DE8200910U1 - Packung für fotografische Blattfilme - Google Patents

Packung für fotografische Blattfilme

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DE8200910U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives

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Description

Packung für fotografische Blattfilme
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Packung für fotografische Blattfilme, insbesondere auf eine Pakkung für Röntgenfilme.
Es sind Röntgenfilmpackungen aus mit Pappkarton oder Wellpappe hergestellten Schachteln bekannt, die einen Stapel Röntgenfilme enthalten, wobei die Röntgenfilme in einer einen licht- und luftdichten umschlag bildenden Hülle eingeschlossen sind« Die Hülle dient auch dazu, die Blattfilme eng aufeinandergepreßt zu halten, bis die Packung zum ersten Mal geöffnet wird, damit eine relative Bewegung der Blattfilme gegeneinander während des Transportes oder anderer Behandlungen der Packungen und somit eine? Beschädigung der empfindlichen Blattfilmoberflächen vermieden wird.
Bei den erwähnten Blattfilmpackungen handelt es sich um sogenannte PW (= foled wrapper) Packungen, in denen jeder Blattfilm einzeln in einem lappelt gefalteten, meist gelbfarbigen Papierblatt verpackt wird und das gefaltete
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Papierblatt als zusätzlicher Schutz gegen Einwirkung von einfallendem aktinischen Licht verwendet wird.
Die Verpackungshüllen haben mehrere Verwendungszwecke. In erster Linie wird durch die Hüllen vermieden, daß die Blattfilme aufeinander reiben oder aneinander haften, so daß eine Beschädigung der Filme, z.B. durch Bildung von statischen Ladungen oder Oberflächenkratzern nicht erfolgen kann. Weiterhin gewährte diese zusätzliche Hülle den Blattfilmen einen Schutz gegen zufällige Benetzung mit Behandlungsflüssigkeit, wie sie in älteren Laboratorien stattfinden kann, indem der mit der Entladung von Röntgenfilmkassetten beschäftigte Laborant die Entwicklung der entladenen Röntgenfilme und gleichfalls das Laden der leeren Kassette mit neuen Röntgenfilmen im gleichen Raum durchführt. Schließlich -dienen die Hüllen auch zum Ordnen der belichteten und entwickelten Blattfilme, da die Hüllen durch die gelbe Farbe im Dunklen leicht auffindbar sind und sich zur Aufbringung von Identifizierungsaufschriften und/oder Informationsangaben bezüglieh des radiographierten Gegenstandes eignen. Bei der Einführung der im Tageslicht arbeitenden Filmladevorrichtungen für das automatische Zuführen von Blattfilmen von einem Stapel mit unbelichteten Blattfilmen in eine geöffnete Röntgenfilmkassette wurden Filmpackungen des NIF-Typs ( = non interleaved film) entwickelt. Diese Packungen enthalten keine Zwischenlageblätter zum Trennen der einzelnen Blattfilme. Die Entwicklung dieser neuen Packungen erfolgte gleichzeitig mit der verbesserung der mechanischen Eigenschaften der empfindlichen
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[ Oberflächen der Filme und/oder der Verbesserung der
j Verfahren zum eng umhüllenden Verpacken der Blattfilme,
damit obengenannte Beschädigungen nicht auftreten.
Neben den NIF-Packungen wurde gleichzeitig auch eine weitere als APW-Blattfilmpackungen (APW = alternatively folded wrapper) bezeichnete Packungsform entwickelt, in der die Blattfilme eines Blattfilmstapels nur alternierend mit einer gefalteten Schutzhülle versehen sind.
Durch die erwähnte Verbesserung der empfindlichen Oberflächen der Filme sind die gefalteten Hüllen für das Schützen der AFW-Blattfilme in Filmpackungen nicht länger notwendig, so daß die AFW-Filmpackungen in ihrer heutigen Form unnötigerweise kompliziert und kostspielig sind, wenn die Verpackungshüllen nur zum Sammeln von mehreren belichteten und entwickelten, sich auf denselben radiographierten Gegenstand beziehender Blattfilme und zum vorläufigen Lagern der Filme verwendet werden.
Gegenstand der Neuerung ist die Schaffung einer verbesserten Verpackung für fotografische Blattfilme ohne die erwähnten Nachteile der üblichen Blattfilmpäckungen.
Gemäß der Neuerung ist eine Packung für fotografische Blattfilme, bestehend aus einer rechteckigen Schachtel mit einem eingelegten hermetisch geschlossenen licht- und luftdichten Beutel, in welcher ein Stapel strah« lungsempfindlicher Blattfilme und eine Anzahl Hüllen-
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blätter enthalten sind/ dadurch gekennzeichnet, daß in der Schachtel diese Hüllenblätter von den hermetisch geschlossenen und verpackten strahlungsempfindlichen Blattfilmen getrennt enthalten sind.
