DE820544C - Luftreifen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Luftreifen fuer Kraftfahrzeuge

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DE820544C
DE820544C DEP485A DEP0000485A DE820544C DE 820544 C DE820544 C DE 820544C DE P485 A DEP485 A DE P485A DE P0000485 A DEP0000485 A DE P0000485A DE 820544 C DE820544 C DE 820544C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Luftreifen für Kraftfahrzeuge Beim Betrieb von Kraftfahrzeugen, wie Automobilen und Motorrädern, aber auch Fahrrädern, kommt es immer wieder vor, daß beim Überfahren von Glasscherben, spitzen Steinen, Nägeln u. dgl. die Laufmäntel der Räder und die von diesen eingeschlossenen Luftschläuche durchschnitten werden, so daß durch das Entweichen der Luft aus den Schläuchen und die damit einhergehende Bremswirkung des druckluftlos gewordenen und plattgedrückten Reifens das Fahrzeug ins Schleudern kommt und Unglücksfälle oft unvermeidlich werden. Aber selbst wenn es gelingt, ein derart ins Schleudern geratenes Fahrzeug durch geschickte Steuerung so abzufangen, daß ein Unglück vermieden werden kann, so bleibt doch immer die Tatsache bestehen, daß ein so beschädigtes Fahrzeug seine Fahrt nicht fortsetzen kann und abgeschleppt werden muß, falls das beschädigte Rad nicht ausgewechselt werden kann.
  • Die Erfindung sucht diese Nachteile durch einen neuen Luftreifen zu beheben, durch den verhindert wird, daß beim Zerschneiden von Mantel und Luftschlauch der druckluftlos gewordene Reifen sich plattdrückt, und somit auch selbst bei großen Geschwindigkeiten des Fahrzeuges keine, eine Schleuderung desselben bewirkende wesentliche Bremswirkung des beschädigten Rades auftritt. Auch kann unter Anwendung des neuen Reifens ein in der genannten Weise beschädigtes Fahrzeug seine Fahrt auch ohne Reifenwechsel, wenn auch mit geringerer Geschwindigkeit, wenigstens so weit ohne fremde Hilfe fortsetzen, bis der Schaden durch Reifenwechsel oder Ausbesserung des beschädigten Mantels und Luftschlauches behoben werden kann. Die Neuerung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Felge längs ihres äußeres Umfanges in der Mitte mit einem Steg versehen wird, der etwa die Höhe des Durchmessers des auf die Felge aufzusetzenden Laufmantels hat. Dieser Steg kann beim Prägen der Felge aus dieser mit herausgearbeitet werden, so daß er mit dieser ein zusammenhängendes Stück bildet; er kann aber auch als besonderer Rahmen ausgebildet sein und beispielsweise aus Holz oder einem Leichtmetall oder Kautschuk hergestellt und dann für sich auf die Felge abnehmbar aufgesetzt werden. Der genannte Steg teilt somit den Innenraum des auf der Felge befestigten Laufmantels in zwei Hälften, und die Höhe des Steges ist dabei so bemessen, daß zwischen der oberen Scheitelpunktlinie des Steges und der inneren Scheitelpunktlinie des Mantels ein kleiner Abstand von etwa i bis 2 cm verbleibt. Der Luftschlauch wird in üblicher Weise in den Laufmantel eingesetzt und aufgebläht, und er greift dann, sich ganz an den Laufmantel und den Steg anlegend, sattelförmig um den Steg. Wird somit der Laufmantel und der Luftschlauch eines Rades des Kraftfahrzeuges so stark beschädigt, daß die Luft aus dem Luftschlauch entweicht, so kann der aufgeblähte Laufmantel nur so weit zusammenfallen, bis er sich auf dem Scheitel des Steges der Felge abstützt, wodurch aber eine wesentliche Bremswirkung mit einhergehender Schleuderung des Fahrzeuges verhindert wird.
  • Diese Einrichtung ermöglicht weiter aber auch die Verwendung von Fahrzeugreifen ohne Mitverwendung von Luftschläuchen. Bisher baut sich ein Fahrzeugreifen bekanntlich aus Luftschlauch und Laufmantel auf. Die alleinige Verwendung eines durch Druckluft aufzublähenden und abzudichtendenLaufmantels verbot sich bisher vor allem aus dem Grunde, weil bei einem Durchschneiden oder Durchstechen des Laufmantels die Luft entweichen und der Laufmantel zusammenfallen würde, wodurch die eingangs genannten Nachteile eintreten. Bei getrennter Verwendung von Laufmantel und Luftschlauch besteht daher immer die Möglichkeit, daß trotz starker Beschädigung des Laufmantels der Luftschlauch unbeschädigt bleibt. Erfindungsgemäß kann jedoch der gegen die Felge abgedichtete Laufmantel selbst auch aufgebläht und als Luftschlauch benutzt werden, da der Laufmantel, selbst wenn er so stark beschädigt wird, daß aus ihm die eingepumpte Luft entweicht, bei Mitverwendung der beschriebenen Stegsicherung nur so weit zusammenfallen kann, daß keine ungewollte einseitige Abbremsung und damit einhergehend eine gefährliche Schleuderung des Fahrzeuges auftritt.
