DE8201604U1 - Setzwerkzeug für ein Befestigungselement - Google Patents
Setzwerkzeug für ein BefestigungselementInfo
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- DE8201604U1 DE8201604U1 DE19828201604 DE8201604U DE8201604U1 DE 8201604 U1 DE8201604 U1 DE 8201604U1 DE 19828201604 DE19828201604 DE 19828201604 DE 8201604 U DE8201604 U DE 8201604U DE 8201604 U1 DE8201604 U1 DE 8201604U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/08—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
- B25B23/10—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
- B25B23/103—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means for gripping threaded studs
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Description
ε. 17586
18.1.1982 Vo/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Setzwerkzeug für ein Befestigungselement nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist "bereits ein Setzwerkzeug "bekannt, hei dem in der
Aufnahmehülse ein gegen einen Federmechanischmus verdrehbaren
Drehbolzen mit Abflachung angeordnet ist, der den Anschlag für das in die Gewindebohrung eingeschraubte
Haltegewinde des Befestigungselements bildet. In die jenseits des Drehbolzens koaxial zur Gewindebohrung verlaufende
größer aufgebohrte Bohrung ist ein koaxial am Schaftteil angeordneter Führungszapfen eingeführt. Dabei
weist das Schaftteil an dem dem Halteelement abgesandten
Ende eine Durchfräsung auf, die schlüsselartig ü"ber zwei zugeordnete ebene Abfräsungen des Schaftteils
greifen. Auf diese Art und Weise wird die nur verdrehfeste Wirkverbindung zwischen der Aufnahmehülse und dem
Schaftteil erzielt. Nach dem Ende des Setzvorganges wird das im Werkzeughalter der Handwerkzeugmaschine
gehaltene Schaftteil von der Führungshülse abgezogen. Durch Drehung des Drehbolzens kann das Haltegewinde
gegenüber der Gewindebohrung entspannt werden, wonach
Il litt
die Aufnahmehülse leicht abgedreht werden kann. Dieses bekannte Setzwerkzeug hat allerdings den Nachteil, daß
für jeden Durchmesser eines Klete '.nkers eine speziell
angepaßte Aufnahmehülse vorhanden sein muß. Wegen des
in der Aufnahmehülse befindlichen Drehbolzens mit Federmechanismus
sind derartige Aufnahmehülse allerdings sehr teuer. Außerdem hat das "bekannte Setzwerkzeug den Nachteil,
daß das Setzwerkzeug bei bestimmten Stellungen der Handwerkzeugmaschine - z.B. beim Arbeiten nach unten
leicht auseinander fallen kann.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Setzwerkzeug mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die jeweils verschiedenen Durchmesser von
Haltegewinden angepaßte Aufnahmehülse verhältnismäßig einfach ausgestaltet sein kann und deshalb billig ist.
Dadurch, daß die Aufnahmehülse und das Schaftteil miteinander
verbunden sind, kann in allen Lagen mit dem in einer Handwerkzeugmaschine eingesetzten Setzwerkzeug
gearbeitet werden, ohne daß sich das Setzwerkzeug in seine beiden Hauptbestandteile zerlegt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Setzwerkzeugs möglich. Besonders
vorteilhaft ist, daß die Aufnahmehülse lösbar in einem Sackloch des Schaftteils festgehalten ist, wobei
der Boden des Saekloches den Anschlag bildet, wobei das Verriegelungselement zur axialen und/oder drehfesten
Justierung der Aufnahmehülse im Bereich der Wandung des
Saekloches als zumindest teilweise radial beweglich angeordnete Klemmschraube ausgebildet ist.
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Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
aargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Setzwerkzeug für ein
Befestigungselement im Teillängsschnitt, Figur 2 einen
Schnitt längs II-II der Figur 1 und Figur 3 ein zweites
Ausführungsbeispiel eines Setzwerkzeugs in einem der
Figur 2 entsprechenden Schnitt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In der Zeichnung ist ein Setzwerkzeug für einen Klebeahker
dargestellt. Solche Klebeanker bestehen aus Gewindebolzen MB bis M16 bzw. M20 bis M30, die in Bohrungen in
Beton besonders in dünnen, empfindlichen Ecken oder Randzonen
in Bohrungen mit Durchmessern von 7 bis 18 bzw. bis 1+0 Millimetern gesetzt werden. In diese Bohrungen
werden Glaspatronen geschoben, die gekapselt zwei Klebstoff
komponenten enthalten. Mit einem Bohrhammer werden die Gewindebolzen drehschlagend eingeschraubt. Dabei werden die Glasröhrchen zermalen und mit den Komponenten
vermischt. Die Klebmasse füllt den Raum zwischen Bohrwand und Gewindebolzen voll bis in die Gewinderillen
aus, wobei sich die Masse langsam aus dem Bohrloch herausdrückt. Das in der Zeichnung dargestellte Setzwerkzeug
erlaubt es, solche Gewindebolzen an ihrem hinteren, aus der Bohrung im Mauerwerk oder Gestein ragenden Haltegewinde
beim Setzen festzuhalten.
