DE69802345T2 - Lösbares Gerät für Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Lösbares Gerät für Bodenbearbeitungsmaschine

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DE69802345T2
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Michel Kirch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet landwirtschaftlicher Maschinen, die zum Beispiel zur Bodenbearbeitung bestimmt sind. Dieses technische Gebiet umfaßt jede Geräteart, die Verschleißelemente aufweist, die mehr oder weniger regelmäßig ersetzt werden müssen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Arbeitswerkzeuge zur Montage an einer Kreiselegge. Mit solchen Werkzeugen soll eine Befestigung erreicht werden, die vorzugsweise schnell zu bewerkstelligen ist und eine lange Lebenserwartung aufweist.
  • Es ist bereits die Herstellung von Werkzeugen für eine Bodenbearbeitungsmaschine bekannt, die folgendes aufweisen:
  • - einen aktiven Arbeitsteil,
  • - einen Verbindungsteil zur Positionierung des Werkzeugs an der Maschine und
  • - mindestens eine Öffnung zum Zusammenwirken mit einem Haltemittel, das das Arbeitswerkzeug an der Maschine festhält.
  • Somit ist aus der EP-A-0 211 276 eine Kreiselegge bekannt, die Werkzeugtragrotoren mit einer besonderen Konfiguration aufweist. Diese letztere wird mittels einer an dem Hauptteil des Werkzeugtragrotors durch Verschweißen angebrachten und befestigten Metallplatte erhalten. Die Metallplatte bildet mit dem Hauptteil des Werkzeugtragrotors Aufnahmen, in die ein Verbindungsteil der Werkzeuge eingeführt wird. Jedes Werkzeug ist des weiteren mit einer Bohrung versehen, die mit einer in dem Hauptteil des Werkzeugtragrotors ausgebildeten Öffnung und mit einer in der Metallplatte ausgebildeten Öffnung zusammenfällt. Ein in Form eines Bolzens ausgebildetes Haltemittel wird verwendet, das die Öffnungen und die Bohrung durchquert und das Arbeitswerkzeug am Werkzeugtragrotor festhält.
  • Der Verbindungsteil weist eine im wesentlichen ebene Form auf, in der die Bohrung ausgebildet ist.
  • Die Schnellmontage von Arbeitswerkzeugen an einem Werkzeugtragrotor ist oftmals nur mit einem angemessenen mechanischen Spiel möglich. Dieses letztere neigt dazu, sich aufgrund des lokalisierten Verschleißes der mit den Arbeitswerkzeugen und dem Werkzeugtragrotor in Kontakt stehenden Teile mit der Zeit zu vergrößern. Die in der obenerwähnten Schrift beschriebenen Verbindungsteile weisen eine im wesentlichen parallelepipedische Form auf, und die Kontaktzonen mit dem Werkzeugtragrotor sind meistens auf Kanten oder Ecken reduziert.
  • Die Verwendung von Arbeitswerkzeugen, die ein Verbindungsteil dieser Art und insbesondere ein Verbindungsteil in Form einer im wesentlichen ebenen Zunge aufweisen, bringt den Nachteil mit sich, daß die Kontaktzonen zwischen dem Verbindungsteil und seiner Aufnahme im Betrieb verringert werden. Dabei verringert sich die Kontaktzone oftmals auf eine Kante oder auf sehr begrenzte Zonen am Verbindungsteil. Dies wird durch die großen Kräfte, denen die Werkzeuge bei der Bodenbearbeitung ausgesetzt sind, verstärkt. Dadurch ergeben sich gewisse Nachteile und insbesondere ein lokalisierter und vorzeitiger Verschleiß der miteinander in Kontakt stehenden Teile, wobei die stark lokalisierten Kräfte und Belastungen zu einer oftmals starken Vergrößerung des mechanischen Spiels zwischen dem Werkzeug und seinem Träger führen. Die Lebensdauer oder Lebenserwartung der Arbeitswerkzeuge oder des Werkzeugtragrotors wird somit möglicherweise beeinträchtigt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, diese Nachteile zu überwinden und Arbeitswerkzeuge herzustellen, die ihr leichteres Auswechseln an einer landwirtschaftlichen Maschine und eine Verringerung der dazu erforderlichen Zeit gestatten.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Optimierung der Form der Arbeitswerkzeuge und der Werkzeugtragrotoren, so daß ihre Montage vereinfacht wird und dabei eine gute mechanische Beständigkeit über die Lebensdauer der Anordnung erhalten bleibt. Somit handelt es sich um eine optimale Verteilung der auf die Arbeitswerkzeuge, und insbesondere auf die zur Befestigung an oder Verbindung mit dem Werkzeugtragrotor verwendeten Werkzeugteile, ausgeübten Belastungen, um das eine oder das andere dieser Elemente nicht letztendlich zu schwächen.
