DE8205151U1 - Versandmappe fuer den Versand von Postern, Fotografien, Bildern oder dergleichen. - Google Patents
Versandmappe fuer den Versand von Postern, Fotografien, Bildern oder dergleichen.Info
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- DE8205151U1 DE8205151U1 DE19828205151 DE8205151U DE8205151U1 DE 8205151 U1 DE8205151 U1 DE 8205151U1 DE 19828205151 DE19828205151 DE 19828205151 DE 8205151 U DE8205151 U DE 8205151U DE 8205151 U1 DE8205151 U1 DE 8205151U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Package Specialized In Special Use (AREA)
Description
Firma JAKOB STROBEL,
Fuggerstrasse 3, 8542 Roth
Fuggerstrasse 3, 8542 Roth
Versandmappe für den Versand von Postern, Fotografien, Bildern oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Versandmappe für den Versand von Postern, Fotografien, Bildern oder dergleichen, im wesentlichen
bestehend aus einer Aufnahmetasche für das Poster oder dergleichen und einer mit der Aufnahmetaste einstückig verbundenen,
mittels Falzlinien relativ zur Aufnahmetasche verschwenkbaren
Verschlußklappe zum Verschließen der Mappe.
Bekannte Versandmappen der wie vorstehend definierten Art besitzen
in der Regel lediglich die Funktion einer Einweg-Verpackung, insbesondere für den Versand auf dem Postwege, und haben, sobald sie
beim Empfänger angekommen sind, ihre Aufgabe erfüllt. Es handelt sich hierbei praktisch um Wegwerf-Verpackungen. Dies gilt letztendlich
auch dann, wenn ein und dieselbe Versandmappe beispielsweise auf dem Hin- und Herwege mehrmals verschickt wird, über kurz oder lang
landen diese bekannten Ausführungen von Versandmappen im Müll-Containe
Die verhältnismäßig kurze Lebensdauer der bekannten Mappen wird nun,
nicht zuletzt auch im Hinblick auf die immer höher werdenden Material- und Herstellungskosten, als nachteilig empfunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Ausgestaltung
einer Versandmappe anzugeben, um zu erreichen, daß diese Mappe über ihre Verpackungs- und Versandfunktion hinausgehend die
Aufgabe einer Präsentationsmappe erfüllen kann und infolge dessen nicht mehr nur die Bedeutung einer reinen Wegwerf-Verpackung besitzt.
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Ausgehend von einer Versandmappe der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
in der Art eines Bilderrahmens ausgebildete Aufnahmetasche auf einer als Sichtfläche dienenden Seite einen heraustrennbaren
Schutzdeckel aufweist und die Verschlußklappe gleichzeitig als Abstützelement zum Aufstellen der Versandmappe in
deren geöffnetem Zustand ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Versandmappe ermöglicht es
somit ihrem Empfänger, die Versandmappe mit wenigen Handgriffen in einen aufstellbaren, ansprechenden Bilderrahmen zu verwandeln,
ohne daß die in der Aufnahmetasche enthaltene Reproduktion
oder dergleichen herausgenommen werden muß, da lediglich der Schutzdeckel aus der Sichtfläche der Aufnahmetasche herausgetrennt zu
werden braucht und anschließend das Aufstellen des auf diese Weise zustande gekommenen Rahmens mit Hilfe der Verschlußklappe erfolgen
kann, welche von vorneherein so ausgebildet ist, daß sie die Aufgäbe
eines Äbstützeiefiienteö wahrnehmen kann.
Die Versandmappe nach der Erfindung besitzt nicht nur den Vorteil einer sicheren und schützenden Verpackung für Poster, Bilder usw.,
sondern auch den bedeutenden, zusätzlichen Vorteil einer ansprechenden Präsentations-Möglichkeit des beim Empfänger angelangten Bild-Produktes.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Schutzdeckel
als Stanzteil ausgebildet, der an seinem Umfang mittels Perforationspunkten mit dem rahmenförmigen Teil der Aufnahmetasche
lösbar verbunden ist.
Vorzugsweise ist der Schutzdeckel der Aufnahmetasche an wenigstens
einer seiner Umfangskanten mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt versehen.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Verschlußklappe eine Anzahl von Falz- bzw. Knicklinien aufweist,
durch welche die Verschlußklappe in eine Anzahl von Teilflächen unterteilt ist.
Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn die am freien Ende der
Verschlußklappe befindliche Teilfläche mit Einstecklaschen versehen ist, die über Falz- bzw, Knicklinien mit dieser Teilfläche
verbunden sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die mittlere Teilfläche der Verschlußklappe im Bereich der sie begrenzenden
Falz- bzw. Knicklinie einen laschenförmigen Stanzausschnitt auf, der mittels Perforationspunkten mit dieser mittleren
Teilfläche lösbar verbunden ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist auf einer dem rahmenförmigen Teil der Aifnähmetasche gegenüberliegenden
Seite eine Anzahl von Einsteckschlitzen vorgesehen.
Vorzugsweise weisen diese Einsteckschlitze jeweils halbkreisförmige
Ausschnitte auf.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die genannten Einsteckschlitze
jeweils paarweise nebeneinander und mit unterschiedlichem Abstand zur Außenkante der Aufnahmetasche angeordnet.
Vorteilhafterweise sind darüberhinaus die zur Außenkante der Aufnahmetasche
näher liegenden Einsteckschlitze länger ausgebildet als die jeweils benachbarten; von der Außenkante
der Aufnahmetasche weiter abliegenden Einsteckschlitze.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die halbkreisförmigen Ausschnitte je zweier benachbarter Einsteckschlitze im wesentlichen auf gleicher Höhe und
mit ihren Kreisbögen aufeinander zuweisend angeordnet sind.
Darüberhinaus ist es bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Versandmappe
von Vorteil, daß der rahmenförmige Teil der Aufnahmetasche jeweils an seinen einander gegenüberliegenden Schmalseiten mit
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Stegen versehen ist, die mittels Knicklinien mit dem rahmenförraigen
Teil verbunden sind.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
noch darin, daß die Falz- bzw. Knicklinien zwischen der am freien Ende der Verschlußklappe befindlichen Teilfläche und den
Einstetklaschen jeweils die gleiche Länge besitzen wie die Einsteckschlitze
mit den größten Längen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer einzelnen Merkmale und weiteren Vorzüge dient die Zeichnung. Im Rahmen von AusffJhßungsbeispielen
zeigen:
Figur 1 in Draufsicht einen offen gelegten Gesamt-Zuschnitt
einer Versandmappe;
Figur 2 in Draufsicht die als Sichtfläche gedachte Seite der kompletten Aufnahmetasche der Versandmappe nach Figur 1
mit vollständig aufgeklappter Verschlußklappe;
Figur 3 in perspektivischer Ansicht die \ -sandmappe mit
der zur Rückseite der Aufnahmetasche hin umgeklappten Verschlußklappe; und
Figur A eine der Figur 3 entsprechende Ansicht, wobei nunmehr
die Verschlußklappe in eine zur Bildung eines Stützelementes für· die Versandtasche geeignete, gefaltete Form gebracht ist.
Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, besteht die Versandmappe aus einem
Zuschnitt beispielsweise aus Karton oder Pappe mit einem rahmenförmigen
Teil 2, einem Schutzdeckel 3 und einem rückseitigen Teil 5, aus denen eine Aufnahmetasche 1 für ein Poster oder dergleichen zusammen
fügbar ist, wie in Figur 2 dargestellt, sowie mit 3 einstückig miteinander
verbundenen Teilflächen 6,7 und 8, welche gemeinsam eine Verschlußklappe bilden (Figur 1, Figur 2).
- 8
Die Unterteilung der Vershlußklappe in ihre 3 Teilflächen
6,7 und 8 ergibt sich durch eine Anzahl von parallelen Falz- bzw. Knicklinien 16,17,18,19 und 19', wobei die am
freien Ende der Verschlußklappe befindliche Teilfläche 8,
mit 2 Einstecklaschen 20 und 21 versehen ist, die über 2 Falz- bzw. Knicklinien 19 und 19' mit der Teilfläche
8 verbunden sind.
Im Bereich des freien Endes der Verschlußklappe gehen die Falz- bzw. Knicklinien 19, 19' in einen Außenrand 23 über,
der einerseits die Teilfläche 8 begrenzt und sich andererseits an seinen beiden Enden in hakenförmigen Außenkontüren
25 und 26 der Einstecklaschen 20 und 21 fortstlzt.
