DE8205137U1 - Vorrichtung zum trimmen des segels eines segelbrettes - Google Patents
Vorrichtung zum trimmen des segels eines segelbrettesInfo
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Description
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Vorrichtung zum Trimmen des Segels eines Segolbrettes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trimmen des Segels eines Segelbrettes mit Hilfe einer zwischen dem
hinteren Endbeschlag eines Gabelbaumes und dem Schothorn des Segels angeordneten Trimmschot, welche mit ihren
freien Enden jeweils an Belegklemmen an jedem Gabelbaumrohr belegbar ist und dazwischen am Endbeschlag umgelenkt
ist.
Bei starren, in der Länge unveränderbaren Gabelbäumen für das Rigg von Segelbrettern ist es bekannt, die
Trimmschot so am Endbeschlag des Gabelbaumes zu führen, daß sie dort zweimal umgelenkt wird und das Schothorn
des Segels mittels eines Schäkels an der Schot zwischen den beiden Umlenkstellen angeschlagen wird. Durch Anziehen
der Trimmschot wird das Schothorn relativ zum Endbeschlag des Gabelbaumes hin verstellt und das Segel
damit getrimmt.
Da für Segel mit kleinerer Segelfläche oder für Segel mit einem Schnitt, bei welchem der Abstand zwischen
Vorliek und Schothorn kleiner ist als bei dem größten verwendeten Segel, der Gabelbaum eine größere Länge hat
als erforderlich, sind Gabelbäume bekannt geworden, welche in ihrer Länge veränderbar sind. Es ist wünschenswert,
einen möglichst kurzen Gabelbaum zu haben, da beim Hochnehmen des Riggs aus dem Wasser das Ende des Gabel-
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baumes das letzte Teil ist, welches aus dem Wasser freikommt.
Je früher dieses Freikommen erreicht wird, um so günstiger ist die Handhabung des Riggs insbesondere bei
schwerem Wetter und unter Regattabedingungen. 5
Bekannte in ihrer Länge veränderbare Gabelbäume sind derart ausgebildet, daß vorzugsweise die hinteren Teile
ihrer Gabelraumrohre wie Teleskopstangen ausgebildet sind, welche ineinander geschoben und in gewünschter
Lage arretiert werden können. Auch sind in ihrer Länge veränderbare Gabelbäume bekannt, in deren Gabelbaumrohre
durch den Endbeschlag verbundene rindteile ein
schiebbar und durch Kiemmuttern in gewünschter Lage arretierbar sind.
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Bei derartigen in der Länge verstellbaren Gabelbäumen ergeben sich meist Probleme mit der Stabilität, insbesondere
im Bereich der Verbindung der Gabelbaumrohre mit den Einschubteilen. Diese Verbindung muß sehr große
^O Zug- bzw. Druckkräfte aufnehmen, welche durch das
Trimmen des Segels und während der Benutzung des Segels bei starkem Wind auftreten. Die Gabelbaumrohre müssen
eine Druckfestigkeit von mindestens 2oo kp aufnehmen ψ können.
' 25
& Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gabel-
\ baum mit einer Vorrichtung zum Trimmen des Segels eines
Segelbrettes zu schaffen, dessen Länge sich während des
k Trimmens selbsttätig der Größe des Segels anpaßt und
Έ 30
die erforderlichen Zug- und Druckkräfte aufnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß der Endbeschlag
des Gabelbaumes zu dessen Längenänderung mit 35
zwei davon vorstehenden Profilteilen versehen ist, die
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jeweils gegenüber den Gabelbaumrohren längsverschiebbar sind, daß das Schothorn des Segels an dem Endbeschlag
lösbar angeschlagen ist, daß die Trimmschot am Endbeschlag vom einen Gabelbaumrohr zum anderen Gabelbaumrohr
umgelenkt ist und daß die Trimmschot jeweils zwischen dem Gabelbaum-Rohrende und dem Profilteil entsprechend
einem Flaschenzug umgelenkt ist.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke ist, die Trimmschot und deren Längenänderung funktionell in den
Gabelbaum und dessen Längenveränderung zu legen, so daß die Zug- und Druckkräfte vom Segel über die Trimmschot
unmittelbar an die starren Gabelbaumrohre übertragen werden. Der Endbeschlag mit den in die Gabelbaumrohrenden
ragenden Profilteilen dient dabei nur als Führung und UmlenKteil für das einmalige Umlenken der Trimmschot
und zur Querstabilisierung. Das Schothorn des Segels ist lösbar aber für den Trimmvorgang im Abstand
unveränderbar mit dem Endbeschlag verbunden. 20
Durch die Verlagerung der Trimmschot funktionell in den Gabelbaum erfolgt eine automatische Anpassung der Gabelbaumlänge
an die jeweilige Segelgröße. Die doppelte Umlenkung der Trimmschot im Bereich der Verbindungsstelle
zwischen Gabelbaumrohrenden und Profilteilen ergibt einen Flaschenzugeffekt, welcher ein Trimmen des Segels,
beispielsweise unter Regattabedingungen, auch während der Fahrt bei nicht zu großem Winddruck auf das Segel
gestattet.
