DE8207683U1 - Stelleinrichtung fuer den stoffschieber einer naehmaschine - Google Patents

Stelleinrichtung fuer den stoffschieber einer naehmaschine

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DE8207683U1 DE19828207683 DE8207683U DE8207683U1 DE 8207683 U1 DE8207683 U1 DE 8207683U1 DE 19828207683 DE19828207683 DE 19828207683 DE 8207683 U DE8207683 U DE 8207683U DE 8207683 U1 DE8207683 U1 DE 8207683U1
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CPFÄPF)
FfAPf INDU3TRIEMA3CHINEN GMBH KAiSERSLAUTERM
Stelleinrichtung für den Stoffschieber einer Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für den Stoffschieber einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Betätigung derartiger Stelleinrichtungen erfolgt gegen <!ie Rückstellkraft der einerends am Gehäuse befestigten Rückstellfeder. Diese Rückstellkraft muß dabei größer sein, als die an der Stichstelleinrichtung durch die Schutbewegung des StoffSchiebers verursachten Umkehrkräfte, die bekanntlich bei der größtmöglich eingestellten Stichlänge und bei maximaler Drehzahl der Nähmaschine am größten sind. Aus Gründen dines einwandfreien Nähergebnisses muß die Rückstellfeder daher bei der Sticheinstellung bereits eine genügend starke Vorspannung aufweisen. E-ei der Betätigung des Verstellhebels zur Umkehrung der Vorschubrichtung nimir.t die Federkraft im Verhältnis zu dem Verstellweg zu, so daß eine sehr große Betätigungskraft durch die Bedienungsperson erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stelleinrichtung au schaffen, bei welcher der &nssths der sufzis-
bringenden Betätigungskraft geringer als der Zuwachs der sich dabei ändernden Rückstellkraft der Rückstellfeder ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch das im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene Merkmal gelöst. Dadurch ist die Betätigungskraft nicht mehr von der Veränderung der Federkraft der Rückstellfeder alleine abhängig und die Kennlinie der auf den Betätigungshebel wirkenden Stellkraft kann durch entsprechende Wahl der Hebelgetriebe zwischen der Rückstellfeder und dem Betätigungshebel in weitem Maße verändert werden.
Abhängig von der Ausbildung der beiden Hebelgetriebe ergibt sich eine unterschiedliche gegenseitige Beeinflussung der durch sie auf den Betätigungshebel geleiteten Anteile der Federkraft.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 läßt sich ein Absenken der aufzubringenden Betätigungskraft während des Umstellens des Betätigungshebels zum Verriegeln erreichen.
In den Figuren 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Stelleinrichtung an einer Nähmaschine dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Ansicht der Nähmaschine von vorn, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Vorscbubeinrichtung;
Fig. 3 und k eine Seitenansicht auf die beiden mit dem Betätigungshebel für die Stelleinrichtung verbundenen Hebelgetriebe in verschiedenen Einstel— lungslagen und
Fig. 5 ein Diagramm über den Verlauf der durch die Rückstellfeder bei der V er Schwenkung des Betätigungs-
I
hebeis auf diesen einwirkendien Kräfteanteile. |
Die Fig. 1 zeigt eine aus Stofftragplatte 1, Ständer 2, Oberarm 3 und; Kopf k bestehende Nähmaschine. Im Kopf k ist eine Nadelstange 5 gelagert, in welcher eine Nadel 6 befestigt ist. Die Nadelstange 5 arbeitet in bekannter nicht dargestellter Weise mit einem unterhalb der Stofftragplatte 1 angeordneten, nicht dargestellten Greifer zur Stichbildung zusammen.
10
Zum Vorschub von Nähgut ist unterhalb der Stofftragplatte ein Stoffschieber 7 vorgesehen, der von einem Träger 8 getragen wird. Dieser ist mit einem gabelförmigen Ende 9 versehen, in das ein auf einer Welle 10 befestigter Exzenter 11 ragt. Die Welle 10 wird in üblicher, nicht dargestellter Weise angetrieben, um dem Stoffschieber 7 Hubbewegungen zu erteilen
Parallel zu der Welle 10 ist eine Welle 12 drehbar gelagert, auf der ein Exzenter I3 befestigt ist, der von einer Exzenterstange l4 umgriffen wird.