Wie sich der Figur 1 ferner entnehmen läßt, ist der rahmenförmige
Teil 2 der Aufnahmetasche 1 jeweils an seinen einander gegenüberliegenden Schmalseiten mit einem Steg k versehen,
der jeweils mittels einer Knicklinie 24 mit dem rahmenförmigen
Teil 2 verbunden ist.
Zur Bildung der Aufnahmetasche 1 wird der rahmenförmige Teil 2
zusammen mit dem Schutzdeckel 3 längs der Linie 15 gefaltet und zur Auflage auf den rückseitigen Teil 5 der Aufnähmetasche 1
gebracht. Anschließend werden die beiden Stege 4 längs der Knicklinien
2h auf die hintere Fläche der Taschenrückseite 5 umgeschlagen
und mit dieser beispielsweise durch Klebung fest verbunden.
Es entsteht somit die in Figur 2 gezeigte Anordnung, bei der die als Sichtfläche dienende Seite der Aufnahmetasche 1 in Draufsicht
dargestellt ist. Die Aufnahmetasche 1 weist nunmehr links eine geschlossene, breitseitige Außenkante 15 sowie jeweils an ihren
beiden Schmalseiten geschlossene Außenkanten 27 und 28 auf, während sich die Öffnung zum Einschieben eines Posters oder dergleichen
in die Aufnahmetaschs 1 rechts im Bereich der Linie 16 gemäß
Figur 2 befindet.
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Der aus dem rahmenfön.iigen Teil 2 der Aufnahmetaste 1 heraustrennbare
Schutzdeckel 3 ist als Stanzteil ausgebildet, das an seinem Umfange mittels einer Anzahl von Perforationspunkten 9 mit dem rahmenförmigen Teil 2 lösbar verbunden isu.
Außerdem ist der Schutzdeckel 3 im gezeigten Ausführungsbeispiel an den beiden schmalen Kanten seines Umfanges, d.h. also
oben und unten gemäß Figur 2, jeweils m..t einem halbkreisförmigen Ausschnitt versehen. Diese Ausschnitte 10 erleichtern das
Heraustrennan des Schutzdeckels 3 aus dem Bilderrahmen 2, wenn die Sicht auf ein in der Aufnahmetasche 1 eingelegtes Poster,
Bild oder dergleichen freigegeben werden soll.
Zum Verschließen der Versandmappe ist die Verschlußklappe, die
gemäß Figur 2 vollständig aufgeklappt ist, längs der Falz- bzw. Knicklinien 16 und 18 relativ zur Aufnahmetasche 1 verschwenkbar.
_iuf der dem rahmenförmigen Teil 2 gegenüberliegenden Rückseite 5 der
Aufnahmetasche 1 ist - gemäß Figur 1 - eine Anzahl von Einsteckschiitzen
11 bzw. 13 vorgesehen, die ihrerseits jeweils halbkreisförmige
Ausschnitte 12 bzw. 14 aufweisen und jeweils mit den Einstecklaschen 20 und 21 der Verschlußklappe zusammenarbeiten.
Die Einsteckschlitze 11 und 13 sind hierbei jeweils paarweise nebeneinander und mit unterschiedlichen Abständen zur geschlossenen
Außenkante 15 der Aufnahmetasche 1 angeordnet. Außerdem sind die
zur Außenkante 15 näher gelegenen Einsteckschlitze 11 länger als die
jeweils benachbarten, von der Außenkante 15 weiter abliegenden Einsteckschlitze 13 ausgebildet. Die Ausschnitte 12 bzw. 14 je zweier
benachbarter Einsteckschlitze 11 b::w. 13 sind im wesentlichen auf gleicher Höhe und mit ihren Halbkreisbögen aufeinander zuweisend
angeordnet.
Wird nun die Verschlußklappe zum Verschließen der Versandmappe nacheinander längs der Falz- bzw. Knicklinien 16 und 18 umgefaltet,
dann gelangt schließlich die Teilfläche 8 der Verschlußklappe auf der hinteren Fläche der Rückseite 5 der Aufnahmetasche 1 zur Auflage,
- IO -
so daß anschließend die beiden Einstecklaschen 20 und 21 jeweils in die halbkreisförmigen Ausschnitte 14 und damit
in die Einsteckschlitze 13 eingeführt werden können, wobei die Einstecklaschen zur Erleichterung des Einsteckvorganges
um die Knicklinien 19, 19' verschwenkbar angelerkt sind.