  • Die Aufgaben und Ziele der vorliegenden Erfindung werden mittels eines Werkzeugs für eine Bodenbearbeitungsmaschine erreicht, das sich um eine entsprechende vertikale Drehachse (x - x') drehen soll und
  • - einen aktiven Arbeitsteil,
  • - einen sich im wesentlichen senkrecht zum aktiven Arbeitsteil erstreckenden Verbindungsteil zur Positionierung des Werkzeugs an der Maschine,
  • - mindestens eine im Verbindungsteil ausgebildete Öffnung, die mit einem das Arbeitswerkzeug an der Maschine festhaltenden Haltemittel zusammenwirken soll,
  • - wobei der Verbindungsteil eine im wesentlichen ebene Zunge und mindestens einen Finger umfaßt, der mit der Zunge in mindestens einer Aufnahme in Eingriff gelangen kann, die dazu an der Maschine vorgesehen ist,
  • umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnitt des Verbindungsteils, der sich senkrecht zur einer Längsachse der Zunge erstreckt und durch die Zunge und den (die) Finger verläuft, einen ersten im wesentlichen rechteckigen Teil und einen zweiten Teil bzw. zweite Teile aufweist, der bzw. die dicker ist bzw. sind als der erste Teil und eine zumindest teilweise abgerundete oder kreisrunde Form aufweist bzw. aufweisen, wobei der erste Teil die Zunge bildet und der zweite Teil bzw. die zweiten Teile den (die) Finger bildet bzw. bilden.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile werden beim Lesen der unten aufgeführten ausführlichen Beschreibung ersichtlich, die auf die beispielhaft und keinesfalls einschränkend gegebenen beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • - Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Kreiselegge, die erfindungsgemäße Arbeitswerkzeuge enthält,
  • - Fig. 2 eine als Schnitt ausgeführte Teilansicht eines Beispiels für die Montage von erfindungsgemäßen Arbeitswerkzeugen mittels eines Verbindungselements an einen Werkzeugtragrotor einer Maschine,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Verbindungselements,
  • - Fig. 4 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Draufsicht der Montage nach Fig. 2,
  • - Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, die eine andere Ausführungsart der Montage von Arbeitswerkzeugen an einen Werkzeugtragrotor zeigt,
  • - Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, die eine zusätzliche Ausführungsart der Montage von Arbeitswerkzeugen an einen Werkzeugtragrotor zeigt,
  • - Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Verbindungselements nach Fig. 6,
  • - Fig. 8 eine Vorderansicht des Werkzeugs nach Fig. 5,
  • - Fig. 9 eine Seitenansicht des in den Fig. 5 und 8 dargestellten Arbeitswerkzeugs,
  • - Fig. 10 eine Draufsicht des in den Fig. 5, 8 und 9 dargestellten Arbeitswerkzeugs,
  • - Fig. 11 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs,
  • - Fig. 12 eine Seitenansicht des Werkzeugs nach Fig. 11,
  • - Fig. 13 eine Draufsicht des in den Fig. 11 und 12 gezeigten Werkzeugs.