Im Abstand zur Welle 12 ist eine dazu parallele Welle I5 gelagert. Mit dieser ist ein gabelförmiger Hebel l6 fest verbunden, an den der Träger 3 angelenkt ist
Das freie Ende der Exzenterstange I^ ist. an einen Bolzen angelenkt, der mit einem Lenker l8 fest und mit einem Lenker 19 drehbar verbunden ist. Der Lenker 19 ist mit einem Zapfen 20 an einen mit der Welle 15 fest verbundenen Hebel 21 angelenkt, während der Lenker l8 über einen Zapfen 22 gelenkig mit einem Stellglied 23 verbunden ist. Dieses ist auf einer Stellwelle 2.h befestigt.
Auf der Stellwelle Zk ist ein Hebelarm 25 befestigt, der über einen Lenker 26 mit einem auf einer im Ständer 2 der Nähmaschine gelagerten Welle 27 befestigten Hebelarm 28
verbunden ist. Die Teile 24 bis 28 bilden ein Hebelgetriebe 29· Auf der Welle 27 ist ein Betätigungshebel 30 festgeschraubt, der aus einem Griffstück 3I und einem Hebelarm 32 besteht. Der Hebelarm 32 ist über einen Lenker 33 mit einem auf der Welle 24 lose gelagerten Hebelarm 34 verbunden. Die Teile 27, 32 bis 34 und 24 bilden ein zweites Hebelgetriebe 35. An beiden Hebelarmen 25 und 34 sind die Enden einer auf der Welle 24 angeordneten Rückstellfeder 36 eingehängt.
Der Hebelarm 28 ist über einen Lenker 37 mit einem Arm eines Hebels 38 verbunden. Der andere Arm des auf einer im Ständer 2 der Nähmaschine gelagerten Achse 39 befestigten Hebels 38 greift in eine Nut 40 einer Stellscheibe 4l ein, die auf einer ebenfalls im Ständer 2 drehbar gelagerten Achse 42 befestigt ist. Die Nut 40 wird durch eine Wand 40a und eine Wand 40b begrenzt. Die Wand 40a bestimmt dabei die einstellbare Vorschubgröße in Vorwärtsnährichtung und die Wand 40b die einstellbare Vorschubgröße in Rückwärtsnährichtung. Die Stellscheibe 41 ist mit einer Skala 43 versehen, die mit einer in geeigneter Weise am Ständer 2 der Nähmaschine angebrachten Einstellmarke 44 zusammenwirkt.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die Veränderung der Vorschubschrittgröße des Stoffschiebers 7 erfolgt durch Verdrehen der Stellscheibe 4l, wodurch sich unter Wirkung der Rückstellfeder 36 die Stellwelle 24 bis zur Anlage des gelenkig mit ihr verbundenen Hebels 38 an die Wand 40a für die Vorschubgröße in Vorwärtsnährichtung der Nut 40 der Stellscheibe 4l mit verdreht. Die Stellwelle 24 nimmt bei ihrer Drehung das Stellglied 23 mit und verstellt so den als Drehachse für den Lenker dienenden Zapfen 22 gegenüber dem Zapfen 20. Bei der Ausschwingbewegung des Bolzens I7 durch die Exzenterstange 14 führt deshalb der Lenker lS eine reine Drehbewegung um den Zapfen 22 aus, wogegen der Lenker I9 außer dieser Drehbewegung euch noch eine Relativbewegung um die Welle I5 aus-
I - c
ι;. führt. Diese Relativbewegung wird durch den Hebel 21 als
Schwingbewegung auf den Hebel l6 übertragen, der ü'ier <3en
f Träger 8 dem Stoffschieber 1 Vorschubbewegungen erteilt>
Die Größe dieser Vorschubbewegungen ist von der Stellung
'· 5 der Stellscheibe 4l und damit von dem Haß der Winkelverstellung des Stellgliedes 23 von seiner Nullstellung abhängig, die bei der koaxialen Ausrichtung der beiden Zapfen 20 und 22 vorgegeben ist. Die eingestellte Vorschubgröße läßt sich mit Hilfe der Einstellmarke 44 cn der 10 KIcala 43 ablesen.
