DE8201217U1 - Schneidwerkzeug fuer eine zylindrische bohrung - Google Patents

Schneidwerkzeug fuer eine zylindrische bohrung

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DE8201217U1
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METAL CUTTING TOOLS Inc 61109 ROCKFORD ILL US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

- 5 -HOEGER, STELLRECHT'&'ifAjRTNER;.
PATENTANWÄ"LT*E·*· · ' "ί ! UHLANDSTRASSE 14 ο D 7000 STUTTGART 1
A 44 909 b Anmelder: Metal Cutting Tools, Inc. k - 176 21 Airport Drive
20. Januar 1982 Rockford, Illinois 61109
USA
Schneidwerkzeug für eine zylindrische Bohrung
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum Bohren einer zylindrischen Bohrung vorgegebenen Durchmessers in einem Werkstück, mit Schneideinrichtungen, welche mit vorgegebenem Drehsinn um eine vorgegebene Achse drehbar sind, die mit der Achse der Bohrung zusammenfällt, insbesondere mit einem länglichen Tragkörper, der ein S.chaftende und ein im Gebrauch dem Werkstück
zugewandtes vorderes Ende besitzt, an dem die Schneideinrichtungen vorgesehen sind.
Ein Schneidwerkzeug bzw. Bohrer dieser Art ist in US-PS 3 963 365 beschrieben. Bei dem bekannten Bohrer sind zwei Messer in Form von Schneideinsätzen vorgesehen, die gewendet bzw. gedreht werden können, um neue Schneidkanten in Eingriff mit dem Werkstück zu bringen, und die von einem Tragkörper getragen werden, der um eine Achse drehbar ist, die mit der Achse der herzustellenden Bohrung zusammenfällt, Wenn der bekannte Bohrer eine Drehbewegung ausfuhrt, schneidet einer der Einsätze einen zentralen Teil der Bohrung, während der andere Einsatz einen Randbereich der
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Bohrung schneidet. Wenn alle verfügbaren Kanten der Einsätze verschlissen sind, können diese gegen neue Einsätze ausgetauscht werden.
Der bekannte Bohrer arbeitet hervorragend, solange es darum geht, Bohrungen mit relativ großem Durchmesser herzustellen. Andererseits ist es bei dem bekannten Bohrer nicht ohne weiteres möglich, Bohrungen mit relativ kleinem. Durchmesser herzustellen, da es in der Praxis eine Grenze dafür gibt, zwei Schneideinsätze räumlich so anzuordnen, daß sie noch in eine relativ kleine Bohrung hineinpassen.
Nun sind zwar Bohrer mit einem einzigen Schneideinsatz vorhanden; diese Bohrer schneiden jedoch beim Bohren nur einen einzigen Span, dessen Breite dem Radius der herzustellenden Bohrung entspricht. Mit dem Schneideinsatz der bekannten Bohrer, die nur einen Schneideinsatz aufweisen, wird also ein einziger -Span gebildet, wobei der Materialabtrag längs einer Strecke erfolgt , die von der Mitte der Bohrung in radialer Ri .'•htung bis zu deren Seitenwand reicht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde·, ein verbessertes Schneidbzw. Bohrwerkzeug anzugeben, welches, auch für die Herstellung von Bohrungen kleinen Durchmessers geeignet ist und mit dessen Hilfe dennoch zwei Spanströme erhalten werden, so daß der Schneidvorgang insgesamt zügig und effektiv durchgeführt werden kann, ohne daß sich Schwierigkeiten mit der Spanabführung ergeben.