Die Verschlußklappe ist darüberhinaus auch als Abstützelement
zum Aufstellen der Versandmappe in der geöffnetem Zustand ausgebildet. Die zu diesem Zweck erforderliche Handhabung der
Verschlußklappe wird anhand der Figuren 3 und 4 erläutert.
Bei diesem Vorhang wird die Verschlußklappe 6,7,8 in einer
zur Verschließrichtung entgegengesetzten Richtung um die FsIz- bzw. Knicklinie 16 geklappt, derart, daß die Teilflächen 6 und
der Verschlußklappe auf die hintere Fläche der Rückseite 5 der Aufnahmetaste 1 zubewegt werden. Hierbei tritt auch die Falz- bzw,
Knicklinie 17 im Bereich der aneinandergrenzenden Teilflächen 6 und 7 in Funktion und ebenso die Falz- bzw. Knicklinie 18 im
Bereich der aneinandergrenzenden Teilfiächen 7 und 8.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die mittlere Teilf]ä:he 7 der
Verschlußklappe im Bereich der Falz- bzw. Knicklinie 17 einen laschenförmigen Stanzausschnitt 22 aufweist, der mittels
Perforationspunkten 29 mit der Teilfläche 7 lösbar verbunden ist (vergleiche auch Figuren 1 und 2) .
Durch Eindrücken des um die Linie 17 knickbaren Laschenausschnitts
22 ergibt sich sine entsprechende öffnung zum Einführen beispielsweise
eines Fingers, wodurch die Handhabung zur Umformung der Verschlußklappe in ein Abstützelement erleichtert wird.
Wenn schließlich die Teilflächen 6,7 und 8 der Verschlußklappe bzw. des Abstützelementes infolge de:? vorstehend beschriebenen
Falz- bzw. Knickvorgänge die aus der Tigur 4 ersichtlichen Winkelstellungen
zueinander erreicht haben, lassen sich die beiden Einstecklaschen 20 und 21 jeweils in die halbkreisförmigen Ausschnitte
und damit in die Einsteckschlitze 11 einführen, wodurch eine Art Arretierung des Abstützelementes erzielt wird.
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- 11
Es ist hierbei noch vorteilhaft, daß die Falz- bzw. Knicklinien 19, 19' zwischen der Teilfläche 8 und den Einstecklaschen
20 und 21 jeweils die gleiche Länge besitzen wie die Einsteckschlitze 11.
Nach Abschluß der beschriebenen Handhabung der Verschlußklappe und nach dem Heraustrennen des Schutzdeckels 3 aus dem
rahmenförmigen Teil 2 der Aufnahmetasche 1 läßt sich die
Versandmappe hoch- oder querkant aufstellen und zeigt nunmehr in der Sichtfläche des Bilderrahmens 2 das in der Aufnahmetasche 1 enthaltene Foto-Poster oder dergleichen.
rahmenförmigen Teil 2 der Aufnahmetasche 1 läßt sich die
Versandmappe hoch- oder querkant aufstellen und zeigt nunmehr in der Sichtfläche des Bilderrahmens 2 das in der Aufnahmetasche 1 enthaltene Foto-Poster oder dergleichen.
Claims (13)
1. V^rsandraappe für den Versand von Postern, Fotografien, Bildern
oder dergleichen, im wesentlichen bestehend aus einer Aufnahmetasche
für das Poster oder dergleichen und einer mit der Aufnahmetasche einstückig verbundenen, roittols Falzlinien relativ
zur Aufnahmetasche verschwenkbaren Verschlußklappe zum Verschließen
der Mappe, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Art eines Bilderrahoens (2) ausgebildete Aufnahmetasche (1) auf
einer als Sichtfläche dienenden Seite einen heraustrennbaren Schutzdeckel (3) aufweist und die Verschlußklappe (6,7,8)
gleichzeitig als Abstützelement zum Aufstellen der Versandmappe in deren geöffnetem Zustand ausgebildet ist.
2. Versandmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schutzdeckel (3) als Stanzteil ausgebildet ist, das an seinem Umfang mittels Perforationspunkten (9) mit dem rahmenförmigen
Teil (2) der Aufnahmetasche (1) lösbar verbunden ist.
