DE8202168U1 - Mophalter - Google Patents
MophalterInfo
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- DE8202168U1 DE8202168U1 DE19828202168 DE8202168U DE8202168U1 DE 8202168 U1 DE8202168 U1 DE 8202168U1 DE 19828202168 DE19828202168 DE 19828202168 DE 8202168 U DE8202168 U DE 8202168U DE 8202168 U1 DE8202168 U1 DE 8202168U1
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- clamping
- bearing
- leg
- arm
- mop holder
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- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
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A 12 630 25.1.1982 - 4 - f - kt
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Mophalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem bekannten Mophalter dieser Art sind die Federschenkel des Spannhebels auf der Seite des Klemmarms durch
einen angeschweißten Steg miteinander verbunden, während sie auf der Seite des Haltearms offen sind. Das Öffnen und f
Schließen des Spannhebels erfolgt mit Hilfe eines auf dem abgekröpften Teil des Bügels verschiebbar angeordneten und
Durchtrittslöcher für die Federschenkel des Haltearms aufweisenden Schiebers. In der nach oben verschobenen
Schließstellung des Schiebers wird der Haltearm des Spannhebels in einer Lage festgehalten, in der sich der Steg
des Klemmarms innerhalb des Bügels unter Freilassung eines kleinen Spalts für den Mop in unmittelbarer Nähe des Klemmschenkels
befindet. Beim Verschieben des Schiebers in seine Offenstellung wird der Spannhebel durch eine entsprechend
gekrümmte Ausbildung der Federschenkel im Bereich des Halcearms
um die Achse des Lagerschenkels geschwenkt, so daß der Spalt zwischen dem Klemmarm des Spannhebels und dem Klemmschenkel
des Bügels vergrößert Amd der Mop ausgewechselt
werden kann. Da hierbei der Bügel allenfalls um etwa 30° verschwenkt werden kann, steht nicht die gesamte Bügelöffnung
für das Auswechseln des Mops zur Verfügung, so daß vor allem bei einem relatj ν dicken Mop Schwierigkeiten beim
Auswechseln auftreten können. Da andererseits auch im geschlossenen Zustand noch ein gewisser Spalt zwischen dem
Klemmarm und dem Klemmschenkel verbleibt, kann es schon bei einem leichten Verbiegen des Bügels unter Vergrößerung
dieses Spalts und insbesondere bei Verwendung eines relativ dünnen Mops beim Putzen zu einem selbsttätigen Lösen des
Mops aus dem Halter kommen. Abgesehen davon bilden die über den Schieberlüberstehenden freien Enden der beiden Feder-
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Mophalter der genannten Art zu schaffen, der ein besonders einfaches Auswechseln und ein zuverlässiges Festklemmen
des Mops unabhängig von dessen Diele gewährleistet und der
ohne Verletzungsgefahr leicht handhabbar ist.
Z!ur Lösung dieser Aufgabe werden die in Anspruch 1 angegebenen
Merkmale vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Spannhebel kann einstückig allein durch entsprechendes Biegen aus einem Federdraht hergestellt
werden. Da die Enden der Federschenkel am freien Ende des Haltearms miteinander verbunden sind, besteht an
dieser Stelle keine Verletzungsgefahr. Außerdem erhält der Haltearm dadurch eine ausreichende Stabilität, um in der
Spannstellung zuverlässig mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schwenkriegels festgehalten werden zu können. In dieser
Stellung wird der Klemmarm des Spannhebels mit seinen Fußteilen unter Vorspannung gegen den Klemmschenkel des
Bügels gedruckt, so daß ein im Bügel befindlicher Mop unabhängig von seiner Dicke sicher festgehalten wird. In
der Offenstellung gibt der Schwenkriegel den Spannhebel vollkommen frei, so daß er auf dem Lagerschenkel des
Bügels um bis zu 90° und mehr verschwenkt werden kann, wobei die Öffnung des Bügels zum Auswechseln des Mops dann
in ihrer ganzen Weite zur Verfügung steht. Damit braucht der Mop beim Auswechseln nicht angefaßt zu werden.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnseitenansicht eines Mophalters j
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mophalters nach Fig. 1;
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Fig. 3 eine Rückseitenanaicht des Mophalters nach Fig* 1
und 2.
Der Mophalter besteht im wesentlichen aus einem einseitig offenen U-förmigen Bügel 10, einem seitlich neben einem
abgekröpften Teil 16 des Lagerschenkels 12 des Bügel3 gelagerten zweiarmigen Spannhebel 30, einem am abgekröpften
TeiJ 16 gelagerten Schwenkriegel 20 und einer am freien Ende des abgekröpften Teils befestigten Metallhülse
42 für die Anbringung eines Verlängarungsstiels 48.