Die Packung gemäß der Neuerung weist zwei Vorteile auf. Die Hüllenblätter müssen nicht fotografisch inert sein, weil diese Blätter die nicht belichtete und nicht behandelte Blattfilmoberfläche nicht berühren. Die Hüllenblätter können daher aus einem preiswerten Papier hergestellt werden* Auch müssen keine komplizierten Geräte, Arbeitsflächen und Steuerapparaturen zum Einlegen der Hüllenblätter um die Blattfilme, zur Erstellung eines Stapels solcher Filme eingesetzt werden.
Ausführungsformen der Packung gemäß der Neuerung sind vorzugsweise die folgenden:
Die Hüllenpapierblätter sind als Block mit einzeln abtrennbaren Blättern ausgebildet. Dieses hat den Vorteil, daß der Laborant die Hüllenblätter alle zusammen auf einfache Weise aus der Packung nehmen und an eine gut erreichbare, außerhalb der Dunkelkammer befindliche Stelle, z.B. nahe an den Lichtkasten, legen kann, an dem die belichteten und behandelten Röntgenbilder vom Radiologen untersucht werden. Bisher wurden die Hüllenblätter beim Ladevorgang der Kassetten von dem Laboranten nach Größe gesammelt und zum Bilden von Hüllenvorräten außerhalb der Dunkelkammer zusammengestapelt.
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Die Hüllenblätter sind gefaltet und mit einem Aufdruck zum Normieren von Identifizierungsangaben versehen, und zu einem Block zusammengefaßt. Die Anzahl der Hüllenblätter in einer Packung beträgt 10 bis 90 % der Anzahl strahlungsempfindlicher Blattfiime.
Die Neuerung wird anhand beiliegender Zeichnungen durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer bekannten, normalerweise verwendeten AFW-Typ Blattfilm
packung,
Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung des umkreisten Teils 2 der Packung nach Fig. 1,
i?ig. 3 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungs- · form einer Blattfilmpackung gemäß der Neuerung,
Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung des umkreisten Teils 4 der Packung nach Fig. 3 und
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Verpackung.
Fig. 1 zeigt eine übliche bekannte Röntgenfilmpackung eine sogenannte "Pillenschachtel", d.h. eine rechteckige Pappschachtel, die aus einem Bodenteil 10, einem Deckel 11 und einem am Innern des Bodenteils befestigten Ein-
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satzstück besteht. Zur Verdeutlichung wurde der Deckel 11 in einer vom Bodenteil 10 entfernten Lage dargestellt.
Ein in einem Beutel 13 licht- und luftdicht verpackter Stapel AFW-Blattfilme ist in die Schachtel eingeschoben. Die Oberseite des Stapels ist in geöffnetem Zustand dargestellt, welcher in bekannter Weise durch das Aufreihen des Packungsoberteils mittels eines Zugstreifens erhalten wird. Der aus dem Beutel 13 herausragende Blattfilmstapel ist im Einzelnen in Fig. 2 dargestellt, in dar die Blattfilme 14 und die gefalteten Papierhüllen 15 zu sehen sind. Die Anwendung der erwähnten bekannten Blattfilmpackung ist nachfolgend beschrieben. Der Laborant entnimmt in der Dunkelkammer von einem Packungsstapel 1 eine neue Packung und öffnet sie, indem er den Verschluß aufreißt. Anschließend nimmt er den Beutel 13 aus der Schachtel 10, 11, öffnet ihn, und zieht den ersten Blattfilmpackungssatz, d.h. den Blattfilm zusammen mit seiner Verpackungshülle, aus dem Beutel 13. Er entfernt die gefaltete Hülle 15 vom Blattfilm und legt den Blattfilm in eine geöffnete Blattfilmkassette, die so zu einer Röntgenbildaufnahme unter Tageslichtbedingungen bereit ist. Der Deckel wird anschließend wieder auf die Schachtel aufgesetzt, um die Lichtdichte der geöffneten Blattfilmpackung zu gewährleisten. Bei
25· der Verarbeitung der Blattfilme sammelt sich eine große Anzahl von gefalteten Hüllen 3 5 in der Dunkelkammer an, wo sie von Zeit zu Zeit aufgenommen und auf einen Platz abgelegt werden, an dem der Radiologe die Untersuchung der belichteten und entwickelten Blattfilme vornimmt.
