Tintenleiter umgebenden Hülse (2) längsgerichtete Tintenkammern (7-2) angeordnet sind, die durch die äußeren Seitenflächen der Längsrippen (9) und die Innenfläche der H'ilse (2) gebildet sind.
    Tintenleiter nach Anspruch 5 oder 6 cäer 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die längsgerichteten Tintenkanmern (7.1 und 7·2) oben über mehrere in den Tintenleiterkern (10) eingearbeitete enge Querkanäle (16) mit dem Tintenzuführungskanal (4) verbunden sind.
    8. Tintenleiter nach Anspruch 4 oder einem der auf Anspruch 4 folgenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die zu beiden Seiten dee Tintenleiterkerns (10) angeordneten, die Längskammern (7*1 und 7.2) bildenden Längsrippen (9) in ihrem abgesetzten unteren Teil kürzer bemessen sind als der an sich schon gekürzte, den Belüftungskanal enthaltende abgesetzte untere Teil des Tintenleiterkerns (10).
    9· Tintenleiter nach Anspruch 4 oder einem der auf Anspruch 4 folgenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die zwischen dem Tintenleiterkern (10) und den Längsrippen (9) angeordneten inneren Tintenkammern (7-1) im Bereich des Tintenleiterkernabsatzes, wo sich das hinten offene Ende des Belüftungskanals befindet, an ihrer lizateren Längsseite durch in der Mittelebene (y) des Tintenleiters angeordnete, die Längsrippen (9) mit dem Tintenleiterkern (10) verbindende Querstege (15) geschlossen sind.
    10. Tintenleiter nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der über dem Belüftungskanal angeordnete kapillaritätsfreie Baum (14) an seiner Unterseite und ar. seiner Oberseite durch eine glatte ebene Fläche begrenzt ist-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338227A1 (de) * 1983-10-21 1985-05-15 Mutschler, Otto, 6900 Heidelberg Tintenzufuehrer fuer schreibelemente an schreibgeraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338227A1 (de) * 1983-10-21 1985-05-15 Mutschler, Otto, 6900 Heidelberg Tintenzufuehrer fuer schreibelemente an schreibgeraeten

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