Der aus einem gebogenen Federdraht bestehende Spannhebel weist zwei am Ende seines Haltearms 34 miteinander verbundene
und im Bereich seines Klemmarms 36 offene Federschenkel
auf, die mit den Lagerwindungen 32 gemeinsam um mehr als SO um die Achse des Lageischenkeis 12 schwenkbar
gelagert sind. Im Bereich des Klemmarms 36 weisen die beiden Pederschenkel im Anschluß an die Lagerwindungen 32
aufeinanderzu gerichtete schleifenförmige Abbiegungen 39 auf, an deren Enden nach einander entgegengesetzten
Richtungen weisende, parallel zum Klemmschenkel 14 des Bügels 10 ausgerichtete Fußteile 37 angeformt sind. Um
eine Beschädigung des Mops beim Einsetzen und Herausnehmen aus dem Halter zu vermeiden, sind die freien Enden 38 der
Fußteile 37 zu den Lagerwindungen 32 hin abgebogen. Der Schwenkriegel 20 enthält eine Lagerrolle, die mit ihrem
Wfellenteil 28 quer durch den Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln des abgekröpften Teils 16 hindurchgreift
und sich an diesem beidseitig mit je einer Abstützscheibe abstützt. Durch die beiden oberhalb und unterhalb des
Wellenteils 28 am abgekröpften Teil 16 angeformten, in
den Zwischenraum hineinragenden Vorsprünge 18 ist der Schwenkriegel gegen ein Verschieben entlang dem abgekröpften
Teil 16 und gegen ein Herausgleiten gesichert.
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Der Schwenkriegel 20 weist zwei in axialem Abstand von der betreffenden Abstützscheibe 26 nach entgegengesetzten
Seiten radial abstehende Riegelzungen 22 auf, die in der in der Zeichnung dargestellten Spannstellung des Spannhebeis
30 die beiden Federschenkel im Bereich des Haltearms 34 übergreifen und etwa parallel zum abgekröpften
Teil 16 festhalten. In dieser Stellung werden die Fußteile 37 des Klemmarms 36 unter Einwirkung einer vor allem
in den Lagerwindungen 32 erzeugten elastischen Vorspannung unter Zwischenklemmen des Mops 40 gegen den Klemmschenkel
gepreßt.
Durch Drehen des Schwenkriegels 20 mit Hilfe des Drehgriffs 24 um etwa 90 kommt der Haltearm 34 von der Verriegelung
frei, so daß der Spannhebel 30 unter Abheben des Fußteils 37 vom Ellemmschenkel 14 um etwa 90° geschwenkt
werden kann, wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Damit wird die Öffnung des Bügels
in voller Breite für das Auswechseln des Mops 40 freigegeben.
Claims (6)
1. Mophalter mit einem einseitig offenen, einen Lagerschenkel (Ii
und einen Klemmschenkel (14) aufweisenden, U-formigen Bügel (10) und einem aus an ihrem einen Ende miteinander verbundenen
Federschenkeln bestehenden, auf dem Lagerschenkel (12) an den beiden Seiten eines abgekröpften Teils (16)
mittels Lagerwindungen (32) schwenkbar gelagerten, zweiarmigen, einen Klemmarm (36) und einen Haltearm (34) aufweisenden
Spannhebel (30) aus Federdreht, mit dessen Klemmarm (36) durch Festlegen des Haltearms (34) am abgekröpften
Teil (16) ein innerhalb des Bügels (10) befindlicher Mop (40) am Klemmschenkel (14) anklemmbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel des Spannhebels am freien Ende des Haltearms
(34) miteinander verbunden und am freien Ende des Klemmarms
(36) voneinander getrennt sind, im Bereich des Klemmarms (36) nach einander entgegengesetzten Richtungen abgebogene,
gegen den Klemmschenkel (14) unter Zwischenklemmen
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des Mops (40) seitlich anpreßbare Fußteile (37) aufweisen und an ihren Lagerwindungen gemeinsam um mindestens
90° um die Achse des Lägerschenkels (12) schwenkbar sind, und daß am abgekröpften Teil (16) des Bügels ein auf der
Seite des Haltearms (34) überstehender, in der festgelegten Stellung die beiden Federschenkel im Bereich des Haltearms
(34) übergreifende Riegelzungen (22) aufweisender Schwenkriegel (20) angeordnet ist.
2. Mophalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel des Spannhebels (30)
auf der Seite des Klemmarms (36) im Anschluß an die Lagerwindungen
(32) auf einanderzu gerichtete Abbiegungen (39) aufweisen, an deren Enden die parallel zum Kleumschenkel (14)
ausgerichteten Fußteile (37) angeformt sind.
3. Mophalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Federschenkel des
Spannhebels (30) an den freien Enden (38) der Fußteile (37) in Richtung zu den Lagerwindungen (32) hin abgebogen sind.
4. Mophalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelzungen (22)
des Schwenkriegels (20) an einer den abgekröpften Teil (16) quer durchsetzenden, mit einer vorderseitigen und einer
rückseitigen .' . itützscheibe (26) gegen diesen beidseitig
anliegenden Lagerrolle angeordnet sind.
5. Mophalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß an dem abgekröpften Teil (16)
mindestens ein eine Verschiebung des Schwenkriegels (20) entlang dem abgekröpften Teil begrenzender Vorsprung (18)
angeformt ist.
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6. Mophalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a - t
durch gekennzeichnet, daß der |
Schwenkriegel auf der den Riegelzungen (22) gegenüber- j
liegenden Seite der Lagerrolle einen Drehgriff (24) |.
aufweist. I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828202168 DE8202168U1 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Mophalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828202168 DE8202168U1 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Mophalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8202168U1 true DE8202168U1 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6736441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828202168 Expired DE8202168U1 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Mophalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8202168U1 (de) |
-
1982
- 1982-01-29 DE DE19828202168 patent/DE8202168U1/de not_active Expired
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