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Diese Aufgabe wird bei einem Schneidwerkzeug der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schneideinrichtungen an einem Messer aus einem einzigen Stück Schneidmaterial vorgesehen sind/ welches eine erste und eine zweite Schneidfläche aufweist, die in entgegengesetzte Richtungen, jedoch beide in Drehrichtung, weisen, daß am vorderen Ende des Messers eine erste Schneidkante vorgesehen ist, die an die erste Schneidfläche angrenzt und mit einer ersten wirksamen Länge, die kleiner ist als der Radius der zu erzeugenden Bohrung auf einer Seite der Achse in radialer Richtung nach außen gerichtet ist, so daß mit Hilfe dieser ersten Schneidkante bei Drehung des
Werkzeugs um die Achse der Bohrung ein Zentralschnitt erzeugbar ist, und daß am vorderen Ende des Messers eine zweite Schneidkante vergesehen ist, die an die zweite Schneidfläche angrenzt und von einem in radialer Richtung außen liegenden Bereich des Messers mit einer zweiten wirksamen Länge in Richtung auf die andere Seite der Achse verläuft, wobei die zweite wirksame Länge gleich der Differenz zwischen dem Radius der Bohrung und der ersten wirksamen Länge ist, so daß bei Drehung des Werkzeugs mit Hilfe der zweiten Schneidkante ein zweiter Schnitt längs eines ringförmigen Randbereichs der Bohrung durchführbar ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug ist also ein Messer mit einem quer zur Bohrungsachse verlaufenden Schneidkantenbereich vorgesehen, an dem sich eine innere Schneidkante und eine äußere Schneidkante
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befinden, die in entgegengesetzte Richtungen weisen, andererseits jedoch beide in Drehrichtung des Bohrers weisen. Wenn sich das Schneidwerkzeug bzw. der Bohrer dreht, schneidet dabei die innere Schneidkante den zentralen Bereich der Bohrung, während die in entgegengesetzte Richtung weisende äußere Schneidkante den Rest der Bohrung schneidet, und zwar an einer Stelle, die der inneren Schneidkante jeweils gerade im wesentlichen diametral gegenüberliegt. Auf diese Weise ist es mit dem erfinaungsgemäßen Schneidwerkzeug möglich, auch Bohrungen kleinen Durchmessers herzustellen, wobei jedoch zwei Spanströme erhalten werden,die die „ Bohrung auf verschiedenen Wegen verlassen.
Vorteilhaft ist es bei einem Schneidwerkzeug gemäß der Erfindung,wenn das Messer mit verschiedenen Sätzen von Schneidkanten ausgestattet ist, η daß das Messer
nach dem Verschleiß eines Satzes von Schneidkanten ,
gedreht und/oder gewendet werden kann, um einen zweiten I Satz von Schneidkanten in die Arbeitsstellung zu bringen.
Mit anderen Worten kann man auch sagen, daß Gegenstand der Erfindung ein Schneidwerkzeug bzw. ein Schneideinsatz oder Messer ist, welches in spezieller Wei~e an- | geordnete Schneidkanten, -Scbneidflachen und Hinterschliff-Flächen aufweist, die in vorteilhafter Weise so zusammenwirken, daß mit einem einzigen, in Querrichtung verlaufenden Kanten- bzw. Randbereiche zwei getrennte, in radialer Richtung verlaufende Schnitte an zwei einander im wesentlichen diametral gegenüber-
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liegenden Stellen des Werkstücks hergestellt werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von ünteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schneid- bzw. Bohrwerkzeugs;
Fig. 2 eins vergrößerte Stirnansicht auf die Spitze des Bohrwerkzeugs gemäß Fig. 1;
Fig. 3 Teilseitenansichten des Bohrers gemäß Fig. 2, U3?d gesehen von den Linien 3-3 bzw. 4-4, wobei in serichpunktierten Linien jeweils noch die Position dargestellt ist, die d-s Messer nach einer weiteren Drehung um etwa 180° bezüglich
· der Achse der Bohrung einnimmt;
Fig. 5 eine schematische Darstellung, in der das
Messer des erfindungsgemäßen Bohrwerkzeugs in ausgezogenen Linien in einer ersten Position in einer Bohrung gezeigt ist, und in der in strichpunktierten Linien die Position dargestellt ist, die das, Messer nach einer weiteren Drehung um etwa 180° bezüglich der Bohrungsachse einnimmt;
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Fig. 6 der Fig. 5 entsprechende schematische Darstel-„^s Q lungen für abgewandelte Ausführungsformen ei-
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nes Messers eines Bohrwerkzeugs gemäß der Erfindung und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Messers für ein Bohrwerkzeug gemäß Fig. 1 bis 5, wobei dieses Messer als Wendeeinsatz mit zwei Sätzen von Schneidkanten ausgebildet ist.
