DE8204260U1 - Draht- und Bandbearbeitungsmaschine - Google Patents

Draht- und Bandbearbeitungsmaschine

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DE8204260U1
DE8204260U1 DE19828204260 DE8204260U DE8204260U1 DE 8204260 U1 DE8204260 U1 DE 8204260U1 DE 19828204260 DE19828204260 DE 19828204260 DE 8204260 U DE8204260 U DE 8204260U DE 8204260 U1 DE8204260 U1 DE 8204260U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

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Patentanwälte Dipl.-Ing. H.. wje ic S Μιλίου, iDiPL.-iPHYS. Dr. K. Fincke
DlPL.-IiMG. F. A/WeICKMANN, DiPL.-ChEM. B. HUBER
Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN 23i ORt. 1985
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER Qg q^ c£
Otto Bihler ^
D 8959 Halblech
Draht- und Bandbearbeitungsinaschine
Die Erfindung betrifft aine Draht- und Bandbearbeitungsinaschine umfassend mindestens eine Bearbeitungsplatte, ein Antriebssystem auf der einen Seite dieser Bearbeitungsplatte, eine Mehrzahl von Löchern durch diese Bearbeitungsplatte und Befestigungsmittel zur Anbringung von Bearbeitungseinheiten auf der anderen Seite dieser Bearbcitungsplatte, wobei die jeweilige Bearbeitungseinheit durch ein zugehöriges Loch hindurch an das Antriebssystem antriebsmäßig ankuppelbar ist.
Eine solche Draht- und Bandbearbeitungsmaschine ist bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift 27 41 576. Die dort beschriebene Maschine hat sich im großen und ganzen hervorragend bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere beim Auftreten sehr großer ümfangskräfte in den dort im Rahmen des Antriebsystems verwendeten Stirnrädern die gewünschte Spielfreiheit, beispielsweise die Spielfreiheit zwischen zwei Antriebseinheiten, die durch über eine Mehrzahl von Zwischenrädern miteinander antriebsmäßig verbundene Stirnräder angetrieben werden, nur mit erheblichem Aufwand, z. B. durch Paarung der Stirnzahnräder bei der Montage erreicht werden kann. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Draht- und Bandbearbeitungsmaschine gattungsgemäßer Art dahin auszubilden, daß auch bei großen, in den Bearbeitungseinheiten auftretenden und durch das Antriebssystem
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übertragenen Kräften eine noch höhere Spielfreiheit zwischen verschiedenen Bearbeitungseinheiten und/oder zwischen Bearbeitungseinheiten und etwa einer Materialzuführung gewährleistet ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Antriebssystem mindestens eine parallel zn der Bearbeitungsplatte verlaufende Schneckenwelle aufweist und daß die Bearbeitungseinheit über ein Schneckenrad mit zu der Bearbeitungsplatte senkrechter Achse an die Schneckenwelle angekuppelt oder ankuppelbar ist.
Es ist ohne weiteres zu ersehen, daß der Wegfall der nach der DE-OS 27 41 576 vorgesehenen Stirnradübertragung mit einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Stirnrädern die dort nur mit entsprechenden Maßnahmen auszuschließende Aufsummierung von Spiel zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Stirnrädern ausschließt.
Wenn im Anspruch 1 von einer Draht- und Bandbearbeitungsmaschine die Rede ist, so ist dabei insbesondere an folgende Bearbeitungsmöglichkeiten auf der Maschine gedacht:
Biegen, Stanzen, Schweißen, Zusammenbauen von gebogenen und/ oder gestanzten Teilen.
