DE8207690U1 - Drahtkorb insbesondere fuer Stapelkorbsysteme oder Regalsysteme - Google Patents

Drahtkorb insbesondere fuer Stapelkorbsysteme oder Regalsysteme

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DE8207690U1
DE8207690U1 DE19828207690 DE8207690U DE8207690U1 DE 8207690 U1 DE8207690 U1 DE 8207690U1 DE 19828207690 DE19828207690 DE 19828207690 DE 8207690 U DE8207690 U DE 8207690U DE 8207690 U1 DE8207690 U1 DE 8207690U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

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DORNHR β HUFNAGEL A
Die Neuerung bezieht sich auf einen Drahtkorb, insbesondere für Stapelkorbsysteme oder Regalsysteme. Beim Ausstellen und Anbieten von Ware an Verkaufsständen oder in Verkaufsregalen ist es wünschenswert, die Ware auch bei geringerer Warenmenge in dem betreffenden Korb so darzubieten, daß sie ohne Schwierigkeiten betrachtet und mühelos entnommen werden kann. Ist ein Verkaufskorb nurmehr teilweise mit Ware gefüllt, so behilft man sich mitunter durch Einsetzen vor* Spankörben, Kartons oder dergleichen, um das Korbvolumen zu verringern und die Ware auf das für Betrachtung und Entnahme zweckmäßigste Niveau zu bringen.
Das behelfsmäßige Einsetzen von Kartons, Spankörben oder dergleichen zu dem zuvor angegebenen Zwecke hat iedoch den Nachteil, daß Ware unter die eingesetzten Teile rutscht und, wenn es sich beispielsweise um Obst oder andere rasch verderbliche Nahrungsmittel handelt, dort verdirbt und daß ferner die Handhabung schwierig ist und nicht immer zu dem gewünschten Erfolg führt.
Durch die Neuerung wird demgegenüber ein Drahtkorb als Verkaufs-
München, den 15. März 1982 /WtI.
Anwaltsaktenz.: 121 - Gm. 28 I
Brüder Siegel GmbH & Co. KG, Draht- und Metallwarenfabrik, Hinter der Post 4-8, 8874 Leipheim/Donau
Drahtkorb, insbesondere für Stapelkorbsysteme oder Regalsysteme j
·· IMI
korb, insbesondere für Stapelkorbsysteme oder Regalsysteme geschaffen, welcher unabhängig von der eingefüllten Warenmenge ein optimales Ausstellen und eine leichte Entnehmbarkeit ermöglicht, ohne daß gesonderte Teile gehandhabt zu werden brauchen.
Neuerungsgemäß wird dies erreicht durch eine Rostplatte, welche mit dem Korbboden und/oder der Korbrückwand derart verschiebbar verbunden ist, daß die Rostplatte in mindestens eine Schrägstellung einstellbar ist, in welcher die Hinterkante der Rostplatte in bestimmter Höhe an der Korbrückwand anliegt, während die dazu parallele Vorderkante am Korbboden anliegt, sowie durch eine Feststelleinrichtung zur Fixierung der Rostplatte in der mindestens einen Schrägstellung.
Man erkennt, daß die hier vorgeschlagene Rostplatte Bestandteil des Drahtkorbes selbst ist, wobei aufgrund der verschieblichen Verbindung mit dem Korbboden und/oder der Korbrückwand stets eine präzise Lage der Rostplatte in der Schrägstellung eingestellt werden kann, ohne daß Störungen bei der Handhabung auftreten.
An oder nahe der Hinterkante der Rostplatte können an dieser ösen vorgesehen sein, welche Vertikalstäbe der Korbwände oder hierzu parallele gesonderte Führungsstäbe umgreifen. Anstelle dieser Verbindung oder zusätzlich zu ihr können auch an oder nahe der Vorderkante der Rostplatte an dieser Ösen vorgesehen sein, welche Horizontalstäbe des Korbbodens oder hierzu parallele, gesonderte Führungsstäbe umgreifen. Die ösen sind dabei zweckmäßig so gebogen, daß die Rostplatte in einer Verstaustellung flach auf dem Korbboden auflegbar ist.