3. Versandmappe nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schutzdeckel (3) an wenigstens einer seiner Umfangskanten
mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt (10) versehen ist.
4. Versandmappe nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe eine Anzahl von Falz- bzw. Knicklinien
(16,17,18,19) aufweist, durch welche die Verschlußklappe in eine Anzahl von Teilflächen (6,7,8) unterteilt ist.
- 2
5. Versandmappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die am freien Ende der Verschlußklappe befindliche Teilfläche (8) mit Einstecklaschen (20,21) versehen ist, die
über Falz- bzw. Knicklinien (19,19' ) mit der Teilfläche (8) verbunden sind.
6. Versandmappe nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Teilfläche (7) der Verschlußklappe im Bereich der Falz- bzw. Knicklinie (17) einen laschenför^igen Stanzausschnitt
(22) aufweist, der mittels Perforationjpunkten (29) mit der Teilfläche (7) lösbar verbunden ist.
7. Versandmappe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer dem rahmenfcrmigen Teil (2) der Aufnahmetasche
(1) gegenüberlxegenden Seite (5) eine Anzahl von Einsteckschlitzen
(11,13) vorgesehen ist.
8. Versandmappe nach Anspruch 7, dadurch geKennzeichnet, daß die
Einsteckschlitze (11,13) jeweils halbkreisförmige Ausschnitte (12,12») aufweisen.
9. Versandmappe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einsteckschlitze (11,13) jeweils paarweise nebeneinander und mit unterschiedlichem Abstand zur Außenkante (15) der Aufnahmetasche
(1) angeordnet sind.
10. Versandmappe nach Anspruch 7f8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Außenkante (15) der Aufnahraetasche (1) näher liegenden
Einsteckschlitze (11) länger ausgebildet sind als die jeweils benachbarten, von der Außenkante (55) weiter abliegenden Einsteckschlitze
(13).
11. Versandmappe nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die halbkreisförmigen Ausschnitte (12,1A) je zweier benachbarter Einsteckschlitze (11,13) im wesentlichen auf gleicher
- 3
Höhe und mit ihren Kreisbögen aufeinander zuweisend angeordnet sind,
12. Versandmappe nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß der rahmenförmige Teil (2) der Aufnahmetasche
(1) jeweils an seinen einander gegenüberliegenden Schralsei ten
mit Stegen (4) versehen ist, die mittels Knicklinien (24) mit dem rahmenförmigen Teil (2) verbunden sind.
13. Versandmappe nach einem der Ansprüche 5-12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Falz- bzw. Knicklinien (19,19') zwischen der Teilfläche (8) und den Einstecklaschen (20,21) jeweils die
gleiche Länge besitzen wie die Einsteckschlitze (11).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205151 DE8205151U1 (de) | 1982-02-25 | 1982-02-25 | Versandmappe fuer den Versand von Postern, Fotografien, Bildern oder dergleichen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205151 DE8205151U1 (de) | 1982-02-25 | 1982-02-25 | Versandmappe fuer den Versand von Postern, Fotografien, Bildern oder dergleichen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8205151U1 true DE8205151U1 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=6737408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828205151 Expired DE8205151U1 (de) | 1982-02-25 | 1982-02-25 | Versandmappe fuer den Versand von Postern, Fotografien, Bildern oder dergleichen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8205151U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9102358U1 (de) * | 1991-02-28 | 1991-05-16 | Boehmer, Rudi, 5160 Dueren, De | |
FR2660627A1 (fr) * | 1990-04-05 | 1991-10-11 | Pairel Loic | Enveloppe a cadre-photo. |
FR2672570A1 (fr) * | 1991-02-12 | 1992-08-14 | Pairel Loic | Enveloppe a cadre photo. |
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1982
- 1982-02-25 DE DE19828205151 patent/DE8205151U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660627A1 (fr) * | 1990-04-05 | 1991-10-11 | Pairel Loic | Enveloppe a cadre-photo. |
FR2672570A1 (fr) * | 1991-02-12 | 1992-08-14 | Pairel Loic | Enveloppe a cadre photo. |
DE9102358U1 (de) * | 1991-02-28 | 1991-05-16 | Boehmer, Rudi, 5160 Dueren, De |
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