Bei der bekannten Ausführungsform kann die Antriebsverbindung zwischen einer Bearbeitungseinheit und dem Antriebssystem in der Weise hergestellt werden, daß ein mit der jeweiligen Bearbeitungseinheit vereinigtes, in einem Lagerhals der Bearbeitungseinheit gel-.gertes stirnverzahntes Antriebsrit- ' zel durch ein Loch der Bearbeitungsplatte hindurch oder an einer Kante der Bearbeitungsplatte vorbei in Eingriff mit . einem Stirnzahnrad des Antriebssystems gebracht wird. Der An- und Abbau von Bearbeitungseinheiten ist deshalb bei dieser bekannten Ausführungsform sehr einfach und es besteht auch bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die Forderung,
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diese einfache An- und Abbaubarkeit der Bearbeitungseinheiten zu erhalten.
Eine erste Möglichkeit im Hinblick auf die Erfüllung dieser Forderung besteht darin, daß das Schneckenrad nur mit einem solchen Teilumfang der Schneckenradwelle in Eingriff steht/ daß das Schneckenrad in Richtung seiner Achse in und außer Eingriff mit der Schneckenwelle zu bringen ist. Bei dieser Lösung kann das Schneckenrad unter leichtem Drehen der Schrcekenwelle oder des Schneckenrades in Eingriff bzw. außer Eingriff mit der Schneckenwelle gebracht werden. Es ist also nicht notoiendig, größere Eingriffe in das Antriebssystem vorzunehmen, um eine Bearbeitungseinheit anzubauen und antriebsmäßig anzukuppeln. Man kommt bei dieser Lösung zu sog. "HaIb-
1^ Schneckenrädern", wie sie in den Figuren und in der Figurenbeschreibung noch erläutert werden. Auf die Verwendung von solchen Halbschneckenrädern könnte allerdings dann verzichtet werden, wenn man auf eine Alternative zurückgreift, bei welcher die Lagermittel, mittels welcher die Schnecken-
^O : adwelle in dem jeweiligen Loch gelagert ist, vorab ausgebaut bzw. nachträglich eingebaut werden können, so daß die Schneekenradwelle beim Ausbau bzw. Einbau noch ein radiales Spiel besitzt.
Eine andere Möglichkeit, um bei Anwendung des Grundgedankens der Erfindung die einfache An- und Abbaubarkeit der Antriebseinheiten zu erhalten, besteht darin, daß das Schneckenrad mittels einer Schneckenradwelle in dem jeweiligen Loch der Bearbeitungsplatte gelagert ist, welche Schneckenradwelle an ihrem von dem Schneckenrad abgelegenen Ende eine Kopplungsanordnung zum Eingriff mit einer Gegenkupplungsanordnung der Bearbeitungseinheit aufweist. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, jedes der für den Anbau einer Bearbeitungseinheit verfügbaren Löcher vom Bau der Maschine
her mit einem Schneckenrad und einer mit Kupplungsanordnung versehenen Schneckenradwelle zu besetzen, so daß beim Anbau einer Bearbeitungseinheit diese lediglich mit der Gegenkupp-
-4-
lungsanordnung der Bearbeitungseinheit in Eingriff gebracht zu werden braucht. "*
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den ünteransprüchen und aus der nachfolgenden Pigurenbeschreibung.
In den Figuren stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtübersicht einer erfindungsgemäßen Draht- und Bandbearbeitungsmaschine;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine gemäß der Fig. 1;
^ Fig. 3 eine Einzelheit zu Fig. 2 einer ersten Ausführungsform;
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Fig. 4 eine Einzelheit zu Fig. 2 bei einer zweiten Ausführungs form;
Fig. 5 eine Einzelheit zu Fig. 2 bei einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 die Frontansicht zu Fig. 1 bei einer Ausführungsform entsprechend Fig. 3;
Fig. 6A eine Frontansicht entsprechend derjenigen von Fig. 6 bei einer Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5;
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Fig. 7 das Antriebsschema für eine Maschine gemäß Fig. 2,
6 und 6A;
Fig. 8 eine Abwandlung zur Anordnung der Fig. 5; Fig. 9 eine Abwandlung zur Anordnung gemäß Fig. 2;
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Pig. 10 eine weitere Abwandlung zu Fig4 2; Fig. 11 eine dritte Abwandlung zu Fig. 2 und
Fig. 12 ein Antriebsschema zu der Abwandlung gemäß Fig. 11.