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Gemäß der Zeichnung ist die Erfindung bei einem Bohrer 10 verwirklicht/ der dazu dient, in einem Werkstück eine im wesentlichen zylindrische Bohrung 11 (Fig. und 5) herzustellen. Der Bohrer 10 besitzt einen länglichen Tragkörper 13 (Fig. 1) aus einem Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, wobei der Tragkörper 13 ein vorderes Ende bzw. eine Spitze 14 und ein hinteres Ende bzw. ein Schaftende 15 besitzt. Angrenzend an das Schaftende 15 besitzt der Tragkörper 13 einen zylindrischen Schaft 16 größeren Durchmessers, der in einem Spannfutter oder dergleichen (nicht dargestellt) derart festgelegt werden kann, daß der Schaft 1 ο zu einer Drehung um seine Längsachse angetrieben wird, welche mit der Achse 20 der Bohrung 11 zusammenfällt. Beim Ausführungsbeispiel soll diese Drehung eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn sein, wie dies in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet ist.
Am vorderen Ende des Schaftes 16 ist als Bestandteil des Tragkörpers 13 eine Stange 21 einstückig angeformt, deren maximale Querabmessungen beträchtlich kleiner sind als der Durchmesser der Bohrung 11. Die Stange 21 besitzt zwei flache und ebene, im wesentlichen rechteckige Seitenflächen 22 und 23, die über zylindrische Mantelflächenteile verbunden sind, welche beim Einsatz des Bohrers 10 konzentrisch zur Bohrungsachse 20 verlaufen. Jede der Seitenflächen 22, 23 liegt dagegen in einer eine Sehne enthaltenden Ebene, welche sich radial im Abstand von der Achse 20 befindet und parallel zu dieser verläuft.
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I · Uli
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Wenn die Stange 21 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, dann ist die Seitenfläche 22 gegenüber der Seitenfläche 23 in Drehrichtung voreilend, während beide Seitenflächen 22, 23 gegenüber den zylindrischen Mantelflächenteilen voreilen.
Im Bereich der Spitze 14 der Stange 21 ist eine Aussparung zur Aufnahme eines Messers 25 vorgesehen, wobei diese Aussparung durch eine ebene Fläche 26 und eine ebene Schulter 27 am inneren Ende der Fläche 26 begrenzt wird. Die Fläche 26 verläuft dabei parallel zu der Seitenfläche 23, jedoch auf der anderen Seite der Achse 20, so daß die Seitenfläche 23 einerseits und die ebene Fläche 26 andererseits auf entgegengesetzten Seiten der Achse 20 liegen. Die Schulter 26 verläuft rechtwinklig zu der Fläche 26 und ist gegen- \ über der Achse 20, wie dies Fig. 3 zeigt, schräg geneigt. Im Bereich der Fläche 26 ist vorzugsweise eine | Gewindebohrung 28 (Fig. 2 und 4) vorgesehen, in die eine Feststellschraube 29 eingeschraubt werden kann," j die dazu dient, das Messer 25 so festzuklemmen, daß |
dieses an der Fläche 26 und an der Schulter 27 anliegt.