Das in der Zeichnung dargestellte Setzwerkzeug hat einen Schaftteil 1, das an seinem hinteren Ende ein an den Werkzeughalter
einer Handwerkzeugmaschine - eines Bohrhammers -
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angepaßtes Einsteckende 2 aufweist. Das Einsteckende 2
kann dabei als bekanntes Keilwelleneinsteckende ausgestaltet sein. Am vorderen Ende hat das Schaftteil 1 eine
wulstartige Verdickung 3, in dem koaxial eine zylindrische Bohrung ausgestaltetes Sackloch h angeordnet ist.
Im Sackloch it "befindet sich lösbar festgehalten eine im . ,
wesentlichen zylindrische Aufnahmehülse 5. Die Aufnahme—
hülse 5 wiederum hat eine koaxial zur Achse des Setzwerkzeugs verlaufende Gewindebohrung 6.
Die Aufnahmehülse 5, deren Durchmesser um ein geringes
Bewegungsspiel kleiner ist als der Durchmesser des zylindrischen Sackloches h, wird durch ein Verriegelungselement,
das als Klemmschraube 7 aungebildet ist, im Snckloch 5 festgehalten. Die Klemmschraube 7, die als
Imbusschraube ausgeführt ist, ist in einer zugeordneten Gewindebohrung in der Wandung des Sackloches It mit zur
Achse des Schaftteils 1 radialer Achse geführt. Das Verriegelungselement - Klemmschraube 7 - weist dabei Rastmittel
auf, die in zugeordnete Gegenrastmittel in der Aufnahmehülse 5 eingreifen. Die Rastmittel sind von einem
Kegelstumpf 8 an der Klemmschraube 7 und die Gegenrastmittel von einer Kegelbohrung 9 an der Mantelfläche der
Aufnahmehülse 5 gebildet. Im Bereich der Kegelbohrung 9 ϊ.
ist die Mantelfläche der Aufnahmehülse 5 von einer ebe-
nen Abflachung 10 gebildet. Wie besonders gut in Figur 1 '(,
erkennbar ist, ist der Schraubweg 11 der Klemmschraube 7 f
größer als die Eintauchtiefe 12 des Kegelstumpfs 8. Es
hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Schraubweg 11 um "
etvn 0,5 mm größer zu machen als die Eintauchtiefe des
Kegels- rapfs 8. In Öffnungsrichtung ist der Schraubweg j
der Klemmschraube 7 durch einen Axialanschlag cegrenzt,
der von einem flanschartigen Ringwulst 13 mit kegeliger
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Anschlagflache und eine zugeordnete, der kegeligen Anschlafiläche
entsprechend ausgebildete ebenfalls kegelige Senkung 1U in der Wandung des Sackloches h gebildet
ist.
Zur Bearbeitung der Senkung 1h ist koaxial mit der Gewindebohrurg
für die Klemmschraube T der gegenüberliegenden Wandur.g des Sackloches eine Bearbeitungsbohrung 15 angeordnet
.
Die Ke:gelbohrung 9 liegt auf der Mitte der axialen Länge
der Aufnahmehülse 5» so daß diese auf Umschlag verwendet
werden kann. Der Abstand der Gewindebohrung für die Klemmschraube 7 vom Boden 16 des Sackloche, h ist so bestimmt,
daß zwischen der jeweils inneren Stirnfläche der
H Aufnahmehülse 5 und dem Boden 16 ein axialer Abstand, f
R der be'im beschriebenen Ausführungsbeispiel vorteilhafter §
Weise 0,5 min beträgt, besteht.