  • In der folgenden Beschreibung wird auf verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine Andeutung gemacht. Diese Ausführungsformen betreffen oftmals ein einzelnes Teil oder einzelne Teile oder ein einzelnes Element oder einzelne Elemente, wobei die anderen Teile der Maschine von einer Ausführungsform zur anderen gleich sind. Wenn somit von einer Ausführungsform zu einer anderen übergegangen wird, trägt das Element oder das Teil bzw. tragen die Elemente oder Teile der Maschine gemäß der Erfindung die gleiche Bezeichnung und ist bzw. sind mit einer Bezugszahl versehen, die um eine Zahl, bei der es sich um ein Vielfaches von 100 handelt, erhöht oder verringert ist. Die identischen Teile bei den verschiedenen Ausführungsformen behalten ihrerseits die gleichen Bezugszahlen.
  • In den Fig. 4, 5 und 6 wird jeweils eine teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht eines Werkzeugtragrotors (3; 103) einer Kreiselegge (1) gezeigt. Letztere besteht aus einem Getriebekasten (1a), in dem in den Figuren nicht dargestellte, dem Fachmann aber bekannte Antriebsglieder angeordnet sind. Diese Antriebsglieder sollen eine Drehbewegung zum Beispiel von der Zapfwelle eines Traktors aus auf Wellen (2) übertragen, die im Betrieb jeweils entlang einer jeweiligen, im wesentlichen vertikalen Achse (x - x') ausgerichtet sind.
  • Jede Welle (2) soll einen entsprechenden Werkzeugtragrotor (3; 103) in Drehung versetzen. Der Werkzeugtragrotor ist beispielsweise entlang der Achse (x - x') auf der Welle (2) angebracht. Die Welle (2) kann vorteilhafterweise über ihren Umfang mit Kehlen (2a) versehen sein, so daß mit den entsprechenden Kehlen (3a) des Werkzeugtragrotors (3; 103) eine Antriebsverbindung hergestellt werden kann. Des weiteren wird der Werkzeugtragrotor (3; 103) durch eine in die Welle (2) geschraubte Schraube (5; 105) zwischen einer Stützscheibe (4) und einem konischen Teil (2b) der Welle (2) an letzterer axial gehalten.
  • Der Werkzeugtragrotor (3; 103) weist dann einen Rand (3b), an den die Stützscheibe (4) zur Anlage kommt, und einen zum konischen Teil (2b) der Welle (2) komplementären konischen Teil (3c) auf. Der Werkzeugtragrotor (3; 103) ist des weiteren mit einer Aufnahme (6; 106) versehen, die zur Positionierung von Arbeitswerkzeugen (30; 130) vorgesehen ist. Die Aufnahme (6; 106) ist in dieser Ausführungsform insbesondere in Form zweier durch Formen oder maschinelle Bearbeitung oder durch irgendein anderes Mittel erhaltener Langlöcher (6a, 6b; 106a, 106b) ausgebildet.
  • Die Arbeitswerkzeuge (30; 130) bestehen aus einem Arbeitsteil (30b; 130b) und einem Verbindungsteil (30a; 130a). Der Arbeitsteil (30b; 130b) und der Verbindungsteil (30a; 130a) erstrecken sich vorzugsweise in im wesentlichen senkrechte Richtungen, so daß eine gekrümmte Gesamtform erhalten wird. Der Verbindungsteil (30a; 130a) steht mit der entsprechenden Aufnahme (6; 106) in Eingriff, welche durch irgendein bekanntes Mittel in dem Werkzeugtragrotor (3; 103) ausgebildet ist. Somit bildet die Aufnahme (6; 106) eine Materialausnehmung, die im wesentlichen senkrecht zur Achse (x - x') verläuft.
  • Die Aufnahme (6; 106) weist eine zum Verbindungsteil (30a; 130a) des Arbeitswerkzeugs (30; 130) komplementäre Form auf. Die Aufnahme (6; 106) ist somit als eine (mehrere) Materialausnehmung(en) am Werkzeugtragrotor (3; 103) hergestellt, um das Arbeitswerkzeug (30; 130) aufzunehmen, dessen Form zu der (denen) der Ausnehmung(en) im wesentlichen komplementär ist. Jeder besonderen Form eines Arbeitswerkzeugs (3; 130) und insbesondere seines Verbindungsteils (30a; 130a) entspricht somit eine im Werkzeugtragrotor (3; 103) ausgebildete komplementäre Form (oder Ausnehmung). Die Abmessungen des Verbindungsteils (30a; 130a) und der Aufnahme (6; 106) sind vorteilhafterweise so ausgewählt, daß sie ein optimales mechanisches Spiel gewährleisten und somit ein schnelles Abmontieren der Arbeitswerkzeuge (30; 130) von ihrem Träger, im vorliegenden Fall von ihrem Werkzeugtragrotor (3; 103), begünstigen.