Zum Feststellen der Rostplatte in der Schrägstellung kann ein Haltestab oder Zugstrang dienen, der einerseits an der Korbrückwand verankert ist und andererseits an einer Stelle oder wahlweise an mehreren Stellen der Rostplatte einhängbar ist. Vorzugsweise aber sind an der Hinterkante der Rostplatte Haken vorgesehen, die in Horizontalstäbe der Korbrückwand und insbesondere am
oberen Rand der Korbrückwand einhängbar sind. Zu diesem Zwecke sind gegebenenfalls vorhandene ösen nahe der Rostplattenhinterkante, welche Vertikalstäbe des Drahtkorbes als Führungsstäbe um jjf fassen,, entsprechend weit ausgebildet, um die Haken an der Hin-
(f! terkante der Rostplatte beispielsweise am oberen Korbrand einhän P
gen und dort wieder aushängen zu können.
Eine andere Möglichkeit der Feststellung der Rostplatte besteht darin, an der Vorderkante Vorsprünge vorzusehen, welche zur Rostplattenvorderkante parallele Stäbe des Korbbodens hintergreifen oder untergreifen. Als solche Vorsprünge können langgestreckte ösen dienen, welche zunächst horizontale Führungsstangen des Korbbodens umgreifen, jedoch bei Schrägstellung der Rostplatte nach unten unter die Führungsstangen hinausragen und an die genannten Horizontalstäbe des Korbbodens zur Abstützung anlegbar sind.
Nachfolgend werden einige Ausführungsformeη unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar :
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Drahtkorbes unter Weglassung einer Seitenwand,
Fig. 2 eine perspektivische Abbildung einer Einzelheit
eines Drahtkorbes der vorliegend angegebenen Art in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche perspektivische und schematisierte Abbildung eines Drahtkorbs in einer wieder anderen Ausführungsform,
Fig. 4 eine perspektivische Abbildung einer Einzelheit
des Drahtkorbs nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 eine schematische Abbildung «iner Fixiereinrichtung für einen Drahtkorb.
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Fi<j. 1 zeigt einen Drahtkörb 1 mit einem horizontale Stäbe 2 aufweisenden Korbboden 3, einer vertikale Stäbe aufweisenden Korbrückwand 4, ferner ebenfalls aus vertikalen Stäben gebildeten Seitenwänden 5 und 6, wobei die Seitenwand 6 in der Darstellung von Fig. 1 weggelassen ist und einer schräggestellten Korbvorderwarid 7 geringerer Höhe. Drahtkörbe dieser Formgebung sind beispielsweise als Regalkörbe oder als Stapelkörbe allgemein in Gebrauch.
In dem Drahtkorb 1 befindet sich eine Rostplatte 8, deren Breite in atwa den Abstand der Korbseitenwände 5 und 6 entspricht. An der Hinterkante 9 der Rostplatte 8 sind ösen 10 und 11 vorgesehen, welche den Korbecken nahestehende Vertikalstäbe der Korbrückwand 4 umfassen, so daß die Rostplatte 8 verschieblich mit der Korbrückwand 4 verbunden ist und wahlweise in Schrägstellungen gebracht werden kann, in der die Hinterkante 9 der Rostplatte 8 an der Korbrückwand 4 anliegt, während die Vorderkante 12 der Rostplatte 8 am Korbboden 3 anliegt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Ein Fixieren der jeweils gewählten Schrägstellung der Rostplatte 8 kann bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 dadurch erfolgen, daß an der Vorderkante 12 der Rostplatte 8 befestigte Gabelelemente 13 und 14 über einen jeweils nächstliegenden Horizontalstab 2 des Korbbodens 3 geschoben werden und auf diese Weise die Rostplatte 8 gegen ein Abrutschen in die horizontale Lage abstützen.
Eine andere Form einer Feststelleinrichtung zum Fixieren der Schrägstellung der Rostplatte 8 bestellt gemäß Fig. 2 in an der Hinterkante 9 der Rostplatte angeformten Haken 15, welche an Horizontalstäben der Korbrückwand 4, beispielsweise an dem längs der Oberkante der Rückwand verlaufenden Horizontalstab einhängbar sind. Die zur verschieblichen Verbindung der Rostplatte 8 mit dem Drahtkorb dienenden ösen 10 bzw. 11 sind in diesem Falle in Richtung der Haken 15 weit oder langgestreckt ausgebildet, um eine entsprechende Bewegungsfreiheit für die Einhängbewegung oder Aushängbewegung der Rostplatte 8 zu schaffen.