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An diesem Platz werden ein oder mehrere Blattfilme in eine gefaltete Hülle gesteckt, wobei auf die Hülle die den Patienten betreffenden Identifizierungsangaben und medizinische Informationen aufgebracht werden und dann die den oder die Röntgenfilm(e) enthaltende Hülle zur weiteren Verwendung und Beurteilung der Aufnahme dem Radiologen übermittelt wird.
Weil in der Dunkelkammer unterschiedliche Filmformate verwendet werden, fällt eine entsprechend große Anzahl von Hüllen verschiedener Pormate an, so daß dem Radiologen oder dessen Mitarbeiter mehrere Stapel von leeren Hüllen verschiedener Größe zur Verfügung stehen. Daß die Anzahl der gefalteten Hüllen die Hälfte der Anzahl Bl^ittfilme beträgt, ist in der Praxis kein Problem, weil im allgemeinen wenigstens zwei Röntgenbilder pro Patienten gemacht wurden und diese in einer Hülle aufbewahrt werden.
Eine Blattfilmpackung gemäß der Neuerung wird in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt. Die Verpackungsschachtel und die Einsatzstücke sind die gleichen wie diejenigen der Fig. 1 und sind auch mit denselben Bezugszahlen bezeichnet. Ein Blattfilmpack 16 enthält eine Anzahl Röntgenblattfilme ohne Zwischenlageblätter (sogenannte NIF-Filme) und ist licht- und luftdicht verschlossen in einem Beutel 17 gesteckt, wobei zur Darstellung des Blattfilmpacks die Verpackung teilweise fortgelassen wurde (Fig. 4). Ein Stapel 18 mit gefalteten Hüllen ist oben auf dem Filmpack 16 liegend in der Schachtel einge-
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schlossen. Zur Verdeutlichung sind die Hüllen in Fig. 3 in aufgefächerter Weise dargestellt. Eine praktischere Ausführungsform der Verpackung besteht für die Hüllen in einem Block von abtrennbaren Blättern, der für sich in einem Schutzumschlag 19 verpackt ist. Der Schutzumschlag 19 besteht z.B. aus einer Heißschrumpffolie (siehe Fig. 5), die, wie durch eine strichpunktierte Linie 20 dargestellt, als Längsnaht dichtgeschweißt ist. Die dargestellte Umhüllung der Hüllenblätter weist den Vorteil auf, daß der Hüll^nblätterblock leicht und ohne Eeschädigung vom Hersteiler des Röntgenfilmmaterials in die Verpackungsschachtel eingesteckt werden und auch vom Laboranten in einfacher Weise entnommen und aus der Dunkelkammer gebracht werden kann. Der aus Schrumpffolie bestehende Schutzumschlag kann bei Tageslicht entfernt werden und der Block mit den gefalteten Hüllen ist dann zur Verwendung für ein bestimmtes Blattfilmformat fertig. Hüllenblätterblöcke für verschiedene Filmformate können so nebeneinander aufgestellt werden und lassen das gewünschte Format leicht erkennen.
Es können Blöcke z.B. mit 50 gefalteten Hüllenblättern einer Packung von 100 Blattfilmen beigepackt werden, aber es sind auch andere Verhältnisse von Blattzahlen möglich. Die gefalteten Hüllenblätter können durch oberflächliches Aneinanderkleben ihrer den Faltlinien gegenüberliegenden Ecken oder Kanten zu einem Block vereint werden, so daß die Hüllen nacheinander dem Block leicht entnommen werden können. In einer anderen Ausführungsform können die zwei, die gefaltete Hülle bildenden Teile,
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in verschiedener Länge ausgeformt sein, wobei die längeren Teile durch Nieten aneinander befestigt werden und durch das Anbringen einer Prägung das Herausreißen der Hüllen erleichtert wird.
Die gefaltete Ausbildung der Hüllenblätter ist keine Bedingung, denn ungefaltete Hüllenblätter, die gegebenenfalls mit einer Reihe genügend weit voneinanderliegenden Lochungen oder Stanzungen in der Hälfte ihrer Länge versehen sind, können auch verwendet werden. Bei Anwendung dieser Ausführungsform weisen die vom Hüllenblätterblock abgerissenen Hüllenblätter eine den Blattfilmen nahezu gleiche Größe auf und die entlang der Lochungen oder Stanzungen um die Blattfilme gefaltete Hülle bedeckt nur die Hälfte des Blattfilmformats.
Schließlich können die Hüllenblätter zum Beschriften mit vorgedruckten Zeichen zum Erleichtern oder zum Normieren der Eintragung der Identifizierungsmerkmale und weiteren die Belichtung(en) betreffenden Angaben versehen sein.