Die Funktion des Setzwerkzeugs ist folgendermaßen:
Das Einsteckende 2 wird in den Werkzeughalter eines Bohrhammers eingesteckx und dort verriegelt. In die Gewindebohrung
6, die sich in der in Figur 1 dargestellten Stellung befindet, wird dann das Haltegewinde beispielsweise
des oben beschriebenen Klebeankers so weit eingeschraubt, bis dieser am Boden 16 des Sackloches h anschlägt. Dann
wird eier Bohrhammer in Tätigkeit gesetzt, wobei in der
obenbeschriebenen Art und Weise die Klebemasse in dem Zwischenraum zwischen dem Gewindebolzen und der Bohrung
im Beton verteilt wird. Der Vorgang ist beendet, venr sich die Klebemasse langsam vorne aus äsis Bohrloch herausdrückt.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Bohrhammer abgeschaltet. Mittels eines Sechskantschlüssels wird die
Klemmschraube 7 gelöst und mit ca. einer Schraubenumdrehung so weit geöffnet, daß der Ringwulst 13 in der Senkung
Ik zum Anschlag kommt. Dann ist der Kegelstumpf 8 aus der Kegelbohrung 9 ausgetaucht, so daß der Schaftteil
1 und der auf dem Haltegewinde verbleibenden Aufnahmehülse 5 abgezogen werden kann. Da nunmehr der
Boden 16 das Haltegewinde des Klebankers nicht mehr in der Gewindebohrung 6 verspannt ist - der Boden 16 bildet
also gewissermaßen einen entfernbaren Anschlag - kann Aufnahmehülse 5 leicht von dem Haltegewinde des Klebeankers
abgeschraubt werden. Die Aufnahmehülse 5 wird wieder in das Sackloch k eingeschoben; mittels der Klemmschraube
7 wird die Aufnahmehülse leicht verspannt, wonach das Setzwerkzeug wieder einsatzbereit ist.
Zur besseren Hand .abung hat die Aufnahmehülse 5 nahe
ihrpn Stirnflächen rillenförmig ausgebildet ringförmig sich an deren Mantelfläche erstreckende Griffelement
Das in Figur 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel durch
anders ausgestaltete Axialanschläge für den Schraubweg in Öffnungs- als auch in Schließrichting. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind beide Axialanschläge durch in Ringnuten der Klemmschraube 27 eingelegten Sprengringe aus
Stahl 28 und zugeordnete, etwa muldenförmige Erweiterungen
29, 30 in der Wandung des Sackloches k bzw. an der zylindrischen Außenwandung der Verdickung 3 des Setzwerkzeugs
gebildet. Da die Erweiterung 29 beispielsweise durch einen Kugelfräser hergestellt werden kann, kann bei diesem
Ausführungsbeispiel die Bearbeitungsbohrung 15 entfallen.
Die Erweiterung 30 könnte auch als Kegelsenkung ausgebildet sein.
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Natürlich könnte auch beim ersten Ausführungsbeispiel ein
zusätzlicher Axialanschlag für die Schließrichtung wie beim zweiten Ausführungsbeispiel angebracht werden.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Setzverkzeug zeichnet
sich durch einfache Handhabung, leichtes und schnelles Lösen und Auswechseln der Aufnahmehälsen 5 aus. Durch
die Einteiligkeit des zusammengebauten Setzwerkzeugs können beim Setzen der Anker einzelnen Teile nicht verloren
werden. Durch die relativ lange Gewindebohrung 6 kann das Haltegewinde des Befestigungselements und dessen
Oberfläche vor Beschädigungen geschützt werden. Da das Setzwerkzeug keine hervorstehenden rotierenden Teile
auiweist, besteht keine Verletzungsgefahr. Durch den
Kegelstumpf 8 und die Kegelbohrung 9 wird eine formschlüssige und beschadigungsfreie verschleißlose Kraft-
und Momentübertragung (geringe Flächenpressung) erzielt.