Gemäß der Erfindung ist das Messer 25, welches in gewissem Sinne das eigentliche Bohrwerkzeug darstellt, einstückig ausgebildet und mit einem neuartig gestalteten Schneidkantenbereich versehen, welcher erstens den zentralen Bereich der Bohrung 11 schneidet und welcher zweitens gleichzeitig den äußeren Teil der Bohrung 11 schneidet, und zwar in einer Zone, die der Schneidzone für den zentralen Bereich im wesentlichen diametral gegenüberliegt. Auf diese Weise
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ist es möglich, mit Hilfe eines einzigen relativ klei~ nen Messers eine Bohrung mit relativ geringem Durchmesser herzustellen und dabei dennoch das Metall des Werkstücks in zwei getrennte Spanströme aufzuspalten, die an zwei verschiedenen Stellen aus der Bohrung austreten. Auf die.se Weise ist es möglich, die Geschwindigkeit und Effektivität des Bohrvorganges im Vergleich zum Bohrvorgang mit einem einzigen Messer zu erhöhen, dessen Schneidkante sich über eine Strecke erstreckt, die dem Radius der zu erzeugenden Bohrung entspricht.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform hat das Messer
25 im wesentlichen die Form eines flachen Plättchens, ι
j welches aus nolfraifikarbid oder einem anderen geeigne-
! ten Material für Schneidwerkzeuge besteht und welches
im wesentlichen als gleichseitiges Polygon ausgebildet
ist. Beim betrachteten Ausführungsbeispiel ist das
- Messer 25 ein im wesentlichen quadratisches Plätt
chen, welches mit einer zentralen, konisch angeseilten Bohrung 30 (Fig. 2 und 3.) zur Aufnahme der Schraube 29 versehen ist. Die Bohrung 30 ist dabei eine durchgehende Bohrung zwischen den zwei Hauptflächen
31 und 32 (Fig. 3 und 4) des Plättchens.
Das Messer 25 besitzt ferner vier Seiten- bzw. Randflächen 33 bis 36. Bei dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Messer 25 sind die Randflachen 33, 34 und 35 flach und eben und rechtwinklig zu den Hauptflächen 31 und
32 ausgerichtet. Wenn sich das Messer 25 in seiner Schneidstellung an der Stange 21 befindet, dann liegt die Hauptfläche 31 an der Fläche 26 der Stange 21 an,
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während die hintere Randfläche 34 an der Schulter 27 anliegt bzw. dieser gegenüberliegt. Wegen der Neigung der Schulter 27 entfernt sich die Randflache 33 bei zunehmender Annäherung an den Schaft 16 immer weiter von der Wand der Bohrung 11, so daß sich zwischen der Bohrungswand und der Randfläche 33 ein Spalt ergibt, wenn der Bohrer 10 zu einer Drehbewegung angetrieben wird.
Erfindungsgemäß ist die vordere Randfläche 36 bzw. die Spitze des Messers 25 mit zwei Schneidflächen 41 (Fig. 4) und 42 (Fig. 3) versehen, die in entgegengesetzte Pachtungen zeigen, andererseits jedoch beide in Drehrichtung des Bohrers 10 weisen. Die Schneidfläche 41 wird dadurch gebildet.· daß man das Material des Messers im. Bereich der Spitze der Hauptfläche 31 angrenzend an eine Ecke derselben abträgt, während die Schneidfläche 42 dadurch gebildet wird, daß man das Material des Messers an der anderen Hauptfläche 32 angrenzend an die gegenüberliegende Ecke derselben abträgt. Eine erste Schneidkante 51 verläuft längs der einen Schneidfläche 41 und ist durch die Schnittlinie zwischen dieser Schneidfläche und einer Hinterschliff-Fläche 61 (Fig. 5) definiert. Die Hinterschliff-Fläche 61 ist dabei in einem Bereich der Randfläche 36 vorgesehen und liegt in einer Ebene, welche bezüglich der Achse 20 der Bohrung 11 in einer solchen Richtung geneigt ist, daß sich zwischen der Schneidkante 51 und dem Boden der Bohrung 11 in axialer Richtung der erforderliche Freiraum ergibt. Bei der in Fig. 3 gezeigten Lage des Messers 25 liegt die Hinterschliff-Fläche 51 in einer Ebene,
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die schräg nach oben und hinten bzw. nach links qeneigt ist. Das vordere Ende der Stange 21 ist unterhalb der Schneidfläche 41 derart, abgetragen, daß sich eine Schrägfläche 53 ergibt (Fig. 4), so daß die Schneidfläche 41 und die erste Schneidkante 51 frei i.