In Fig. 1 ist eine Draht- und Bandbearbeitungsmaschine ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Diese Maschine weist zwei Be-
^ Q arbeitungsplatten 12 und 14 auf, die zwischen sich einen Schlitz 16 definieren. Jede der Bearbeitungsplatten 12 und ist mit einer Mehrzahl von jeweils in einer Reihe liegenden Löchern 18 versehen. In den Bearbeitungsplatten 12 und 14 sind hinterschnittene T-Nuten 22 angeordnet, auf denen Bearbeitungseinheiten 24 befestigt werden können. Die Bearbeitungseinheiten können jeweils um die Lochachse in der Ebene der Bearbeitungsplatten 12 in beliebige Richtung gedreht werden. Durch die Löcher 18 hindurch wird die Antriebsverbindung mit einem Antriebssystem hergestellt, welches hinter den Arbeitsplatten 12 und 14 angeordnet ist. Der Schlitz 16 ist durch eine Mehrzahl von Überbrückungsstücken 26 überbrückbar, welche zum Eingriff in Nuten 28 der Bearbeitungsplatten 12, 14 profiliert sind und in beliebiger Stelle längs des Schlitzes 16 angesetzt und durch nicht eingezeichnete Spannmittel fixiert werden können.
Aus dem Schnitt gemäß Fig. 2 erkennt man weitere Einzelheiten.
Man erkennt aus Fig. 2, daß uie Bearbeitungsplatte 12 als ein Ü-Profil ausgeführt und durch eine weitere Bearbeitungsplatte 12a zu einem Kastenprofil geschlossen ist. Analoges gilt für die Bearbeii-ungsplatte 14. Wie weiter aus Fig. 2 zu ersehen, ist eine Schneckenwelle 30 zwischen den Bearbeitung-splatten 12 und 12a in deren gemeinsamer Mittelebene angeordnet. Die Schneckenwelle ist an den Enden der Maschine
und ggf. ein-oder mehrfach dazwischen gelagert. Sie kann unterteilt sein, wobei die Unterteilungsstellen zweckmäßig mit etwaigen Lagern zwischen den Enden der Maschine zusammenfallen. Die Bearbeitungseinheit 24 steht mit der Schneckenwelle 30 über ein Schneckenrad 32 in Eingriff, welches in einem Loch 18 durch eine Wälzlageranordnung 34 ο. dgl. gelagert ist. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus Fig. 3. Man erkennt hier deutlich, daß das Schneckenrad 32 als ein "Halbschneckenrad" ausgebildet ist. Dieses Halbschneckenrad 32 steht mit dem Schneckengewinde, der Schneckenwelle 30 derart in Eingriff, daß das Schneckenrad 32 an der Schneckenradwelle 36 sitzend unter leichter Drehung der Schneckenwelle 30 bzw. der Schneckenradwelle eingeschoben und zum Eingriff gebracht werden kann. Die Lösung des Eingriffs ist genauso möglich. Beim. Einsetzen und Entnehmen des Schneckenrades 32 wird das Lager 34 mit eingesetzt bzw. mit entnommen. Grundsätzlich ist es auch möglich, eine Konstruktion zu finden, bei welcher das Lager 34 gesondert entnommen werden kann und zwar während das Schneckenrad 32 noch im Eingriff mit der Schneckenwelle 30 ist, so daß dann die Schneckenradwelle 36 radial bezüglich des Lochs 18 bewegt werden kann. Dann wäre es auch möglich, das Halbschneckenrad 32 durch ein Vollschneckenrad zu ersetzen und dennoch einen leichten Ein- und Ausbau zu gewährleisten. Aus Fig. 3 ergibt sich weiter, daß in zwei miteinander fluchtenden Löcher 18 bei den Bearbeitungsplatten 12 und 12a gleichzeitig Schneckenradwellen mit Schneckenrädern eingesetzt sein können; dies ist in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, jeweils vermehrt um die Zahl 100. In dieser Ausführungsform ist die Schneckenradwelle als eine fliegend in dem Lager 134 gelagerte Stummelwelle angeordnet. Sämtliche Löcher 118 sind mit solchen Stummelwellen und den dazugehörigen Halbschneckenradern 132 besetzt. An dem in der Fig. 4 lin-