  • Weiterhin weist die erfindungsgemäße Maschine Haltemittel auf, die die Arbeitswerkzeuge (30; 130) an ihrem Werkzeugtragrotor (3; 103) halten. Diese Haltemittel enthalten ein Verbindungselement (20; 120; 220), das mindestens zwei Arbeitswerkzeuge (30; 130) eines gleichen Werkzeugtragrotors (3; 130) miteinander verbindet, um eine Trennung der Arbeitswerkzeuge (30; 130) von ihrem Werkzeugtragrotor (3; 103) zu verhindern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Verbindungselement (20; 120; 220) im wesentlichen die Form eines U auf, dessen Enden Stifte (21; 121; 221) bilden, die in die Arbeitswerkzeuge (30; 130) in Eingriff gelangen, so daß diese am Werkzeugtragrotor (3; 103) festgehalten werden, und dessen Mittelteil ein Tragelement (21a; 121a; 221a) bildet, das die Stifte (21; 121; 221) stützt.
  • Vorteilhafterweise wird das Verbindungselement (20; 120; 220) mittels eines Haltemittels (22) in Position gehalten. Dieses Haltemittel (22) besteht zum Beispiel aus mindestens einem automatischen Stift oder aus irgendeinem anderen bekannten Mittel.
  • Gemäß den in den Figuren dargestellten Montagebeispielen können die Arbeitswerkzeuge (30; 130) dank des Verbindungselements (20; 120; 220) paarweise an jedem Werkzeugtragrotor (3; 103) verbunden werden. Somit kann eines der Arbeitswerkzeuge (30; 130) durch mindestens ein anderes Arbeitswerkzeug (30; 130) am Werkzeugtragrotor (3; 103) fest- oder in Position gehalten werden.
  • In den Fig. 2 und 3 wird das Verbindungselement (20) in Form einer metallischen Stange dargestellt.
  • Diese ist am Ende mindestens eines Stiftes (21; 121) mit einer Bohrung (21b, 121b) für das Haltemittel (22) versehen. Dieses entspricht dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1, in welchem das Verbindungselement (20) von unten nach oben an den Arbeitswerkzeugen (30) und dem Werkzeugtragrotor (3) angebracht ist.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, daß sich der Verlust eines der Haltemittel (22) nicht auf die Verwendungssicherheit der erfindungsgemäßen Maschine auswirkt. Es ist tatsächlich der andere Stift, der das Verbindungselement (20; 120) und folglich die Arbeitswerkzeuge (30; 130) fortwährend in Position hält.
  • Die Trennung zwischen den Arbeitswerkzeugen (30; 130) und dem Werkzeugtragrotor (3; 103) wird somit vermieden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht hingegen einem als metallische Stange ausgebildeten Verbindungselement (120), dessen Form eine Montage in einer anderen Richtung gestattet.
  • Das Tragelement dieses Verbindungselements (120) erstreckt sich derart entlang einem Kreisbogen, daß es um den Werkzeugtragrotor (3; 103) herum angeordnet wird. Die die Stifte (121) bildenden Enden sind so um 90º vom Kreisbogenteil ausgerichtet, daß sie gleichzeitig von oben in die in die Arbeitswerkzeuge (30; 130) ausgebildeten Öffnungen (34; 134) eingreifen können. Dieses Verbindungselement (120) ist des weiteren am Ende jedes seiner Stifte (121) mit einer Bohrung (121b) versehen.