Bei der vorbeschriebenen Verstellung der Stellwelle 24 durch die Rückstellfeder 36 bewirkt diese infolge ihrer
4 Krafteinwirkung über das Hebelgetriebe 29 (Hebelarm 25» Len-
«3 15 ker 26 und den Hebelarm 28) ein Hochschwenken des freien < Endes des Betätigungshebels 30 (Fig. 3). Gleichzeitig
'. bewirkt die Krafteinwirkung der Rückstellfeder 36 in der
I in Fig. 3 dargestellten Lage über das Hebelgetriebe 35
1 (Hebelarm 34, Lenker 33 und Hebelarm 32) ebenfalls eine
I 20 Verschwenkung des Betätigungshebels 30 nach oben. Durch a Niederdrücken des Betätigungshebels 30 zum Rückwärtsnähen wird der Hebel 38 über die damit fest verbundene WeI-ί le 27 und den Lenker 26 bis zu seinem Anschlag an die Wand
; 40b der Nut 40 verdreht. Über den Hebelarm 28, Lenke*1 26,
ep 25 Hebel 25 wird gleichzeitig die Stellwelle 24 in eine La-1 ge verdreht, in der das Hebelgetriebe I5 bis 23 dem Stoff—
I schieber 7 eine Vorschubumkehr erteilt.
I Beim Niederdrücken des; Betätigungshebels 30 von dem In
30 Fig. 3 dargestellten Zustand in den in Fig. 4 dargestellten Zustand wird über das Hebelgetriebe 29 der Hebelarm gegen den Uhrzeigersinn verdreht. Gleichzeitig wird über das Hebelgetriebe 35 der Hebelarm 34 im Uhrzeigersinn vei— dreht. Die Verdrehung der beiden Hebelarme 25 und 34 er-
35 höht die Rückstellkraft der Rückstellfeder 36. Diese Rückstellkraft wird dabei gleichmäßig auf beide Hebelgetriebe und 35 übertragen. Während aber der über das Hebelgetriebe
29 aui" den Betätigungshebel 3O wirkende Kraftanteil dieser Rückstellkraft beim Verdrehen des Betätigungshebels 30 aus der in Fig. 4 dargestellten einen Endlage um den Drehwinkel φ entsprechend der Kurve A der Fig. 5 leicht ansteigt, vermindert sich der über das Hebelgetriebe 35 auf den Betätigungshebel 30 wirkende Kraftanteil entsprechend der Kurve B sehr stark, kehrt dann in seiner Wirkrichtung um und steigt dann sehr stark an.
Vie die FiX* 3 und 4 erkennen lassen, verhindert sich der wirksame Hebelarm b für den durch den Lenker 33 zu übertragenden Kraftanteil beim Verschwenken des Betätigungshebels 30 aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 0er wirksame Hebelarm wird beim Durchgang des Lenkers 33
Ib durch die Achse der Welle 27 gleich Null und steigt bei weiterer Verdrehung des Betätigungshebels 30 bis in die in Fig. 3 gezeigte Stellung auf einen Betrag b' an. Durch diese schnelle Verkleinerung des wirksamen Hebelarmes b auf Null und das anschließende schnelle Ansteigen des wirksamen Hebelarmes b*bei gleichzeitiger Umkehrung der Drehricbtungakraft auf den Betätigungshebel 30 wird die von der Bedienungsperson aufzubringende Betätigungskraft zur Verstellung des Betätigungshebels 30 wesentlich beeinflußt.