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kün Ende der Schneckenradwelle 136 ist eine Kupplungsanordnung 138 in Form eines Diametralschlitzes angeordnet. Die Bearbeitungseinheit 24 weist ebenfalls eine Stummelwel-Ie 140 auf, die mit einer Gegenkupplungsanordnung in Form einer Diametralrippe 142 versehen ist. Auf diese Weise ist ein Anbau der Bearbeitungseinheit 24 auf einfachste Weise möglich, ohne daß es eines Ein- und Ausbaus der Schneckenradwelle 136 mit dem Schneckenrad 132 bedarf. Bei dieser Ausführungsform wäre es grundsätzlich auch möglich, das Schneckenrad 132 auf einen größeren Umfangsabschnitt der Schneckenwelle 130 in deren Schneckengewinde eingreifen zu lassen, sofern nicht eine Doppelbesetzung von miteinander fluchtenden Löchern 118 beabsichtigt ist, wie in Fig. 3 dargestellt.
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In Fig. 5 ist eine weitere Abwandlung der Anordnung gemäß Fig. 2, 3 und 4 dargestellt, wobei analoge Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, wie in den Fig. 2 und 3, jeweils vermehrt um die Zahl 200. Bei dieser Aus-
! 20 führungsform ist ein Doppelwellenstummel 236 in zwei miteinander fluchtenden Löchern 218 der beiden Bearbeitungsplatten 212 und 212a gelagert. Dieser Doppelwellenstummel 236 ist mit einem Schneckenrad 232 vereinigt. An jedem Ende des Doppelwellenstuitimels 236 sind Kupplungsanordnungen vorgesehen. Sämtliche Löcher 218 können mit solchen Doppelstummelwellen besetzt sein. Der Anbau der Bearbeitungseinheiten erfolgt genauso wie in Fig. 4 dargestellt und im zugehörigen Beschreibungsteil beschrieben.
Fig. 6 zeigt insofern eine Abwandlung gegenüber der Gesamtübersicht gemäß Fig. 1 als in jeder Bearbeitungsplatte und 314 zwei Reihen von Löchern 318 vorgesehen sind, wobei die Löcher jeweils einer Reihe gegenüber den Löchern der anderen Reihe auf Lücke stehen.
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Wie aus Pig. 2 ersichtlich* können noch weitere Bearbeituttgsplatten 44 und 44a vorgesehen sein mit analoger Anordnung der Löcher 18, der T-Nuten 22 und der Schneckenwelle 30. So können auf der Bearbeitungsplatte 44 weitere Bearbeitungseinheiten angesetzt werden wnd zwar in beliebiger Winkellage, jeweils in der Ebene der Bearbeitungsplatte 44, wobei diese Bearbeitungseinheiten durch den Schlitz 16 hindurch zu einer Bearbeitungsstelle hin arbeiten können.
In Fig. 6A ist eine Ausführungsform gezeichnet,die derjenigen nach Fig. 6 entspricht, wobei jedoch an den Enden der Stummelwellen Kupplungsanordnungen gemäß Fig. 4 oder 5 angebracht sind, die dort mit 438 bezeichnet sind.