  • Ausgehend von dem einen Kreisbogen bildenden Teil ist es möglich, die Länge der Stifte (121) in Abhängigkeit von der Konfiguration der Werkzeuge (30; 130) oder des Werkzeugtragrotors (3; 103) anzupassen. Die die Öffnungen (34; 134) durchquerenden Stifte (121) können gegebenenfalls aufgrund ihrer von oben nach unten verlaufenden Montagerichtung ohne Haltemittel (22) und Bohrungen (121b) ausgebildet werden.
  • Gemäß einer anderen zusätzlichen Ausführungsform der insbesondere in den Fig. 6 und 7 dargestellten erfindungsgemäßen Maschine weist das Verbindungselement (220) ein Tragelement (221a) auf, das aus einem Blatt besteht, dessen Enden jeweils einen sich senkrecht zur Erstreckungsebene des Blatts erstreckenden Stift (221) tragen.
  • Vorteilhafterweise weist das Tragelement (221) des Verbindungselements (220) des weiteren einen zwischen den Stifte (221) ausgebildeten Durchgang (223) auf. Die Schraube (105) weist des weiteren einen mit einem Endstück (205) endenden Kopf auf. Dieses Endstück (205) soll den Durchgang (223) durchqueren, wenn das Verbindungselement (220) an den Arbeitswerkzeugen (30; 130) angebracht wird. Bei dieser Ausführung ist das Haltemittel (22) an dem Endstück (205) angebracht (Fig. 6) und gestattet das Festhalten des Verbindungselements (220) und folglich der Arbeitswerkzeuge (30; 130). Das Haltemittel (22) kann auch am Werkzeugtragrotor (3; 103) oder an einem mit dem Werkzeugtragrotor (3; 103) oder der Welle (2) fest verbundenen Stück angebracht sein. Das Verbindungselement (220) wird von unten nach oben angebracht, und die Stifte (221) sind lang genug, daß sie die Öffnungen (34; 134) der Arbeitswerkzeuge (30; 130) durchqueren können.
  • In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 weist der Verbindungsteil (30a) eine mittlere Zunge (33) sowie einen sich auf beiden Seiten dieser mittleren Zunge (33) befindenden Finger (35) auf. Der Werkzeugtragrotor (3) weist somit eine Aufnahme (6) auf, die die Finger (35) und die mittleren Zunge (33) aufnehmen kann. Fig. 3 zeigt auch das die in der mittleren Zunge (33) ausgebildete Öffnung (34) durchquerende Verbindungselement (20).
  • Des weiteren weist der Verbindungsteil (30a) mindestens einen Flansch (31) auf, der am Werkzeugtragrotor (3) zur Anlage kommt, wenn der Verbindungsteil (30a) vollständig mit der entsprechenden Aufnahme (6) in Eingriff steht. Diese weist zwei zylindrische Formen auf, die zu der Form der Finger (35) komplementär ist. Die Vereinigung dieser komplementären Formen, zusammen mit den durch den Flansch (31) erhaltenen Stabilitätsauswirkungen, trägt zur Aufnahme der bei Verwendung der Maschine auf das Arbeitswerkzeug (30) ausgeübten Belastungen bei. Somit wird der Verschleiß an stark lokalisierten Stellen in hohem Maße verringert.
  • Darüber hinaus kommen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung auch andere Kombinationen von Elementen oder Teilen verschiedener erfindungsgemäßer Ausführungsformen in Betracht. So kann sich das Verbindungselement (20) für das Arbeitswerkzeug (30) oder das Arbeitswerkzeug (130) eignen. Das gleiche gilt für das Verbindungselement (120) oder (220).
  • Gemäß der in Fig. 4 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist der Werkzeugtragrotor (103) eine Aufnahme (106) zum Aufnehmen des Verbindungsteils (130a) eines Arbeitswerkzeugs (130) auf.
  • Die mittlere Zunge (133) dieses Arbeitswerkzeugs (130) erstreckt sich von einem der Finger (135) zum anderen Finger (135). Die Finger (135) befinden sich auf beiden Seiten der Zunge (133) und sind mit dieser verbunden.