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Die Erfindung ist nicht darauf eingeschränkt, daß der Endbeschlag mit den Profilteilen in die Gabelbaumrohrenden
hineinschiebbar ist. Die Profilteile könnten auch
über die Gabelbaumrohrenden schiebbar sein, wobei die 35
Trimmschot an den vorderen Enden der Profilteile und
innerhalb der Profilteile an den Gabelbaumrohren umgelenkt wird. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung ist am vorderen Ende
δ jedes Profilteiles eine Umlenkrolle für die Trimmschot vorgesehen. Diese Umlenkrolle ist zweckmäßig in einem
Trägerkörper angeordnet, der in das vordere Ende des Profilteiles eingesetzt ist und gleichzeitig zur Abdichtung
des Innenraumes des Profilteiles dient. Der Trägerkörper dient gleichzeitig als Gleitführung für das
vordere Ende der Profilteile innerhalb der Gabelbaumrohre
.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird
im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf das hintere Ende eines Gabelbaumes
2C mit erfindungsgemäßer Vorrichtung,
Figur 2 eine Seitenansicht des Trägerkörpers mit Umlenkrolle für das vordere Ende
der Profilteile,
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Figur 3 eine um 9o° verdrehte Seitenansicht des Trägerkörpers nach Figur 2,
Figur 4 im Schnitt ein Beschlag mit Umlenkrolle
für das Ende des Gabelbaumrohres,
Figur 5 eine Ansicht des Beschlages von oben nach Figur 4, und
Figur 6 eine Schnittansicht durch das Profilteil entsprechend der Linie VI-VI in Figur 1.
• t III
Gemäß Figur 1 ist das Segel, bzw. das nur sichtbare
Schothorn mit 1, die Gabelbaumrohre, mit 2, die Trimmschot
mit 3 und der Endbeschlag des Gabelbaumes mit 4
bezeichnet. Im Endbeschlag 4 sind Profilteile 5 auf
bezeichnet. Im Endbeschlag 4 sind Profilteile 5 auf
geeignete Weise, beispielsweise durch Klemmung und Befestigung mittels Schrauben 6 befestigt. Die Profilteile
5 ragen in die nach hinten offenen Enden 7 der
Gabelbaumrohre 2 und tragen an ihrem vorderen Ende ein- f] geschoben und festgeklemmt jeweils einen Trägerkörper 8,
der anhand der Figuren 2 und 3 näher erläutert wird.
Gabelbaumrohre 2 und tragen an ihrem vorderen Ende ein- f] geschoben und festgeklemmt jeweils einen Trägerkörper 8,
der anhand der Figuren 2 und 3 näher erläutert wird.
Die hinteren Enden 7 der Gabelbaumrohre 2 tragen einen
Beschlag 9, welcher in den Figuren 4 und 5 näher darge- ,
stellt ist. &
Auf den Gabelbaumrohren 2 sind Belegklemmen 1o für die ■
Trimmschot 3 befestigt. Innerhalb der Gabelbaumrohre 2 ■ sind Abdichtstopfen 11 in einer Lage angeordnet, welche
das vollständige Einschieben der Profilteile 5 in
das vollständige Einschieben der Profilteile 5 in
Figur 1 nach rechts nicht behindert.
20
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Das Schothorn 1 des Segels ist gemäß Darstellung mit
einem Tampen 12 lösbar in einer Öse 13 am Endbeschlag 4 ?_
befestigt. Der Tampen 12 kann auch durch ein anderes ge- | eignetes Mittel, beispielsweise Schäkel, ersetzt sein. i
5 ^
Der Endbeschlag 4 weist eine Umlenkrolle 14 für die J
Trimmschot 3 auf, deren Drehachse senkrecht zu der durch ·;
die Gabelbaumrohre 2 definierten Ebene liegt. Die Um- $
M lenkrolle 14 ist durch eine Abdeckung 15 abgedeckt. |
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Die Profilteile 5 haben die aus Figur 6 ersichtliche in
Querschnittsprofilierung, so daß in den Hohlkehlen 16 f
und 17 die Trimmschot 3 entlang der Profilteile 5 einer- | seits in die Gabelraumrohrenden 7 einlaufen und anderer- U
seits wieder auslaufen cann. Die Trimmschot 3 wird am ^
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vorderen Ende der Profilteile 5 mittels einer Umlenk- '¥i
1 rolle 18 am Trägerkörper 8, sowie mittels einer Umlenkrolle
19 im Beschlag 9 am Gabelbaumrohrende 7 jeweils ρ umgelenkt. Das Trimmen des Segels erfolgt durch Abheben
(k eines der Trimmschotenden 2o aus der entsprechenden
fei 5 belegklemme 1o und Anziehen der Trimmschot in Figur 1
$\ nach rechts, wobei sich unter Einstellung der gell
wünschten Zugspannung am Schothorn 1 e'er Endbeschlag
1$ selbsttätig gegenüber den Gabelbaumrohren 2 einstellt.
:■: Der Endbeschlag 4 hat immer den gewünschten kürzesten
ί 10 Abstand vom Schothorn 1 des Segels, entsprechend der
:;: unveränderten Längsbefestigung des Schothornes 1 am
;_' Beschlag 4.