Fig. 7 zeigt eine Antriebsanordnung für eine Anordnung entsprechend Fig. 2. Die drei Weilen 30 der Fig. 2 sind gemäß Fig. 7 über Kegelräderpaarungen 46, 48, eine Zwischenwelle 50 und eiin Zwischenstirnrad 52 miteinander synchronisiert und gemeinsam angetrieben, wobei der Antrieb beispielsweise von dem Zwischenstirnrad 52 he,: erfolgen kann.
Zur Fig. 1 ist noch nachzutragen, daß an der Maschine 10 ein Materialeinzug 54 angebracht ist, welcher vor den Bearbeitungsplatten 12 und 14 das Material zuführt, beispielsweise zu einer Bearbeitungsstelle 56 an welcher das zu bearbeitende Werkstück von mehreren Bearbeitungseinheiten 24 bearbeitet werden kann.
In den Fig. 6 und 6A sind die Antriebsmittel gemäß Fig. 7 gestrichelt eingezeichnet. '
t In Fig. 8 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen
! versehen wie in Fig. 5, jeweils weiter vermehrt um die
μ Zahl 500. Bei dieser Ausführungsform ist das Schnecken-
f 35 rad in zwei Schneckenradhälften 532a, 532b unterteilt.
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die in einer Teilungsebene 560 aneinander anliegen. Die Schneckenradhälften 532a und 532b sind durch eine 3entrierungsbuch.se 561 gegeneinander zentriert, durch einen in Radialnuten 562a, 562b einzusetzenden Keil 563 in Verdrehungsrichtung gegeneinander festgelegt und durch eine Spannschraube 564 zusammengehalten, welche mit ihrem Kopf 565 am Grund einer Vertiefung 566 anliegt und mit ihrem Gewindeteil in eine Gewindebohrung 567 der Schneckenradhälfte 532b eingeschraubt ist. Diese Ausführungsform hat sämtliche Vorteile der Ausführangsform nach Fig. 5, vermeidet aber deren Nachteile insofern, als die beiden Schneckenradhälften 532a und 532b jeweils durch das zugehörige Loch ier zugehörigen Arbeitsplatte unter Drehen der Schneckenwelle bzw. des Schneckenrads ein- und ausgeführt werden können, vorausgesetzt natürlich, daß der Lagerungsdurchmesser entsprechend groß ist. wie bei 534 angedeutet. Die Lösung gemäß Fig. 8 wäre grundsätzlich auch anwendbar bei einer Anbausituation gemäß Fig. 3, wenn nämlich durch zwei einander gegenüberliegende Löcher je eine Bearbeitungseinheit angebaut wird. Es steht dann zur Kraftübertragung die doppelte Verzahnungsbreite zur Verfügung, was die Abnützung herabsetzt und größere Drehmomente zu übertragen gestattet.
In der Fig. 9, die als eine Abwandlung zu Fig. 3 anzusehen ist, ist angedeutet, daß das Lager 34 für die Lagerung der Schneckenradwelle 36 auch in einer Lagerbuchse 35 erfolgen kann, welche von der Bearbeitungseinheit ausgeht, so daß der Ein- und Ausbau der Bearbeitungseinheit noch weiter erleichtert wird. Damit wird au7h die Gestaltung der Löcher 18 einfacher. Auch in Fig. 9 erkennt man durch die Andeutung einer Radialnut 62b die Möglichkeit des Zusammenschlusses mit einem gegenüberliegenden Schneckenrad.
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In Fig. 10 ist dargestellt, daß die Arbeitsplatten 644, 644a, welche auch hier ein Kastenprofil mit eingebauter Schnecke^·: eile 630 bilden, mit ihrem in der Figur linken Rand von der benachbarten gemeinsamen Ebene der Arbeitsplatten 614a, 612a um einen Spalt d getrennt sein können. Dies ermöglicht es, auch die Arbeitsplatte 614a voll mit Bearbeitung seiivheiten zu bestücken. Damit ergibt sich auch eine neuartige Wahl der Bearbeitungsstelle, die in Fig. 10 durch ein Werkstück 668 angedeutet ist, und zwar im Verschneidungsbereich des Spaltes d einerseits und des Spaltes e zwischen den Bearbeitungsplatten 612a und 614a andererseits. Die Fig. 10 läßt auch erkennen, daß die Arbeitsplatten 612, 612a und 614, 614a in vertikaler Ebene angeordnet sind, während die Arbeitsplatten 644 und 644a in horizontaler Ebene angeordnet sind.