  • Die Aufnahme (106) weist vorteilhafterweise eine Materialausnehmung (106a; 106b) auf, die zu der durch die beiden Finger (135) und die mittleren Zunge (133) gebildeten Form komplementär ist.
  • Der Verbindungsteil (130a) weist in diesem Fall einen im wesentlichen ebenen, quer verlaufenden Abschnitt auf, der sich zu Enden zunehmender Dicke, die zumindest teilweise abgerundet oder kreisförmig sind, hin verlängert.
  • Der Verbindungsteil (130a) dringt in die Aufnahme (106) ein, bis der Flansch (131) am Werkzeugtragrotor (103) anstößt. Das Verbindungselement (20; 120; 220), das einerseits die in der Zunge (133) ausgebildete Öffnung (134) und andererseits die Öffnung (134) mindestens eines anderen Arbeitswerkzeugs (130) durchquert, hält das Arbeitswerkzeug (130) am Werkzeugtragrotor (103) fest.
  • Das für diese Ausführungsform ausgeführte Arbeitswerkzeug (130) wird zum Beispiel in den Fig. 8 bis 10 ausführlich dargestellt. Fig. 9 zeigt zum Beispiel die Verbindung zwischen der mittleren Zunge (133) und den Fingern (135). Dies erhöht die Steifigkeit des Verbindungsteils (130a).
  • Des weiteren gestattet die fast zylindrische Form der Finger (135) die Verringerung des mechanischen Spiels und folglich des Verschleißes der Finger (135) infolge der Kontakte mit den Innenwänden der Aufnahme (106).
  • Dabei vergrößern der zylindrische Teil und gegebenenfalls ein abgerundetes Ende (135a) der Finger (135) die Kontaktfläche zwischen den Arbeitswerkzeugen (130) und dem Werkzeugtragrotor (103). Diese Kontaktfläche gestattet somit die bessere Verteilung der auf den Verbindungsteil (130a) ausgeübten Belastungen und Kräfte. Durch die weniger lokalisierten Kräfte und Belastungen wird somit ein vorzeitiger Verschleiß sowie die Vergrößerung des funktionellen Spiels zwischen dem Verbindungsteil (130a) und dem Werkzeugtragrotor (103) vermieden.
  • Ein anderer Vorteil wird durch das Zusammenwirken zwischen der Form der Finger (135) und dem an den Werkzeugtragrotor (103) anstoßenden Flansch (131) erhalten. Durch ordnungsgemäßes Positionieren sowie optimale Verteilung der Belastungen oder Kräfte kann die Lebensdauer der Werkzeugtragrotoren (103) und der Arbeitswerkzeuge (130) verlängert werden.
  • Gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform des Arbeitswerkzeugs (130) kann der Flansch (131) weggelassen werden. Die Positionierung des Werkzeugs (130) erfolgt dann mit Hilfe der Zunge (133), deren Endteil (133a) am Boden (106c) der Aufnahme (106) anstößt. Der zwischen dem Boden (106c) und dem Endteil (133a) erzielte Kontakt gestattet des weiteren die Aufnahme der während der Bodenbearbeitung auf das Arbeitswerkzeug (130) einwirkenden Kräfte. Die abgerundeten Enden (13 5a) können des weiteren je nachdem an den entsprechenden und im Bereich der Form komplementären Teilen der Aufnahme (106a; 106b) anstoßen. Dann wird durch die im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Finger (135) im Betrieb ein optimaler Kontakt gewährleistet.
  • Gemäß dem in den Fig. 11, 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel des Werkzeugs bilden die Finger (135) und die Zunge (133) einen profilierten Verbindungsteil (130a) ohne vorstehende oder eckige Teile. Die Zunge (133) ist ein durchgehend und allmählich mit den Fingern (135) verbundenes Teil zur Bildung eines einzigen Teils, das in die Aufnahme (106) integriert sein kann.
  • Gemäß einer Ausführung des erfindungsgemäßen Arbeitswerkzeugs (30; 130) weisen die Zunge (33; 133) und der (die) Finger (35; 135) im wesentlichen parallele Längsachsen auf.