ΐ In den Fxguren 2 und 3 ist der Trägerkörper 8 näher dar-
I 15 gestellt. Er weist zwei durch einen Schlitz 21 ge-
ύ trenn e Zungen 22 auf, mit welchen es in die Bereiche
h 23 der Profilteile 5 nach Figur 6 eingeschoben und
κ ■ durch eine ir die Öffnung 24 einsetzbare Klemmschraube
|. befestigbar ist. Der Trägerkörper 8 hat einen Kragen 25,
!; 20 mit welchem er dichtend und als Gleitführung dienend
II in dem Gabelbaumrohr 2 anliegt. Weiter weist der Trägerkörper
8 gegenüberliegende Flansche 26 auf, zwischen denen die Umlenkrolle 18 drehbar gelagert ist.
2^ In den Figuren 4 und 5 ist der Beschlag 9 für die Gabelbaumrohrenden
7 näher dargestellt. Der Beschlag 9 ist bei 28 (Figur 5) geschlitzt, so daß er mit der Öffnung
29 auf das Gabelbaumrohrende 7 aufschiebbar und mittels einer durch die Öffnung 3o gesteckten Schraube festklemmbar
ist. Die Umlenkrolle 19 ist drehbar zwischen den beiderseits des Schlitzes 28 gebildeten Flanschen
gelagert. Mit der Öffnung 29 fluchtet eine Öffnung 3o, durch welche im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung
ein Profilteil 5 gemäß Figur 6 hindurchragen kann. Eine in der Öffnung 3o an der der Rolle 19 gegen-
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1ο
1 überliegenden Seite angeordnete Hohlkehle 31 dient zur Führung der Trimmschot 3, wobei der Hohlkehle 31 im
zusammengebauten Zustand die Hohlkehle 16 des Profilteiles 5 gegenüberliegt.
Der Patentanwalt 10
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Trimmen des Segels eines Segelbrettes mit Hilfe einer zwischen dem hinteren
Endbeschlag eines Gabelbaumes und dem Schothorn des Segels angeordneten Trimmschot, welche mit ihren
freien Enden jeweils an Belegklemmen an jedem Gabelbaumrohr belegbar ist und dazwischen am Endbeschlag
umgelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbeschlag (4) des Gabelbaumes zu dessen Längenänderung
mit zwei davon vorstehenden Profilteilen (5) versehen ist, die jeweils gegenüber den Gabelbaumrohren (2)
längsverschiebbar sind, daß das Schothorn (1) des Segels an dem Endbeschlag (4) lösbar angeschlagen ist,
daß die Trimmschot (3) am Endbeschlag (4) von einem Gabelbaumrohr (2) zum anderen Gabelbaumrohr (2) umgelenkt
ist und daß die Trimmschot (3) jeweils zwischen dem labelbaumrohrende (7) und dem Profiltei.l (5) entsprechend
einem Flaschenzug umgelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbeschlag (4) eine Umlenkroile (14)
für die Trimmschot (3) aufweist, deren Drehachse senkrecht zu der durch die Gabelbaumrohre (2) bestimmten
Ebene liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei in die Gabelbaumrohre (2) einschiebbaren
Profilteilen (5) diese eine Querschnittsform mit gegenüberliegenden Hohlkehlen (16, 1,i haben,
welche einerseits ein Einlaufen der Trimmschot (3) und nach Umlenkung am Profilteil (5) andererseits ein Auslaufen
der Trimmschot (3) innerhalb des Gabelbaumrohres
(2) zulassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekernzeichnet, daß das Umlenken der Trimmschot (3) am
vorderen Ende jedes Profilteiles (5) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende jedes Profilteiles eine
Umlenkrolle (18) für die Trimmschot (3) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende (7) jedes
Gabelbaumrohres (2) eine Urnlenkrolle (19) für die
Trimmschot (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrolle (19) in einem Beschlag (9) vorgesehen ist, welcher auf das Ende des Gabelbaumrohres
(2) aufgesteckt und befestigt ist.
• · I
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (18) in einem Trägerkörper
(8) angeordnet ist, der in das vordere Ende des Profilteiles (5) eingesetzt ist und den Innenraum des
Profilteiles (5) abdichtet.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der
Gabelbaumrohre (2) jeweils ein Abdichtstopfen (11) in
einer Lage vorgesehen ist, die unmittelbar vor der weitesten Einschubstellung der vorderen Enden der Profi
teile (5) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205137 DE8205137U1 (de) | 1982-02-24 | 1982-02-24 | Vorrichtung zum trimmen des segels eines segelbrettes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205137 DE8205137U1 (de) | 1982-02-24 | 1982-02-24 | Vorrichtung zum trimmen des segels eines segelbrettes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8205137U1 true DE8205137U1 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6737398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828205137 Expired DE8205137U1 (de) | 1982-02-24 | 1982-02-24 | Vorrichtung zum trimmen des segels eines segelbrettes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8205137U1 (de) |
-
1982
- 1982-02-24 DE DE19828205137 patent/DE8205137U1/de not_active Expired
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