  • Die neue Felge gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar veranschaulicht Abb. i einen Schnitt durch ein Laufrad eines Kraftfahrzeuges unter Mitverwendung der neuen Radfelge, Abb. 2 eine Seitenansicht einer Radfelge üblicher Ausführungsform mit einem abnehmbaren, aus vier miteinander zu verbindenden Teilen bestehenden Stützsteg für den Laufmantel, Abb. 3 eine Seitenansicht nach a-a der Abb. 2, und Abb. 4 eine Schnittansicht durch Laufmantel und Felge eines Laufrades gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • In Abb. i ist mit i die Felge des Laufrades eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, auf der in bekannter Weise der Mantel 2 befestigt wird. Erfindungsgemäß ist die Felge jedoch längs ihres äußeren Umfanges mit einem Steg 3 versehen, der mit dem Felgenboden aus einem Stück hergestellt oder nachträglich auf diesem befestigt sein kann. Die Höhe dieses Steges3 ist so bemessen, daß zwischen seiner oberen Scheitelpunktlinie und der gegenüberliegenden inneren Scheitelpunktlinie des aufgeblähten Laufmantels ein Zwischenraum 4 von etwa i bis 2 cm verbleibt. Zweckmäßig wird das Kopfstück des Steges 3 mit einem Puffer 5 aus Kautschuk oder einer ähnlichen Polsterung versehen, damit der Mantel auf dem Steg abgefedert wird, falls er beispielsweise beim Durchfahren des Fahrzeuges von Schlaglöchern oder durch Zerschneiden und Entweichen der Druckluft mit dem Steg zusammentrifft. Wird der Mantelfuß 2a am Felgenrand ia durch an sich bekannte besondere Ausgestaltung oder durch Einlage eines .Dichtungsstreifens 6 aus weichem Kautschuk o. dgl. luftdicht abgedichtet, so kann der Laufmantel 2 unmittelbar ohne Mitverwendung eines Luftschlauches durch Druckluft durch das Ventil 7 auf den gewünschten Druck aufgebläht «erden. Es kann aber auch in bekannter Weise ein üblicher Luftschlauch 8 benutzt werden, der durch das Ventil 8a aufgebläht wird, und der sich darin sattelartig um den Steg 3 herumlegt und an die Innenwandung des Mantels anlegt.
  • In Abb. 2 und 3 ist mit 9 eine übliche Felge eines Kraftfahrzeuges bezeichnet. Uni auch bei dieser den Erfindungsgedanken zu verwirklichen, wird auf sie ein Steg io aufgesetzt, der beispielsweise aus vier dem Umfang der Felge entsprechend gekrümmten Teilen aus Holz oder Leichtmetall besteht, die miteinander durch Laschen i i o: dgl. verbunden und auf diese Weise auch auf der Felge befestigt werden. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Scheitel des Steges zweckmäßig mit einer Polsterung oder einem Puffer 12 versehen. Wie im Zusammenhang mit Abb. i beschrieben, kann auch hier der Laufmantel 13 bei entsprechender Abdichtung gegen die Felge 9 unmittelbar als Luftschlauch benutzt werden, oder es kann auch noch in üblicher Weise ein besonderer Luftschlauch Anwendung finden.
  • Es gehört auch in den Rahmen der Erfindung, wenn der Stützsteg für den Mantel nicht auf der Felge, sondern unmittelbar auf der Innenfläche des Mantels selbst angeordnet wird. Eine derartige Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist in Abb. 4 veranschaulicht. In dieser stellt 14 die Felge und 15 den Laufmantel dar. Erfindungsgemäß ist letzterer jedoch bei seiner Herstellung auf seiner Innenfläche mit einem Steg 16 aus Kautschuk versehen, dessen Länge so bemessen ist, daß zwischen seinem Scheitel und der Felge ein kleiner Zwischenraum verbleibt, der eine gewisse Federung des Mantels gestattet, ohne daß der Steg auf die Felge auftrifft. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Erfindung entspricht der der Ausführungsformen gemäß Abb. i bis 3. Auch bei der Ausführungsform nach Abb. 4. erübrigt sich die Mitverwendung eines besonderen Luftschlauches 17, wenn der 1'lantel 15 luftdicht gegen die Felge 14 abgedichtet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRI;CHE: i. Luftreifen für Kraftfahrzeuge und Fahrräder, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Umfange der Felge ein Steg (3, io) angeordnet ist, durch den beim Entweichen von Druckluft aus dem Reifen derLaufmantel (2, 13) abgestützt wird.
  2. 2. Luftreifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) mit der Radfelge (i) aus einem Stück besteht.
  3. 3. Liftreifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (io) aus mehreren dem Umfange der Felge (9) entsprechend gekrümmten Teilen aus Holz, Leichtmetall, Kautschuk ö. dgl. besteht, die auf die Felge aufgesetzt und durch Laschen (i i) ringförmig miteinander verbunden werden.
  4. 4. Luftreifen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des Steges (3, io) mit einem Puffer oder einer Polsterung (5, 12) versehen ist.
  5. 5. Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) auf der Innenfläche des Laufmantels (15) befestigt ist oder mit diesem aus einem Stück besteht.
  6. 6. Luftreifen nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch ein Dichtungsmittel (6) für den Laufmantel (2, 13, 15) derart, daß letzterer unmittelbar auch als Luftschlauch benutzt werden kann.
DEP485A 1948-10-02 1948-10-02 Luftreifen fuer Kraftfahrzeuge Expired DE820544C (de)

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DEP485A Expired DE820544C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Luftreifen fuer Kraftfahrzeuge

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2951994A1 (fr) * 2009-11-04 2011-05-06 Hutchinson Dispositif de roulage a plat pour vehicule automobile et ensemble monte l'incorporant

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2951994A1 (fr) * 2009-11-04 2011-05-06 Hutchinson Dispositif de roulage a plat pour vehicule automobile et ensemble monte l'incorporant
EP2322361A1 (de) * 2009-11-04 2011-05-18 Hutchinson Notlaufvorrichtung für Kraftfahrzeug und damit montierte Anordnung

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