  • Somit kann eine im wesentlichen senkrecht zur Drehachse (x-x') verlaufende Eingriffsebene in den Aufnahmen (6; 106) definiert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Arbeitswerkzeugs (30; 130) konvergieren die Längsachsen der Finger (35; 135) zur Längsachse der Zunge (33; 133). Der Verbindungsteil (30a; 130a) weist somit eine konische Konfiguration auf
  • Bei dem einen oder anderen der Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Arbeitswerkzeugs (30; 130) weist ein sich senkrecht zu einer Längsachse der Zunge erstreckender und durch die Zunge (33; 133) und den (die) Finger (35; 135) verlaufender Querschnitt des Verbindungsteils (30a; 130a) einen im wesentlichen rechteckigen ersten Teil und einen zweiten Teil bzw. zweite Teile auf, der bzw. die dicker ist bzw. sind als der erste Teil und eine zumindest im wesentlichen abgerundete oder kreisrunde Form aufweist bzw. aufweisen.
  • Der Endteil (133a) soll an einem Element der Maschine oder des Werkzeugtragrotors (103) zur Anlage kommen. Das in der Fig. 12 oder 13 dargestellte erfindungsgemäße Werkzeug enthält des weiteren in der Nähe der Öffnung (134) einen Absatz (134a). Dieser Absatz (134a) ist zum Beispiel mit einem durch Stanzen erhaltenen Materialüberschuß hergestellt und gestattet eine Verbesserung der Robustheit des mit dem Verbindungselement (120) zusammenwirkenden Bereichs. In dem in den Fig. 11, 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Zunge (133) einen mittleren Teil auf, der gemäß einem bestimmten Krümmungsradius zu den Fingern (135) hin kontinuierlich und allmählich dicker wird, wobei die Finger (135), wie insbesondere in Fig. 12 zu sehen, zum Beispiel einen deutlich kleineren Krümmungsradius aufweisen. Insbesondere die abgerundeten Teile der Finger (135) weisen erweiterte Anlagebereiche auf, wenn das Werkzeug (130) am Werkzeugtragrotor (103) angebracht ist.
  • Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine ist mit einem schnellen Abbauen/Wiederanmontieren der Arbeitswerkzeuge (30; 130) verbunden. Des weiteren befinden sich die Haltemittel der Arbeitswerkzeuge (30; 130) in einem leicht zugänglichen Bereich. Es ist somit gegebenenfalls überflüssig den Werkzeugtragrotor (3; 103) zu drehen, um die Arbeitswerkzeuge (30; 130) nacheinander abzumontieren.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 zu sehen, erstrecken sich die Finger (35; 135) und die Zunge (33, 133) eines Werkzeugs (30; 130) in einer im wesentlichen senkrecht zur Achse (x - x') des entsprechenden Werkzeugtragrotors (3; 103) verlaufenden Erstreckungsebene.
  • Des weiteren erstrecken sich die beiden Finger (35; 135) eines gleichen Arbeitswerkzeugs (30; 130) im wesentlichen parallel zueinander. Wenn sie an ihrem entsprechenden Werkzeugtragrotor (3; 103) angebracht werden, erstreckt sich ihr Ende in der Nähe der entsprechenden Welle (2).
  • Bezüglich der Stifte (21; 121; 221) des Verbindungselements (20; 120; 220) ist zu sehen, daß sie sich ebenfalls vorteilhafterweise im wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Des weiteren erstrecken sie sich im wesentlichen parallel zur Achse (x - x') des entsprechenden Werkzeugtragrotors (3; 103), wenn das Verbindungselement (20; 120; 220) angebracht ist.
  • Vorteilhafterweise durchquert mindestens ein Teil jedes Stiftes (21; 121; 221) vollständig das entsprechende Werkzeug (30; 130), das dazu mit der Öffnung (34; 134) versehen ist.
  • Ein zusätzlicher Vorteil wird mit dem Verbindungselement (20; 120; 220) und genauer durch seine im wesentlichen U-förmige Gestalt erzielt.