Der durch die Kurve B in Fig. 5 dargestellte Kraftanteil ist somit in dem in Fig. 4 dargestellten Bereich der Verdrehung des Betätigungshebels 30 dein entsprechenden Kraftanteil aus Kurve A entgegengesetzt gerichtet. Die beiden zusammengehörigen Kraftauteile aus Kurve A und Kurve B addieren sich zu der Bedienungskraft nach Kurve C, die dann, wie die Fig. 5 deutlich zeigt, eine beim Niederdrükken des Betätigungshebels 30 abnehmende Tendenz aufweist. Das bedeutet somit, daß beim Niederdrücken des Betätigungshebels 30 die erforderliche Betätigungekraft von eitler1 bestimmten Ausgangsfcraftf langsam abnimmt. Umgekehrt steigt die erforderliche BetätiÄunjcskraft auf den Betätigungshebel JO bei dessen Rückführung in ssins obers Lage wieder &n.
Je nach der Ausgestaltung und der gegenseitigen Zuordnung der beiden Hebelgetriebe ergibt sich ein anderer Verlauf der Betätigungskraft. Diese kann somit trotz der im Betätigungsverlauf zunehmenden Spannkraft der Rückstellfeder eine abnehmende, eine im wesentlichen gleichbleibende oder aber eine gegenüber der normalen Spannkraft der Rückstellfeder 36 geringer ansteigende Tendenz annehmen. Die Betätigungskraft kann so durch die Auswahl und Abmessungen der beiden Hebelgetriebe den Erfordernissen der Bedienung der Maschine angepaßt werden.
Zusammenfassung
Eine in Fig. 2 dargestellte Stelleinrichtung für den Stoffschieber einer Nähmaschine enthält ein auf einer Stellwel-Ie befestigtes, die Vorschubgröße und -richtung bestimmendes Stellglied und einen in zwei durch Anschläge bestimmte Endstellungen verschwenkbarer Betätigungshebel, der über ein Hebelgetriebe mit der Stellwelle verbunden ist und den eine mit ihrem einen Ende an dem Hebelgetriebe angreifende ifcuckstellfeder in die eine Endstellung drückt. Das zweite Ende der Rückstellfeder ist zur Veränderung ihres auf den Betätigungshebel wirkenden Stellmomentes über ein zweites Hebelgetriebe mit diesem verbunden. Ein Bndglied des zweiten Hebelgetriebes ist koaxial zur S^ellwelle gelagert.
Zur Verminderung der bei der Bedienung des Betätigungshebels der Stelleinrichtung ansteigenden Kräfte der Rückstellfeder kann das zweite Hebelgetriebe derartig ausgebildet sein, daß du* über das Hebelgetriebe auf den Betätigungshebel wirkende Stellmoment der Rückstellfeder sich innerhalb des Verstellbereiches des Betätigungshebels umkehrt,

Claims (2)

Xct^'fifi^^KX η Sprüche
1. Stelleinrichtung für den Stoffschieber einer Nähmaschine mit einem auf einer Stellwelle befestigten, die Vorschubgröße und -richtung bestimmenden Stellglied und mit einem in zwei durch Anschläge bestimmte Endstellungen verschwenkbaren Betätigungshebel, der über ein Hebelgetriebe mit der Stellwelle verbunden ist und den eine mit ihrem einen Ende an dem Hebeigetriebe angreifende Rücketellfeder in die eine Endstellung drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Rückstellfeder (36) zur Veränderung ihres Stellmotaentes für den Betätigungshebel (30) über ein zweites Hebelgetriebe (35) «tit diesem verbunden ist,
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endglied (Hebelarm 3^) des zweiten Hebelgetriebes (35) koaxial zur Stellwelle (24) gelagert ist.
3· Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartig« Ausbildung des zweiten Hebelgetriebes Ü35)i daß das über das Hebelgetriebe (35) auf den Betätigungshebel (30) wirkende Stellmoment der Rückstellfeder (36) sich innerhalb des Verstellbereiches des Betätigungshebels (30) umkehrt.
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