Claims (1)
- *
i -R t v c 5 ;·18.1 . 198£: Vo/WlROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1Ansprüche1. Setswerkzeug für ein Befestigungselement, insbesondere Klebeanker oder Gesteinsdübel, das an seinem hinteren aus der Bohrung im Mauerwerk oder Gestein ragenden Ende ein Haltegewinde trä^jt, das beim Setzvorgang bis an einen entfernbaren Anschlag in eine Gewindebohrung einer Aufnahmehülse eingesehraubt ist, die mit einem Schaftteil zusammenwirkt, das mit seinem Einsteckende im Werkzeughalter einer Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise Bohrhammer, gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) am inneren Ende der Gewindebohrung (6) am Schaftteil (1) gebildet ist, welches lösbar an der Aufnahmehülse (5) befestigt ist.2. Setzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (5) lösbar in einem Sackloch (h) des Schaftteils (1) festgehalten ist, iobei der Boden (16) des Sackloches (1» ) den Anschlag bildet.3. Setzwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil (1) ein bewegliches Verriegelungselement (7, 27) trägt, das die Aufnahmehülse (5) in Wirkverbindung mit dem Schaftteil (1) hält.k. Setzwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement zur axialen und/oder drehfesten Justierung der Aufnahmehülse (5) im Bereich des Sackloches (h) als zumindest- 2 - R. W^ teilweise radial bewegliche Klemmschraube (7, 27) ausgebildet ist.5. Setzwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche,£ dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (16) desη Sackloches (M und der inneren Stirnfläche der Aufnahme-[ hülse (5) bzw. des Befestigungselements ein axiale1" Ab-stand, vorzugsweise von C,5 mm besteht.6. Setzwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (k) eine zylindrische Bohrung ist und die Aufnahmehülse (5) eine zylin-j drische Mantelfläche hat, wobei zwischen der WandungJf des Sackloches (k) und der Mantelfläche ein Bewegungs-: spiel verbleibt.; 7. Setzwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche,' dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7)Rastmittel (8) aufweist, die in zugeordnete Gegenrastmittel (9) in der Aufnahmehülse (5) eingreifen.8. Setzwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel von einem Kegelstumpf (8) von der Klemmschraube (7) und die Gegenrastmittel von einer Kegelbohrung (9) in der Mantelfläche der Aufnahmehülse (5) gebildet sind.9- Setzwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Aufnahme (5) im Bereich der Kegelbohrung (9) von einer ebenen Abflac'.iung (1O) gebildet ist.It)I ff10. Setzwerkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubweg (11) der Klemmschraube (7) größer, vorzugsweise um 0,5 mm ist als die Eintauchtiefe (12) des Kegelstumpfes (8).11. Setzwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubweg der vorzugsweise als Inbusschraube ausgebildeten Klemmschraube (27) zumindest in Öffnungsrichtung, insbesondere auch in Schließrichtung durch je einen Axialanschlag (13, 1h; 28, 29, 30) begrenzt ist.12. Setzwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Axiaianscnlag durch einen flauscnartigen Ringwulst (13), vorzugsweise mit kegeliger Anschlagfläche, und eine zugeordnete* der Anschlagfläche entsprechend ausgebildete Senkung (1k) in der Wandung des Sackloches (I; ) gebildet ist.13. Setzwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Axialanschlag durch einen eine Ringnut der Klemmschraube (27) eingelegten Spreng-Ring (28), vorzugsweise aus Stahl, und eine zugeordnete, etwa muldenförmige Erweiterung (29, 30) in der Wandung des Sackloches (It) bzw. an der zylindrischen Außenwandung der Verdickung (3) gebildet ist.1U. Setzwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (5) nahe ihren Stirnflächen, vorzugsweise rillenformig ausgebildete, sich an der Mantelfläche der Aufnahmehülse (5) erstreckende Griffelemente (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828201604 DE8201604U1 (de) | 1982-01-23 | 1982-01-23 | Setzwerkzeug für ein Befestigungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828201604 DE8201604U1 (de) | 1982-01-23 | 1982-01-23 | Setzwerkzeug für ein Befestigungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8201604U1 true DE8201604U1 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=6736298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828201604 Expired DE8201604U1 (de) | 1982-01-23 | 1982-01-23 | Setzwerkzeug für ein Befestigungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8201604U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8906893U1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-10-25 | C. Keller GmbH u. Co KG, 4530 Ibbenbüren | Montagevorrichtung für Stockschrauben/Ankerschrauben |
FR2711935A1 (fr) * | 1993-11-02 | 1995-05-12 | Hilti Ag | Outil de vissage. |
-
1982
- 1982-01-23 DE DE19828201604 patent/DE8201604U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8906893U1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-10-25 | C. Keller GmbH u. Co KG, 4530 Ibbenbüren | Montagevorrichtung für Stockschrauben/Ankerschrauben |
FR2711935A1 (fr) * | 1993-11-02 | 1995-05-12 | Hilti Ag | Outil de vissage. |
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