liegen. ;
Eine zweite Schneidkante 52 verläuft längs der Schneidfläche 42 und ist dnrch die Schnittlinie dieser Schneidfläche 42 mit einer zweiten Hinterschliff-Fläche 62 definiert (Fig. 4 und 5). Die zweite Hinterschliff-Fläche 62 ist am restlichen Teil des Randbereichs 36 vorgesehen und entgegengesetzt zu der Hinterschliff-Fläche 61 geneigt, um einen axialen Freiraum zwischen der zweiten Schneidkante 52 und dem Boden der Bohrung ■■ 11 zu erhalten. Mit anderen Worten liegt also die zweite Hinterschliff-Fläche 62 in einer Ebene, welche in Fig. 3 - schräg nach unten und nach hinten bzw. <
nach links verläuft.
Wie Fig. 5 zeigt, schneidet die Schneidkante 51 die \ Achse 20 der Bohrung 11 und erstreckt sich auf einer ; Seite der Achse 20 in Richtung auf die Wand der Bohrung 11. Die erste Schneidkante 51 ist dabei unter einem positiven radialen Frei- bzw. Räumwinkel angeordnet und umfaßt ein gerades Teilstück 55, welches so geneigt ist, daß es sich vom hinteren Schaftende 15 umso weiter entfernt, je weiter es sich in radialer Richtung nach außen von der Achse 20 entfernt. Am äußeren Ende 56 des geraden Teilstücks 55 weist die : ^jhneidkante 51 ein kurzes, in entgegengesetzter ψ,
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Richtung geneigtes Teilstück 57 auf, welches sich dem Schaftende 15 umso stärker nähert/ je weiter der Abstand von der Achse 20 ist. Erfindungsgemäß erstreckt sich die erste Schneidkante 51 auf einer Seite der Achse 20 über eine vorgegebene wirksame Länge A (Fig. 5) nach außen, wobei diese Distanz kleiner ist als der Radius der 3ohrung 11 und vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise gleich der Hälfte dieses Radius ist. Die zweite Schneidkante 52 erstreckt sich von der Rand der Bohrung 11 auf einer wirksamen Länge ß bis zur anderen Seite der Achse 20, wobei die Ringe B gleich der Differenz zwischen der Länge A und dem Radius der Bohrung 11 ist. Die Schneidkante 52 ist vorzugsweise unter einem negativen radialen Räumwinkel angeordnet und umfaßt ein gerades Teilstück 58, welches sich umso weiter vom Schaftende 15 des Tragkörpers 13 entfernt, je weiter es sich, ausgehend von der Wand der Bohrung 11, nach innen verlagert, wobei der äußerste Endbereich der Schneidkante 52 durch ein abgerundetes Teilstück 59 gebildet wird.