  • Das Tragelement (21a; 121a; 221a) erstreckt sich in einem leicht zugänglichen Bereich. Des weiteren erleichtert das Ergreifen dieses Tragelements (21a; 121a; 221a) das Zurückziehen des Verbindungselements (20; 120; 220) und folglich das Auswechseln der Arbeitswerkzeuge (30; 130). Die Zugänglichkeit und ein optimales Ergreifen des Tragelements (21a; 121a; 221a) gestatten ein schnelles Abmontieren der Arbeitswerkzeuge (30; 130) selbst bei eventuellem Festfressen des Verbindungselements (20; 120; 220) an einem anderen Teil.

Claims (13)

1. Werkzeug (30; 130) für eine Bodenbearbeitungsmaschine, das sich um eine entsprechende vertikale Drehachse (x - x') drehen soll und
- einen aktiven Arbeitsteil (30b; 130b),
- einen sich im wesentlichen senkrecht zum aktiven Arbeitsteil (30b; 130b) erstreckenden Verbindungsteil (30a; 130a) zur Positionierung des Werkzeugs (30; 130) an der Maschine,
- mindestens eine im Verbindungsteil (30a; 130a) ausgebildete Öffnung (34; 134), die mit einem das Arbeitswerkzeug (30; 130) an der Maschine festhaltenden Haltemittel zusammenwirken soll,
- wobei der Verbindungsteil (30a; 130a) eine im wesentlichen ebene Zunge (33; 133) und mindestens einen Finger (35; 135) umfaßt, der mit der Zunge (33; 133) in mindestens einer Aufnahme (6; 106) in Eingriff gelangen kann, die dazu an der Maschine vorgesehen ist,
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnitt des Verbindungsteils (30a; 130a), der sich senkrecht zur einer Längsachse der Zunge (33; 133) erstreckt und durch die Zunge (33; 133) und den (die) Finger (35; 135) verläuft, einen ersten im wesentlichen rechteckigen Teil und einen zweiten Teil bzw. zweite Teile aufweist, der bzw. die dicker ist bzw. sind als der erste Teil und eine zumindest teilweise abgerundete oder kreisrunde Form aufweist bzw. aufweisen, wobei der erste Teil die Zunge (33; 133) bildet und der zweite Teil bzw. die zweiten Teile den (die) Finger (35; 135) bildet bzw. bilden.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (33; 133) mit dem (den) Finger(n) (35; 135) verbunden ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Zunge (133) zum Anschluß an den bzw. die Finger (135) allmählich und kontinuierlich verbreitet.
4. Werkzeug nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es auf beiden Seiten der Zunge (33; 133) einen Finger (35; 135) aufweist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (33; 133) in einer Erstreckungsebene erstreckt, die im wesentlichen parallel zu der durch die in Längsrichtung verlaufenden Symmetrieachsen der Finger (35; 135) definierten Erstreckungsebene verläuft oder damit zusammenfällt.
6. Werkzeug nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der (mindestens einer der) Finger (35; 135) eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist.
7. Werkzeug nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (33; 133) und der (die) Finger (35; 135) im wesentlichen parallele Längsachsen aufweisen.
8. Werkzeug nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (34; 134) in der Zunge (33; 133) in einer senkrecht zu einer Erstreckungsebene der Zunge (33; 133) verlaufenden Richtung ausgebildet ist.
9. Werkzeug nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (30a; 130a) mit mindestens einem Flansch (31; 131) versehen ist, der bei der Montage des Werkzeugs (30; 130) an der Maschine an einem Teil der Maschine zur Anlage kommen soll.
10. Werkzeug nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es an einem Werkzeugtragrotor (3; 103) der Maschine angebracht werden soll, der sich im Betrieb im wesentlichen vertikal um eine Achse (x - x') drehen kann.
11. Werkzeug nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verbindungsteil (30a; 130a) im wesentlichen senkrecht zur Achse (x - x') erstreckt, wenn das Werkzeug an einem entsprechenden Werkzeugtragrotor (3; 103) angebracht ist.
12. Werkzeug nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (30a; 130a) an einem Element der Maschine zur Anlage kommen soll.
13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (33; 133) an einem Element der Maschine zur Anlage kommen soll.
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