Fig. 11 zeigt eine weitere interessante Möglichkeit der Erweiterung von Arbeitsplattenpositionierung und damit von Maschinenfunktionen auf. Bei dieser Ausführungsform ist an die Arbeitsplatte 714a eine weitere L-förmige Arbeitsplatte 769 angebaut, die einen langen Schenkel 769a und einen kurzen Schenkel 769b aufweist. Die Befestigung der Arbeitsplatte 769 an der Arbeitsplatte 714a kann ausschließlich oder teilweise an der Arbeitsplatte 714a erfolgen, etwa vermittels der nicht eingezeichneten, aber auch hier in der Arbeitsplatte 714a vorzusehenden Schwalbenschwanznuten. In der Regel wird allerdings eine zusätzliche Befestigung an einem hier nur schematisch angedeuteten Maschinenständer erforderlich sein. Der lange Schenkel 769a der Arbeitsplatte ist hier von der Arbeitsplatte 714a durch einen Spalt d getrennt. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, läuft parallel zu dem langen Schenkel 769a eine Schneckenwelle 770, die über einen Winkeltrieb 771 an eine Verbindungs-
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- 11 -
welle 772 anschließt. Die Verbindungswelle 772 ist mit einerDianetralrippe 773 ausgeführt, die in einen Diametralschlitz 774 einer Schneckenradwelle 736 eingreift. Dank dieser Art der Kupplung 773, 774 ist es möglich, die Arbeitsplatte 769 an verschiedenen Löchern 718 der Arbeitsplatte 714a anzusetzen, überdies ist es möglich, die in Fig. 11 in horizontaler Ebene gezeigte Arbeitsplatte 769 in verschiedenen Arbeitspositionen längs des Winkelpfeils 775 einzustellen. Der Winkeltrieb 771, im Beispielsfall gebildet von zwei miteinander kämmenden Kegelrädern, kann auf die jeweils gewünschte Drehzahl der Schneckenwelle 77Q eingestellt werden. Die Abstützung der Arbeitsplatte 769 ist im einzelnen nicht gezeigt; es ist aber ohüe weiteres vorstellbar t wie diese Arbeitsplatte an einem festen Maschinenständer abgestützt und verriegelt werden kann. Um die Arbeitsplatte 714a gemäß Fig. 11 besser zugänglich zu machen, kann gemäß Fig. 12 die Arbeitsplatte 769 in Richtung der Pfeile 776 und 777 verstellt werden.
Natürlich können die Arbeitsplatten der in Fig. 11 und 12 dargestellten Art an der Maschine gleichzeitig an mehreren Stellen auch an der Vorderseite angebracht werden.

Claims (1)

  1. ■ · .· ■: ι
    -1-
    Schutzansprüche
    1. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine umfassend mindestens eine Bearbeitungsplatte, ein Antriebssystem auf der einen Seite dieser Bearbeitungsplatte, eine Mehrzahl von Löchern durch diese Bearbeitungsplatte und Befestigungsmittel zur Anbringung von Bearbeitungseinheiten auf der anderen Seite dieser Bearbeitungsplatte, wobei die jeweilige Bearbeitungseinheit durch ein zugehöriges Loch hindurch an das Antriebssystem antriebsmäßig ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssystem mindestens eine parallel zu der Bearbeitungsplatte (12) verlaufende Schneckenwelle (30) aufweist und daß die BearbeituncTseinheit (24) über ein Schneckenrad (32) mit zu ^er Bearbeitungsplatte (12) senkrechter Achse an die Schneckenwelle (30) angekuppelt oder ainkuppelbar ist.