Eine interessante Ausbildung einer Schachtel einer Blattfilmpackung besteht aus einer aus Rohkarton hergestellten und völlig verschlossenen "Pillenschachtel", die mit einem Abdeckungspapier verkleidet und aus drei Teilen, d.h. einem mit einem Innenkörperteil versehenen Außenkörper und einem Deckel/ angefertigt ist.
Ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen "Pillenschachtel" ist aus der OS-PS 3 910 168 bekannt.
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Es können auch andere Schachtelausführungsformen eingesetzt werden, zum Beispiel eine aus Wellpappe angefertigte Schachtel, deren erstes öffnen durch Durchreißen eines Zugstreifens erfolgt, wobei dieser Zugstreifen die Schachtel in einen Deckelteil und einen Bodenteil trennt.
Eine interessante Umhüllung für die Verpackung von strahlungsempfindlichen Blättern, die zum leichten öffnen ohne Verwendung eines üblichen Zugstreifens entwickelt wurde, ist in der US-PS 4 093 069 beschrieben. Diese Patentschrift betrifft eine Packung für einen Stapel Blattfilme, die an einem Ende dadurch offenbar ist, daß eine Kante des Verpackungsmaterials rund um die Packung herum zum Erfassen vorsteht, und das Verpackungsmaterial aus wenigstens zwei aneinander haftenden, aber voneinander abtrennbaren Blättern eines biegsamen Packungsmaterials bestehen, und eines dieser Blätter das andere Blatt nahe am abtrennbaren Verschluß überlappt. Eine solche Kante ist durch das Bezugszeichen 21 und der abtrennbare Verschluß durch das Bezugszeichen 22 in -Fig. 5 dargestellt.
Die Packung für die strahlungsempfindlichen Blattfilme kann den Stapel Blattfilme auch derart umhüllen, daß sie den Stapel entlang der Längskanten eng umschließt, so daß der Stapel Blattfilme fest in der Verpackungshülle eingespannt ist. Durch das öffnen der die strahlungsempfindlichen Blätter enthaltenden Packung, wird die gespannte Lage dieser Blätter aufgehoben. Schließlich kann die Sehachtel selbst so ausgebildet sein, daß sie vor dem Öffnen eine Spannung auf die Packung mit strahlungs-
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empfindlichen Blättern ausübt, wodurch die Filmblätter während des Transportes und der Handhabung der Schachtel zueinander unbeweglich gehalten werden.
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Claims (7)

- 12 - Schutzansprüche:
1. Packung für fotografische Blattfilme, bestehend aus einer rechteckigen Schachtel mit einem in einem licht- und luftdichten Beutel verpackten Stapel strahlungsempfindlicher Blattfilme und mit einer Anzahl Hüllenblätter, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schachtel (10, 11) diese Hüllenblätter (18/ von den hermetisch geschlossenen und verpackten strahlungsempfindlichen Blattfilmen getrennt angeordnet sind.
2. Packung für fotografische Blattfübne nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen (18) in einem Block mit einzeln abtrennbaren Blättern angeordnet sind.
3. Packung tür fotografische Blattfilme nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen (18) des Hüllenblätterblocks gefaltete Blätter aufweisen, die mit den den Faltlinien gegenüberstehenden Kanten miteinander verbunden sind.
4. Packung für fotografische Blattfilme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen (18) eine Prägungslinie oder Stanzungen zum Erleichtern des Abtrennvorganges der Blätter aus dem Block aufweisen.
5. Packung für fotografische Blattfilme nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen
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(18) mit vorgedruckten Zeichen zum Normieren des Eintragungsvorganges der Identifizierungsangaben versehen sind.
6. Packung für fotografische Blattfilme nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Hüllen (18) 10 bis 90 % der Anzahl strahlungsempfindlicher Blattfilme beträgt.
7. Packung für Röntgenblattfilme, bestehend aus einer rechteckigen "Pillenschachtel" mit einem in einem äußeren Körperteil (10) angebrachten und aus diesem herausragenden inneren Körperteil (12) zum Aufsetzen eines Deckels (11), wobei diese Schachtel in einer licht- und luftdicht verschlossenen Umhüllung (17) einen Röntgenfilmst^pel (16) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapel gefalteter Hüllenblätter (18) zusammen mit, aber getrennt von der Blattfilmpackung in der Schachtel (10, 11), angeordnet ist.
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DE8200910U Packung für fotografische Blattfilme Expired DE8200910U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8200910U1 true DE8200910U1 (de) 1982-05-19

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