In Fig. 5 ist das Messer 25 für eine vorgegebene Winkelstellung des Bohrers 10 in ausgezogenen Linien eingezeichnet. Gleichzeitig ist die Stellung des Messers 25 für eine um 180° verdrehte Stellung des Bohrers 10 in strichpunktierten Linien eingezeichnet. Aufgrund dieser Darstellung wird deutlich, daß die erste Schneidkante 51 bei einer Drehung des Bohrers 10 einen Zentralschnitt mit einem Durchmesser C erzeugt. Gleichzeitig erzeugt die zweite Schneidkante 52 eine ringförmige Schnittfläche mit einer radialen Breite B angrenzend an die Wand der
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Bohrung 11, wobei die beiden Schneidkanten 51, 52 in jedem Augenblick an - zumindest im wesentlichen - um 180 versetzten Stellen des Werkstücks in dieses einschneiden. Auf diese Weise werden an zwei getrennten Stellen zwei getrennte Späne erzeugt, wobei jeder dieser Späne in radialer Richtung eine Breite hat, die geringer ist als der Radius der Bohrung 11. Auf diese Weise werden also statt eines einzigen Spans zwei Späne erhalten, die sich auf getrennten Wegen aus der Bohrung herausbewegen, wodurch die Effektivität der spanenden Bearbeitung erhöht wird, während gleichzeitig störende Effekte bei der Spanabführung verringert werden. Die Späne, die sich an der Schneidkante 52 bilden, verlassen dabei die Bohrung längs der Seitenfläche 23 der Stange 21, während die Späne, die von der Schneidkante 5T erzeugt werden, die Bohrung längs der Schrägfl lche 53 und längs der flachen Seitenfläche 22 der Stange 21 verlassen.
Wie Fig. 5 zeigt, liegt das äußerste Ende 56 des geraden Teilstücks 55 der Schneidkante 51 in axialer Richtung vor dem innersten Ende 65 des geraden Teilstücks
|, 58 der Schneidkante 52. Folglich schafft die Schneidkante 51 einen Freiraum für das nicht als Schneidkante wirkende Teilstück der Länge D (Fig. 5) der Kante, die zwischen der Achse 20 und dem innersten Punkt 66 des wirksamen Teils des geraden Teilstücks 58 der Schneidkante 52 liegt. Mit anderen Worten dient also die Schneidkante 51 als Räumwerkzeug für den Bereich mit der Länge D, wo das Material entfernt wird, welches andernfalls auf einen nicht schneidenden Kantenbereich treffen würde und dessen Zerstörung
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zur Folge hätte.
Bei einem Messer 25 in Form eines mit einer Schraube befestigten Plättchens ist es relativ einfach, das Messer auszutauschen, wenn die Schneidkanten 51 und 52 verbraucht sind. Vorzugsweise wird das Plättchen erfindungsgemäß so ausgebildet, daß es in verschiedenen Positionen als Messer arbeiten kann und mit mehreren Sätzen von Schneidkanten versehen i^t, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, wo außer der Schneidkante 51 eine Schneidkante 51A vorgesehen ist, die mit einer weiteren zweiten Schneidkante 52A einen zweiten Satz von Schneidkanten bildet. Im einzelnen sind gemäß Fig. 9 an der einen Randfläche 36 des Messers 25A die beiden Schneidkanten 51 und 52 vorgesehen, die ebenso ausgebildet sind wie bei dem Messer 25. Außerdem ist an der Randfläche 34 des Messers 25A ein identischer Satz von Schneidkanten 51A und 52A vorgesehen, wobei die Schneidkante 51A an die Hauptfläche 32 angrenzt, während die Schneidkante 52A an die Hauptfläche 31 angrenzt. Durch Umdrehen des Messers 25A und durch Drehen desselben um 180 können folglich nach einem Verschleiß der Schneidkanten 51 und 52 die Schneidkanten 51A und 52A in die Schneidstellung gebracht werden. Wenn ein Messer 25A der in Fig. 9 gezeigten Art verwendet wird, dann kann die Schulter 27 der Aussparung des Tragkörpers 13 in geeigneter Weise derart abgewandelt werden, daß die nicht eingesetzte Randfläche, d.h. die Randilache 34 oder die Randfläche 36, sicher an der Schulter anliegt.