    2. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenj zeichnet, daß das Schneckenrad (32) nur mit einem solchen Teilumfang der Schneckenwelle (30) in Eingriff steht, daß das Schneckenrad (32) in Richtung seiner Achse in und außer Eingriff mit der Schneckenwelle (30) zu bringen ist.
    3. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (132) mittels einer Schneckenradwelle (136) in dem jeweiligen Loch (118) der Bearbeitungsplatte (112) gegebenenfalls unter Vermittlung einer der jeweiligen Bearbeitungseinheit zugehörigen Lagerbuchse (35) gelagert ist, welche Schneckenradwelle (136) an ihrem von dem Schneckenrad (132) abgelegenen Ende eine Kupplungsanordnung (138) zum Eingriff mit einer Gegenkupplungsanordnung (142) der Bearbeitungseinheit (24) aufweist.
    4. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (30) zwischen zwei Bearbeitungsplatten
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    -2-
    (12, 12a) angeordnet ist, deren jede zum Anbau von Bearbeitungseinheiten (24) ausgebildet ist.
    5. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneckenwelle (30) zwischen sich aufnehmenden Bearbeitungsplatten (12, 12a) zueinander parallel sind.
    6. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (30) in der Mittelebene zwischen den beiden Bearb itungsplatten (12, 12a) angeordnet ist.
    7. Draht- und BandbearbeitungsBjaschine nach einem der
    Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bearbeitungsplatten (12, 12a) miteinander ein kastenförmiges Hohlprofil bilden.
    8. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach einem der
    Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Loch (18) der beiden Bearbeitungsplatten (12, 12a) miteinander fluchten und durch jedes dieser Löcher eine Bearbeitungseinheit (24) angeschlossen ist.
    9. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch fluchtende Löcher (18) angeschlossenen Bearbeitungseinheiten (24) je ein Schneckenrad (32) aufweisen, welches jeweils nur mit einem solchen Teilumfang der Schneckenwelle (30) in Eingriff steht, daß es in axialer Richtung in und außer Eingriff mit der Schneckenwelle (30) gebracht werden kann.
    10. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneckenradwelle (236) in zwei miteinander fluchtenden Löchern (218) der beiden Bearbeitungsplatten (212, 212a) gelagert ist und an jedem ihrer Enden eine Kupplungsanordnung (238)
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    -3-
    zum Eingriff mit Gegenkupplungsanordnungen (242) von an der einen und/oder der anderen Bearbeitungsplatte (212, 212a) anzubringenden Bearbeitungseinheiten (24) aufweist.
    511* Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet/ daß ein auf der beidendig gelagerten Schneckenradwelle (236) sitzendes Schneckenrad (232) mit der Schneckenwelle (230) auf einem solchen Teilumfang der Schneckenwelle (230) in Eingriff steht, daß dieses Schneckenrad (232) nicht durch Bewegung in Richtung seiner Achse in und außer Eingriff mit der Schneckenwelle (230) zu bringen ist.
    12. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (18) in der Bearbeitungsplatte (12) in einer geradlinigen Reihe parallel zur Schneckenwelle (30) angeordnet sind.
    2013. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bearbeitungsplatte (312) zu beiden Seiten einer senkrecht auf der Bearbeitungsplatte (312) stehenden, die Achse der Schneckenwelle (330) enthaltenden Mittelebene Löcher (318) und Befestigungsmittel (322) angeordnet sind.
    14. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (318) beiderseits der Mittelebene in Reihen angeordnet sind, wobei die
    Löcher (318) der einen Reihe ggf. auf Lücke gegenüber den Löchern (318) der anderen Reihe angeordnet sind.