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Anstelle der Verbindung der Rostplatte 8 mit der Korbrückwand oder zusätzlich zu dieser Verbindung kann die Rostplatte gemäß Fig. 3 an oder nahe ihrer Vorderkante 12 verschieblich mit sowohl zu den Seitenwänden als auch zum Korbboden parallelen Füh— rungsstangen 16 und 17 gekuppelt sein. Zu diesem Zwecke sind an der Rostplatte 8 von der Vorderkante 12 schräg nach abwärts wegstehende, langgestreckte ösen 18 bzw. 19 angeformt, welche die Führungsstangen 16 bzw. 17 umgreifen und nach unten über diese hinausstehen, so daß ihre Vorderenden jeweils hinter die Horizontalstäbe 2 des Korbbodens 3 eingesteckt werden können, wie dies aus Fig. 4 in Einzelheiten ersichtlich ist. Die ösen 18 und
19 ermöglichen also eine verschiebliehe "verbindung der Rostpiatte 8 mit dem Drahtkorb 1 und oilden gleichzeitig eine Feststelleinrichtung zur Fixierung bestimmter Schrägstellungen der Rostplatte. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die ösen 18 und 19 derart gekröpft ausgebildet sind, daß die Rostplatte» 8 in eine horizontale Verstaustellung gebracht werden kann, in der sie flach auf dem Korbboden 3 aufliegt.
In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, eine vereinfachte Feststelleinrichtung gemäß Fig. 5 vorzusehen, welche von einem sich von der Korbrückwand 4 zu einem Haken 20 erstreckenden Zugstrang, etwa in Gestalt eines Kettchens 21 gebildet ist. Der Haken
20 kann wahlweise an bestimmten Stellen oder an Horizontalstäben der Rostplatte 8 eingehängt werden, um diese in Schrägstellungen zwischen der Korbrückwand 4 und dem Korbboden 3 zu halten.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Drahtkorb, insbesondere für Stapelkorbsysteme oder Regalsysteme, gekennzeichnet durch eine Rostplatte (8), welche mit dem Korbboden (3) und/oder der Korbrückwand (4) derart verschiebbar verbunden ist, daß die Rostplatte in mindestens eine Schrägstellung einstellbar ist, in welcher die Hinterkante (9) der Rostplatte (8) in bestimmter Höhe an der Korbrückwand (4) anliegt, während die dazu parallele Vorderkante (12) am Korbboden (3) anliegt, sowie durch eine Feststelleinrichtung (13, 14 b2»s 15 b2«»: IB? 19 bzw^ 20 ? 21} zur Fixierung der Rostplatte in der mindestens einen Schrägstellung.
. I 2. Drahtkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe der Hinterkante (9) der Rostplatte (8) an dieser ösen (10, 11) vorgesehen sind, welche Vertikalstäbe der Korbwände i:der hierzu parallele, gesonderte Führungsstäbe umgreifen.
3. Drahtkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe der Vorderkante (12) der Rostplatte (8) an dieser ösen (18, 19) vorgesehen sind, welche Horizontalstp.be des Korbbodens (3) oder hierzu parallele, gesonderte Führungsstäbe (16, * 17) umgreifen.
4. Drahtkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (18, 19) so abgebogen sind, daß die Rostplatte (8) in einer Verstaustellung flach auf den Korbboden (3) auflegbar ist.
5. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung einen sich von der Korbrückwand (4) zu Verankerungspunkten der Rostplatte (8) erstreckenden und dort einhängbaren Haltestab oder Zugstrang (21) aufweist.
6. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung an der Hinterkante (9) der Rostplatte (8) angeordnete Haken ί15) aufweist/ die in Horizontal-
• · · β
Stäbe der Korbrückwand (4), insbesondere am oberen Rand der Korbrückwand, einhängbar sind.
7. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung an der Vorderkante (12) der Rostplatte (8) vorgesehene Vorsprünge (18, 19) oder Gabel— elemente (13, 14) aufweist, welche zur Rostplattenvorderkante (12) parallele Stäbe (2) des Korbbodens (3) untergreifen bzw. umgreifen.
·"* Z, ■"■
DE19828207690 1982-03-18 1982-03-18 Drahtkorb insbesondere fuer Stapelkorbsysteme oder Regalsysteme Expired DE8207690U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017119384A1 (de) * 2017-08-24 2019-02-28 Andreas Filosi Trennelement zur Unterteilung des Innenraumes eines Draht-Korbes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017119384A1 (de) * 2017-08-24 2019-02-28 Andreas Filosi Trennelement zur Unterteilung des Innenraumes eines Draht-Korbes

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