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Eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Messers 25B ist in Fig. 6 gezeigt. Bei dem Messer 25B
verläuft die Schneidkante 51B von der Achse 20 in
derselben Richtung nach außen wie die Schneidkante
51, endet jedoch mit einem abgerundeten Teilstück
56b. Weiterhin ist die Schneidkante 52B ebenso ausgebildet wie die Schneidkante 52, wobei jedoch das gerade
Teilstück 58B sich umso weiter an das Schaftende 15
des Schaftes 16 annähert, je weiter es sich von der j
Wand der Bohrung 11 nach innen erstreckt. Die Kräfte, ι die bei einem Schneidvorgang an den Schneidkanten 51B ! und 52B wirksam werden, wirken dabei im wesentlichen
in Richtung der in Fig. 6 eingezeichneten Pfeile und , h?ben die Tendenz, einander entgegenzuwirken, wodurch j die Balance in radialer Richtung verbessert und die | radiale Auslenkung des Bohrers verringert wird. |
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Mes- '
sers 25C ist in Fig. 7 gezeigt. Bei diesem Aus- f
führungsbeispiel sind die Schneidkanten 51C und 52C " f
in derselben Weise geneigt wie die Schneidkanten 51 |
und 52, liegen jedoch auf einer Linie. Dabei endet f
die Schneidkante 51C in einem abgerundeten Teilstück ]■
56C. \
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, die j in Fig. 8 gezeigt ist, besitzt die Schneidkante 51D I des Messers 25D ein schräg verlaufendes gerades Teil- | stück 55D und ein in entgegengesetzter Richtung schräg
verlaufendes gerades Teilstück 57D. Die Schneidkante
52D besitzt ebenfalls ein schräg verlaufendes gerades
Teilstück 58D und ein in entgegengesetzter Richtung
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schräg verlaufendes gerades Teilstück 70D. Die beim Schneidvorgang an den Schneidkanten wirksamen Kräfte wirken dabei im wesentlichen in Richtung der in Fig. 8 eingezeichneten Pfeile, so daß auch das Messer 25D wieder eine gute Balance in radialer Richtung besitzt.
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Zusamm en fassung
Schneidwerkzeug für eine zylindrische
Bohrung
Die Erfindung betrifft ein Schneid- bzw. Bohrwerkzeug zum Bohren von Bohrungen kleinen Durchmessers, wobei die Schneideinrichtungen des Werkzeugs an einem Messer 25 aus einem einzigen Stück Schneidmaterial vorgesehen sind, welches zwei in entgegengesetzter Richtung weisende Schneidkanten aufweist. Wenn das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug gedreht wird, dann schneidet eine der Schneidkanten den zentralen Teil der Bohrung, während die in entgegengesetzte Richtung weisende Schneidkante den Randbereich der Bohrung schneidet. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß zwei Spanströme erhalten werden, die auf getrennten Wegen aus der Bohrung abgeführt werden können.

Claims (1)

  1. ^ HOEGER, STELLRECHT & PARTNER
    PATENTANWA k.T S. .. . „. ..
    UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 SXJiiTG/{R7 { J I ..". .'
    A 44 909 b Anmelder: Metal Cutting Tools, Ine,
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    20. Januar 1982 Rockford, Illinois 61109
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    SchutzanLprüche
    Schneidwerkzeug zum Bohren einer zylindrischen Bohrung vorgegebenen Durchmessers in einem Werkstück, mit Schneideinrichtungen, welche mit vorgegebenem Drehsinn um eine vorgegebene Achse drehbar sind, die mit der Achse der Bohrung zusammenfällt, insbesondere mit einem länglichen Tragkörper, der ein Schaftende und ein im Gebrauch dem Werkstück zugewandtes vorderes Ende besitzt, an dem die Schneideinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinri ht -»gen an einem Messer (25) aus einem einzigen Stück Schneidmateria.1 vorgesehen sind, welches eine erste und eine zweite Schneidfläche (41 bzw. 42) aufweist, die in entgegengesetzte Richtungen, jedoch beide in Drehrichtung, weisen, daß am vorderen Ende des Messers (25) eine erste Schneidkante (51) vorgesehen ist, die an die erste Schneidflache (41) angrenzt und mit einer ersten wirksamen Länge (A), die kleiner ist als der Radius der zu erzeugenden Bohrung (11) auf einer Seite der Achse (20) in radialer Richtung nach außen gerichtet ist, und daß am vorderen Ende des Messers (25) eine zweite Schneidkante (52)
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    vorgesehen ist, die an die zweite Schneidfläche (42) angrenzt und von einem in radialer Richtung außen liegenden Bereich des Messers (25) mit einer zweiten wirksamen Länge (B) in Richtung auf die andere Seite der Achse (20) verläuft, wobei die zweite wirksame Länge (B) gleich der Differenz zwischen dem Radius der Bohrung (11) und der ersten wirksamen Länge ist.
    Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Messers (25) eine Randfläche (36) aufweist, die zwischen den Schneidflächen (41, 42) liegt, daß an diesar vorderen Randfläche (36) eine erste und eine zweite, im wesentlichen ebene Hinterschliff-Fläche (61 bzw. 62) vorgesehen ist, daß die erste Schneidkante (51) durch die Schnittlinie der ersten Hinterschlifffläche (61) mit der ers m Schneidfläche (41) definiert ist, daß die zweite Schneidkante (52) durch die Schnittlinie zwischen der zweiten Hinterschliff-Fläche (62) und der zweiten Schneidfläche (42) definiert ist, daß die erste Hinter schuf f-Fläche (61) in einer Ebene leigt, welche gegenüber der Achse (20) in einer vorgegebenen Richtung geneigt ist, und daß die zweite Hinterschliff-Fläche (62) in einer Ebene liegt, die bezüglich der Achse (20) in entgegengesetzter Richtung geneigt ist.
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    3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Messers zwischen den beiden Schneidkanten (51, 52) ein nicht als Schneidkante wirkendes Teilstück aufweist.
    4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schneidkante (51) ausgehend von der Achse (20) schräg nach vorn und außen geneigt ist.
    5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schneidkante (52) auf der der ersten Schneidkante (51) gegenüberliegenden Seite der Achse (20) bezüglich dieser Achse schräg nach außen und hinten geneigt ist.
    6. Schneidwerkzeug nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schneidkante (52) auf der der ersten Schneidkante (51) gegenüberliegenden Seite der Achse (20) bezüglich dieser Achse schräg nach außen und vorne geneigt ist.
    7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 mit einem länglichen Tragkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (25) ein flaches Plättchen aus Schneidmaterinl ist und daß Befestigungseinrichtungen (29) zur lösbaren Befestigung dieses Plättchens an der Spitze (14) des Tragkörpers (13) vorgesehen sind.
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    A 44 909 b
    k - 176 - 4 -
    20. Januar 1982
    8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß das Plättchen als im wesentlichen gleichseitiges Polygon ausgebildet ist, daß die Schneidkanten (51, 52) an einer Seite dieses Polygons vorgesehen sind und daß ein zweites Paar von Schneidkanten (51A, 52A) an einer anderen Seite des Polygons vorgesehen und identisch mit dem ersten Schneidkantenpaar ausgebildet ist.
    9. Schneidwerkzeug nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (51/ 52) des ersten Schneidkantenpaares und die Schneidkanten (51A, 52A) des zweiten Schneidkantenpaares an gegenüberliegenden Seiten des Polygons vorgesehen sind, daß die erste Schneidkante (51) des ersten Paares angrenzend an eine Hauptfläche des Polygons vorgesehen ist, daß die zweite Schneidkante des ersten Paares angrenzend an die gegenüberliegende Hauptfläche des Polygons vorgesehen ist, daß die erste Schneidkante (51A) des zweiten Paares angrenzend an diese gegenüberliegende Hauptfläche vorgesehen ist und daß die zweite Schneidkante (52A) des zweiten Paares angrenzend an die erste Hauptfläche des Polygons vorgesehen ist.
    -5-
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