    15. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bearbeitungsplatten (12, 14) mit zugehöriger Schneckenwelle (30), Löchernd8) und Befestigungsmit-
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    -4-
    teln (22) nebeneinander unter Bildung eines parallel zu den Schneckenwellen (30) verlaufenden Schlitzes (16) angeordnet sind.
    16. Draht- und Bcndbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bearbeitungsplatten (12, 14) in einer gemeinsamen Ebene und eine dritte Bearbeitungsplatte (44) in einer weiteren gegenüber der gemeinsamen Ebene geneigten, vorzugsweise unter 90° geneigten, Ebene angeordnet sind.
    17. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (16) durch Uberbrücküngsstücke (26) ganz oder teilweise verschließbar ist, welche in Längsrichtung des Schlitzes (16) an beliebiger Stelle ansetzbar sind und ggf. als Bearbeitungswiderlager (56) dienen.
    18. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach einem der
    Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneckenwellen (30) durch Kegelwinkeltriebe (46, 48, 50) o. dgl. von einem gemeinsamen Antrieb (52) her angetrieben sind, von dem auch der Antrieb des Materialeinzugs ableitbar ist.
    19. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsanordnung von einem Diametralschlitz (138) oder einer Diametralrippe
    der jeweiligen Schneckenradwelle (136) gebildet ist. 30
    20. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander fluchtenden Löcher (18) von zwei zueinander parallelen Arbeitsplatten (12, 12a) eine in ihrer Mittelebene (560) geteilte und durch lösbare Verbindungsmit-
    tel (561, 563, 565) zusammengehaltene Schneckenrad-Schneckenradwelleneinheit (532a, 532b, 536a, 5 3 6b) aufnehmen.
    21. Draht- und Bandbearbeitungsinaschine nach Anspruch
    20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel mindestens einen Radialkeil (563) in der Teilungsebene (560), eine Zentrieren" -ichtung (561) und eine axiale Spannvorrichtung (565) umfassen. 10
    22. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dritten Bearbeitungsplatte (644) und der ihr benachbarten Ebene der beiden ersten Bearbeitungsplatten (612a, 614a) ein Spalt d freigehalten ist.
    23. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstelle (668) im Verschneidungsbereich eines Spal- tes e zwischen den beiden ersten Bearbeitungsplatten (61?a, 614a) und des Spaltes d zwischen der dritten Bearbeitungsplatte (644) und der ihr benachbarten Ebene der beiden ersten Bearbeitungsplatten (612a, 614a) vorgesehen ist.
    24. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei gegeneinander unter vorzugsweise 90° geneigten Bearbeitungsplatten(714a, 769) mit je einer Schneckenwelle (730, 770) die Schneckenwelle (770) der einen Bearbeitungsplatte(769) durch ein Loch (718) der anderenBearbeitungsplatte( 714-a) an die Schneckenwelle (730) der anderenBearbeitungsplatte(714a) angeschlossen ist.
    25. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch
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    24, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bearbeitungsplatte (769) eine an die ihr zugehörige Schnecken*- welle (770) über einen Winkeltrieb (771) angeschlossene Verbindungswelle (772) aufweist, welehe durch das jeweilige Loch (718) der anderen Bearbeitungsplatte (714a) hindurch nach Art des Anschlusses einer Bearbeitungseinheit an die Schnekkenwelle (730) der anderen Bearbeitungsplatte (714a) anschließbar ist.
    10
    26. Draht- und Bandbearbeitungsmaschine nach Anspruch
    25, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bearbeitungsplatte (769) an mindestens einem Ende L-förmig abgewinkelt ist unter Bildung eines an der anderen Bearbeitungsplatte(714a) ansetzbaren L-Schenkels (769b), wobei parallel zu diesem L-Schenkel (769b) die Verbindungswelle (772) gelegt und im Abwicklungsbereich der Winkeltrieb (771) angeordnet ist.
    20
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